BASALIOM BASALIOM
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KERATOAKANTHOM<br />
vom Haarfollikel ausgehend<br />
zentraler Pfropf<br />
rasch wachsend<br />
(Wochen bis Monate)<br />
Spontanregression<br />
<strong>BASALIOM</strong><br />
häufigster Hauttumor<br />
geht von den Haarfollikeln<br />
aus<br />
nie an Handflächen,<br />
Fußsohlen und Schleimhäuten<br />
<strong>BASALIOM</strong><br />
aus Einzelknötchen<br />
aufgebaut<br />
perlmuttartiger Glanz<br />
mit Teleangiektasien<br />
durchzogen<br />
1
<strong>BASALIOM</strong><br />
semimaligne<br />
keine Metastasierung<br />
lokal aggressiv und<br />
destruierend wachsend<br />
letaler Verlauf möglich<br />
SKLERODERMIFORMES<br />
<strong>BASALIOM</strong><br />
endophytisch<br />
narbig eingezogen<br />
infiltratives Wachstum<br />
häufig Rezidive<br />
RUMPFHAUT<strong>BASALIOM</strong><br />
flach, nicht erhaben<br />
großflächig<br />
ekzemartiger Charakter,<br />
psoriasiform<br />
oft pigmentiert<br />
häufig am Rumpf<br />
2
EXULZERIERENDES<br />
<strong>BASALIOM</strong><br />
Ulcus rodens<br />
Ulcus terebrans<br />
BASALZELLNÄVUSSYNDROM<br />
(Gorlinsyndrom)<br />
multiple Basaliome<br />
Kieferzysten<br />
Hypertelorismus<br />
verkalkteFalx<br />
palmoplantare Pits<br />
Knochenanomalien<br />
Polydaktylie, Syndaktylie<br />
Meningiome, Medulloblastome<br />
Chromosom 9<br />
PATCHED<br />
Drosophila<br />
segment polarity gene<br />
kontrolliert Entwicklung<br />
durch Unterdrückung bestimmter<br />
Wachstumsgene<br />
3
Entwicklung<br />
Wachstumsregulation<br />
Karzinogenese<br />
BASALZELLNÄVUS-SYNDROM<br />
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