2009 - Döbbe Bäckereien GmbH & Co. KG

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Liebe Leserinnen und Leser, theoretisch ist das Nichtraucherschutzgesetz eine saubere Sache. Praktisch ist es in weiten Teilen unpraktisch. Weil man einige der gesetzlichen Bestimmungen Zug um Zug durch den Filter der vielen Ausnahmeregelungen ziehen kann, scheint die Luft in manchen Gaststätten und Restaurants nur noch dicker geworden zu sein. Diskussionen zwischen verunsicherten Rauchern und Nichtrauchern sind vorprogrammiert, mitunter soll es hier auch schon zu unschönen Auseinandersetzungen gekommen sein. Eine eindeutige Regelung für klare Verhältnisse und klare Luft kann hier viel Ärger vermeiden. Und sie kommt erfahrungsgemäß gut an. „Danke für die rauchfreien Zonen“ brachte ein Leser auf einer Postkarte an Döbbe die Meinung vieler auf den Punkt. Die Resonanz auf unsere Entscheidung, nach der wir bereits zum 1. April 2008 alle Innenbereiche der Döbbe-Cafés und -Filialen zu Nichtraucherbereichen erklärt haben, kann man insgesamt als durchweg positiv bezeichnen. Dass die Raucherinnen und Raucher bei Döbbe nicht ganz auf den blauen Dunst verzichten müssen, versteht sich von selbst. In den verfügbaren Terrassen- und Außenbereichen der Döbbe-Standorte sollen auch in den kühleren Jahreszeiten weiterhin Ti- Döbbe bei Adveniat-Aktion in der Essener City Backen für einen guten Zweck „Das sieht ja wirklich lecker aus.“ Die kleine Besuchergruppe aus Oberhausen war sehr angetan von dem, was die Bäckerei Döbbe da im Adveniat- Backhaus in der Fußgängerzone der Essener City für den guten Zweck anbot. Das Aroma des ofenfrischen Adveniatbrotes, des Walnussbrotes, der Stutenmänner und der anderen Gebäckspezialitäten aus Döbbes Backstube tat dann ein Übriges, um zum Gelingen der Aktion beizutragen. Im Backhaus, das für den Aktionszeitraum auf der Kettwiger Straße aufgebaut wurde, konnte man nicht nur frischen Backwaren-Duft schnuppern, sondern auch Döbbe- Backstubenleiter Peter Otten (Bild, mit Maria Greschke vom Döbbe- Verkaufsteam) bei der Arbeit über die Schulter schauen. Der Gesamterlös der Advents-Aktion, bei der sich mehrere Bäckereien der Region im täglichen Wechsel für den guten Zweck ins Zeug legten, ging an die Bischöfliche Aktion Adveniat. Dabei handelt es sich um das Hilfswerk der Katholiken in Deutschland, sche und Stühle zur Verfügung stehen. Zur Zeit wird zudem geprüft, wie man den Aufenthalt im Freien mit baulichen Veränderungen wie z. B. Windschutzanlagen möglichst angenehm gestalten kann. Voraussetzung hierfür ist allerdings in jedem einzelnen Fall eine amtliche Genehmigung. Und das Wetter muss zumindest ein wenig mitspielen – und sich nicht gerade von der extrem-frostigen Seite zeigen wie in den ersten Januarwochen … Ihre Bäckerei Döbbe Antonius Döbbe Ralf Döbbe das die Initiativen der Kirche in allen lateinamerikanischen Ländern und der Karibik unterstützt. Seit der Gründung 1961 wurden dem „Adveniat“ insgesamt mehr als 2,1 Milliarden Euro an Spenden anvertraut. Weiter Infos gibt es im Internet unter www.adveniat.de. Impressum Herausgeber Döbbe Bäckereien GmbH & Co. KG Wiehagen 19, 45472 Mülheim Telefon 0208.49500-0 Telefax 0208.496728 Email info@doebbe.de www.doebbe.de Redaktion Pressebüro Henrichs, Essen Gestaltung Klein und Neumann, Iserlohn Druck Studio b, Velbert
Bei Döbbe wird mit Zeit und Herz gebacken In der Ruhe liegt die Kraft Was ein gutes Brot ausmacht? Beste Zutaten, bewährte Rezepte, traditionelle Handarbeit sind wichtig, aber nicht die einzigen Vorbedingungen für das Gelingen des Lebensmittels Nr. 1. Für den traditionsbewussten Bäcker gilt heute mehr denn je: In der (Teig-)ruhe liegt die Kraft. Das Fingerspitzengefühl und die Geduld, mit der Döbbes Bäcker täglich ihr Herz für das natürliche Backen beweisen und ihre Teige vor dem Backen reifen lassen, ist für viele andere Hersteller im Zeitalter des industriellen Backens allerdings schon längst nicht mehr selbstverständlich. Oft werden natürliche Prozesse durch backtechnische Kniffe und/ oder den Einsatz von Zusatzstoffen verkürzt, damit das Produkt zumindest auf den ersten Blick den Merkmalen eines „normalen“ Brotes entspricht. Über Geschmack kann man dann wohl doch streiten … Fest steht: Wenn man den Teig nicht eine bestimmte Zeit lang „gehen“ lässt, geht beim Backen gar nichts. In Döbbes Backstube ist das nicht anders. Erst ausreichende Ruhephasen zwischen den einzelnen Arbeitsschritten geben dem Teig Zeit für den natürlichen Gärprozess, der letztlich entscheidend für das volle Aroma, die lockere Krume, die knusprige Kruste und die Haltbarkeit ist. Gut Ding will schließlich Weile haben. „Langsames Backen“, in Fachkreisen auch als „Slow Baking“ bekannt, lautet das Zauberwort. Der Trend zur Rückbesinnung auf traditionelle Backverfahren ist bei Döbbe genau genommen eigentlich längst ein „alter Hut“. Wenn es um die natürliche Herstellung der frischen Backwaren nach guter alter Handwerkstradition geht, gelten in Döbbes Backstube nämlich noch die selben Grundsätze wie bei der Gründung des Familienunternehmens vor mehr als 40 Jahren. Handarbeit steht nach wie vor im Vordergrund, auch wenn die moderne Technik heute längst viele Arbeitsgänge erleichtert. Gebacken wird mit dem selbst hergestellten Natursauerteig und vielen Vorteigen, die vor dem eigentlichen Backvorgang bis zu 24 Stunden ruhen. Im Zusammenspiel mit den bewährten Rezepturen und den besten Zutaten für die Döbbe-Brote wie dem Korn- Power, dem Pain Parisien oder dem Eifeler entstehen so einzigartige Produkte mit einem unverwechselbaren Geschmack.
Seite 1: Nr. 45 Februar 2009 Döbbe backt f
Seite 5 und 6: Tipps für die richtige Aufbewahrun
Seite 7 und 8: Döbbes Silbenrätsel: Dreimal 100

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