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Gemeindezeitung 3/2008 - Weißenbach bei Liezen

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9. Jahrgang Oktober <strong>2008</strong><br />

Nachrichten der Gemeinde<br />

<strong>Weißenbach</strong> <strong>bei</strong> <strong>Liezen</strong><br />

Vizebgm. Th. Lackner Seite 2<br />

Verabschiedung Seite 6<br />

Spanienfest Seite 11<br />

Theaterrunde Seite 15<br />

Volksschule Seite 15


Liebe <strong>Weißenbach</strong>erinnen, liebe <strong>Weißenbach</strong>er,<br />

liebe Jugend!<br />

Die Beschlüsse der letzten<br />

Gemeinderatssitzung vom<br />

6. Oktober <strong>2008</strong>:<br />

beschlossen wurde der<br />

Nach tragsvoranschlag für<br />

das laufende Jahr mit Einnahmen<br />

im ordentlichen<br />

Haushalt von € 1,879.400,–<br />

und Ausgaben von<br />

€ 1,904.700,–, daraus ergibt<br />

sich ein Haushaltsabgang<br />

von € 25.300,–. Wie in den<br />

vergangenen Jahren werden<br />

wir natürlich besonderes Augenmerk<br />

darauf legen, den<br />

Rechnungsabschluss wie<br />

bisher wieder positiv abzuschließen.<br />

◆2 Auflösung des Standesamts-<br />

und Staatsbürgerschaftsverbandes<br />

mit der<br />

Stadtgemeinde <strong>Liezen</strong> –<br />

Gründung eines eigenen<br />

Standesamtes<br />

Bisher hat diese Angelegenheiten<br />

die Stadtgemeinde<br />

<strong>Liezen</strong> für unsere Gemeinde<br />

erledigt. Ausschlaggebend<br />

für die Beendigung dieses<br />

freiwilligen Verbandes sind<br />

die enormen Kosten für die<br />

Gemeinde <strong>Weißenbach</strong>. So<br />

haben wir bisher jährlich rund<br />

€ 15.000,– an Beiträgen an<br />

die Stadtgemeinde zu leisten<br />

gehabt.<br />

Im Zuge der Neuerrichtung<br />

unseres Gemeindezentrums<br />

stehen in Zukunft die notwen-<br />

digen Räumlichkeiten (Trauungssaal)<br />

zur Verfügung und<br />

werden die laufenden Kosten<br />

beträchtlich gesenkt. Weiters<br />

führt dies zu einer Erweiterung<br />

der Serviceleistungen –<br />

in Zukunft können neben<br />

Trauungen auch alle Angelegenheiten<br />

des Standes- bzw.<br />

Staatsbürgerschaftswesen<br />

im Ort erledigt werden.<br />

Brückensanierung und<br />

Lärmschutzmaßnahmen<br />

an der B 320<br />

Für die Maßnahmen der notwendigenBrückensanierungsar<strong>bei</strong>ten<br />

und Errichtung<br />

der Lärmschutzwände wurde<br />

für die Baustellenverkehrsführung<br />

während der Bauzeit<br />

von Seiten des Landes unter<br />

anderem eine Variante, welche<br />

teilweise durch das Ortsgebiet<br />

führen soll, vorgeschlagen.<br />

Dies wird von Seiten<br />

der Gemeinde entschieden<br />

abgelehnt und wurde ein<br />

dementsprechender Beschluss<br />

gefasst.<br />

Grundablöse Durchfahrt<br />

Auer für Schilift und<br />

Verkehrserschließung<br />

Bachersiedlung<br />

Um in Zukunft die Parkmöglichkeiten<br />

vor allem im Winter<br />

für Besucher des Schiliftes zu<br />

verbessern, wird eine teilweise<br />

Aufschließung der freien<br />

Grundfläche in der Bachersiedlung<br />

für Parkplätze erfolgen.<br />

In Folge dieser neuen<br />

Nutzung wird auch eine entsprechende<br />

Verbreiterung<br />

des bestehenden Durchganges,<br />

wofür dankenswerter<br />

Weise Frau Auer die notwendige<br />

Fläche der Gemeinde<br />

zur Verfügung gestellt hat,<br />

vorgenommen.<br />

Neue Vizebürgermeisterin<br />

Nach 7-jähriger Tätigkeit als<br />

Vizebürgermeister hat Herr<br />

Reinhold Lux das Mandat des<br />

Vizebürgermeisters zurückgelegt.<br />

Auf Grund seiner beruflichen<br />

Haupttätigkeit als<br />

Landwirt, war es ihm aus zeitlichen<br />

Gründen nicht mehr<br />

möglich, diese mit umfangreichen<br />

Tätigkeiten verbundene<br />

Aufgabe zu erfüllen. Der Gemeinderat<br />

hat in seiner letz-<br />

ten Sitzung Theresia Lackner<br />

zur neuen Vizebürgermeisterin<br />

gewählt.<br />

Ich möchte Reini Lux auf diesem<br />

Weg herzlich für seine<br />

engagierte Ar<strong>bei</strong>t und die<br />

großartige Unterstützung<br />

danken. Seine Aufgaben als<br />

Gemeinderat wird er weiterhin<br />

mit viel Umsicht wahrnehmen.<br />

Frau Theresia Lackner wünsche<br />

ich in dieser neuen Position<br />

viel Erfolg und freue<br />

mich auf eine gute Zusammenar<strong>bei</strong>t.<br />

Gemeindezentrum<br />

Der Bau schreitet zügig voran,<br />

wir liegen im Zeitplan. Zur<br />

Zeit wird an der Fertigstellung<br />

des Planes für die Platzgestaltung<br />

gear<strong>bei</strong>tet. An dieser<br />

Stelle möchte ich den Eigentümern<br />

des Mehrfamilienhauses<br />

56a für die Kooperation<br />

betreffend der Platzgestaltung<br />

herzlichen Dank sagen.<br />

So wird unter anderem der eigentlich<br />

private, aber von der<br />

Bevölkerung gerne genutzte<br />

Durchgang von der Bachersiedlung<br />

in Richtung Dorfplatz,<br />

legalisiert. Durch die<br />

Neugestaltung in der Bachersiedlung<br />

sowie des besagten<br />

Durchganges werden in Zentrumsnähe<br />

ganzjährig ausreichend<br />

Parkmöglichkeiten geboten.<br />

Neuer Tourismusobmann<br />

Nach langjähriger ehrenamtlicher<br />

Tätigkeit hat sich unsere<br />

Tourismusobfrau Frau Helene<br />

Beichtbuchner in den<br />

wohlverdienten Ruhestand<br />

verabschiedet. Als Nachfolger<br />

für dieses Amt konnte<br />

Herr Gernot Stelzer gewonnen<br />

werden, welcher seine<br />

Tätigkeit mit der Ausrichtung<br />

des jährlichen Wandertages<br />

am 25. Oktober <strong>2008</strong> aufnimmt.<br />

Die offizielle Übergabe<br />

erfolgt mit Jahresbeginn,<br />

wo wir dies auch dementsprechend<br />

würdigen werden.<br />

Ich darf vorweg schon namens<br />

der Gemeinde Frau<br />

Beichtbuchner großen Dank<br />

sagen für die hervorragende<br />

Ar<strong>bei</strong>t, die sie in all den Jahren<br />

geleistet hat.<br />

Kindergarten<br />

Mit Beginn des heurigen Kindergartenjahres<br />

ist dieser für<br />

alle drei- bis sechsjährigen<br />

Kinder kostenlos. Die Gruppe<br />

umfasst heuer 21 Kinder.<br />

Ich wünsche Ihnen allen<br />

schöne Herbsttage.<br />

Ihr Bürgermeister<br />

Unser <strong>Weißenbach</strong> Ausgabe 3/<strong>2008</strong>


Die Fachausschüsse der Gemeinde stellen sich vor<br />

BAU- RAUMORDNUNGS-, BADESEE- UND FRIEDHOFAUSSCHUSS<br />

Als Vorsitzender dieses Ausschusses<br />

darf ich festhalten,<br />

dass auf Grund des großen<br />

Aufgabengebietes sehr viel an<br />

Zeit zu investieren ist, um die<br />

verschiedensten Projekte und<br />

Anliegen aufzuar<strong>bei</strong>ten bzw.<br />

vorzubereiten um letztendlich<br />

dem Gemeinderat zur Ent-<br />

KONTROLLAUSSCHUSS<br />

Der Kontrollausschuss hat die<br />

gesamte Gebarung der Gemeinde<br />

zu prüfen. Er hat das<br />

Recht und auch die Verpflichtung,<br />

mindestens fünfmal jährlich<br />

alle Gebarungsvorgänge<br />

auf Wirtschaftlichkeit, Zweckmäßigkeit,<br />

Sparsamkeit zu<br />

durchleuchten und ob diese<br />

den Gesetzen und sonstigen<br />

Vorschriften entsprechen. Dies<br />

umfasst nicht nur die Buchund<br />

Kassenführung der Gemeinde,<br />

sondern auch die den<br />

Voranschlag und den Rechnungsabschluss<br />

begründeten<br />

Geschäftsfälle. Zum Beispiel<br />

wird <strong>bei</strong> Investitionen und Bau -<br />

projekten geprüft, ob entsprechende<br />

Gemeinderatsbe -<br />

schlüs se vorliegen, ob Vergleichsangebote<br />

eingeholt und<br />

Beschaffungs- und Zahlungs-<br />

Obmann:<br />

Bgm. Rudi Pollhammer<br />

(ÖVP)<br />

Obmann-Stellvertreter:<br />

GR Reinhold Lux (ÖVP)<br />

Schriftführer:<br />

GR Thomas Rainer (ÖVP)<br />

Weiteres Mitglied:<br />

GR Max Radhuber (SPÖ)<br />

scheidungsfindung vorzulegen.<br />

Erfreulich ist <strong>bei</strong> diesen<br />

vielen Besprechungen und Sitzungen<br />

neben der aktiven Mitar<strong>bei</strong>t<br />

auch die überaus große<br />

Übereinstimmung der Ausschussmitglieder.<br />

Aus aktuellem Anlass möchte<br />

ich auf das Steierm. Baugesetz<br />

Obmann:<br />

GR Michael Pilz (SPÖ)<br />

Obmann-Stellvertreter:<br />

GR Mag.<br />

Walter Brandmüller (ÖVP)<br />

Schriftführer:<br />

GR Reinhold Lux (ÖVP)<br />

verkehr ordnungsgemäss abgewickelt<br />

wurde. Hierfür sind<br />

dem Prüfungsausschuss alle<br />

erforderlichen Unterlagen bereitzustellen<br />

und die Organe<br />

sind weisungsfrei. Die Tätigkeit<br />

des Prüfungsausschusses<br />

ist grundsätzlich „nachprüfend“<br />

und sollte vorbeugend sein, zu<br />

vergleichen eines begleitenden<br />

Controllings, wie dies <strong>bei</strong><br />

Wirtschaftsbetrieben unerlässlich<br />

ist.<br />

hinweisen. Es ist jedes Bauvorhaben<br />

an die Gemeinde zu<br />

mel den.<br />

Grundsätzlich unterscheiden<br />

sich drei Gruppen von Bauvorhaben:<br />

§ 19 – die bewilligungspflichtigen<br />

Bauvorhaben<br />

§ 20 – die anzeigepflichtigen<br />

Bauvorhaben<br />

§ 21 – die bewilligungsfreien<br />

Bauvorhaben<br />

Es ist also wichtig, vor jedem<br />

Bauvorhaben Kontakt mit dem<br />

Gemeindeamt aufzunehmen.<br />

Kultur in den verschiedensten<br />

Facetten hat auch für eine kleine<br />

ländliche Gemeinde große<br />

Bedeutung.<br />

Ich leite seit nunmehr 5 Jahren<br />

mit viel Herz und Engagement<br />

den Kultur- und Tourismusausschuss<br />

und schätze mich<br />

glücklich, mit einem so gutem<br />

Team zusammenzuar<strong>bei</strong>ten.<br />

Die großen Veranstaltungen<br />

wie z. B. der Christkindlmarkt,<br />

der heuer bereits zum 7. Mal<br />

stattfindet und der Kulturaustausch<br />

mit Ibiza erfordern immensen<br />

Ar<strong>bei</strong>ts- und Zeitaufwand<br />

und sind diese wirklich<br />

nur in guter Teamar<strong>bei</strong>t zu bewerkstelligen.<br />

Ein ganz herzliches Danke gilt<br />

Der Bürgermeister als Baubehörde<br />

ist laut Baugesetz verpflichtet,<br />

Auskünfte über die<br />

rechtlichen Grundlagen zu geben.<br />

Ebenso gilt dies für den Fachausschuss<br />

Personal, Schule<br />

und Kindergarten, deren<br />

Vor sitzender ich bin.<br />

Weitere Mitglieder dieses<br />

Fachausschusses sind:<br />

Frau Vbgm. Theresia Lackner,<br />

GK Eva Posch, GR<br />

Mag. Walter Brandmüller.<br />

KULTUR- UND TOURISMUSAUSSCHUSS<br />

Obmann:<br />

Vizebgm. Theresia Lackner<br />

(ÖVP)<br />

Obmann-Stellvertreter:<br />

GR Alfred Köck (ÖVP)<br />

Schriftführer:<br />

GR Helmut Berger (ÖVP)<br />

Weitere Mitglieder:<br />

GR Mag.<br />

Walter Brandmüller (ÖVP)<br />

Sabine Zamberger (SPÖ)<br />

Ihnen, liebe <strong>Weißenbach</strong>er (in -<br />

nen), unseren Gewerbebetrieben<br />

und unseren Ver einen, die<br />

sich immer wieder bereit erklären,<br />

den Kulturausschuss tatkräftig<br />

mit ihrer Mithilfe zu unterstützen,<br />

um in unserem Dorf<br />

etwas zu bewegen. Kultur kann<br />

in unserem Dorf nur dann leben,<br />

wenn die Dorfgemeinschaft<br />

– das Gemeinsame<br />

funktioniert, sei es durch Mitar<strong>bei</strong>t<br />

oder durch den Besuch unserer<br />

Veranstaltungen.<br />

Darum bitte ich Sie liebe <strong>Weißenbach</strong>er(innen)<br />

für die Zukunft<br />

auch weiterhin für unser<br />

Dorf näher zusammenzurü -<br />

cken und gemeinsam Kultur zu<br />

(er)le ben.<br />

Kulturaustausch „Fiesta España“<br />

Steirisch – Ibizenkischer Kulturaustausch<br />

Sonntag, 9. November <strong>2008</strong> um 15.00 Uhr<br />

im Turnsaal <strong>Weißenbach</strong> <strong>bei</strong> <strong>Liezen</strong><br />

Unser <strong>Weißenbach</strong> Ausgabe 3/<strong>2008</strong> ◆ 3


Die Fachausschüsse der Gemeinde stellen sich vor<br />

UMWELTAUSSCHUSS<br />

Jeder Ausschuss in unserer<br />

Gemeinde hat eine sehr verantwortungsvolle<br />

Aufgabe, so<br />

auch wir vom Umweltausschuss.<br />

Der Umweltausschuss ist zuständig<br />

für alle Angelegenheiten<br />

des Umwelt-, Natur und<br />

Landschaftsschutzes, der Abfallwirtschaft,<br />

Altstoff sam mel -<br />

zentrum, Erneuerbare Energie,<br />

und Klimaschutz.<br />

In unseren Ausschusssitzungen<br />

werden die Themen diskutiert<br />

und aufbereitet, die dann in<br />

◆4 Primäres Ziel ist – wie schon<br />

der Name des Ausschusses<br />

besagt - die Förderung der<br />

Wirtschaft und des Gewerbes<br />

in der Gemeinde.<br />

Auf Grund der erschreckend<br />

sinkenden Nächtigungsziffern,<br />

wird die Möglichkeit eine Ansiedelung<br />

eines größeren Beherbergungsbetriebes<br />

geprüft.<br />

Dies hängt unmittelbar mit der<br />

Verkehrslösung (Trasse <strong>Liezen</strong><br />

– Stainach) zusammen.<br />

Weiters soll der Bürgermeister<br />

<strong>bei</strong> der Ansiedelung neuer Betriebe<br />

unterstützt werden.<br />

In letzter Zeit ist das Thema<br />

Obmann:<br />

GR Helmut Berger (ÖVP)<br />

Obmann-Stellvertreter:<br />

GR Franz Salzinger (ÖVP)<br />

Schriftführer:<br />

GR Michael Pilz (SPÖ)<br />

Weiteres Mitglied:<br />

GR Alfred Köck (ÖVP)<br />

der Gemeinderatsitzung behandelt<br />

und beschlossen werden.<br />

Die Themen kommen von<br />

unterschiedlichen Seiten, z. b.<br />

von der Fachabteilung der<br />

Steirischen Landesregierung,<br />

oder von einem Fachausschussmitglied.<br />

Aber auch von<br />

Gemeindebürgen, die sich mit<br />

Ihrem Anliegen an die Gemeinde,<br />

den Bürgermeister, Gemeinderat<br />

oder gleich direkt an<br />

ein Ausschussmitglied wenden.<br />

Daher ist es für mich als Ob-<br />

WIRTSCHAFTS- UND GEWERBEAUSSCHUSS<br />

Obmann:<br />

GR Mag.<br />

Walter Brandmüller (ÖVP)<br />

Obmann-Stellvertreter:<br />

GR Heribert Mitter (ÖVP)<br />

Schriftführer:<br />

GR Franz Salzinger (ÖVP)<br />

Weitere Mitglieder:<br />

GR Max Radhuber (SPÖ)<br />

Vizebgm. Theresia Lackner<br />

(ÖVP)<br />

Bgm. Rudolf Pollhammer<br />

(ÖVP)<br />

Energie in den Mittelpunkt gerückt.<br />

Mit der Erstellung eines<br />

Energieentwicklungsplanes<br />

sollen einerseits die Möglichkeiten<br />

der Nutzung von nachwachsenden<br />

heimischen Energiequellen<br />

untersucht werden,<br />

andererseits wollen wir auch<br />

die Potentiale der Einsparung<br />

von Energie erkennen und helfen<br />

diese zu nutzen.<br />

Ziel ist die Sicherung bestehender<br />

und die Schaffung von<br />

zusätzlichen Ar<strong>bei</strong>tsplätzen im<br />

Ort, dass unsere Jugend im Ort<br />

Ar<strong>bei</strong>t findet und nicht abwandert.<br />

mann des Umweltausschusses<br />

wichtig, Sie in unseren<br />

Ausschuss mit einzubinden,<br />

denn die Umwelt geht uns alle<br />

an. Wir alle können einen Beitrag<br />

zum Umweltschutz leisten.<br />

Schon <strong>bei</strong>m Einkaufen kann<br />

ich auf den Umweltschutz achten,<br />

kaufe ich Mehrwegverpakkung,<br />

Flaschen aus Glas und<br />

nicht aus Plastik. Auch die richtige<br />

Mülltrennung ist ein wichtiger<br />

Beitrag zum Umweltschutz.<br />

In den letzten Jahren wurde<br />

JUGEND- UND SPORTAUSSCHUSS<br />

Aufgabe des Jugend und<br />

Sportausschusses ist die Unterstützung<br />

der Jugendar<strong>bei</strong>t in<br />

der Gemeinde, sowie im Vereinswesen.<br />

Durchgeführt werden<br />

regelmäßige Treffen mit<br />

Jugendlichen, <strong>bei</strong> denen Sie<br />

die Möglichkeit haben Ihre<br />

Wünsche und Anregungen mitzuteilen,<br />

sowie aktiv an der Gestaltung<br />

und Umsetzung diverser<br />

Projekte mitzuar<strong>bei</strong>ten.<br />

auch viel über Alternativenergien<br />

informiert. Viel haben<br />

schon Ihre veralterte Heizungsanlage<br />

ausgetauscht<br />

und verbrauchen dadurch viel<br />

weniger Energie, dies schon<br />

auch die Umwelt und das Geldbörs’l.<br />

Umweltschutz geht und alle an,<br />

darum leisten wir unseren Beitrag<br />

dazu.<br />

Ihr Umweltausschuss Obmann<br />

Helmut Berger mit seinen Mitgliedern.<br />

Obmann:<br />

GR Franz Salzinger (ÖVP)<br />

Obmann-Stellvertreter:<br />

GR Michael Pilz (SPÖ)<br />

Schriftführer:<br />

GR Heribert Mitter (ÖVP)<br />

Weiteres Mitglied:<br />

GR Thomas Rainer (ÖVP)<br />

Der Ausschuss befasst sich mit<br />

Problemen der Jugend, z.B.<br />

wird vor den Folgen von Alkohol-<br />

und Drogenmissbrauch<br />

durch Präventionsveranstaltungen<br />

gewarnt.<br />

Durch ein Angebot an sportlichen<br />

Aktivitäten und Freizeitgestaltung<br />

wollen wir auch für<br />

die Jugend unser <strong>Weißenbach</strong><br />

zu einer lebenswerten Gemeinde<br />

machen.<br />

AGRARWIRTSCHAFTSAUSSCHUSS<br />

Der Aufgabenbereich des<br />

Agrarwirtschaftsausschusses<br />

erstreckt sich über jegliche Be-<br />

Obmann:<br />

GR Reinhold Lux (ÖVP)<br />

Obmann-Stellvertreter:<br />

GR Thomas Rainer (ÖVP)<br />

Schriftführer:<br />

GR Max Radhuber (SPÖ)<br />

Weitere Mitglieder:<br />

GR Alfred Köck (ÖVP)<br />

GR Franz Salzinger (ÖVP)<br />

reiche von Grund und Boden.<br />

So gilt es nicht nur den 30,5 ha<br />

großen Eigenwald zu bewirt-<br />

Unser <strong>Weißenbach</strong> Ausgabe 3/<strong>2008</strong>


schaften, die Gemeinde besitzt<br />

weiters auch ein Holzbezugsrecht<br />

von 36 fm Nutzholz und<br />

99 rm Brennholz. Einforstungsrechte<br />

sind urkundlich verbriefte<br />

historische Rechte, die mit<br />

dem Besitz einer Liegenschaft<br />

verbunden sind zum Bezug<br />

von Holz und Forstprodukten<br />

aus fremden Wald bzw.<br />

Weiderechte auf fremden<br />

Grund.<br />

Unsere Einforstungsrechte berühren<br />

von den Liegenschaften<br />

– Haus Nr. 14<br />

vlg. Untergassner<br />

– Haus Nr. 16 vlg. Pfeifer<br />

– Haus Nr. 31 vlg. Häusler<br />

– Haus Nr. 56 vlg. Bacher<br />

Im Servitutsauschuss, in dem<br />

auch die Gemeinde vertreten<br />

ist, werden Maßnahmen im<br />

317 ha servitutsbelasteten<br />

Wald ausgear<strong>bei</strong>tet, Einforstungsrechte<br />

wahrgenommen<br />

und bewahrt. In Zukunft wird<br />

die Energieversorgung aus der<br />

Region einen hohen Stellen-<br />

wert einnehmen. In Zusammenar<strong>bei</strong>t<br />

mit den Behörden,<br />

Wildbach und Lawinenverbauung<br />

Bezirksforstinspektion,<br />

Baubezirksleitung etc. werden<br />

Projekte ausgear<strong>bei</strong>tet und<br />

umgesetzt. Gemeinsam mit<br />

den einzelnen Grundbesitzern<br />

wird das Wirtschaftswegenetz<br />

aufrecht gehalten. Weiters wird<br />

mit vielen Gemeinschaften und<br />

Genossenschaften kooperiert<br />

wie zum Beispiel mit der Wassergenossenschaft<br />

- Einleitung<br />

der Gemeindeoberflächenwässer<br />

in die Vorflutgräben.<br />

Der Agrarausschuss wird sich<br />

weiterhin für die Erhaltung unserer<br />

Kulturlandschaft verwenden.<br />

Primäres Ziel wird es aber<br />

sein heimische Energievoräte<br />

zu nutzen und damit die Wertschöpfung<br />

in der Region zu behalten.<br />

Ihr Agrarausschussobmann<br />

Reinhold Lux<br />

mit seinen Mitgliedern<br />

AUSSCHUSS FÜR ÖFFENTLICHKEITSARBEIT<br />

Wie „Unser <strong>Weißenbach</strong>“<br />

entsteht<br />

Wir, vom Ausschuss für Öffentlichkeitsar<strong>bei</strong>t,<br />

sehen unsere<br />

Aufgabe darin, Sie über die<br />

Vorgänge in unserer Gemeinde<br />

zu informieren. Als Sprachrohr<br />

dazu dient das Medium<br />

„Unser <strong>Weißenbach</strong>“, worin wir<br />

in Wort und Bild zum Beispiel<br />

über aktuelle Ereignisse, geplante<br />

Vorhaben, Tätigkeiten<br />

der Vereine oder Veranstaltungen<br />

ausführlich berichten.<br />

Obmann:<br />

GR Doris Konrad (ÖVP)<br />

Obmann-Stellvertreter:<br />

Vizebgm. Theresia Lackner<br />

(ÖVP)<br />

Schriftführer:<br />

GR Petra Slansek (SPÖ)<br />

Weiteres Mitglied:<br />

GR Franz Salzinger (ÖVP)<br />

Doch wie entsteht „Unser <strong>Weißenbach</strong>“<br />

und welche Abläufe<br />

sind zu beachten, damit die<br />

Zeitung vier Mal pro Jahr erscheinen<br />

kann? Da wäre einmal<br />

der Redak tions- und Anzeigenschluss,<br />

der in jeder<br />

Ausgabe für die nächste Nummer<br />

bereits festgelegt und im<br />

Impressum zu finden ist. Bis zu<br />

diesem Termin müssen alle<br />

Beiträge und Bilder, die veröffentlicht<br />

werden sollen, im Gemeindeamt<br />

eingelangt sein –<br />

SOZIALAUSSCHUSS<br />

Die wesentlichen Aufgaben<br />

des Sozialausschusses bestehen<br />

darin, sich den Belangen<br />

im sozialen Bereich in unserer<br />

Gemeinde anzunehmen. Vorrangig<br />

sind dies Tätigkeiten,<br />

die sich im Bereich der Altenunterstützung<br />

finden. Themen<br />

dies kann per E-Mail, per Brief<br />

oder persönlich erfolgen. In der<br />

dann folgenden ersten Redaktionssitzung<br />

werden die Beiträge<br />

im Team besprochen und<br />

ausgewählt. Das gesamte Material<br />

kommt anschließend in<br />

die Druckerei, wo ich es als für<br />

den Inhalt verantwortliche Gemeinderätin<br />

und Obfrau des<br />

Ausschusses mit dem Layouter<br />

im Detail bespreche. Mit<br />

ihm gemeinsam werden dann<br />

alle Beiträge und Fotos in groben<br />

Zügen Seite für Seite zugeordnet,<br />

aus denen sich in der<br />

Folge der Gesamtumfang der<br />

Zeitung ergibt. Bis zur endgültigen<br />

Fertigstellung des Layouts<br />

(Erscheinungsbild der Zeitung)<br />

müssen aber noch unzählige<br />

Telefonate geführt werden, um<br />

noch wichtige Fotos oder nötige<br />

Detailinformationen zu bekommen.<br />

Sind alle Seiten dann<br />

als Entwurf fertig, geht es in die<br />

zweite Redaktionssitzung, wo<br />

Obmann:<br />

GR Thomas Rainer (ÖVP)<br />

Obmann-Stellvertreter:<br />

GR Mag.<br />

Walter Brandmüller (ÖVP)<br />

Schriftführer:<br />

GR Sabine Zamberger<br />

(SPÖ)<br />

Weiteres Mitglied:<br />

GR Alfred Köck (ÖVP)<br />

wie „Essen auf Rädern“ oder<br />

die Unterstützung unseres Gemeindehilfsvereines<br />

stehen im<br />

Vordergrund. Jedoch will man<br />

für die Zukunft Möglichkeiten<br />

prüfen, inwieweit man Projekte<br />

für „betreutes Wohnen“ zur<br />

Ver fügung stellen kann.<br />

„Essen auf Rädern“<br />

Renate Immervoll, Tel. 03612/23343<br />

Gemeindeamt, Tel. 03612/22207<br />

Korrektur gelesen wird und<br />

eventuell auch noch Umgestaltungen<br />

vorgenommen werden.<br />

Zurück in der Druckerei werden<br />

die Seiten dann korrigiert,<br />

gedruckt, gefalzt, geheftet, geschnitten<br />

und verpackt, ehe sie<br />

als fertige Zeitung an alle <strong>Weißenbach</strong>er<br />

und <strong>Weißenbach</strong>erinnen<br />

verteilt werden.<br />

Man sieht also, dass in jeder<br />

Ausgabe unzählige Ar<strong>bei</strong>tsstunden<br />

stecken, die von einem<br />

innovativen Team aufgebracht<br />

werden, um alle Mitbürger<br />

über das Geschehen in unserer<br />

Gemeinde ausführlich informieren<br />

zu können. Unser<br />

Team setzt aber auch neue<br />

Ideen, wie zum Beispiel die Serie<br />

„Karriere mit Lehre“, die seit<br />

der letzten Ausgabe in jeder<br />

Nummer erscheint, in die Tat<br />

um und nimmt natürlich auch<br />

Anregungen gerne entgegen.<br />

Für das Team<br />

Doris Konrad<br />

Das Ehrenamt<br />

Jene Personen, die ein Ehrenamt übernehmen, sollten die Anerkennung und Wertschätzung erfahren, die ihre freiwillige Mitar<strong>bei</strong>t<br />

in den verschiedenen, gesellschaftlich relevanten Bereichen, verdient. Diese Ar<strong>bei</strong>t kann nicht hoch genug geschätzt werden<br />

und darf nicht unbedankt bleiben.<br />

Eine schöne Vision für die Zukunft unserer Gesellschaft wäre es, wenn jeder Mitbürger einmal in seinem Leben für eine gewisse<br />

Zeit ein Ehrenamt übernehmen würde.<br />

Unser <strong>Weißenbach</strong> Ausgabe 3/<strong>2008</strong> ◆ 5


◆ 6<br />

Was ist los <strong>bei</strong> uns in <strong>Weißenbach</strong><br />

Oktober <strong>2008</strong><br />

18. Seniorenbund Operettenfahrt<br />

25. Tourismusverband Wandertag<br />

Pfarrer Mag. Andreas Fischer –<br />

herzlich willkommen in <strong>Weißenbach</strong><br />

Am ersten Septembersonntag<br />

wurde der neue Pfarrer<br />

von <strong>Liezen</strong> und <strong>Weißenbach</strong><br />

feierlich in sein Amt eingeführt.<br />

Die Amtseinführung<br />

wurde von Dechant Mag.<br />

P. Gerhard Hafner als Vertretung<br />

unserer Diözesanbischofs<br />

durchgeführt.<br />

In seiner Predigt ermutigte<br />

Pfarrer Fischer die Pfarrbevölkerung,<br />

dass wir als Chris -<br />

ten füreinander wie eine kostbare<br />

Erde sein sollen, damit<br />

neue bzw. andere Früchte<br />

wachsen können. Gerade<br />

in Zeiten der Veränderung,<br />

November <strong>2008</strong><br />

1. Pfarre Allerheiligen und Heldenehrung<br />

9. Kulturausschuss „Fiesta Espana“, Steirisch-Ibizenkischer Kulturaustausch<br />

10. Kneipp-Wandergruppe Montagwanderung<br />

21.–23. Theaterrunde Theateraufführungen<br />

28. Kneippverein Adventfeier<br />

29.–30. Kulturausschuss Christkindlmarkt<br />

Dezember <strong>2008</strong><br />

5. Krampusrunde Krampusspiel<br />

7. Sängerrunde Musikalischer Advent<br />

10. Seniorenbund Weihnachtsfeier<br />

13. Helene’s Kulturfahrten Berchtesgadner Adventsingen<br />

13. Freiwillige Feuerwehr Wehrversammlung<br />

17. Gemeinde Seniorenweihnachtsfeier<br />

21. Musikverein Kirchenkonzert 17.00 Uhr<br />

29. Tourismusverband Lichterwanderung<br />

nach dem die Pfarre <strong>Liezen</strong>/<br />

<strong>Weißenbach</strong> bekanntlich seit<br />

erstem September gemeinsam<br />

mit Lassing einen Pfarrverband<br />

bildet, ist es notwendig,<br />

dass kreative und neue<br />

Ansätze in der Seelsorge<br />

wachsen können. Wir alle<br />

sind aufgefordert, dass wir<br />

aufeinander zugehen und so<br />

Kirche auch hier in <strong>Weißenbach</strong><br />

erfahren können. Aufgrund<br />

dieser Veränderungen<br />

ist es in <strong>Weißenbach</strong> notwendig,<br />

dass sich die Gottesdienstzeiten<br />

verändern, was<br />

auch eine große Chance sein<br />

Dankesfest für Pfarrer Josef Schmidt<br />

32 Jahre lang war Josef<br />

Schmidt Pfarrer der Pfarrgemeinde<br />

<strong>Liezen</strong>/<strong>Weißenbach</strong>.<br />

Die letzte Abendmesse, die<br />

er als aktiver Pfarrer, mit der<br />

<strong>Weißenbach</strong>er Bevölkerung<br />

feierte wurde zu einem<br />

schlichten aber sehr würdevollen<br />

Dankgottesdienst, den<br />

die pfarrlichen Mitar<strong>bei</strong>ter für<br />

„ihren“ Pfarrer organisierten.<br />

So zog Pfarrer Schmidt gleich<br />

am Beginn durch einen Spalier<br />

von ehemaligen Minis -<br />

trantInnen in die bis auf den<br />

letzten Platz gefüllte Kirche<br />

ein. Somit wurde Josefs<br />

Traum, dass einmal – bis auf<br />

<strong>bei</strong> den Speisenweihen – die<br />

<strong>Weißenbach</strong>er Kirche zu<br />

klein wird, doch noch erfüllt.<br />

Nach dem Dankgottesdienst,<br />

der musikalisch von einem<br />

bunt „zusammengewürfelten“<br />

Chor unter der Leitung von<br />

Frau Mag. Barbara Kropf gestaltet<br />

wurde, wurden viele<br />

Bereiche des Wirkens von<br />

Pfarrer Schmidt bildlich und<br />

mit besinnlichen Texten unterlegt<br />

dargestellt. Nach dieser<br />

Präsentation würdigten<br />

Simon Stolz als Vertreter des<br />

Mitar<strong>bei</strong>terkreises der Kirche<br />

<strong>Weißenbach</strong> und Bürger -<br />

meister Rudolf Pollhammer<br />

von Seiten der gesellschaftlichen<br />

Öffentlichkeit die Ar<strong>bei</strong>t<br />

des Pfarrers.<br />

Auch die Kinder bedankten<br />

kann, denn so ist es für jeden<br />

möglich, zu „seiner Lieblingszeit“<br />

einen Gottesdienst zu<br />

besuchen. Bitte informieren<br />

Sie sich über die genauen<br />

Beginnzeiten der Gottesdienste<br />

im Schaukasten vor der<br />

Kirche bzw. im Pfarrbrief des<br />

Pfarrverbandes <strong>Liezen</strong> – Lassing.<br />

Die Gemeinde <strong>Weißenbach</strong><br />

wünscht „unserem“ neuen<br />

Pfarrer alles Gute und Gottes<br />

Segen für sein Wirken in den<br />

zwei Pfarren und drei Gemeinden.<br />

sich <strong>bei</strong> Pfarrer Schmidt für<br />

seine Aufgeschlossenheit mit<br />

einem erfrischenden Tanz.<br />

Die abschließende Agape<br />

bot die Möglichkeit, sich persönlich<br />

für gemeinsam abgelegte<br />

Wegstrecken zu bedanken.<br />

PFARRLICHE TERMINE<br />

Allerheiligen, 1. November<br />

8.00 Uhr:<br />

Festgottesdienst in der Kirche<br />

<strong>Weißenbach</strong> (Achtung<br />

geänderte Beginnzeiten),<br />

anschließend Prozession auf<br />

den Friedhof mit Gefallenen-<br />

Ehrung <strong>bei</strong>m Kriegerdenkmal<br />

und Gräbersegnung.<br />

Allerseelen, 2. November<br />

(Sonntag)<br />

8.45 Uhr:<br />

Im Rahmen des Allerseelen-<br />

Gottesdienstes wird der Verstorbenen<br />

der letzten 12 Monate<br />

gedacht.<br />

Unser <strong>Weißenbach</strong> Ausgabe 3/<strong>2008</strong>


Karriere mit Lehre<br />

Ich wurde am 14. Februar<br />

1987 als Sohn von Lydia und<br />

Ernst Suchanek in Rottenmann<br />

geboren. Nach 2 Jahre<br />

Kindergarten in <strong>Weißenbach</strong><br />

besuchte ich 4 Jahre die Integrationsklasse<br />

der Volksschule<br />

<strong>Weißenbach</strong> unter<br />

Gitti Horn und Guggi Bacher.<br />

Unser <strong>Weißenbach</strong> Ausgabe 3/<strong>2008</strong><br />

Patrick<br />

Suchanek<br />

Flachdrucker<br />

und Zimmerer<br />

Nach der Hauptschule und<br />

dem Polytechnischen Lehrgang<br />

in <strong>Liezen</strong> begann ich eine<br />

3-jährige Lehre als Flachdrucker<br />

<strong>bei</strong> der Firma Jost in<br />

<strong>Liezen</strong>, die ich am 15. Oktober<br />

2005 erfolgreich abschließen<br />

konnte. Bis Dezember<br />

2005 war ich dann noch <strong>bei</strong><br />

der Firma Jost beschäftigt,<br />

anschließend absolvierte ich<br />

bis Juli 2006 meinen Präsenzdienst<br />

in der Kaserne Aigen/E.<br />

Während dieser Zeit wurde<br />

mir bewußt, daß ich eigentlich<br />

nicht mehr in einer geschlossenen<br />

Halle sondern<br />

viel lieber in der freien Natur<br />

ar<strong>bei</strong>ten möchte. Ich bewarb<br />

mich <strong>bei</strong> verschiedenen Zimmereibetrieben<br />

und bekam<br />

von der Firma Holzbau Gesäuse<br />

in Ardning die Möglichkeit,<br />

dort am 9. 7. 2006 eine<br />

Zimmererlehre zu beginnen.<br />

Die Lehrzeit dauerte nur 2<br />

Jahre, ich mußte aber 3 Berufsschulklassen<br />

von April<br />

2007 bis April <strong>2008</strong> besuchen,<br />

die ich wieder mit ausgezeichnetem<br />

Erfolg abschließen<br />

konnte. Im Juni<br />

<strong>2008</strong> habe ich meine Lehrabschlußprüfung<br />

in Murau mit<br />

Wir gratulieren Mag. (FH) Reinhold Kern<br />

Ich wurde am 5. März 1984 in<br />

Schladming geboren. Meine<br />

Schulzeit begann in der<br />

Volksschule in Weissenbach<br />

<strong>bei</strong> Frau Lehrerin (heute Direktorin)<br />

Brigitte Horn. Anschließend<br />

besuchte ich 4<br />

Jahre die Realschule in <strong>Liezen</strong>,<br />

und danach die Handelsakademie<br />

in <strong>Liezen</strong>, wo<br />

ich auch maturierte.<br />

Im September 2003 rückte<br />

ich als Grundwehrdiener in<br />

Aigen/Ennstal ein, und entschloss<br />

mich nach 2-monatiger<br />

Ausbildung für den einjährigen<br />

Freiwilligenkurs Teil<br />

1 (EF) in Leibnitz. Im Rahmen<br />

des EF Kurses Teil 2 absolvierte<br />

ich das Vorbereitungssemester<br />

der Theresianischen<br />

Militärakademie in<br />

Bruck/Neudorf. Nach dieser<br />

fordernden Ausbildung mit<br />

anschließendem Auswahlverfahren,<br />

das rund 230 Kameraden<br />

mit mir bestritten,<br />

erhielt ich einen von 99 Studienplätzen<br />

an der Theresianischen<br />

Militärakademie in<br />

Wiener Neustadt.<br />

Nach dem Einstieg wurde unser<br />

Jahrgang in die Tiefen der<br />

Taktik und Gefechtstechnik<br />

eingeführt und in der Praxis<br />

wagten wir erstmals den<br />

Quantensprung vom Gruppen-<br />

zum Zugskommandanten.<br />

2006 war ein sehr abwechslungsreiches<br />

Jahr. Wir<br />

absolvierten Gebirgsausbildungskurse,Ausbildungskurse<br />

zum Heeressportausbildner,<br />

lernten die Pädagogik in<br />

all ihren „Facetten" kennen -<br />

und vieles mehr. In diesem<br />

Jahr ging es auch an die Waffenschulen,<br />

wo es wiederum<br />

galt, neue Herausforderungen<br />

zu bewältigen. So kam<br />

ich im September 2006 zur<br />

Fliegerabwehrschule nach<br />

Langenlebarn, wo ich die ersten<br />

praktischen Erfahrungen<br />

in meiner Waffengattung<br />

sammeln konnte. In der Zwischenzeit<br />

wurde ich mit 2 weiteren<br />

Kameraden nach Italien<br />

für das internationale Berufspraktikum<br />

– in der Dauer von<br />

6 Wochen - abberufen. Dort<br />

hatten wir die einmalige Mög-<br />

lichkeit die italiensche Fliegerabwehr<br />

in Sabaudia – nahe<br />

Rom – kennen zu lernen,<br />

wo wir sehr interessante und<br />

wertvolle Erfahrungen sammeln<br />

konnten. Im Jahr <strong>2008</strong><br />

lag das Schwergewicht meiner<br />

Tätigkeit an der Verfassung<br />

meiner Diplomar<strong>bei</strong>t,<br />

und den Vorbereitungen für<br />

die Dienst- und Diplomprüfung.<br />

Nun, nach 4 Jahren intensiver<br />

und vielseitiger Ausbildung<br />

zum Berufsoffizier habe<br />

ich die Theresianische Militärakademie<br />

erfolgreich abgeschlossen.<br />

Den krönenden<br />

Ausklang stellte da<strong>bei</strong> die<br />

Graduierung zum Mag. (Fh)<br />

„Militärische Führung“, sowie<br />

die Beförderung zum Leutnant,<br />

am 5. September und<br />

die Übernahme in die Armee<br />

am 6. September <strong>2008</strong> dar.<br />

Am 8. September hab ich<br />

dann sogleich meinen Dienst<br />

als Fliegerabwehroffizier im<br />

Fliegerabwehrregiment 3 in<br />

Salzburg angetreten. Ich bin<br />

überzeugt <strong>bei</strong> der Erfüllung<br />

gutem Erfolg abgelegt und<br />

war am 8. 7. <strong>2008</strong> meine<br />

Lehrzeit als Zimmerer damit<br />

beendet. Und so habe ich in 5<br />

Jahren zwei Berufe erlernt.<br />

Man braucht als junger<br />

Mensch halt eine gewisse<br />

Zeit, bis man das richtige findet.<br />

Diese fünf Jahre waren<br />

für mich sehr lehrreiche Jahre<br />

und bin ich jetzt mit Leib<br />

und Seele Zimmerer.<br />

Ich wohne derzeit <strong>bei</strong> meiner<br />

Freundin in Admont, und würde<br />

mich glücklich schätzen,<br />

wieder in <strong>Weißenbach</strong> eine<br />

Wohnmöglichkeit zu finden.<br />

Es macht mir viel Freude und<br />

Spaß, <strong>bei</strong> den Schuhplattlern<br />

d’ Hochtausinger z’ <strong>Weißenbach</strong><br />

und <strong>bei</strong> der Freiw. Feuerwehr<br />

<strong>Weißenbach</strong> mitzuwirken.<br />

Eine große Herausforderung<br />

ist für mich auch, in<br />

Zukunft <strong>bei</strong> der Theaterrunde<br />

<strong>Weißenbach</strong> mitzuspielen.<br />

meiner Aufträge dem Ruf der<br />

Militärakademie gerecht zu<br />

werden. Die Wochenenden<br />

verbringe ich regelmäßig in<br />

Trautenfels, wo ich seit Jänner<br />

<strong>2008</strong> zusammen mit meiner<br />

Freundin Silvia wohne.<br />

Natürlich zieht es mich auch<br />

immer wieder in das schöne<br />

„<strong>Weißenbach</strong>“ zu meiner Familie,<br />

Freunden aus der<br />

Schulzeit und Bekannten.<br />

◆ 7


◆ 8<br />

Defekter Transformator<br />

Vor einigen Tagen musste im Umspannwerk <strong>Weißenbach</strong> der STEWEAG-STEG der dort in Betrieb<br />

befindliche 220/110 kV-Transformator abgeschaltet werden. Der Grund für diese Abschaltung:<br />

ein technisches Gebrechen am Trafo. Dieser Umstand führte dazu, dass – wie schon vor<br />

rund eineinhalb Jahren – auf den Reserve-Transformator umgeschaltet werden musste. Dieser<br />

Trafo verursacht jedoch leider einen höheren Lärmpegel. Mangels einer Alternative ersucht die<br />

STEWEAG-STEG daher alle Anrainer des Umspannwerkes um Verständnis für diese notwendige<br />

Maßnahme. Der Reserve-Transformator muss voraussichtlich bis August 2009 in Betrieb<br />

bleiben. Dieser Zeitraum ergibt sich aus der langen Lieferzeit der Ersatzteile für den defekten<br />

Umspanner.<br />

Pläne, Schallschutzwände zu errichten und so den Lärmpegel zu mindern, mussten verworfen<br />

werden. Solche Wände bieten sehr große Wind-Angriffsflächen und stellen daher ein sehr hohes<br />

Risiko dar. Die Gefahr eines großflächigen Stromausfalles ist groß, handelt es sich <strong>bei</strong>m<br />

UW <strong>Weißenbach</strong> doch um einen enorm wichtigen Knotenpunkt in der österreichischen Stromversorgung.<br />

Wir sind jedoch bemüht, die Beeinträchtigungen durch die Geräuschentwicklung so niedrig wie<br />

möglich zu gestalten.<br />

Ihre STEWEAG-STEG / Betriebsstelle <strong>Liezen</strong>, Admonter Straße 62, Tel. 03612/22494<br />

Traktortreffen<br />

Über 70 alte Traktoren nahmen<br />

am Traktortreffen in Rottenmann<br />

teil, aus <strong>Weißenbach</strong><br />

Holger Bahar mit einem Steyr<br />

15, Baujahr 1952, und Werner<br />

Lackner mit einem Lindner BF<br />

16, Baujahr 1962.<br />

Es war eine lustige Fahrt mit einer<br />

Einkehr in Heidis „Mein<br />

Kaufhaus“ in Lassing, mit Holgers<br />

Ziehharmonika im Gepäck,<br />

nach Rottenmann, wo eine<br />

lustige Parade von 74 alten<br />

Traktoren durch die Altstadt<br />

stattfand. Bei wunderschönem<br />

Wetter ging es anschließend<br />

wieder mit mehreren Zwischenstationen<br />

nach Hause.<br />

Es wäre lustig, wenn nächstes<br />

Jahr mehrere Traktoren aus<br />

<strong>Weißenbach</strong> <strong>bei</strong> diesem Treffen<br />

mitfahren würden.<br />

Radio Freequenns sucht<br />

die Radiostars von morgen<br />

Der FREEQUENNS RADIO<br />

DAY im Rahmen des Juppidu<br />

Ferienprogramms der Stadt<br />

<strong>Liezen</strong> und der umliegenden<br />

Gemeinden war ein voller Erfolg.<br />

Er hat gezeigt,<br />

wie viele Talente in<br />

unseren Kindern<br />

und Jugendlichen<br />

ste cken! Wer von<br />

euch mitgemacht und so richtig<br />

Lust bekommen hat, wieder im<br />

Radiostudio zu stehen oder<br />

wer es jetzt endlich versuchen<br />

möchte, hat ab sofort die Gelegenheit<br />

in der neuen Sendung<br />

auf Radio Freequenns: FREE-<br />

QUENNS YOUNGSTERS wird<br />

jeden Montag um 16 Uhr (Wiederholung<br />

am darauf folgenden<br />

Sonntag um 10.30 Uhr)<br />

ausgestrahlt. Kinder (ab 7 Jahren)<br />

und Jugendliche haben<br />

die Gelegenheit, ihre Lieblingsmusik<br />

oder -bücher im Radio<br />

Fahr nicht fort,<br />

kauf im Ort<br />

Kaufhaus<br />

Edith<br />

Pirkmann<br />

Am Dorfplatz 114<br />

8940 <strong>Weißenbach</strong> <strong>bei</strong><br />

<strong>Liezen</strong><br />

Tel. 03612/23771<br />

vorzustellen oder ein spezielles<br />

Thema (z. B. aus der Naturwissenschaft<br />

. . . oder auch etwas<br />

ganz anderes) vorzubereiten<br />

und den ZuhörerInnen zu<br />

präsentieren oder<br />

auch einfach nur<br />

über Themen zu<br />

sprechen, die sie interessieren.Natürlich<br />

bekommt ihr von uns technische<br />

Unterstützung und viele<br />

Tipps, wenn ihr „on air“ geht.<br />

Meldet euch einfach im Freequenns<br />

Studio unter 03612-<br />

30111 oder 0680-1228667<br />

oder per E-Mail: radio@ free -<br />

quenns.at<br />

Das Radio Freequenns-Team<br />

freut sich darauf, euch kennen<br />

zu lernen. Radio Freequenns<br />

auf der Frequenz 100,8 oder<br />

überall auf der Welt unter<br />

www.freequenns.com (Live-<br />

Stream).<br />

Unser <strong>Weißenbach</strong> Ausgabe 3/<strong>2008</strong>


Aktuelles vom Musikverein<br />

Hoch her geht’s<br />

wenn sich der <strong>Weißenbach</strong>er Musikverein zusammenfindet.<br />

Unsere Musi war alles andere als untätig und hat mit gewohnter<br />

Passion die Zuhörer bewegt – und das nicht nur in <strong>Weißenbach</strong>.<br />

Im Mai waren die Musiker sowohl <strong>bei</strong> der Fronleichnamsprozession<br />

in <strong>Liezen</strong> als auch <strong>bei</strong> der Einweihung des<br />

Kriegerdenkmals in Aigen/Ennstal da<strong>bei</strong>. Beim diesjährigen<br />

Dorffest fungierte ein Ensemble der Musikkapelle als Stimmungsmacher.<br />

Unser Dank geht an dieser Stelle an Martin<br />

Peer, der dem Musikverein den gewonnenen Maibaum spendete.<br />

Beim Bezirksmusikfest<br />

am 5. Juli in Weng/Admont hielten unsere Musikanten trotz<br />

sengender Hitze den Ton. Was wäre eine steirische Hochzeit<br />

ohne ein Stelldichein des Musikvereins? Bei einem der wohl<br />

schönsten Tage der aktiven Musikerin Ulrike und ihres Gatten<br />

Andreas Tasch stand der Musikverein Spalier und sorgte für<br />

eine stimmungsvolle Begleitung.<br />

Das Jugendblasorchester<br />

unternahm im August einen Ausflug<br />

in die Therme Bad Schallerbach.<br />

Die getankte Wärme hatten sie am Tag der Blasmusik bitter<br />

nötig. Trotz Regen war <strong>bei</strong> den Musikanten von Wehgesang<br />

keine Spur. Ein Dank geht an alle Spender, die uns trotz widriger<br />

Bedingungen unterstützten. Der musikalische Sommer<br />

klang am 21. 9. <strong>2008</strong> mit dem Frühschoppen <strong>bei</strong>m Seewirt aus<br />

und wir blicken einem ereignisreichen Herbst entgegen: am<br />

1.11. <strong>2008</strong> <strong>bei</strong> der Gräbersegnung und anschließender Heldenehrung,<br />

am 29. 11. <strong>2008</strong> auf dem <strong>Weißenbach</strong>er Christkindlmarkt,<br />

am 21. 12. <strong>2008</strong> (4. Adventsonntag) um 17 Uhr<br />

<strong>bei</strong>m Kirchenkonzert in der <strong>Weißenbach</strong>er Kirche und am 24.<br />

12. <strong>2008</strong> ziehen wir mit Weihnachtsgrüßen von Haus zu Haus.<br />

(Autor: Sylvia Kusmin, Fotos: Walter Krenn)<br />

Unser <strong>Weißenbach</strong> Ausgabe 3/<strong>2008</strong> ◆ 9


Der Tourismusverband <strong>Weißenbach</strong> informiert:<br />

Tolles Wetter – tolle Stimmung – da war wieder was los <strong>bei</strong> unserem Dorffest <strong>2008</strong> mit dem 10. Motorrad-Oldtimer-Treffen.<br />

Schön ist, dass die Anzahl der Oldtimerfreunde in unserem Ort immer größer wird und so war der „Puch-Club“ mit 22 Nennungen<br />

die größte Gruppe. Insgesamt haben 72 Fahrzeuge <strong>bei</strong>m Gleichmäßigkeitslauf teilgenommen.<br />

Helene Beichtbuchner nahm Abschied vom Dorffest und den Oldtimern!<br />

Ihr größter Wunsch diese 10 Jahre war – noch weit vor dem Wetter – ein unfallfreier Ablauf der Gleichmäßigkeitsfahrt und heuer<br />

noch dazu: dass niemand in die Baugrube fällt! Sehr erfreulich war für die Organisatoren, dass auf dem Dorfplatz Platz für<br />

alle war, so wie es der Bürgermeister <strong>bei</strong> der Dorffest-Besprechung angekündigt hat und „Gott sei Dank“ ist alles unfallfrei abgelaufen.<br />

Bei den Beiwagen siegte Peter Hohenbichler aus Tunzendorf auf<br />

Threewheeler, Bj. 1934, Zweiter und fast immer im Spitzenfeld da<strong>bei</strong>:<br />

Herbert Mader aus <strong>Liezen</strong> auf BMW, Bj. 1956 und Dritter Franz Kremser<br />

aus dem Lungau auf BMW, Bj. 1960.<br />

Ein Jubelschrei ging durch das<br />

ganze Zelt als die Sieger <strong>bei</strong> den<br />

Zweirädern aufgerufen wurden:<br />

Tagessiegerin und Erste wurde<br />

Grete Capellari auf Puch 125, Bj.<br />

1956, Zweiter: Markus Seebacher<br />

auf MV 50 und Dritte: Irene<br />

Göschl auf Puch 125, Bj. 1954,<br />

alle aus unserem Ort!<br />

Dazu: einen herzlichen Dank<br />

der Firma Knauf für das Sponsoring<br />

der Preisgelder!<br />

◆10 Ein besonderes Erinnerungsgeschenk gab es für die Jubiläumsgäs -<br />

te! 10 Mal da<strong>bei</strong> waren Sepp Beichtbuchner, Herwig Liegl, Albert<br />

Mössinger und eh klar: Rennleiter Franz Sulzbacher. 9 Mal gekommen<br />

sind: Hans Lerchner, Herbert Mader, Harald Mayerl, Paul Rainer<br />

und Willi Treusch und viele weitere mit 8-maliger Teilnahme.<br />

Eine Uhr von Mercedes gab es für den Teilnehmer mit dem zweit -<br />

ältesten Motorrad: Albert Lorenzoni auf Sunbeam, Bj. 1931. Für das<br />

älteste Fahrzeug von Josef Brunner, Bj. 1927 gab es bereits 2006<br />

diesen Preis. Der am weitesten angereiste Teilnehmer, Mag. Stefan<br />

Gritsch aus Hall in Tirol bekam eine Uhr der Firma Reifen-Huemer.<br />

Wir danken den Sponsoren!<br />

Beim Kinderprogramm – Danke <strong>bei</strong> der Raiffeisenbank für das<br />

Sponsoring – gab es großen Zuspruch <strong>bei</strong>m Zauberonkel Mandi<br />

Mandini und <strong>bei</strong> den Geschicklichkeitsspielen; wie dem Melken auf<br />

der Gummiliesl, wie man sieht waren auch die Erwachsenen mit da<strong>bei</strong>.<br />

Gut besucht waren die Standln unserer Vereine!<br />

Unser <strong>Weißenbach</strong> Ausgabe 3/<strong>2008</strong>


Helene Beichtbuchner bedankt sich <strong>bei</strong> allen Oldtimer-Fahrern, die<br />

ihr einen so schönen Abschluss beschert haben. Ganz lieb war die<br />

Wortmeldung von Ing. Zechmann vom Ramsauer Oldtimer-Club, der<br />

besonders die originellen Erinnerungsgeschenke und die jährlichen<br />

Weihnachtswünsche erwähnte.<br />

Vielen Dank auch an Bgm. Rudi Pollhammer für die lobenden Worte<br />

und an den Rennleiter Franz Sulzbacher der sehr amüsant die aus<br />

dem Hintergrund kommenden Anweisungen von Helene kommentierte<br />

und feststellte, dass sie immer aktiv vorne da<strong>bei</strong> war.<br />

Herzlichen Dank an die Oldtimer-Fahrer für ihre Treue und ihr Kommen!<br />

Herzlichen Dank auch namens des TV allen Vereinen, der Gemeinde<br />

und all jenen, die immer mitgeholfen haben, ein so gelungenes<br />

Dorffest zu veranstalten! Eure Helene Beichtbuchner<br />

Kleiner Schock am Rande: im Körberl mit dem Reinigungsgeld waren<br />

nur 38 Cent, die Jahre vorher waren es etwa 40 Euro für die Reinigungskosten.<br />

Fr. Beichtbuchner hofft, der oder die „Fladerer“ haben<br />

sich damit was Nettes damit gegönnt!!!<br />

Programm<br />

FIESTA ESPANA<br />

15.00 Uhr Einmarsch der Mitwirkenden<br />

Begrüßung durch Bgm. Rudi Pollhammer<br />

und Vizebgm. Theresia Lackner<br />

anschließend Auftritte der der<br />

Aigener Goaßlschnalzer<br />

Ennstaler Volkstanzkreis<br />

<strong>Weißenbach</strong>er Volksmusik<br />

Schuhplattler D’ Hochtausinger<br />

z’ <strong>Weißenbach</strong><br />

<strong>Weißenbach</strong>er Sängerrunde<br />

Grup Folkloric Colla Puig d’en Valls<br />

Präsentation von Ennstaler Trachten<br />

Fackeltanz des Ennstaler Volkstanzkreises<br />

Gemeinsames Abschlusslied aller Mitwirkenden<br />

„A gånze Weil . . .håm ma hiaz g’sungen<br />

und g’spüt . . .<br />

Durch das Programm führt Klaus Zlatnik<br />

Fiesta<br />

España<br />

Steirisch –<br />

Ibizenkischer<br />

Kulturaustausch<br />

Sonntag, 9. November <strong>2008</strong><br />

um 15.00 Uhr<br />

im Turnsaal<br />

<strong>Weißenbach</strong> <strong>bei</strong> <strong>Liezen</strong><br />

mit spanischen und steirischen<br />

Brauchtumsgruppen<br />

Präsentation von<br />

Ennstaler Trachten<br />

Unser <strong>Weißenbach</strong> Ausgabe 3/<strong>2008</strong> ◆ 11


◆ 12<br />

Freiwillige Feuerwehr <strong>Weißenbach</strong> informiert:<br />

Spende der BA-CA<br />

(Bank Austria Creditanstalt)<br />

Auch dieses Jahr wurde der<br />

FF <strong>Weißenbach</strong> ein Wildbret,<br />

das Fleisch eines Rothirsches,<br />

zur Verfügung gestellt.<br />

Der in den Löckerböden –<br />

Brunnalm erlegte Hirsch wurde<br />

am 16 August von 7 Feuerwehrkameraden<br />

und unserem<br />

Metzger, Herrn Rudolf<br />

Pollatzk, welcher den Hirsch<br />

an Ort und Stelle zerlegte, ins<br />

Tal getragen. Auf diesem<br />

Weg möchten wir uns <strong>bei</strong> der<br />

BA-CA und Herrn Erich Lasser<br />

für die zur Verfügung Stellung<br />

des Wildbretes sowie<br />

<strong>bei</strong> Herrn Pollatzk für die<br />

fachgerechte Verar<strong>bei</strong>tung<br />

auf das herzlichste Bedanken.<br />

Gutschein-<br />

Übergabe<br />

GR Reinhold Lux<br />

(D’ Hochtausinger z’ <strong>Weißenbach</strong>)<br />

Vizebgm. Theresia Lackner<br />

(Kulturausschuss <strong>Weißenbach</strong>)<br />

Gerti Pfatschbacher<br />

(Ennstaler Volkstanzkreis) und<br />

Bgm. Rudolf Pollhammer<br />

bedanken sich mit einem Geschenk <strong>bei</strong><br />

Rikki und Herbert Bindlechner<br />

für die tolle Präsentation unserer Heimat<br />

sowie für die bestens gelungenen Schnappschüsse<br />

anlässlich der Kulturreise nach Ibiza<br />

Sommerfest<br />

Der zweite Samstag im Monat August – bereits ein Fixtermin<br />

in manchen Kalendern – wurde wieder zum Anlass genommen<br />

unser Sommerfest im Rüsthaus zu veranstalten. Neben<br />

steir. Spezialitäten – den roggenen Krapfen – standen die Kuchen<br />

ecke, Grillspezialitäten, eine Hupfburg für unsere Jüngsten<br />

sowie ein Höhenflug mit der Drehleiter der FF <strong>Liezen</strong>-<br />

Stadt am Programm.<br />

Musikalisch umrahmt wurde<br />

unser Fest von den „2 lustigen<br />

3“, die mit Witz und steir.<br />

Klängen für Stimmung sorgten.<br />

Für alle Junggebliebenen<br />

sorgte DJ Jürgen im 1.<br />

Stock für Unterhaltung.<br />

Ein weiterer Höhepunkt war<br />

die Verlosung zahlreicher<br />

Sachpreise, unter anderem<br />

ein Thermenwochenende für<br />

2 Personen.<br />

Trotz widriger Wetterverhältnisse folgten viele unserer Einladung,<br />

so konnte unser diesjähriges Sommerfest wieder ein toller<br />

Erfolg werden.<br />

Ein Dank an alle Besucher und freiwilligen Helfer.<br />

Feuerwehrjugend<br />

Nach einer intensiven Frühjahrsar<strong>bei</strong>t<br />

folgte ein ar<strong>bei</strong>tsreicher<br />

Sommer für unsere<br />

Jugend.<br />

Gemeinsam mit der FW-Jugend<br />

der FF-Wörschach<br />

konnten die Bezirksjugendleistungsbewerbe<br />

in Bronze in<br />

Selzthal und St. Martin am<br />

Grimming erfolgreich absolviert<br />

werden. Höhepunkt war der Landesleistungsjugendbewerb<br />

in Bronze, welcher am 13. Juli <strong>2008</strong> in Fohnsdorf stattgefunden<br />

hat. In allen Bewerben konnten von unserer Jugend<br />

erfolgreich Abzeichen erkämpft werden.<br />

Als Belohnung veranstalteten wir vom 12 – 13. August einen<br />

Jugendausflug nach Grundlsee.<br />

Der erste Tag wurde für einen ausgiebigen Badeaufenthalt<br />

genutzt, nach der gemeinsamen Nächtigung im Jugendzelt<br />

der FF-<strong>Weißenbach</strong> wurde am nächsten Tag das Salzbergwerk<br />

Altaussee besichtigt.<br />

Unser <strong>Weißenbach</strong> Ausgabe 3/<strong>2008</strong>


Der Seniorenbund <strong>Weißenbach</strong> informiert:<br />

Almfahrten sind sehr beliebt und die heurige führte auf die<br />

Edelweiss-Alm <strong>bei</strong> Wagrain. Nach dem Mittagessen im urigen<br />

Gasthof konnte ein Museum besucht werden in dem die Landwirtschaft<br />

von einst dargestellt wurde.<br />

Eine kleine Gruppe vor dem Museum.<br />

Beim Bezirkswandertag in Haus im Ennstal haben 31 Mitglieder<br />

teilgenommen. Damit waren wir die größte Gruppe und<br />

bekamen dafür einen Jausenkorb, den wir gleich anschließend<br />

<strong>bei</strong>m Seewirt verschmaust, bzw. verlost haben.<br />

Bezirkswandertag.<br />

<strong>Weißenbach</strong>er Wandertag<br />

am Samstag,<br />

25. Oktober <strong>2008</strong><br />

Abmarsch<br />

um 13 Uhr<br />

am Dorfplatz<br />

Drei Tage in den Gebirgstälern von Ost- und Südtirol und in<br />

den heimischen Alpen zu verbringen, war für 42 Teilnehmer<br />

Grund genug, sich dieser Reise des Seniorenbundes anzuschließen.<br />

Das traumhafte Herbstwetter trug noch dazu <strong>bei</strong>,<br />

dass diese Fahrt nicht so schnell vergessen wird.<br />

Am ersten Tag ging die Fahrt über Mittersill und den Felbertauern<br />

(ein wunderschönes Almgebiet) zum Stallersattel auf<br />

dem sich die Grenze zwischen Ost- und Südtirol befindet.<br />

Nach dem Mittagessen in der Oberseehütte und einer Wanderung<br />

um den See ging es zurück durch das Defreggental – mit<br />

einem Aufenthalt in St. Jakob – zum Quartier nach Lienz. Am<br />

zweiten Tag führte die Fahrt nach Südtirol über Sillian-Sexten<br />

(Besichtigung des Bergsteigerfriedhofes) und den Kreuzbergsattel<br />

zum Misurinasee. Es war ein Genuss, die Kulisse mit<br />

dem Bergsee und den Dolomiten anzusehen. Besonders eindrucksvoll<br />

waren der Monte Christallo und die drei Zinnen.<br />

Auch hier gab es die Möglichkeit, um den See zu wandern.<br />

Nach einem Spaziergang durch die WM-Stadt Cortina d’Ampezzo<br />

ging es wieder zurück zu einem Bummel durch die sehenswerte<br />

Altstadt von Lienz. Am dritten Tag war es wieder für<br />

die Heimfahrt soweit, über Gmünd, die Nockalm weiter über<br />

die Turrach und den Sölkpaß und nach diesen schönen Tagen,<br />

konnte das Regenwetter, welches uns in der Steiermark<br />

empfangen hat, die Stimmung nicht trüben!<br />

Gruppe vor dem Hotel „Goldener Fisch“.<br />

Beim Spaziergang durch Cortina.<br />

Unser <strong>Weißenbach</strong> Ausgabe 3/<strong>2008</strong> ◆ 13


1. Congo Day & Night mit vielen kleinen<br />

und großen Stars in <strong>Weißenbach</strong><br />

Benefiz-Event zu Gunsten<br />

von Aktion Brücke in den<br />

Congo – kurz - A B C - ein<br />

Schulprojekt heimischer Bildungseinrichtungen<br />

in Congo<br />

RD, vormals Zaire.<br />

Am Donnerstag den 03. Juli<br />

<strong>2008</strong> war es <strong>bei</strong>m Seewirt in<br />

Weissenbach soweit. Das 1.<br />

Benefiz-Event zu Gunsten<br />

von A B C – Aktion Brücke i. d.<br />

Congo ging über die Bühne.<br />

Das Wetter war überwiegend<br />

prächtig, die vielen Aktiven<br />

sehr engagiert, und ein buntes<br />

Programm sorgte für einen<br />

abwechslungsreichen<br />

Tag.<br />

Bereits am Vormittag startete<br />

das Fussballturnier, welches<br />

die Gäste aus Raumberg in<br />

einem EM-verdächtigen Finale<br />

für sich entscheiden<br />

konnten. Die verschiedenen<br />

◆14 Obwohl die Wetterprognosen<br />

für die geplante Glocknertour<br />

einiger Mitglieder des <strong>Weißenbach</strong>er<br />

Puch-Clubs nicht<br />

gerade zuversichtlich stimmten<br />

erfolgte die Abfahrt planmäßig.<br />

Für die teilweise 50-<br />

60 Jahre alten Puch-Oldtimer<br />

wurde eine der begehrtesten<br />

aber auch anspruchvollsten<br />

Motorradrouten mit sehr<br />

kur venreichen Streckenabschnitten<br />

gewählt. Etwas<br />

Wetterglück, sowie die Fahrtauglichkeit<br />

der historischen<br />

Zweiräder, ermöglichte es<br />

dem Glocknerteam (Karl Ca-<br />

Kinderstationen der BBAKIP<br />

<strong>Liezen</strong> und des Kindergarten<br />

Weissenbach waren über<br />

das Gelände verstreut und<br />

zogen die viele Kinder magnetisch<br />

an. Die etwas Älteren<br />

konnten sich während<br />

dessen in einem Trommel-<br />

Workshop am Ostufer des<br />

Badesees vergnügen.<br />

Neben der Musikschule und<br />

dem Jugendblasorchester<br />

<strong>Liezen</strong>, war Marko Simsa mit<br />

seinem Musiktheater ein erstes<br />

Highlight des Nachmittags.<br />

Dies war gleichzeitig der<br />

Auftakt des „JuppiDu“, des<br />

„Fun-Tastischen“ Kinderferienprogramms<br />

<strong>2008</strong> des<br />

Stadtmarketing. Während<br />

Magic Anderson die Kleinen<br />

noch verzauberte, heizten<br />

„Michi the Fritz“ und „fyretag“<br />

den Jugendlichen auf der<br />

<strong>Weißenbach</strong>er am Großglockner<br />

pellari, Alfred Köck, Ludwig<br />

Kögl, Daniel Peer und Stefan<br />

Roithner) nebst Sölkpass und<br />

Turracher Höhe auch die<br />

Großglockner Hochalpenstraße<br />

erfolgreich und ohne<br />

nennenswerte Zwischenfälle<br />

zu bezwingen. Immerhin waren<br />

eine Wegstrecke von 440<br />

Kilometern und Höhenmeter<br />

von über 2500 m zu überwinden,<br />

doch die alten Eisen enttäuschten<br />

nicht und brachten<br />

ihre Lenker souverän ans<br />

Ziel, wofür sie das begehrte<br />

„Glocknertrikot <strong>2008</strong>“ gesponsert<br />

vom Modefriseur<br />

Hauptbühne ordentlich ein –<br />

zusätzlich zur tropischen<br />

Abendsonne, die das ganze<br />

Gelände in eine traumhaften<br />

Open Air Kulisse verwandelte.<br />

Nach der offiziellen Begrüssung<br />

folgte das nächste Highlight,<br />

die Verslosung der<br />

Hauptpreise. Das heissbegehrte<br />

Steirer-Bike ging an eine<br />

überglückliche Gewinnerin<br />

aus Weissenbach. Gerade<br />

als die Sängerrunde Aigen<br />

loslegen wollte, gab es den<br />

nächsten Paukenschlag. Ein<br />

wolkenbruchartiges Gewitter<br />

fegte über das Areal hinweg,<br />

setzte die Bühnentechnik<br />

ausser Kraft und die vielen<br />

Gäste flüchteten in ihre Autos<br />

oder das nahegelegene Zelt.<br />

Das weitere Programm<br />

mussten nun „unplugged“ improvisiert<br />

und gekürzt werden,<br />

aber das „Oriental Comitee<br />

of African Friends“ und<br />

„Powerfrog and Friends“ begeisterten<br />

das wetterfeste<br />

Publikum so sehr, dass die<br />

Stimmung im Zelt bis weit<br />

nach Mitternacht anhielt.<br />

Der Gesamterlös des Events<br />

lag deutlich über den Erwartungen.<br />

Das erstes Ziel in der<br />

Schulstation Mikalayi, nahe<br />

Kananga, in der Kasai-Provinz,<br />

nämlich die Sanierung<br />

der Dächer, ist damit fast ge-<br />

Lucky entgegennehmen durften.<br />

Dafür herzlichen Dank<br />

schafft. Das Gebäude<br />

stammt etwa aus dem Jahre<br />

1920 und ist sehr desolat,<br />

Bänke und Stühle fehlen<br />

gänzlich und die Stromversorgung<br />

ist dringend reparaturbedürftig.<br />

Nach diesem Erfolg<br />

denken die Verantwortlichen<br />

bereits laut über eine<br />

jährliche Einrichtung dieses<br />

Events nach.<br />

Danach folgten nicht nur für<br />

die vielen engagierten Schüler<br />

erst mal ein paar Wochen<br />

Pause. Interessierte können<br />

sich aber jederzeit an den<br />

Verein wenden oder sich<br />

auch finanziell für dieses<br />

Schulprojekt engagieren.<br />

Spendenkonto:<br />

00001-061985, BLZ 20815,<br />

<strong>bei</strong> der Steiermärkischen<br />

Bank und Sparkassen AG<br />

Aktion Brücke in den Congo –<br />

A B C<br />

A-8940 <strong>Weißenbach</strong><br />

<strong>bei</strong> <strong>Liezen</strong>, Gemeinde<br />

Tel: 0676 – 83425643<br />

E-Mail: contact@abc.cd<br />

Web: www.abc.cd<br />

und „Gute Fahrt“ für die Bergwertung<br />

im nächsten Jahr.<br />

Unser <strong>Weißenbach</strong> Ausgabe 3/<strong>2008</strong>


15 Jahre Theaterrunde <strong>Weißenbach</strong><br />

Unser Jubiläumsausflug führte<br />

uns - über einen kurzen Abstecher<br />

im Weinkeller - ins<br />

Burgenland, wo wir einen<br />

herrlichen Schiffsausflug<br />

über den Neusiedlersee mit<br />

anschließender Pferdekutschenfahrt<br />

nach Illmitz ge-<br />

nossen. Hier war das Mineralwasser<br />

pur aus dem Brunnen<br />

ein Erlebnis, das im Gegensatz<br />

zum Besuch der<br />

abendlichen Buschenschank<br />

nicht von allen Theaterspielern<br />

geschätzt wurde. Bevor<br />

wir allerdings dort landeten<br />

ging’s noch auf einen Abstecher<br />

zum Mönchhof mit seinem<br />

nostalgischen Museum<br />

und vor allem guter, alter Musik,<br />

mit der uns der Lukas Essenko<br />

aus der Musikbox verwöhnte.<br />

Bitte warm anziehen, hieß es<br />

am nächsten Tag. Die Grotte<br />

in Hinterbrühl war das Ziel.<br />

Wir durchwanderten die unterirdischen<br />

Stollen und fuhren<br />

auf einem Schiff im See,<br />

wo<strong>bei</strong> diese Fahrt so schön<br />

war, dass manche gar nicht<br />

mehr aussteigen wollten.<br />

Ein total gelungener Ausflug!<br />

– Besten Dank an die Initiatoren,<br />

vor allem an Obmann<br />

Franz Wohlmuther.<br />

Und nun liebe <strong>Weißenbach</strong>er<br />

und <strong>Weißenbach</strong>erInnen<br />

möchten wir heute schon einen<br />

Vorgeschmack auf unsere<br />

Jubiläumsaufführungen<br />

am 21., 22. und 23. November<br />

<strong>2008</strong> in <strong>Weißenbach</strong> geben.<br />

Wir spielen wieder lauter<br />

lustige Stücke, dafür sorgt vor<br />

allem unser Spielleiter, Gün-<br />

Die Volksschule <strong>Weißenbach</strong> informiert:<br />

Unsere „Taferlklassler“<br />

Nachdem nur 6 Kinder für die<br />

1.Klasse eingeschrieben waren<br />

(Stand März <strong>2008</strong>), war<br />

es lange unsicher ob eine erste<br />

Klasse überhaupt zustande<br />

kommen werde.<br />

Durch eine gute Kooperation<br />

mit unserem Bürgermeister<br />

Rudi Pollhammer, dem Liezner<br />

Bürgermeister Rudi Hakel<br />

und der VS-Direktorin Uli<br />

Glawischnigg wurde es möglich<br />

gemacht, dass 3 Kinder<br />

aus <strong>Liezen</strong> in unserer Schule<br />

aufgenommen werden konnten.<br />

Von dieser Seite möchten<br />

ich allen für die unbürokratische<br />

und spontane Hilfe<br />

und Unterstützung sehr herzlich<br />

danken.<br />

Außerdem kam auch ein Kind<br />

aus Trautenfels in unsere<br />

Klasse. Nun sitzen 10 kleine<br />

Rabauken, 8 Buben und 2<br />

Mädchen in einer eigenen<br />

Klasse. Sie sind gerade damit<br />

beschäftigt die Buchstaben<br />

mit Plastilin, Linsen oder<br />

Schokopops zu legen, auf der<br />

Tafel oder ins Heft zu schreiben,<br />

die Welt der Zahlen zu<br />

entdecken, lus tige Würmer in<br />

Werken zu knüpfen, zu ma-<br />

Elternverein<br />

Kinder, wie schnell doch die Zeit<br />

vergeht, ehe man es sich versieht<br />

ist ein Schuljahr zu Ende und die<br />

Ferien gehen noch viel schneller<br />

vor<strong>bei</strong>.<br />

Wir der Elterverein der Volksschule<br />

Weissenbach freuen uns auf ein<br />

hoffentlich ereignisreiches Schuljahr<br />

<strong>2008</strong>/09.<br />

Am 1. Schultag begrüßten wir die<br />

Schüler und Eltern mit dem alljährlichen<br />

Kaffee- und Kuchenbuffet<br />

vor der Schule. Das wie jedes Jahr<br />

sehr großen Anklang fand.<br />

Wir möchten auch heuer wieder<br />

mit den Einnahmen diverser Veranstaltungen<br />

wie Weihnachtsfeier<br />

oder Faschingsbar unsere Kinder<br />

der VS Weissenbach unterstützen.<br />

Dies ist nur möglich durch die gute<br />

Zusammenar<strong>bei</strong>t mit der Schule.<br />

ter Mayer, der auch heuer<br />

wieder seine Schauspieler<br />

fragte: „Was sagst du zu dieser<br />

Rolle?“ und schon war alles<br />

fixiert. Reservierungskarten<br />

gibt’s wieder am Dienstag,<br />

11. 11. <strong>2008</strong>, im Kaufhaus<br />

Pirkmann (max. vier<br />

Karten pro Person). Bitte den<br />

<strong>Liezen</strong>er Termin auch gleich<br />

vormerken: Sonntag, 11. 1.<br />

2009, 17.00 Uhr.<br />

Wir freuen uns auf Euer Kommen.<br />

len, neue Lieder zu lernen<br />

und über Gott nachzudenken.<br />

Mehr über die Ar<strong>bei</strong>t dieser<br />

und der anderen Klassen<br />

könnt ihr auf unserer Homepage<br />

www.vsweissenbach.at<br />

erfahren, oder besucht uns<br />

einfach in unseren Klassen.<br />

Alle, ob jung oder älter sind<br />

immer sehr herzlich willkommen.<br />

Gitti Horn<br />

Dafür möchten wir Fr. Dir. Horn<br />

Gitti und den Lehrerinnen danke<br />

sagen.<br />

Besonderen Dank möchten wir<br />

auch unserem Schulwart Herrn<br />

Capellari Karl aussprechen.<br />

Weiters danken wir auch dem Bürgermeister<br />

und den Gemeindebediensteten.<br />

Wir hoffen auch heuer wieder auf<br />

die Unterstützung und bitten um<br />

Mithilfe.<br />

Sie liebe Eltern, Großeltern, Onkel<br />

und Tanten möchten wir einladen<br />

zu unseren Feiern zu kommen, wir<br />

der Elternverein und die Lehrer<br />

würden uns freuen, und natürlich<br />

auch die Kinder.<br />

Wir wünschen allen ein schönes<br />

Schuljahr <strong>2008</strong>/09!<br />

Unser <strong>Weißenbach</strong> Ausgabe 3/<strong>2008</strong> ◆ 15


Die Volksschule <strong>Weißenbach</strong> informiert:<br />

Die 2. Klasse stellt sich vor<br />

In unserer Klasse sind 14 Kinder.<br />

Wir heißen Viktoria Erber,<br />

Pia Faist, Manuel Gebetsroither,<br />

Jonas Grießer,<br />

Eva Guschelbauer, Angelina<br />

Kern, Nicole Kettner, Frederick<br />

Knauder, Luis Kuschnig,<br />

Sebastian Lämmerer, Julia<br />

und Claudia Lux, Lisa Schmid<br />

und Lukas Haindl.<br />

Unsere Lehrerin heißt Melanie<br />

Schnepfleitner.<br />

Die Klasse ist im 2. Stock.<br />

Wir turnen, zeichnen, rechnen,<br />

schreiben, spielen, singen,<br />

tanzen und werken ger-<br />

Die 3. Klasse stellt sich vor<br />

◆16 In unserer Klasse sind 21 Kinder,<br />

12 Mädchen und 9 Buben.<br />

Wir heißen:<br />

Auer Nina, Barasits Adel, Beisteiner<br />

Hannah, Buchsbaum<br />

Lea, Knauß Lara, Kreiter Melina,<br />

Missethon Sabine, Nimmerfall<br />

Carina, Pühringer Isabella,<br />

Schmid Julia, Schnabl<br />

Theresia, Zeiselberger Anja,<br />

Brandmüller Michael, Draxler<br />

Michael, Gollmayer Marcel,<br />

Gruber Jörg, Halsmayr Benjamin,<br />

Kabas Florian, Knauder<br />

Moritz, Meitz Marc, Peinhopf<br />

Jonatan.<br />

Wir sind eine Integrationsklasse,<br />

wo behinderte und<br />

gesunde Kinder zusammen<br />

ar<strong>bei</strong>ten und voneinander lernen.<br />

In diesem Schuljahr geben<br />

ne. Im Werkunterricht haben<br />

wir mit Birgit Steiner schon einen<br />

Traktor mit Anhänger und<br />

eine Federschachtel gemacht.<br />

Auch die Religionsstunden<br />

sind immer lustig, die katholische<br />

Religionslehrerin heißt<br />

Ulricke Schachner und die<br />

evangelische Religionslehrerin<br />

Annedore Hanek.<br />

In diesem Schuljahr lernen<br />

wir das kleine Einmaleins und<br />

das Rechnen bis 100.<br />

Wir üben das Zuhören, die<br />

Schreibschrift und das Lesen.<br />

wir richtig Gas: In Mathematik<br />

rechnen wir bis 1000, manche<br />

Kinder sogar darüber. Im<br />

Sachunterricht haben wir viele<br />

Projekte vor und in der Versuchsecke<br />

können wir Experimente<br />

durchführen.<br />

In der Freiar<strong>bei</strong>t schreiben wir<br />

viele Geschichten und ar<strong>bei</strong>ten<br />

selbständig an den verschiedensten<br />

Themen. Englisch<br />

ist für uns auch sehr<br />

wichtig.<br />

Unsere Klassengemeinschaft<br />

funktioniert super, wir<br />

haben gemeinsam Regeln<br />

aufgestellt und ar<strong>bei</strong>ten miteinander<br />

respektvoll und<br />

hilfsbereit.<br />

Wir haben zwei nette, lustige<br />

Klassenlehrerinnen: Silvia<br />

Jetz kommt aus Trieben und<br />

Ute Kerschbaumer kommt<br />

aus Rottenmann. Im Religionsunterricht<br />

begleitet uns<br />

heuer wieder die liebe Uli<br />

Schachner aus Pürgg und<br />

Anedore Hannek aus <strong>Liezen</strong>.<br />

Birgit Steiner aus <strong>Weißenbach</strong><br />

wird auch heuer wieder<br />

Die 4. Klasse stellt sich vor<br />

Die 4. Klasse besuchen im<br />

Schuljahr <strong>2008</strong>/09 17 Kinder<br />

davon 9 Mädchen und 8 Buben.<br />

Die Klasse wird von Fr. Nikola<br />

Kronegger aus <strong>Liezen</strong> geführt.<br />

Neben den 15 „waschechten“<br />

<strong>Weißenbach</strong>ern drücken<br />

auch zwei „zuagroaste“ Kinder<br />

ebenfalls aus <strong>Liezen</strong> <strong>bei</strong><br />

uns die Schulbank.<br />

Das vierte Schuljahr ist ein<br />

sehr lernintensives Jahr, in<br />

dem wir uns z. B sehr aus-<br />

tolle Werkstücke mit uns herstellen.<br />

Wir sind sehr froh in diese<br />

Schule zu gehen und freuen<br />

uns auf ein „actionreiches“<br />

Schuljahr <strong>2008</strong>/09.<br />

Geschrieben von der 3. Klasse<br />

am 15. 9. <strong>2008</strong><br />

führlich unserem Heimatbundesland<br />

, der Steiermark widmen.<br />

Zu diesem Zweck reisen wir<br />

bereits im Oktober für drei Tage<br />

in unsere Landeshauptstadt<br />

Graz um diese genauer<br />

zu Fuß zu erkunden. Neben<br />

verschiedenen Projekten machen<br />

wir auch die freiwillige<br />

Radfahrprüfung und werden<br />

damit erstmals mobil.<br />

Wir freuen uns auf ein lehrreiches<br />

und erlebnisreiches<br />

Schuljahr!<br />

Unser <strong>Weißenbach</strong> Ausgabe 3/<strong>2008</strong>


Kneipp-Aktiv-Club <strong>Weißenbach</strong><br />

Auch heuer fand <strong>bei</strong> strahlendem<br />

Wetter am 31. Juli der<br />

schon traditionelle „Wassertag“<br />

mit Kneipparzt Dr. Franz<br />

Kotzent am Badeteich statt.<br />

30 Erwachsene und 2 Kinder<br />

konnte Vereinsvorsitzender<br />

Ing. Walter Lux begrüssen,<br />

wieder ein kleiner Rekord für<br />

unseren rührigen Verein.<br />

Dr. Franz Kotzent hat als Besonderheit<br />

von der interessanten<br />

Studie der Uni Salzburg<br />

über das Projekt<br />

„Krimmler Wasserfälle“ berichtet.<br />

Diese Studie befasst<br />

sich mit dem heilenden Wasserdunst<br />

an diesen Fällen,<br />

welche an einer großen Anzahl<br />

von Kindern getestet<br />

wurde. Im deutschen Sprach-<br />

raum konnte man in den letzten<br />

Monaten vor allem im Medium<br />

Fernsehen darüber erfahren.<br />

Es liegt nahe, dass<br />

auch unser Wasserfall im<br />

Frühjahr <strong>bei</strong> der Schneeschmelze<br />

durch den Sprühnebel<br />

ebenso dieselbe Möglichkeit<br />

bietet.<br />

Unser kleines Wasserfest<br />

wurde mit einer Grillerei, zu<br />

der alle Anwesenden eingeladen<br />

waren, noch verschönert.<br />

Wie alle Vereine <strong>bei</strong> uns,<br />

weiß auch der Kneipp-Aktiv-<br />

Club seine Feste zu feiern.<br />

Wir danken allen Anwesenden<br />

für den Besuch und freuen<br />

uns schon auf die Veranstaltung<br />

im nächsten Jahr.<br />

Tintenfischpilz (Anthurus archeri)<br />

Der ursprünglich in Australien<br />

beheimatete Pilz wurde vermutlich<br />

durch Schaf- und<br />

Wollexporte eingeschleppt.<br />

Er ist im warmen und gemäßigt<br />

warmen Klima auf der<br />

ganzen Welt verbreitet.<br />

1. Jugenstadium „Hexenei“ 4<br />

x 3 cm, mit rosaweißlicher,<br />

braunfleckender Haut<br />

2. Stadium: Hexenei bricht<br />

auf, voll entwickelter<br />

Fruchtkörper, in gelatinöser<br />

Schicht, wird sichtbar.<br />

Die fünf Säule der Kneipplehre sind auch im Internet unter<br />

http://www.kneippbund.at/content/show/118/knieguss.html<br />

abrufbar<br />

Zum Beispiel der Knieguß<br />

Und so wird's gemacht . . .<br />

Man stellt sich in der Badewanne<br />

oder Duschtasse am<br />

besten auf einen Rost, damit<br />

das Wasser gut ablaufen<br />

kann und man während des<br />

Gusses nicht im Wasser<br />

steht. Der Gießschlauch wird<br />

in die rechte Hand genommen.<br />

Man beginnt an der<br />

rechten kleinen Zehe, geht<br />

langsam an der Außenseite<br />

des Beines bis rückwärts<br />

über die Kniekehle, führt den<br />

Strahl dreimal über der Kniekehle<br />

hin und her, führt ihn<br />

dann handbreit über dem<br />

3. Stadium: Reifer Pilz, mit<br />

nach Aas riechender, dunkelgrüner<br />

Schleimschicht<br />

(Gleba) auf den 12 cm langen,<br />

roten Armen<br />

Der Aasgeruch zieht Fliegen<br />

an, die die Sporen des<br />

Knie wieder dreimal hin und<br />

her und geht an der Innenseite<br />

des Beines hinab. Das<br />

Gleiche führt man am linken<br />

Bein durch und wiederholt die<br />

ganze Anwendung. Zuletzt<br />

werden noch <strong>bei</strong>de Fußsohlen<br />

begossen.<br />

Voraussetzung ist, wie <strong>bei</strong> jeder<br />

Kaltanwendung, dass<br />

man warme Füße hat. Die<br />

Beine werden nach dem<br />

Guss abgestreift und nur zwischen<br />

den Zehen gut abgetrocknet<br />

(Fußpilz!). Bewegung<br />

zur Wiedererwärmung<br />

durchführen und eventuell<br />

Socken anziehen.<br />

Pilzes verbreiten.<br />

Erscheinungszeit: Juli bis<br />

September<br />

Gefunden in <strong>Weißenbach</strong><br />

Richtung Talschluss, Hinteregg,<br />

Wörschachwald.<br />

Rosi Haar<br />

Unser <strong>Weißenbach</strong> Ausgabe 3/<strong>2008</strong> ◆ 17


Steirische Seniorenmeisterschaft und österreichisches<br />

Senioren-Ranglistenturnier im Golf- und Landclub Ennstal<br />

Der Steirische Golfverband<br />

war mit den steirischen Seniorenmeisterschaften<br />

<strong>2008</strong><br />

zu Gast im Golf- & Landclub<br />

Ennstal Weissenbach – Lassing<br />

– <strong>Liezen</strong>. Neben der<br />

Meisterschaft wurde zudem<br />

ein Seniorenranglistenturnier<br />

des Österreichischen Golfverbandes<br />

mit veranstaltet.<br />

Es war die gesamte österreichische<br />

Senioren Golf Elite<br />

nach Weissenbach gekom-<br />

◆ 18<br />

men um sich auf der perfekt<br />

gepfelgten „Naturerlebnis“<br />

18-Loch-Golfanalge des GLC<br />

Ennstal zu messen. Nach<br />

den 2x18 Loch an den <strong>bei</strong>den<br />

Wettspieltagen vom 13. bis<br />

14. September sind die Sieger<br />

<strong>bei</strong>der Veranstaltungen<br />

fest gestanden. Sieger des<br />

ÖGV-Ranglistenturniers und<br />

Turnierbester war Johann Aigner<br />

aus dem Golfclub Bertesgadenerland<br />

mit einer<br />

75er und einer 71er Runde.<br />

Steirischer Meister Herren<br />

wurde Mag. Siegfried Schalk<br />

(72+77) und Steirischer Meister<br />

Damen konnte sich nach<br />

dem Stechen am Extraloch<br />

Ingrid Holzer (88+81)durchsetzen!<br />

3. Österreichisches<br />

Senioren-Ranglistenturnier<br />

1. Johann Aigner (75+71),<br />

GC Berchtesgadenerland<br />

2. Dr. Gert Urstöger (72+75),<br />

GC Maria Theresia<br />

3. Hans Joachim Waldl (71+77),<br />

GC Föhrenwald<br />

6. Internationale Knauf Golftrophy <strong>2008</strong><br />

Bereits zum sechsten Mal<br />

ging die Internationale Knauf<br />

Golftrophy Ende August im<br />

Golf- und Landclub Ennstal<br />

über die Bühne. 130 Knauf<br />

Geschäftspartner und Kunden<br />

aus sechs Nationen<br />

(Deutschland, Slowenien,<br />

Slowakei, Bulgarien, Polen,<br />

Estland) kamen nach Weissenbach/<strong>Liezen</strong><br />

um <strong>bei</strong> der<br />

Trophy da<strong>bei</strong> zu sein. Die<br />

Trophy ist, wegen der perfekten<br />

Organisation und der<br />

großzügigen Ausrichtung, in<br />

der Baubranche allseits bekannt.<br />

Am Samstag, den 23. 8. 08,<br />

pünktlich um 8.45 Uhr eröffnete<br />

der erste Vierer-Flight<br />

die 6. Knauf Golftrophy. Die<br />

„Naturerlebnis“ 18-Loch Anlage<br />

präsentierte sich den Gästen<br />

im perfekten Zustand.<br />

Nur das Wetter war den weit<br />

angereisten Gästen nicht so<br />

gut gesinnt. Dennoch konnte<br />

Steirische<br />

Seniorenmeister <strong>2008</strong><br />

1. Mag. Siegfried Schalk<br />

(72+77), GLC Ennstal<br />

2. Dr. Helmut Hoffmann<br />

(79+76), GC Graz<br />

3. Franz Xaver Mairhofer<br />

(81+76), GLC Ennstal<br />

Steirische<br />

Seniorenmeisterin <strong>2008</strong><br />

1. Ingrid Holzer (88+81),<br />

GC Murstätten<br />

2. Aurelia Kraupatz (85+84),<br />

GC Schloss Pichlarn<br />

3. Hadwiga Supancic (86+89),<br />

GC Bad Gleichenberg<br />

die Trophy ohne Unterbrechungen<br />

ausgetragen werden.<br />

Gelungener Ausklang<br />

Am Abend wurde die Siegerehrung<br />

vom Präsidenten des<br />

Golf- und Landklub Ennstal,<br />

Dr. Erich Schwab, dem Geschäftsführer<br />

der Knauf<br />

GmbH, Otto Ordelt, und dem<br />

Verkaufssleiter des Tochterunternehmens<br />

Knauf Insulation<br />

Herrn Gerhard Sundl vorgenommen<br />

werden. Das gelungene<br />

Turnier klang genussvoll<br />

im mediterranen<br />

Ambiente des Festzeltes aus.<br />

v. l. n. r.: GF Otto Ordelt (Knauf<br />

GmbH), Präsident DI Dr. Erich<br />

Schwab (GLC Ennstal), Generaldirektor<br />

Harro Seth (Knauf<br />

Gips KG), Clubmanager Thomas<br />

Aigner (GLC Ennstal), Verkaufsleiter<br />

Gerhard Sundl (Knauf Inulation).<br />

Unser <strong>Weißenbach</strong> Ausgabe 3/<strong>2008</strong>


Herzliche Gratulation!<br />

Josef Beichtbuchner – 75 Jahre<br />

†S TERBEFÄLLE<br />

Helga Sulzbacher 79 Jahre<br />

Maria Göschl 71 Jahre<br />

Siegfried Binder 78 Jahre<br />

Odo Wöhry 77 Jahre<br />

IMPRESSUM:<br />

HOCHZEIT<br />

Peter Fladl-Poxrucker und Michaela Poxrucker<br />

Herausgeber und Verleger:<br />

Gemeinde <strong>Weißenbach</strong> <strong>bei</strong> <strong>Liezen</strong><br />

Für den Inhalt verantwortlich:<br />

GR Doris Konrad<br />

Gesamtherstellung und Druck: Wallig GmbH.,<br />

8962 Gröbming<br />

GEBURTEN<br />

Christoph Florian Hochreiner<br />

Lea-Marie Heumesser<br />

UNSER WEISSENBACH:<br />

Nächster Erscheinungstermin: 22. 12. <strong>2008</strong><br />

Redaktions- und Anzeigenschluss: 28. 11. <strong>2008</strong><br />

Informationen senden Sie bitte per e-mail an<br />

gde@weissenbach.at<br />

oder persönlich im Gemeindeamt abgeben.<br />

Am 1. Adventwochenende <strong>2008</strong><br />

findet am Gelände des GH Weichbold der<br />

statt.<br />

An die 50 Aussteller zeigen jeweils ab 10 Uhr einen Querschnitt heimischen Kunsthandwerks wie Schmiede-,<br />

Schnitz, Keramik-, Web- und Strickar<strong>bei</strong>ten, Krippen, Ausseer Modelhanddrucke, Schmuckfertigung, Glasperlenkunst,<br />

Schauspinnen u.v.m. Hinzu kommen Kerzen, Adventkränze, Weihnachtsgestecke, Christbaumschmuck, Advent -<br />

bäckerei, eine Holzofen-Schaubäckerei und ein Bienenhaus.<br />

An lukullischen Köstlichkeiten wie roggene Krapfen,<br />

Maroni, Lebkuchen und Weihnachts bäcke reien,<br />

wird es ebenso wenig mangeln wie an erlesenen<br />

Getränken.<br />

Pferdekutschenfahrten und Ponyreiten werden die<br />

Kinderherzen höher schlagen lassen.<br />

Abgerundet wird das Programm mit einem Krippenspiel<br />

der Laienschauspieler.<br />

Stimmungsvolle Weisen der<br />

Bläsergruppen <strong>Weißenbach</strong><br />

und Rottenmann und Holzöfen,<br />

an denen man sich wärmen<br />

kann, ergänzen die vorweihnachtliche<br />

Atmosphäre.<br />

Unser <strong>Weißenbach</strong> Ausgabe 3/<strong>2008</strong> ◆ 19


◆ 20<br />

Unser <strong>Weißenbach</strong> Ausgabe 3/<strong>2008</strong>

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