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18.6.2008 - Deutsches Uhrenmuseum

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Die zuvor einzige bekannte Kuckucksuhr von Johannes Wildi<br />

Diese Kuckucksuhr diente als Vergleich zur Signatur, datiert aber später, etwa um 1810.<br />

Kuckucksuhr, signiert Johannes Wildi No. 33, um 1810 (Schaaf 1995 S. 141f). Die Uhr besitzt<br />

bereits Räder und Zeiger aus Messing, nicht mehr aus Holz. Auch die Form des Uhrenschilds<br />

weist ins 19. Jahrhundert.<br />

Informationen zu Johannes Wildi<br />

„Ein nachweislich früher Kuckucksuhrenmacher aus dem Neustädter Raum, genauer gesagt<br />

aus Eisenbach-Oberbränd, war Johann Wildi. Er lebte von 1755 bis 1820 und war mit einer Maria<br />

Anna Kistler verheiratet. Aus dem Kromerschen Geschäftsbuch geht hervor, dass er 1812 „hölzerne<br />

Gugus“ lieferte. (...) Die Rückseite des Schildes und die Rückwand sind identisch signiert<br />

und numeriert „Johannes Wildi No 33“.

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