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Ausgabe - Nr.07 vom 18. Juli 2012 - Gemeinde Seddiner See

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Beilage in dieser <strong>Ausgabe</strong> Amtsblatt für die <strong>Gemeinde</strong> <strong>Seddiner</strong> <strong>See</strong> Nr. 8/<strong>2012</strong><br />

19. 20. Jahrgang <strong>Seddiner</strong> <strong>Seddiner</strong> <strong>See</strong>, <strong>See</strong>, den den 19. <strong>18.</strong> Januar <strong>Juli</strong> <strong>2012</strong> 2011 Nummer 71<br />

112. Deutscher Wandertag – ein schönes Erlebnis<br />

Zu Gast in <strong>Seddiner</strong> <strong>See</strong> am 23. Juni<br />

Die Wanderfreunde bei ihrer Rast in Wildenbruch<br />

Foto: J. Weyrich<br />

Lesen Sie Seite 4.<br />

Impressum – <strong>See</strong>-Kurier<br />

Der „<strong>See</strong>-Kurier“ erscheint in der Regel monatlich. Auflage: 2400 Exemplare.<br />

Herausgeber des <strong>See</strong>-Kuriers, Druck und Verlag: Heimatblatt Brandenburg Verlag, 10178 Berlin, Panoramastraße 1, www.heimatblatt.de<br />

Redaktion: <strong>Gemeinde</strong> <strong>Seddiner</strong> <strong>See</strong>, der Bürgermeister, Kiefernweg 5, 14554 <strong>Seddiner</strong> <strong>See</strong>, Tel. 03 32 05/5 36 10.<br />

Die Zustellung erfolgt kostenlos in den Ortsteilen Kähnsdorf, Neuseddin und Seddin an Haushalte, die über einen von der öffentlichen Straße aus erreichbaren<br />

Briefkasten verfügen. Ein Rechtsanspruch auf kostenlose Zustellung besteht nicht. Personen, die von dieser Verteilung nicht erreicht<br />

werden, können Exemplare in der <strong>Gemeinde</strong>verwaltung erhalten. Einzelbezug auf Anfrage möglich (Kosten: 2,05 EUR je <strong>See</strong>-Kurier mit ggf. Amtsblatt, inkl. Porto).<br />

Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos sowie Druckfehler wird keine Haftung übernommen. Es besteht kein Anspruch auf Veröffentlichung.<br />

Veröffentlichungen geben die Meinung und Absicht der jeweiligen Autoren wieder, nicht die des Herausgebers.<br />

Redaktionsschluss: 4. <strong>Juli</strong> <strong>2012</strong><br />

Abgabe von Beiträgen für die nächste <strong>Ausgabe</strong> bis zum 1. des Monats (01. August <strong>2012</strong>) an sandy-weickert@seddiner-see.de<br />

Anzeigenannahme: Herr Thieme, Tel.: 03 37 31 / 32 01 64, Mobil: 0178 / 7 16 90 05, E-Mail: thieme.noack@freenet.de


2 <strong>See</strong>-Kurier<br />

Einladung<br />

zum Kindertag<br />

am 2. Juni<br />

Die Feuerwehr Neuseddin hat<br />

gemeinsam mit dem<br />

Förderverein der FF <strong>Seddiner</strong><br />

<strong>See</strong> zu einer Kindertagsfeier<br />

ins Gerätehaus in Neuseddin<br />

eingeladen. Wir konnten uns<br />

über sehr viele kleine und große<br />

Gäste in unserem Hause<br />

freuen. Dafür möchten wir<br />

uns bei ihnen allen herzlich<br />

bedanken. Die Mitglieder des<br />

Fördervereins und die Kameraden<br />

der Feuerwehr haben<br />

mit viel Einsatz dazu beigetragen,<br />

dass dieses Fest stattfinden<br />

und durch geführt werden<br />

kann. Auch dafür ein großes<br />

Dankeschön an Euch alle.<br />

Anlässlich des Kindertages<br />

konnten wir den Kindern nun<br />

die neuste Errungenschaft<br />

vorstellen. Der Förderverein<br />

ist nun stolzer Besitzer einer<br />

Hopseburg in Form eies großen<br />

Feuerwehrfahrzeuges für<br />

unsere kleinen Gäste. Ein besonderes<br />

Dankeschön an<br />

Mathias Frey, der sich um die<br />

gesamte Beschaffung und Finanzierung<br />

der Hopseburg<br />

gekümmert hat. Aber natürlich<br />

konnte der Förderverein<br />

eine so große Investition nicht<br />

alleine tätigen. Herr Frey hat<br />

somit viele Firmen als Sponsoren<br />

mobilisiert. An dieser<br />

Stelle möchten wir uns auch<br />

bei allen genannten und ungenannten<br />

Sponsoren bedanken:<br />

Kfzteile24, Veinland<br />

gmbH, Elektro Becker,<br />

Haarschaaf, Stempel Burkhardt,<br />

Schönwetter, Kantine2000,<br />

Naturhof Frey.<br />

Wir freuen uns schon auf das<br />

nächste Fest in Neuseddin am<br />

2. Oktober zum alljährlichen<br />

Oktoberfeuer.<br />

Einbruch in<br />

der FF Neuseddin<br />

Kurz nach unserem<br />

Kindertagsfest sind in der<br />

Nacht <strong>vom</strong> 4. zum 5. Juni<br />

Unbekannte in das Gerätehaus<br />

der FF Neuseddin eingebrochen.<br />

Es wurde der Tresor,<br />

ein Laptop und ein Beamer<br />

gestohlen. Die Einbrecher<br />

sind durch ein Fenster, welches<br />

sie aufgehebelt haben,<br />

eingestiegen.<br />

Die erste Alarmierung im Juni<br />

kam am 9. Juni um 9 Uhr. Im<br />

Rahmen der Gefahrstoffeinheit<br />

des Landkreises Potsdam-Mittelmark,<br />

der wir angehören ging es<br />

nach Brück. Bei einer Übung mit<br />

Einsatzcharakter wurde ein Verkehrsunfall<br />

mit Gefahrstoffen<br />

simuliert.<br />

In den Abendstunden des selben<br />

Tages wurden wir zum <strong>Seddiner</strong><br />

<strong>See</strong> nach Kähnsdorf alarmiert.<br />

Das Einsatzstichwort lautete<br />

„Personen im Wasser“. Ein<br />

Schlauchboot war gekentert und<br />

die Kinder, die darin waren,<br />

konnten sich selbst an Land retten.<br />

Somit blieb für uns zum<br />

Glück nur noch die Bergung des<br />

Schlauchbootes.<br />

Ein weiterer Einsatz in<br />

Kähnsdorf führte uns an den<br />

Hügel. Hier wurden wir wegen<br />

eines Lagerfeuers alarmiert, das<br />

jedoch Bürger bereits vor Eintreffen<br />

der Feuerwehr gelöscht hatten.<br />

Am 27. Juni wurden wir zu einem<br />

Verkehrsunfall auf die Autobahn<br />

in Richtung Frankfurt/<br />

Oder alarmiert. Hier hatte sich<br />

ein Wohnmobil überschlagen<br />

und für uns galt es, die Unfallstelle<br />

zu sichern und zu<br />

beräumen.<br />

Zur Autobahn in Richtung<br />

Hamburg wurden wir am<br />

29. Juni zu einem brennenden<br />

PKW gerufen. Als die Feuerwehr<br />

eintraf, war das Feuer bereits gelöscht<br />

und für uns bestand kein<br />

Handlungsbedarf mehr.<br />

<strong>18.</strong> <strong>Juli</strong> <strong>2012</strong><br />

Die Feuerwehr <strong>Seddiner</strong> <strong>See</strong> berichtet<br />

Fünf Einsätze im Juni<br />

Die neue Hopseburg<br />

9. <strong>Seddiner</strong> <strong>See</strong><br />

Pokallauf<br />

mit 4. Bürgermeister<br />

Pokallauf<br />

in Seddin auf dem Festplatz<br />

Beelitzer Straße am 11. August<br />

Ablauf:<br />

ab 13 UhrAustragung der Wettkämpfe<br />

ca. 18 Uhr Siegerehrung<br />

ab 19 Uhr Tanz im Festzelt für<br />

Jung und Alt zusammen mit der<br />

Feuerwehr<br />

Der Eintritt ist frei!!!<br />

Für Getränke und Essen wird<br />

gesorgt sein. Feuern Sie uns an!!!<br />

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!!!<br />

Die Kameradinnen und<br />

Kameraden der FF <strong>Seddiner</strong> <strong>See</strong><br />

Gratulationen den<br />

Kameradinnen und<br />

Kameraden der<br />

Freiwilligen Feuerwehr<br />

Steffen Bochentin<br />

FF Seddin<br />

Olaf Brandt<br />

FF Seddin<br />

Jörg Sauer<br />

FF Neuseddin<br />

Jürgen Ritz<br />

FF Neuseddin<br />

Sebastian Rosga<br />

FF Neuseddin<br />

Norman Hirth<br />

Jugendfeuerwehr<br />

Tom Müller<br />

Jugendfeuerwehr<br />

<strong>Gemeinde</strong>verwaltung<br />

<strong>Seddiner</strong> <strong>See</strong><br />

Foto: G. Glöhs


<strong>18.</strong> <strong>Juli</strong> <strong>2012</strong> <strong>See</strong>-Kurier 3<br />

Titelkämpfe im Freien Ringkampf ein voller Erfolg<br />

Mittteldeutsche Meisterschaften fanden in Neuseddin statt<br />

Am 9. Juni fanden auf dem Gelände<br />

der Grundschule<br />

„Friedrich List“ in Neuseddin<br />

die MDM im Ringen der C.- und<br />

D.-Jugend statt.<br />

Dank der vielen freiwilligen Helfer,<br />

konnten die Wettkämpfe in<br />

der Schulsporthalle und in der<br />

neu renovierten Ringerhalle,<br />

welche seit 2 Wochen in den<br />

Vereinsfarben leuchtet, stattfinden.<br />

Die zahlreichen Sportler, Trainer,<br />

Betreuer und auch Eltern reisten<br />

nicht nur aus den Bundesländern<br />

des MDV (Thüringen, Sachsen,<br />

Sachsen-Anhalt und Brandenburg)<br />

an. So waren auch die Bundesländer<br />

Berlin, Hamburg,<br />

Niedersachsen und Bayern mit<br />

Sportlern am Start. Mit der<br />

Teilnehmerzahl von über 230<br />

Sportlern war es ein sehr großer<br />

Wettkampf. Trotz der Nutzung<br />

der Schulsporthalle und der<br />

Ringerhalle war zu erkennen,<br />

dass mit dieser Teilnehmerzahl<br />

das Maximum an Sportlern erreicht<br />

war. Dies wirkte sich<br />

besonders auf die Wettkampfdauer<br />

aus. So waren die Trainer,<br />

Betreuer und auch Sportler sichtlich<br />

erleichtert, als gegen 19 Uhr<br />

endlich die Siegerehrung durchgeführt<br />

werden konnte. Bis zur<br />

Siegerehrung waren auf allen 4<br />

Matten viele spannende und<br />

qualitativ hochwertige Kämpfe<br />

zu sehen. Für den RSV<br />

Neuseddin gingen 4 Ringer an<br />

den Start. Für alle war es der<br />

bisher größte Wettkampf in ihrer<br />

sportlichen Entwicklung. Was<br />

auch auf der Matte zu erkennen<br />

war. Es waren gute und sehr gute<br />

Ansätze zu erkennen, die nun<br />

weiter ausgebaut werden müssen,<br />

um mehr Wettkampfstabilität<br />

zu entwickeln.<br />

Die Stärke der Gegner spiegelt<br />

sich dann auch in der Platzierung<br />

wieder, wo auch der erfahrenste<br />

unserer Teilnehmer, Michel<br />

Penkert, nicht wie gewohnt in<br />

den vordersten Rängen mitmischte.<br />

C-Jugend:<br />

5.Platz:Michel Penkert (31 kg)<br />

D-Jugend:<br />

8.Platz: Nico Karl (25 kg)<br />

10.Platz:<br />

Shawn Wiesatzki (38 kg)<br />

20.Platz: Paul Dähn (28 kg)<br />

Das gute Wetter wurde genutzt,<br />

um die Wettkampfverpflegung<br />

außerhalb der Hallen abzusichern.<br />

Ein Dank an das<br />

„Cateringteam“ welches am<br />

Grill, am Kuchen- und Getränkestand<br />

für das leibliche Wohl sorgte.<br />

So wurde der Bereich des Imbisses<br />

zum Ort der Erinnerungen<br />

und des Erfahrungsaustausches.<br />

Es konnte beobachtet werden,<br />

dass sich viele ehemalige international<br />

und national erfolgreiche<br />

Sportler, die noch mit dem<br />

„Hammer, Zirkel und Ährenkranz“<br />

auf der Ringermatte standen,<br />

trafen und alte Geschichten<br />

zum Besten gaben. Neben den<br />

vereinsinternen ehemaligen<br />

Spitzenportlern waren<br />

L. Zimmermann, G. Pfister, M.<br />

Kleinschmidt, D. Wilde – um nur<br />

einige zu nennen – anwesend<br />

und hatten viel zu erzählen. Natürlich<br />

wurde aus den alten Zei-<br />

ten, welche immer „besser“ waren,<br />

erzählt. In den Gesprächen<br />

ging es auch um aktuelle und<br />

wichtige Probleme, Fragen und<br />

Nöte des Ringkampfsportes.<br />

Es darf nicht vergessen werden,<br />

über die Anwesenheit der sportlichsten<br />

Familie Deutschlands in<br />

Neuseddin zu berichten. Das<br />

Ringer-Ehepaar Mirko und<br />

Yvonne Englich aus Frankfurt/<br />

Oder waren ebenfalls anwesend<br />

und unterstützten ihren Sohn<br />

auf der Ringermatte. Mirko erkämpfte<br />

viele internationale<br />

Medaillen, unter anderem die<br />

Olympische Silbermedaille in<br />

Peking 2008. Yvonne konnte<br />

ebenfalls viele internationale<br />

Medaillen „erringen“. So war es<br />

2011 die Bronzemedaille bei der<br />

Europameisterschaft im eigenen<br />

Land (Dortmund).<br />

Wer sich aufmerksam unter den<br />

Zuschauern umsah, erkannte<br />

sehr viele bekannte „Gesichter“.<br />

So war das ehemalige<br />

Neuseddiner Trainergespann<br />

Herr Mehlhorn und Schäfer zu<br />

beobachten, die zusammen mit<br />

dem Bundestrainer Herrn Levermann<br />

fachsimpelten. Weiterhin<br />

einige ehemalige und erfolgreiche<br />

Sportler des RSV Neuseddin,<br />

die bei der Durchführung der<br />

MDM halfen, wie R. Wiemann<br />

und J. Konrad. Zwei Sportler (unterstützten<br />

an Matte 4), die einige<br />

Medaillen bei internationalen<br />

Wettkämpfen (Holland, Österreich,<br />

Frankreich usw.) und bei<br />

Deutschen Meisterschaften für<br />

den RSV Neuseddin erkämpften.<br />

Besonders erfreulich war auch<br />

das Wiedersehen vieler Eltern<br />

und Großeltern von aktuellen<br />

und ehemaligen Sportlerinnen<br />

und Sportlern des RSV<br />

Neuseddin. Wie Familie Bahr mit<br />

ihren Töchtern, Frau Weißflog,<br />

Frau Herberg (sie hatte viel Neuigkeiten<br />

zu berichten) nicht<br />

zuletzt auch Frau Marschner und<br />

Herr Weise. Desweiteren zu erwähnen<br />

sind die Eltern von Erik<br />

Hahn, einem unserer Jugend-<br />

Trainer und ebenso ehemaligem<br />

Spitzensportler, der seine Karriere<br />

in Neuseddin startete.<br />

Auch seine Eltern unterstützen<br />

durch ihr Engagement und Einsatz<br />

die Arbeit im Verein und gehören<br />

so zu einem wertvollen Baustein<br />

in unserem Vereinsleben.<br />

Ohne die Hilfe, Unterstützung<br />

und das Verständnis wäre vieles<br />

nicht möglich. Auch das „Aufpassen“<br />

auf die Enkelkinder ist eine<br />

riesige Unterstützung.<br />

Letztendlich muss gesagt werden,<br />

dass es mit der Vor- und<br />

Nachbereitung sehr anstrengende<br />

Tage für alle Mitwirkenden<br />

waren und dass Dank der Unterstützung<br />

der vielen vereinsexternen<br />

Helfer, der <strong>Gemeinde</strong><br />

und der Vereinsmitglieder die<br />

MDM ein voller Erfolg und so zu<br />

einem schönen Ringerfest werden<br />

konnte.<br />

DANKE!<br />

RSV-Neuseddin e.V


4 <strong>See</strong>-Kurier<br />

Ein schönes Erlebnis<br />

Der 112. Deutsche Wandertag am <strong>Seddiner</strong> <strong>See</strong><br />

Unsere <strong>Gemeinde</strong> hatte sich seit<br />

Jahren auf den 112. Deutschen<br />

Wandertag vorbereitet. Der<br />

größte Beitrag, den wir zusammen<br />

mit dem Golf- und Country-<br />

Club <strong>Seddiner</strong> <strong>See</strong> e.V. leisten<br />

wollten, der Ausbau eines Teilstückes<br />

des Wanderweges am<br />

nördlichen Ufer des <strong>Seddiner</strong><br />

<strong>See</strong>s, scheiterte am Einspruch<br />

der Nachbargemeinde Michendorf.<br />

Schade. Aber nichts desto<br />

trotz war die <strong>Gemeinde</strong> Gastgeber<br />

der Wandertour Rund um<br />

den <strong>Seddiner</strong> <strong>See</strong> am 23. Juni.<br />

Gut gelaunt, bei strahlendem<br />

Sonnenschein trafen sich 75<br />

Wanderfreunde an der Dorfkirche<br />

im Ortsteil Seddin. Das<br />

Feld der Wanderfreunde war gut<br />

gemischt. Wanderfreunde aus<br />

unserer <strong>Gemeinde</strong>, der näheren<br />

und weiteren Umgebung, aus<br />

anderen Bundesländern waren<br />

dabei. Und Boris, ein Wanderleiter<br />

aus Kroatien, begrüßte<br />

mich im perfektem Deutsch an<br />

der Dorfkirche.<br />

Gemeinsam mit der Familie Paul<br />

aus dem Ortsteil Neuseddin, Mitglieder<br />

der Sektion Wandern des<br />

ESV Lok Seddin, die wesentlich<br />

zum Gelingen der Tour um den<br />

<strong>See</strong> beitrugen, dem Vorsitzenden<br />

des <strong>Gemeinde</strong>kirchenrates<br />

begrüßten wir alle Wanderfreunde<br />

in der Dorfkirche. Da<br />

wandern und Lieder singen zusammengehören,<br />

stimmten wir<br />

gemeinsam mit einem Chor aus<br />

Potsdam noch zünftige Wanderlieder<br />

an. Ein durch Frau Antje<br />

Lempke <strong>vom</strong> <strong>Gemeinde</strong>kirchenrat<br />

verlesener Segensspruch<br />

begleitete dann unseren<br />

Weg.<br />

Natürlich statteten wir unserem<br />

Findlingsgarten einen Besuch ab<br />

und kehrten dann in die Kulturscheune<br />

zur ersten kleinen Pause<br />

ein. Wie immer wurden wir<br />

von Frau Hermann und Frau Fi-<br />

scher herzlich empfangen und<br />

mit Kaffee und Kuchen sowie<br />

kalten Getränken bewirtet.<br />

Herzlichen Dank.<br />

Weiter ging es in bester Laune<br />

nach Wildenbruch. Die Inhaber<br />

des Gasthauses „Zur Linde“ und<br />

ihre Mitarbeiter erwarteten uns<br />

schon im schönen Innenhof mit<br />

einem wohlschmeckenden Imbiss<br />

und mit einem Gläschen<br />

Hochprozentigem, natürlich<br />

konnte auch Wasser getrunken<br />

werden. Unter der großen Kastanie<br />

wurde von Herrn Weyrich<br />

ein Erinnerungsfoto geschossen.<br />

Besten Dank.<br />

Fröhlich ging es dann unter der<br />

Führung der Wanderfreunde<br />

weiter, nicht ohne dass wir uns<br />

einmal verliefen, zum Glück<br />

dachte ich, passiert dies nicht nur<br />

Hobbyläufern wie mir. Trotzdem<br />

blieb die Stimmung ungetrübt.<br />

Wieder in Seddin angekommen,<br />

erwartete uns die Chefin der<br />

Gaststätte „Drei Linden“ mit Kaffee<br />

und Kuchen. Vielen Dank<br />

Frau Kieburg.<br />

Mit gemeinsamem Gesang wurde<br />

dieser schöne Tag begonnen<br />

und mit gemeinsamen Gesang<br />

wurde er in Seddin wieder<br />

beendet.<br />

Der „Wandertag“ war einfach<br />

schön und vor allem fühlten sich<br />

unsere Gäste bei uns wohl, sie<br />

dankten uns mit lobenden Worten.<br />

Auch ich möchte mich nochmals<br />

bei der Familie Paul mit ihren<br />

Wanderfreunden, bei den<br />

Mitarbeiterinnen der Kulturscheune<br />

und bei Familie Weißmann<br />

und natürlich bei Frau<br />

Kieburg bedanken. Sie machten<br />

uns diesen Tag zu einem schönen<br />

Erlebnis.<br />

Axel Zinke<br />

Bürgermeister<br />

Am 8. Juni fand für uns Vorschulkinder<br />

das, schon zur Tradition<br />

gewordene, Zuckertütenfest<br />

statt.<br />

War das eine Aufregung, denn<br />

schon am Vormittag gab es einen<br />

Überraschungsausflug.<br />

Wo es hinging, wussten wir<br />

nicht, nur dass wir mit dem Bus<br />

fahren würden, hatte die Runde<br />

gemacht.<br />

Als es endlich losging, war<br />

schnell klar: Es geht Richtung<br />

Potsdam. Wir fingen an zu rätseln:<br />

Geht es ins Kino, ins<br />

Theater oder gar ins Dino-<br />

Land? Nein, wir fuhren ins<br />

Planetarium!<br />

Manche von uns konnten das<br />

Wort kaum aussprechen und<br />

dennoch sollte es sehr interessant<br />

werden.<br />

Dort erfuhren wir, dass der Polarstern<br />

im Norden zu sehen ist<br />

und wie man ihn finden kann.<br />

Außerdem zeigt der Stern die<br />

Richtung an, wohin man fahren<br />

muss, wenn man Lars den<br />

Eisbären, der Wale vor einem<br />

Walfangboot rettete, besuchen<br />

möchte.<br />

Wir erfuhren auch viel über<br />

das Leben der echten Eisbären<br />

zwischen Schnee und Eisschollen,<br />

das so ganz anders ist, als<br />

im Zoo.<br />

Oh Mann, war das spannend!<br />

Zurück zur Kita gab es dann<br />

erst einmal ein Picknick mit<br />

Würstchen, Brötchen, Obst<br />

und zum Schluss noch ein leckeres<br />

Eis.<br />

Am Nachmittag kamen dann<br />

unsere Eltern, Großeltern, Geschwister<br />

und vier Lehrerinnen<br />

mit Frau Heike Bach, um<br />

mit uns zu feiern.<br />

Unser Programm, das wir oft<br />

geprobt hatten, wurde mit viel<br />

Applaus von unseren Familien<br />

und Gästen belohnt.<br />

Danach gab es für jedes Kind<br />

einen mit Gas gefüllten Luftballon.<br />

Daran war ein kleiner Zettel<br />

befestigt. Unsere Eltern haben<br />

darauf ihre Wünsche für uns<br />

als zukünftige Schulanfänger<br />

geschrieben. Frau Baumann<br />

und Frau Hutterer schrieben<br />

ebenfalls ihre Wünsche für uns<br />

auf einen der Luftballonzettel.<br />

Sie werden bald unsere Lehrerin<br />

und Horterzieherin sein.<br />

<strong>18.</strong> <strong>Juli</strong> <strong>2012</strong><br />

Hurra, bald sind wir Schulkinder<br />

Zuckertütenfest in der Kita „Waldsternchen“<br />

Alle gemeinsam ließen wir die<br />

Ballons auf dem Spielplatz in<br />

den Himmel steigen.<br />

Danach wurde es nochmal<br />

spannend, denn nun hieß es,<br />

unsere Geschicklichkeit und<br />

unser Wissen unter Beweis zu<br />

stellen.<br />

An acht Stationen gab es verschiedene<br />

Aufgaben zu lösen,<br />

die natürlich jeder von uns erledigen<br />

konnte.<br />

Und dann endlich war es soweit!<br />

Ein Handwagen wurde auf den<br />

Spielplatz gezogen. Darauf<br />

stand ein bunt geschmückter<br />

Zuckertütenbaum. Jetzt kam<br />

es noch einmal auf Schnelligkeit<br />

an.<br />

Jeder von uns, der ein gestelltes<br />

Rätsel lösen konnte, durfte<br />

sich eine Zuckertüte <strong>vom</strong><br />

Baum nehmen.<br />

Eine Urkunde, die unsere Erzieherinnen<br />

unterschrieben<br />

haben, beweist, dass wir den<br />

ganzen Tag super gemeistert<br />

haben und Schulkinder werden<br />

können.<br />

Glücklich und zufrieden konnten<br />

wir alle zusammen bei Gegrilltem<br />

und einem Büfett den<br />

gelungenen Tag ausklingen<br />

lassen.<br />

Gern möchten wir uns bei den<br />

Helfern und Sponsoren bedanken,<br />

u.a. der Feuerwehr für das<br />

Luftballongas und die kleinen<br />

Präsente, Herrn Maron für wiederholte<br />

Bereitstellung eines<br />

großen Grills, unseren Eltern<br />

für die Ausrichtung des<br />

Büfetts, Familie Pätzold für die<br />

Bereitstellung der Getränke<br />

und Frau Matthes, die als Omi<br />

eines unserer Vorschulkinder<br />

ganz fleißig beim Grillen half.<br />

Hallo Schule, wir kommen!<br />

Wir wünschen: Jean Luca,<br />

Muhammed Ali, Niclas, Joy,<br />

Alix, Lea, Phileas, Joshua,<br />

Rekardo, Johanna, Paul, Judy,<br />

Justin, Philip, <strong>Juli</strong>a, Emma,<br />

Andy, <strong>Juli</strong>an, Jakob, Sarah,<br />

Luca, Jannes, Anton und<br />

Sophia viel Spaß und Erfolg in<br />

der Schule!<br />

Das Team<br />

Kita „Waldsternchen“


<strong>18.</strong> <strong>Juli</strong> <strong>2012</strong> <strong>See</strong>-Kurier 5<br />

Viel Spaß gab es beim Zuckertütenfest<br />

Schnappschüsse aus der Kita „Waldsternchen“<br />

Fotos: Foto Kita Waldsternchen


6 <strong>See</strong>-Kurier<br />

Da war spontanes Handeln gefragt,<br />

stellten Ursula Hein und<br />

Brigitte Riedel <strong>vom</strong> Seniorenbeirat<br />

<strong>Seddiner</strong> <strong>See</strong>, die<br />

Organisatorinnen des 4.<br />

Seniorennachmittages in der<br />

Kähnsdorfer Kulturscheune, fest<br />

und warfen einen besorgten<br />

Blick gen Himmel. Dort türmten<br />

sich dicke schwarze Wolken.<br />

„Das kann ja heiter werden“, begrüßte<br />

Riedel die Besucher und<br />

staunte, denn plötzlich wurde es<br />

heiter. Der Himmel riss auf. Kurz<br />

entschlossen änderten die<br />

Organisatorinnen das Programm.<br />

Sie verlegten das Kaffeetrinken<br />

an den Anfang der Veranstaltung.<br />

Zwölf von Bürgern und<br />

Senioren der <strong>Gemeinde</strong> gebackene<br />

Torten und Kuchen warteten<br />

am Buffet darauf, verspeist<br />

zu werden.<br />

Rund 60 Gäste und Darbietende<br />

ließen es sich bei strahlendem<br />

Sonnenschein schmecken. Zur<br />

Einstimmung bot der Chor der<br />

Grundschule „Friedrich List“<br />

Ausschnitte aus seinem Programm.<br />

Die <strong>Gemeinde</strong> unterstützte<br />

auch in diesem Jahr die<br />

Veranstaltung und schickte die<br />

Freiwillige Feuerwehr zur Beförderung<br />

der Kinder. Besonders<br />

erfreuten sich die Gäste an den<br />

<strong>vom</strong> Team der Kulturscheune<br />

rund um Marianne Herrmann<br />

festlich gedeckten Tischen, die<br />

zusätzlich von Ursula Hein mit<br />

„Liederliches“ zum Seniorennachmittag<br />

Kabarett-Kaffee und Kuchen in der Kulturscheune<br />

Foto: U. Fanselow<br />

Generationsübergreifendes Kaffeetrinken in der<br />

Kulturscheune: Vor seinem Auftritt warf der Chor<br />

der Grundschule „Friedrich List“ schon mal einen Blick auf das<br />

Kuchenbuffet, während die Senioren sich bereits bedienten.<br />

Blumen dekoriert waren. Unermüdlich<br />

verteilten die fleißigen<br />

Helfer mit Unterstützung der<br />

Sekretärin des Bürgermeisters,<br />

Birgit Gimbatschki, die vielen<br />

unterschiedlichen Tortenstücke.<br />

Besorgt um das Wohlergehen der<br />

Senioren zeigten sich im Vorfeld<br />

die zuständigen <strong>Gemeinde</strong>arbeiter.<br />

Sie hatten vorsichtshalber<br />

Zeltüberdachungen aufgebaut,<br />

damit niemand bei Regenwetter<br />

nass wird. Spontan<br />

trug die Kabarettistin Ute Apitz<br />

die Programmänderung mit. Sie<br />

trat einfach später auf. Wegen<br />

der Wetterprognosen war ihre<br />

Darbietung „Liederliches Kabarett“<br />

von der <strong>See</strong>kulisse im Frei-<br />

en sicherheitshalber in den Innenraum<br />

der Kulturscheune verlegt<br />

worden. Mit ihren zum Teil<br />

nachdenklichen, zum Teil<br />

schmissigen Texten und Liedern<br />

zog sie das Publikum in ihren<br />

Bann. Und um das Maß an spontanen<br />

Programmänderungen<br />

voll zu machen, mussten sich die<br />

Organisatorinnen in Sachen „Oldie-Musik“<br />

auch noch etwas einfallen<br />

lassen. Der Disk-Jockey lag<br />

mit Fieber im Bett und konnte<br />

nicht kommen. Für die musikalische<br />

Untermalung sorgte<br />

stattdessen die Kabarettistin und<br />

spielte auf ihrer Anlage Oldies<br />

ein.<br />

Ein wenig enttäuscht ist der<br />

Zwanzig Jahre Stiftung Bahn-Sozialwerk in Seddin<br />

Urkunde für verdienstvolle Mitarbeit<br />

Aus Anlass dieses Jubiläums fand<br />

am 5. Juni in Neuseddin eine<br />

kleine Feier statt. Hierzu waren<br />

diejenigen Mitglieder (beim<br />

BSW Spender genannt) eingeladen,<br />

die von Anfang an dieser<br />

Organisation angehörten. Da es<br />

sich hier, im Gegensatz zur früheren<br />

DB in der alten Bundesrepublik<br />

fast ausschließlich um<br />

Rentner handelte, war natürlich<br />

der Kreis der Einzuladenden aus<br />

Altersgründen nach zwanzig<br />

Jahren schon recht zusammen<br />

geschmolzen. 25 Einladungen<br />

konnte der Vorstand aussprechen.<br />

Davon waren 20 erschienen.<br />

Die kleine Feierstunde fand<br />

in der Gartengaststätte Birkengrund<br />

statt.<br />

Der Vorsitzende der Ortsstelle<br />

gab nach der Begrüßung der<br />

Gäste zu erst einen kurzen Bericht<br />

über die Arbeit der<br />

vergangenen Jahre ab und über<br />

die Aufgaben der kommenden<br />

Zeit. Hier besonders über die fällige<br />

Neuwahl des Vorstandes im<br />

kommenden Jahr. Der jetzige<br />

Vorstand , besonders der Vorsitzende<br />

Kollege Lücke, ist seit<br />

Impressum<br />

<strong>See</strong>-Kurier<br />

1995 im Amt und hat während<br />

der ganzen Zeit der Wahlperiode<br />

eine hervorragende Arbeit<br />

geleistet. Zwar haben aus Altersgründen<br />

einige Mitglieder gewechselt,<br />

das hat jedoch der guten<br />

Arbeit keineswegs geschadet.<br />

Besonders hervor zu heben<br />

war die gute Leistung der<br />

Kassenverwalterin Hannelore<br />

Friedrich während der ganzen<br />

Herausgeber und Verlag:<br />

Heimatblatt Brandenburg Verlag GmbH, Panoramastraße 1, 10178 Berlin<br />

Telefon 0 30 / 28 09 93 45, E-Mail: redaktion@heimatblatt.de<br />

Die nächste <strong>Ausgabe</strong> erscheint am 29. August; Anzeigenschluss ist am 16. August.<br />

<strong>18.</strong> <strong>Juli</strong> <strong>2012</strong><br />

Seniorenbeirat, weil so wenig<br />

Neuseddiner der Einladung zur<br />

Veranstaltung im Rahmen der<br />

Brandenburgischen Seniorenwoche<br />

unter dem Motto „Alt<br />

werden in Brandenburg – aktiv,<br />

selbstbestimmt, solidarisch“ Folge<br />

leisteten, trotz eines kostenlosen<br />

Taxi-Fahrdienstes von Uwe<br />

Fanselow, Mitglied der <strong>Gemeinde</strong>vertretung.<br />

Bernd Lehmann<br />

<strong>vom</strong> Seniorenbeirat hatte im Vorfeld<br />

in der Seniorengruppe<br />

Neuseddin die Einladung zum<br />

Fest überbracht. „Leider war die<br />

Resonanz nicht so groß. Gut Ding<br />

will Weile haben“, zog der<br />

Seniorenbeirat sein Resümee.<br />

„Mal sehen, wie es nächstes Jahr<br />

wird.“<br />

Ende gut, alles gut, war sich der<br />

Seniorenbeirat einig über die gut<br />

gelungene „Veranstaltung mit<br />

Hindernissen“ und macht bereits<br />

wieder Zukunftsmusik. Wie<br />

Ursula Hein mitteilte, wird es im<br />

Oktober erneut die von ihr und<br />

dem ESV Lok Seddin organisierten<br />

generationsübergreifenden<br />

Senioren-Sportspiele in der<br />

Sporthalle der Grundschule<br />

„Friedrich List“ geben. „Dazu<br />

sind Junge, Ältere und<br />

Junggebliebene wieder herzlich<br />

eingeladen“.<br />

Brigitte Riedel<br />

Für den Seniorenbeirat<br />

<strong>Seddiner</strong> <strong>See</strong><br />

Zeit. Danach wurden an sie und<br />

andere langjährige Mitarbeiter<br />

Ehrenurkunden für ihre Verdienste<br />

vergeben. In einem<br />

Diskussionsbeitrag wurde hervorgehoben<br />

wie wichtig die kollektive<br />

Zusammenarbeit der ehrenamtlichenVorstandsmitglieder<br />

für eine erfolgreiche Arbeit<br />

des Vorstandes ist und diese für<br />

unsere Ortsstelle gewürdigt.<br />

Bei einer Kaffeetafel und anschließendem<br />

Abendessen nach<br />

I8.00 Uhr verlief der Nachmittag<br />

mit guter Laune aller Beteiligten<br />

wie im Fluge. Herzlichen Dank<br />

an alle Mitglieder des Vorstands<br />

der Ortsstelle für diese gelungene<br />

Veranstaltung.<br />

Hanswerner Cimbal


<strong>18.</strong> <strong>Juli</strong> <strong>2012</strong> <strong>See</strong>-Kurier<br />

7


8 <strong>See</strong>-Kurier<br />

<strong>18.</strong> <strong>Juli</strong> <strong>2012</strong>


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<strong>18.</strong> <strong>Juli</strong> <strong>2012</strong>


<strong>18.</strong> <strong>Juli</strong> <strong>2012</strong> <strong>See</strong>-Kurier<br />

11


12 <strong>See</strong>-Kurier<br />

In diesem Jahr nahmen die<br />

Burning Ropes an den World<br />

Jump Rope Championship in<br />

Washington D.C. teil. Diese Internationale<br />

Meisterschaft fand<br />

<strong>vom</strong> 4. bis 7. <strong>Juli</strong> in der<br />

amerikanischen Hauptstadt<br />

statt. Wir waren mit 7 Mädchen<br />

in den verschiedensten Disziplinen<br />

am Start.<br />

Nun schon zum 4. Mal findet <strong>vom</strong><br />

24. bis zum 27. <strong>Juli</strong> das Deutsch-<br />

Amerikanische Rope Skipping<br />

Sommercamp statt. Wir werden<br />

gemeinsam mit unseren Gästen<br />

aus Sachsen, Rheinland-Pfalz<br />

und Brandenburg gemeinsam<br />

von amerikanischen Staff trainiert.<br />

Erstmals werden auch Staff<br />

der Burning Ropes mit dabei<br />

sein. Für Neugierige und Kurzentschlossende<br />

besteht die Mög-<br />

<strong>18.</strong> <strong>Juli</strong> <strong>2012</strong><br />

Neues von den Burning Ropes<br />

Schnuppertag bei Trendsportart mit dem Seil<br />

lichkeit sich für einen<br />

Schnuppertag anzumelden bzw.<br />

einfach vorbei zu kommen.<br />

Nähere Informationen erhaltet<br />

Ihr von Jutta Mehl, Telefon<br />

033204 35872. Gekrönt wird<br />

das Camp am 27. <strong>Juli</strong> um 19 Uhr<br />

durch eine Gala, moderiert von<br />

Marina Ringel (Antenne<br />

Brandenburg), in der Turnhalle<br />

der Grundschule in Beelitz und<br />

anschließender Open Air Party<br />

mit der Live-Band Gamon. Dazu<br />

möchten wir alle Interessierten<br />

recht herzlich einladen.<br />

Weiter Informationen unter<br />

www.ropeskippingbeelitz.de<br />

Hanno Kramer<br />

Abteilungsleiter „Rope Skipping“<br />

SG Blau Weiß Beelitz


<strong>18.</strong> <strong>Juli</strong> <strong>2012</strong> <strong>See</strong>-Kurier 19 13<br />

Jetzt auch VDSL möglich!<br />

<strong>Seddiner</strong> <strong>See</strong> komplett an DSL angeschlossen!<br />

Im Dezember 2010 haben wir Sie<br />

darüber in Kenntnis gesetzt, dass<br />

die <strong>Gemeinde</strong> <strong>Seddiner</strong> <strong>See</strong><br />

durch die Deutsche Telekom an<br />

das schnelle Internet komplett<br />

angeschlossen wurde.<br />

In der <strong>Gemeinde</strong> wurden alle<br />

notwendigen Bauarbeiten und<br />

Installationen durchgeführt, so<br />

dass die Nutzung in allen Ortsteilen<br />

für alle Interessenten<br />

möglich ist. Es werden für den<br />

Endverbraucher Übertragungsbitraten<br />

von 6 bis 16 Mbit/s erreicht<br />

(6.016 bis 16.000 kbit/s<br />

im Down-stream und 576 bis<br />

1024 kbit/s im Upstream).<br />

Ab sofort stehen in nachfolgend<br />

aufgeführten Straßen durch die<br />

Aufrüstung der Outdoor-<br />

DSLAM’s mit VDSL-Karten Bandbreiten<br />

bis zu 50 Mbit/s zur Verfügung:<br />

Ortsteil Neuseddin:<br />

Dr. Albert-Schweitzer-Straße<br />

Ortsteil Seddin:<br />

Am Fenn<br />

Am Milchberg<br />

Bahnhofstraße<br />

Hauptstraße<br />

Leipziger Straße<br />

Weinbergstraße<br />

Am Mühlenberg<br />

Kornblumenweg<br />

Stückener Straße<br />

Um die weitere Nachrüstung mit<br />

VDSL-Karten forcieren zu können,<br />

benötigt die Telekom<br />

Interessenbekundungen, die<br />

online und in den Telekom-<br />

Shops abgegeben werden können.<br />

Unter dem Link<br />

www.telekom.de/schneller können<br />

sich interessierte Bürgerinnen<br />

und Bürger über Angebote<br />

und Ansprech-partner informieren.<br />

Axel Zinke<br />

Bürgermeister


20 14 <strong>See</strong>-Kurier<br />

Wie das Amt für Statistik Berlin-<br />

Brandenburg mitteilt, ist der<br />

Verbraucherpreisindex im Land<br />

Brandenburg von Mai <strong>2012</strong> bis<br />

Juni <strong>2012</strong> um 0,1 Prozent auf<br />

einen Indexstand von 111,9 (Basis<br />

2005 entspricht 100) gesunken.<br />

Die Veränderung gegenüber<br />

dem Vorjahresmonat Juni 2011<br />

lag bei +1,8 Prozent.<br />

Im Vergleich zum Mai <strong>2012</strong> sind<br />

die Verbraucherpreise insgesamt<br />

im Juni <strong>2012</strong> mit einer Veränderung<br />

von –0,1 Prozent nahezu<br />

unverändert geblieben. Vor allem<br />

Preisreduzierungen für<br />

Heizöl (–4,4 Prozent) und Kraftstoffe<br />

(–3,4 Prozent) trugen<br />

dazu bei. Auch die Preise für Bekleidung<br />

(–0,4 Prozent) und<br />

Schuhe (–0,4 Prozent) gingen<br />

zurück. Preiserhöhungen für<br />

Eine rote Straßenbahn schiebt<br />

sich durch die Straßen von<br />

Innsbruck. Fast unmerklich wird<br />

das hochmoderne Fahrzeug wenig<br />

später buchstäblich zur Feld-<br />

, Wald- und Wiesenbahn, denn<br />

sie verlässt die Stadt und fährt<br />

mitten hinein in eine Heidi-Welt<br />

– durch saftige Wiesen, vorbei an<br />

gepflegten Grundstücken, direkt<br />

auf die 3000er Gipfel des<br />

Stubaier Gletschers zu. Nach einer<br />

Stunde steigt der staunende<br />

Fahrgast auf knapp 1000 Meter<br />

Höhe in Fulpmes aus. Von hier bis<br />

zum Gletscher sind es noch<br />

24 Kilometer und diese überbrückt<br />

der Linienbus in 50 Minuten.<br />

Es ist Sommer im Stubaital. Und<br />

der ist inzwischen genauso beliebt<br />

bei Urlaubern wie der Winter.<br />

Da die Pisten auf dem „Hausgletscher“<br />

ja bestens erreichbar<br />

sind, sind selbst Skifahren oder<br />

Mit der Stubaitalbahn in den Urlaub<br />

Verbraucherpreise um 1,8 Prozent gestiegen<br />

Nahrungsmittel wurden teurer<br />

Beherbergungsdienstleistungen<br />

(+2,4 Prozent), Strom (+1,2<br />

Prozent) und Nahrungsmittel<br />

(+0,8 Prozent) wirkten dem<br />

allerdings entgegen.<br />

Der Anstieg der Nahrungsmittelpreise<br />

beruhte vordergründig<br />

auf Preiserhöhungen für Obst<br />

(+6,8 Prozent) und Gemüse<br />

(+2,0 Prozent). Molkereiprodukte<br />

und Eier (–0,9 Prozent)<br />

sowie Fisch und Fischwaren<br />

(–0,7 Prozent) waren dagegen<br />

günstiger als im<br />

Vormonat. Das Niveau der jährlichen<br />

Veränderungsrate ging im<br />

Juni <strong>2012</strong> mit +1,8 Prozent weiter<br />

zurück und sank erstmals seit<br />

Juni des vergangenen Jahres<br />

wieder unter die für die<br />

Eurozone so wichtige Zwei-Prozent-Marke.<br />

Bestimmt wurde<br />

<strong>18.</strong> <strong>Juli</strong> <strong>2012</strong><br />

Von Berlin auf den Alpengletscher<br />

Stubaital bei Innsbruck auch ohne Auto erreichbar, im Tal bewegt die Stubai Card<br />

Snowboarden um diese Jahreszeit<br />

nicht ausgeschlossen. Gibt es<br />

ein touristisches Vergnügen, das<br />

im Sommer im Stubaital nicht<br />

möglich ist? „Sieht man mal <strong>vom</strong><br />

Segeln ab, fällt mir keins ein“,<br />

beteuert Evi Kerber <strong>vom</strong><br />

Tourismusverband. „Wir haben<br />

850 Kilometer Wanderwege und<br />

über 60 Hütten und Almen zum<br />

Einkehren. Insgesamt 15<br />

Klettersteige und 720 Kilometer<br />

Bike Trails bieten alles für den<br />

aktiven Urlauber. Es gibt<br />

Schwimmbäder, Sommerrodelbahnen,<br />

den „BIG Familiy<br />

Sommer Club“ mit einem tollen<br />

Programm für Kinder, die keine<br />

Lust haben, mit den Eltern zu<br />

wandern. Innsbruck mit viel Kultur<br />

und Alpentierzoo ist auch<br />

nicht weit.“<br />

Und das alles ist auch umweltfreundlichen<br />

Touristen zugänglich,<br />

die ausschließlich mit den<br />

diese Entwicklung weiterhin<br />

durch die Energiepreise (+3,8<br />

Prozent; Teuerung ohne Energie:<br />

+1,6 Prozent), wobei sich deren<br />

Anstieg im Jahresvergleich in<br />

den letzten Monaten deutlich<br />

abgeschwächt hat. Dies ist<br />

insbesondere auf den seit März<br />

<strong>2012</strong> zu beobachtenden deutlichen<br />

Rückgang des Niveaus der<br />

jährlichen Teuerung für Heizöl<br />

(+4,2 Prozent) und Kraftstoffe<br />

(+2,1 Prozent) zurückzuführen.<br />

Die Nahrungsmittelpreise stiegen<br />

im Juni <strong>2012</strong> gegenüber Juni<br />

2011 um 3,4 Prozent.<br />

Insbesondere für Zucker, Marmelade<br />

u. a. Süßwaren (+6,6<br />

Prozent), Fleisch und Fleischwaren,<br />

Fisch und Fischwaren und<br />

Obst (jeweils +5,9 Prozent) sowie<br />

Brot und Getreideer-<br />

öffentlichen Verkehrsmitteln<br />

mobil sein wollen? „Jetzt erst<br />

recht!“, versichert Gerhard<br />

Schmidt von der Österreichischen<br />

Bundesbahn. „In diesem<br />

Sommer gibt es erstmals eine<br />

spezielle Kooperation von DB<br />

und Stubaitaltourismus. Aus<br />

ganz Deutschland, also auch aus<br />

Berlin, geht es mit dem Europa-<br />

Spezial ab 39 Euro pro Person<br />

und Richtung (Kinder unter 15<br />

Jahre fahren gratis in Begleitung<br />

der Eltern oder Großeltern) über<br />

München (sogar einmal täglich<br />

direkt) bis zum Innsbrucker<br />

Hauptbahnhof. Hier werden die<br />

Gäste gratis durch die Stubaier<br />

Gastgeber – <strong>vom</strong> Fünf-Sterne-<br />

Hotel bis zum traditionellen Bauernhof<br />

– abgeholt, wenn die Unterkunft<br />

über www.<br />

zeugnisse (+3,1 Prozent) mussten<br />

die Verbraucher wesentlich<br />

mehr bezahlen als vor einem<br />

Jahr. Speisefette und -öle (–5,8<br />

Prozent) sowie Molkereiprodukte<br />

und Eier (–1,3 Prozent)<br />

wurden dagegen günstiger angeboten.<br />

Ebenfalls deutlich mehr<br />

als im Juni 2011 kosteten nach<br />

wie vor alkoholfreie Getränke<br />

(+5,7 Prozent), Verkehrsdienstleistungen<br />

(+4,1 Prozent),<br />

der Besuch von Kantinen<br />

(+4,1 Prozent) und Gaststätten<br />

(+3,6 Prozent) sowie Bekleidung<br />

(+3,5 Prozent). Weiterhin<br />

verbraucherfreundlich entwickelten<br />

sich im Jahresvergleich<br />

die Preise für Unterhaltungselektronik<br />

(–6,6 Prozent) und<br />

Informationsverarbeitungsgeräte<br />

(–3,8 Prozent).<br />

Foto: TVB/Stubai<br />

stubaitourismus.at gebucht wurde.<br />

Und vor Ort macht dann bis<br />

zum 28. Oktober die Stubai Card<br />

mobil. Tal und Umgebung haben<br />

ein hervorragendes Nahverkehrssystem,<br />

so dass man fast<br />

immer und fast überall hin- und<br />

wegkommt.“<br />

Die Stubai Card berechtigt an<br />

fünf von sieben aufeinander folgenden<br />

Tagen unter anderem<br />

zur Fahrt mit den Bussen der<br />

Innsbrucker Verkehrsbetriebe,<br />

mit der Stubaitalbahn, vier Bergbahnen,<br />

einer Sommerrodelbahn,<br />

zur Benutzung von<br />

zwei Schwimm-bädern. Und das<br />

alles für nur 54 Euro pro Erwachsenem;<br />

Kinder <strong>vom</strong> 10. bis vollendetem<br />

14. Lebensjahr zahlen<br />

27 Euro. Wer braucht da noch ein<br />

Auto!


<strong>18.</strong> <strong>Juli</strong> <strong>2012</strong> <strong>See</strong>-Kurier 21 15


22 16 <strong>See</strong>-Kurier<br />

Kunst am Wegesrand<br />

Auf dem Kunstwanderweg durch den Hohen Fläming<br />

Der Kunstwanderweg verbindet<br />

Bad Belzig mit Wiesenburg.<br />

Das Besondere: Sehenswerte<br />

Kunstobjekte sind entlang des<br />

Weges zu entdecken.<br />

Die Nordroute über Hagelberg ist<br />

19,5 Kilometer lang (6 - 7 Stunden),<br />

die Südroute über Borne<br />

mit 16,7 Kilometern (5 - 6 Stunden)<br />

etwas kürzer.<br />

Die Kunstobjekte greifen die<br />

Landschaft des Flämings auf, der<br />

<strong>vom</strong> 20. bis 25. Juni Schauplatz<br />

des 112. Deutschen Wandertages<br />

war.<br />

Das Spektrum reicht von mehrere<br />

Meter hohen Installationen bis<br />

zum Spiel mit den Farben von<br />

Birken. Informationen zu den<br />

Kunstwerken gibt ein<br />

„Die Jagd“ <strong>vom</strong> Künstler Jörg Schlinke<br />

Die großen Ferien haben begonnen<br />

– damit ist wieder Zeit, den<br />

Sommer mit der ganzen Familie<br />

auf Ausflügen und in der Natur<br />

zu genießen. Tipps für die Freizeitgestaltung<br />

gibt der neue<br />

Familienpass Brandenburg<br />

<strong>2012</strong>/2013: er enthält<br />

insgesamt 555 Freizeitideen für<br />

Familien und gewährt Preisnachlässe<br />

von jeweils<br />

mindestens 20 Prozent. Mit<br />

dabei ist der IRRLANDIA<br />

MitMachPark in Storkow, der<br />

zum Verirren und Spielen, Toben<br />

und Klettern, Rätseln und Staunen<br />

einlädt. Ein großer Spaß ist<br />

der Rutschenturm, die höchste<br />

Rutsche ist eine Freifallrutsche<br />

aus 12 Meter Höhe. Ab 14. <strong>Juli</strong><br />

ist das große Maislabyrinth eröffnet.<br />

Für alle, die Tiere lieben, ist ein<br />

Ausritt auf einem Kamel des<br />

Fleckschnupphofes in Nassenheide<br />

ein unvergessliches Erleb-<br />

Audioguide, der in den Touristinformationen<br />

in Bad Belzig und<br />

Wiesenburg erhältlich ist.<br />

Die Nordroute startet in Bad<br />

Belzig. An der Sächsischen Postmeilensäule<br />

vorbei geht es zur<br />

Burg Eisenhardt.<br />

Die Postmeilensäule ist ein Zeugnis<br />

aus der Zeit, als hier die nördliche<br />

Grenze Sachsens verlief.<br />

Die mächtigen Anlagen von<br />

Wiesenburg und Burg<br />

Eisenhardt sicherten die Grenze<br />

gegen Angreifer.<br />

Stärkung versprechen das Café<br />

der Königsblau-Keramik Töpferei<br />

in Schmerwitz und die<br />

Schloßschänke „Zur Remise“<br />

nahe der Schlossanlage Wiesenburg.<br />

Sehenswert ist der Schloss-<br />

Foto: TMB-Fotoarchiv/Hahn<br />

park Wiesenburg, der als das bedeutendste<br />

Gartendenkmal zwischen<br />

Potsdam und dem Dessau-<br />

Wörlitzer Gartenreich gilt.<br />

Wer die Südroute wählt, reist<br />

zum Bahnhof Wiesenburg und<br />

macht sich auf den Weg Richtung<br />

Bad Belzig.<br />

Hier können die müden Muskeln<br />

sich in der SteinTherme erholen.<br />

Wer danach nicht mehr zurückfahren<br />

möchte, fragt in der Burg<br />

Eisenhardt nach einem Zimmer.<br />

Ist Wiesenburg der Endpunkt,<br />

hat das Familienhotel<br />

Brandtsheide im Ortsteil Jeserig<br />

ein Bett für müde Wanderer.<br />

<strong>18.</strong> <strong>Juli</strong> <strong>2012</strong><br />

Kielings<br />

Natur-Tipp<br />

Andreas Kieling ist Tierund<br />

Naturfilmer, bekannt u.a.<br />

durch die ZDF-Serie „Terra X:<br />

Kieling – Expeditionen zu den<br />

Letzten ihrer Art“ und sein<br />

Buch „Ein deutscher Wandersommer“.<br />

Er durchstreifte mit<br />

seiner Hündin Cleo auch die<br />

Naturlandschaften<br />

Brandenburgs und steht als<br />

Botschafter für das Urlaubserlebnis<br />

Natur rund um Berlin.<br />

i<br />

Naturspecial „Andreas Kieling entdeckt Brandenburg“<br />

Filmclip „Mit Andreas Kieling durch Brandenburgs Weltnaturerbe“<br />

auf www.youtube.com/naturerlebnis<br />

Der Kunstwanderweg ist auch in der Broschüre „Brandenburg<br />

aktiv. 11 Wandertipps“, ein Pocketguide des Wandermagazins,<br />

beschrieben.<br />

Reisetipps & Prospektbestellung:<br />

www.naturreisen-brandenburg.de<br />

Informations- und Vermittlungsservice der TMB<br />

Tel. 0331 200 47 47<br />

Ferienspaß für Familien<br />

555 Ideen für Ausflüge im neuen Familienpass Brandenburg<br />

nis. Nach dem Kennenlernen<br />

steigen die Ausflügler auf „ihr“<br />

Kamel und reiten in gemütlichem<br />

Schritt über Koppeln und<br />

Wiesen.<br />

Zurück in die Zeit vor 240 Millionen<br />

Jahren geht es im<br />

Museumspark Rüdersdorf. Auch<br />

die Arbeitswelt, Parkgestaltung<br />

und Lebensweise des 19. Jahrhunderts<br />

sind hier zu entdecken.<br />

Kinder können in der Ferienzeit<br />

Fossilien sammeln oder sich in<br />

der Aktivwerkstatt handwerklich<br />

und kreativ ausprobieren.<br />

In Deutschlands erstem<br />

Kinderkletterwald, dem Mini<br />

Monkey Kletterwald in Briese,<br />

klettern die Kleinen bis zu 1,5<br />

Meter hoch zwischen den Bäumen,<br />

während die Eltern sich bei<br />

Kaffee und Crêpes entspannen.<br />

Schon Kinder ab 2 bis 8 Jahren<br />

können sich beim Wippen,<br />

Schaukeln, Pendeln ausprobieren<br />

und über Seile, Taue, oder<br />

Autoreifen klettern. Der<br />

Familienpass kann für 2,50 Euro<br />

unter www.familienpassbrandenburg.de<br />

bestellt werden<br />

und ist bis 31. Juni 2013 gültig.<br />

www.familienpassbrandenburg.de<br />

Foto: Fleckschnupphof<br />

Auf dem Fleckschnupphof warten<br />

freundliche Kamele auf große und<br />

kleine Reiter.<br />

Foto: LOLLY POP e.V.<br />

Die höchste Edelstahlrutsche im<br />

IRRLANDIA MitMachPark ist 12<br />

Meter hoch.


<strong>18.</strong> <strong>Juli</strong> <strong>2012</strong> <strong>See</strong>-Kurier 23 17


24 18 <strong>See</strong>-Kurier<br />

<strong>Gemeinde</strong>verwaltung <strong>Seddiner</strong> <strong>See</strong><br />

Anschrift: <strong>Gemeinde</strong>verwaltung <strong>Seddiner</strong> <strong>See</strong><br />

Neuseddin,Kiefernweg 5, 14554 <strong>Seddiner</strong> <strong>See</strong><br />

Telefon: 033205/5360<br />

Telefax: 033205/53627<br />

E-Mail: info@seddiner-see.de<br />

Internet: www.seddiner-see.de<br />

Sprechzeiten in der Verwaltung<br />

Montag 9:00 Uhr bis 12:00 Uhr und 13:00 Uhr bis 15:00 Uhr<br />

Dienstag 9:00 Uhr bis 12:00 Uhr und 14:00 Uhr bis 18:00 Uhr<br />

Mittwoch geschlossen<br />

Donnerstag 9:00 Uhr bis 12:00 Uhr und 13:00 Uhr bis 15:30 Uhr<br />

Freitag geschlossen<br />

Telefonnummern der Verwaltung<br />

Bereich App. Zimmer E-Mail<br />

Bürgermeister 5360 01 Zinke@seddiner-see.de<br />

Sekretariat<br />

Sekretärin 53617 01 Birgit-Gimbatschki@seddiner-see.de<br />

Sachbearbeiterin Hauptamt 53649 01 Roswitha-Marschner@seddiner-see.de<br />

Hauptamt<br />

Hauptamtsleiterin 53624 03 Sandy-Weickert@seddiner-see.de<br />

Sachbearbeiterin Bildung/Erziehung 53625 14 Marina-Bengsch@seddiner-see.de<br />

Sachbearbeiterin Bildung/Erziehung/ 53630 15 Kristina-Gueth@seddiner-see.de<br />

Versicherung<br />

Sachbearbeiterin Personal 53618 07 Christiana-Altus@seddiner-see.de<br />

Kämmerei<br />

Kämmerin 53615 05 Marina-Zinke@seddiner-see.de<br />

Sachbearbeiterin Steuern 53616 06 Petra-Fuhrmann@seddiner-see.de<br />

Sachbearbeiterin Steuern 53623 06 Liane-Naujoks@seddiner-see.de<br />

Kassenverwalter 53614 04 Monika-Burkhardt@seddiner-see.de<br />

Sachbearbeiterin Kämmerei 53613 08 Ulrike-Urban@seddiner-see.de<br />

Bau- und Ordnungsamt<br />

Leiter des Bau- und Ordnungsamtes 53621 09 Bernd-Fuhrmann@seddiner-see.de<br />

Sachgebietsleiter Bau 53622 12 Detlef-Kloos@seddiner-see.de<br />

Sachbearbeiterin Bau 53611 13 Katja-Wagner@seddiner-see.de<br />

Sachbearbeiterin 53628 08 Birgit-Hirsch@seddiner-see.de<br />

Liegenschaften/Friedhofsangelegenheiten<br />

Sachbearbeiterin 53620 10 Ilona-Danneberg@seddiner-see.de<br />

Gewerbeangelegenheiten/Brandschutz<br />

Sachbearbeiterin 53619 09 Iris-Preuss@seddiner-see.de<br />

Allgem. Ordnungsrecht, Ruhender<br />

Verkehr, Wohnungsvergabe<br />

Sprechzeiten des Einwohnermeldeamtes Beelitz<br />

Anschrift: Stadtverwaltung Beelitz, Berliner Straße 202, Tel.: 033204/391-84 oder -85<br />

Montag 9:00 Uhr bis 12:00 Uhr und 13:00 Uhr bis 15:00 Uhr<br />

Dienstag 9:00 Uhr bis 12:00 Uhr und 13:00 Uhr bis 18:00 Uhr<br />

Mittwoch geschlossen<br />

Donnerstag 9:00 Uhr bis 12:00 Uhr und 13:00 Uhr bis 17:00 Uhr<br />

Freitag geschlossen<br />

<strong>18.</strong> <strong>Juli</strong> <strong>2012</strong>

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