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magazin01 - Geobyte Software GmbH

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01<br />

metropoly<strong>magazin01</strong><br />

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Um eine Stadt<br />

zukunftsweisend und kostenbewusst zu<br />

verwalten, müssen Informationen recht-<br />

zeitig und verständlich vorliegen.<br />

METROPOLY-Lösungen von GEOBYTE<br />

SOFTWARE schaffen ein Umfeld, in dem<br />

Geodaten, alphanumerische Bestände<br />

und vorhandene Verfahren kombiniert<br />

werden – Innovation durch Integration.<br />

So werden aus Daten Informationen,<br />

schwierige Sachverhalte durchschaubar<br />

und fundierte Analysen so einfach wie nie.<br />

Mit METROPOLY treffen Sie Entscheidungen<br />

nicht auf Grundlage von<br />

Dunkelziffern. Nutzen Sie das volle<br />

Informationspotential – für noch mehr<br />

Transparenz und Bürgernähe.<br />

Bringen Sie Licht ins Dunkel.<br />

METROPOLY von GEOBYTE SOFTWARE.<br />

GEOBYTE<br />

SOFTWARE<br />

Kupferstraße 36<br />

D-70565 Stuttgart<br />

48° 43’ 42” N<br />

09°07’ 21” E<br />

®<br />

Wir bringen zusammen,<br />

was zusammengehört.<br />

07 11·78 19 06 - 0<br />

Fax 78 19 06 - 11<br />

info@geobyte.de<br />

www.geobyte.de<br />

Inhalt<br />

Sonnenseite<br />

ZIMAS<br />

GFM<br />

Produktnews<br />

· Aus Raider wird TWIX<br />

· Neue ThemKart Version<br />

· Groupware und GIS<br />

· METROPOLY® und OpenGIS<br />

Kundennews<br />

· Landeshauptstadt Stuttgart<br />

· Landeshauptstadt München<br />

· DaimlerChrysler AG<br />

· GEOBYTE Open<br />

Vorschau<br />

Impressum<br />

<strong>magazin01</strong> 01<br />

04<br />

06<br />

08<br />

10<br />

11<br />

12<br />

12


<strong>magazin01</strong> 01<br />

Sonnenseite<br />

Um eine Stadt optimal zu verwalten, müssen Informationen rechtzeitig und verständlich vorliegen.<br />

m 4<br />

Roland Lutz<br />

Peter Scheumann<br />

mMETROPOLY® steht für die moderne Stadt –<br />

eine große oder kleine »Metropole«, die<br />

sich Herausforderungen wie dem ständig<br />

zunehmenden Kostendruck stellen muss,<br />

und dennoch für Wirtschaft und Bürger<br />

attraktiv sein will.<br />

Wer entsprechende zukunftsweisende<br />

Entscheidungen treffen muss, benötigt<br />

vor allem rechtzeitig verfügbare und<br />

verständliche Informationen. In den<br />

verschiedenen Ämtern und Referaten<br />

einer Stadt existieren entsprechende<br />

Grundlagendaten – allerdings oft als<br />

isolierte Einheiten ohne organischen<br />

Zusammenhang. Erst durch die Zusammenführung<br />

der Daten und gemeinsame<br />

Auswertung entsehen verwertbare Informationen.<br />

Wie für den städtischen<br />

Straßenverkehr, müssen also auch für die<br />

verteilten Informationen und bestehende<br />

Fachverfahren Wege geschaffen werden,<br />

die zu gemeinsamen Knotenpunkten<br />

führen und einen kontrollierten Informationsfluss<br />

ermöglichen.<br />

Grundvoraussetzung für die<br />

Schaffung der Infrastruktur<br />

ist natürlich die Aufbereitung<br />

der Daten in einer für die Weiterverwendung<br />

geeigneten Form –<br />

Aktenberge, Karteikarten und<br />

großformatige Zeichnungen sind<br />

keine gute Grundlage für modernes<br />

E-Government. Andererseits<br />

müssen vorhandene Datenbestände und<br />

Fachverfahren oder auch Standardlösungen<br />

in ein Gesamtkonzept integriert werden.<br />

Technische Grundlage für die »virtuelle<br />

Stadt« sind leistungsstarke Server – Dienstleister,<br />

die das Leistungsspektrum von<br />

Referaten und Ämtern wiederspiegeln und<br />

auch von diesen betrieben werden können.<br />

Das Spektrum reicht hierbei von einfachen<br />

elektronischen Dokumenten in gängigen<br />

Office-Formaten und kleineren Sachdatenbeständen<br />

in marktüblichen Datenbanken<br />

bis hin zu komplexen Data-Warehouse<br />

Systemen, die bereits eine Vielzahl von<br />

Informationen verknüpfen und für Abruf<br />

und Analyse bereithalten.<br />

Nutzer solcher Informationssysteme sind<br />

neben Entscheidern und Verantwortungsträgern<br />

auch alle städtischen Eigenbetriebe<br />

und Angestellten oder die Bürger selbst.<br />

Zentraler Punkt für die operative Nutzung<br />

des gesamten Informationspotentials sind<br />

raumbezogene Daten als Grundlage für<br />

Darstellung, Auswertung und Analyse –<br />

je nach Informationsbedarf erfüllen bereits<br />

einfache generalisierte Karten diesen<br />

Zweck. Für anspruchsvolle Analysen sind<br />

jedoch weit genauere und detailliertere<br />

Karten notwendig – z.B. die kleinräumige<br />

Gliederung mit Stadtbezirken, Vierteln<br />

und Baublöcken, politische Karten (Stimmbezirke)<br />

oder sogar eine vollständige Stadtgrundkarte<br />

mit Flurstücken oder Gebäuden<br />

als »Projektionsfläche« für Sachdaten.<br />

In dieser ersten Ausgabe des METROPOLY<br />

Magazins finden Sie zwei Paradebeispiele<br />

für entsprechende Lösungen – das Zentrale<br />

Informationsmanagement und –<br />

Analyse System ZIMAS der<br />

Landeshauptstadt München<br />

und das Grünflächenmanagement<br />

GFM der<br />

Landeshauptstadt<br />

Stuttgart.<br />

Bringen Sie Licht ins Dunkel.<br />

METROPOLY® von GEOBYTE SOFTWARE<br />

metropoly_von geobyte software<br />

<strong>magazin01</strong> 01<br />

metropoly_von geobyte software_metropoly von geobyte software


<strong>magazin01</strong> 01<br />

ZIMAS<br />

Das zentrale Informationsmanagement und Analysesystem der Landeshauptstadt München<br />

dDas als stadtweites Informationssystem<br />

konzipierte ZIMAS ist ein Paradebeispiel<br />

für eine E-Government Anwendung –<br />

als Anwendung des Statistischen Amts der<br />

Landeshauptstadt München wird ZIMAS<br />

laufend mit aktuellen und hochinteressanten<br />

Daten »gefüttert«.<br />

Für reges Interesse ist also gesorgt.<br />

Basis des ZIMAS Systems ist ein in Zusammenarbeit<br />

mit Oracle Deutschland<br />

aufgebautes Data Warehouse, das bisher<br />

isoliert gehaltene Daten aus Fachverfahren<br />

und -systemen zusammenführt und durch<br />

laufende Fortschreibung immer aktuell<br />

gehalten wird. Die Erfassung der entsprechenden<br />

Daten geschieht in der Regel elektronisch,<br />

z.B. in den Einwohnermeldeämtern<br />

oder der Bundesanstalt für Arbeit.<br />

Ausgehend von dieser umfangreichen und<br />

vollständigen Sachdatenquelle wurde auf<br />

Basis der GEOBYTE® Produkte METROPOLY®<br />

SIAS Server und MapWeb das graphische<br />

Auskunftssystem ZIMAS Map erschaffen.<br />

Dieses bisher einzigartige Web-basierte<br />

System erzeugt und visualisiert thematische<br />

Darstellungen dynamisch und<br />

jederzeit aktuell auf Benutzeranfrage.<br />

Gegenüber den herkömmlichen Bitmapbasierten<br />

Systemen, bei denen JPEG- oder<br />

GIF-Dateien vorgehalten werden, ergeben<br />

sich aus der Architektur von ZIMAS Map<br />

erhebliche Vorteile:<br />

m 6<br />

• Erzeugte thematische Karten<br />

basieren immer auf den<br />

aktuellsten Datengrundlagen<br />

• ZIMAS Map erlaubt das interaktive<br />

Navigieren und Zoomen in den Karten<br />

• Thematische Karten können in hoher<br />

Qualität gedruckt und exportiert und<br />

damit problemlos weiterverwendet<br />

werden<br />

• Der Anwender legt seinen<br />

»Level of Detail« selbst fest<br />

Für die Projektion der statistischen Daten<br />

nutzt ZIMAS Map Originaldaten des Vermessungsamts<br />

München, die nur geringfügig<br />

aufbereitet und im METROPOLY SIAS<br />

Server für die Nutzung mit ZIMAS optimiert<br />

abgelegt wurden. Selbstverständlich<br />

kommen nur Vektordaten zum Einsatz,<br />

um eine möglichst optimale Darstellungsqualität<br />

und Flexibilität bei der Wahl des<br />

Ausschnitts zu ermöglichen.<br />

Die Architektur ist hierbei so angelegt,<br />

dass thematische Karten problemlos von<br />

den Spezialisten des Statistischen Amts<br />

mit Hilfe der Client/Server Produkte<br />

METROLPOY® MapWork und ThemKart<br />

erstellt und direkt für die Nutzung im<br />

ZIMAS Map freigegeben werden können.<br />

Je nach Berechtigung kann dann nur der<br />

entsprechende Kunde, eine gesamte<br />

Nutzergruppe oder alle zugelassenen<br />

ZIMAS Benutzer unmittelbar auf die<br />

Informationen zugreifen und diese für<br />

eigene Zwecke weiterverwenden.<br />

Diese Art und Geschwindigkeit der<br />

Informationsbereitstellung stellt einen<br />

Quantensprung gegenüber bisherigen<br />

Verfahren dar – durch die Nutzung eines<br />

optimierten Werkzeugs können selbst<br />

schwierige Fragestellungen in kürzester<br />

Zeit beantwortet und das Ergebnis in<br />

verständlicher und direkt verwertbarer<br />

Form weitergegeben werden.<br />

Nach Abschluss des<br />

Pilotbetriebs wird die ZIMAS<br />

Technologie auch für<br />

andere Städte verfügbar.<br />

Weitere Informationen<br />

erhalten Sie von<br />

roland.lutz@geobyte.de.<br />

<strong>magazin01</strong> 01<br />

m 7


<strong>magazin01</strong> 01<br />

GFM<br />

Das Grünflächenmanagement der Landeshauptstadt Stuttgart<br />

dDas Grünflächenmanagement der Landeshauptstadt<br />

Stuttgart ist ein Beispiel einer<br />

anspruchsvollen METROPOLY®-Integrationsanwendung.<br />

Erstmals wird eine Brücke<br />

zwischen vorhandenen Geodaten, den<br />

Fachanwendungen des Garten- und Friedhofsamts<br />

und dem SAP R/3 System –<br />

und damit der vollen Kostenkontrolle –<br />

geschlagen.<br />

Im Gegensatz zu den bisher bekannten<br />

Anwendungen, die nur eine einfache Schnittstelle<br />

zum zyklischen oder manuellen Datenabgleich<br />

mit SAP R/3 bereitstellen (Im- und<br />

Export im Batchbetrieb), setzt das Stuttgarter<br />

GFM auf eine transparente Online-Anbindung<br />

des SAP Systems.<br />

Hierbei wird der Anwender nicht gezwungen,<br />

zwischen seiner graphischen<br />

Fachanwendung und der SAP GUI hin<br />

und herzuschalten – die Zugriffe auf SAP<br />

werden von einem auf Microsoft COM+<br />

Technologie basierenden GFM Anwendungsserver<br />

direkt aus der Fachanwendung<br />

heraus abgewickelt. Die Zugriffe auf das<br />

SAP System erfolgen ohne besondere<br />

Interaktion des Anwenders, der sich nur<br />

mit der Verwaltung und Pflege seiner<br />

Grünflächen beschäftigen muss – zeit-<br />

und kostenaufwendige Schulungen für<br />

selten benutzte <strong>Software</strong> können so entfallen,<br />

die heutzutage unentbehrliche<br />

Kostenkontrolle läuft gewissermaßen<br />

im Hintergrund ohne die Anwender mit<br />

zusätzlichen Aufgaben zu belasten.<br />

m 8<br />

Der Fachanwender muss sich nicht durch<br />

undurchschaubare Menüs und seitenlange<br />

Tabellen navigieren, das GFM-System bietet<br />

eine komfortable graphische Unterstützung<br />

und entsprechende mächtige Werkzeuge<br />

zum Erfassen und Pflegen der Grünflächen.<br />

Dazu gehören Funktionen zum Teilen,<br />

Verschmelzen, Klonen und Ableiten von<br />

Flächen aus bestehenden Objekten und<br />

Teilobjekten der digitalen Stadtgrundkarte.<br />

Alle geographischen Informationen<br />

werden im METROPOLY® Spatial Server<br />

(SIAS) abgelegt und können von dort als<br />

informativer Layer von allen SIAS Benutzern<br />

abgerufen werden – der stadtweite Auskunftsbetrieb<br />

lässt sich natürlich über<br />

die Rechtevergabe des METROPOLY SIAS<br />

präzise steuern.<br />

Die Alphanumerik der Objekte wurde in<br />

der Stufe 1 der Systemeinführung noch<br />

in einer relationalen Datenbank (IBM DB2)<br />

abgelegt, in der Stufe 2 wurde die Datenhaltung<br />

komplett auf die Speicherung in<br />

SAP umgestellt. Diese Umstellung erfolgte<br />

ohne Änderung der Client-<strong>Software</strong>, weil<br />

die Datenablage vom GFM Anwendungsserver<br />

abgewickelt wird. Grundlage für die<br />

Alphanumerik ist das SAP Modul PM (Plant<br />

Maintainance), das entsprechend der Bedürfnisse<br />

des Garten- und Friedhofsamts<br />

angepasst wurde. Das PM-Modul dient im<br />

GFM zunächst als reine Datenhaltungskomponente,<br />

eröffnet aber für die Zukunft<br />

weitere Schritte hin zu mehr Automatisierung<br />

und Kosteneffektivität.<br />

Das<br />

Grünflächenmanagement wird<br />

von GEOBYTE SOFTWARE<br />

als integrierte Fachanwendung<br />

mit und ohne SAP-Anbindung<br />

exklusiv vertrieben.<br />

Weitere Informationen<br />

erhalten Sie von<br />

peter.scheumann@geobyte.de.<br />

<strong>magazin01</strong> 01<br />

m 9


magazin<br />

Produktnews<br />

Groupware und GIS –<br />

Einigkeit macht stark<br />

Immer mehr Städte und Kommunen standardisieren<br />

ihre Kommunikationsbasis<br />

und führen im selben Zug Dokumentenverwaltung<br />

und rechnergestützte Arbeitsabläufe<br />

(Workflows) ein. Zum Einsatz kommt<br />

hier in den meisten Fällen das Standardprodukt<br />

Lotus Notes.<br />

Mit der Notes Connect Technologie<br />

ermöglicht GEOBYTE® die Integration<br />

der METROPOLY® Produkte MapWork und<br />

ThemKart mit vorhandenen Notes-Anwendungen<br />

und Datenbeständen. Auf Basis<br />

von Notes Connect können individuelle<br />

Anwendungen mit optimaler Integration<br />

schnell und kostengünstig erstellt werden.<br />

Notes-seitig sind hierfür weder Änderungen<br />

noch spezielle Anpassungen notwendig.<br />

Erste GIS/Groupware Anwendungen mit<br />

Notes Connect laufen bereits im Tiefbauamt<br />

der Landeshauptstadt Stuttgart – der Baustellenkalender<br />

und die Koordinierungsliste<br />

für Baumaßnahmen im Straßenraum werden<br />

seit Anfang 2001 produktiv eingesetzt.<br />

Aus Raider ® wird TWIX ®<br />

Um dem Anspruch der Komplettlösungen für öffentliche<br />

Verwaltungen und Energieversorger gerecht zu werden,<br />

richtet die GEOBYTE SOFTWARE <strong>GmbH</strong> ihre Produktaktivitäten<br />

in diesem Umfeld neu aus.<br />

Der bekannte und bewährte »Spatial Information and<br />

Access Service« Geodatenserver (SIAS) bildet die Grundlage<br />

des neuen Gesamtkonzepts, das von den klassischen<br />

Client/Server Produkten MapWork und ThemKart und dem<br />

Inter- und Intranet Webclient MapWeb ergänzt wird.<br />

Neben den erwähnten Basisprodukten gehören zu<br />

METROPOLY® aber auch Komplettlösungen wie das Grünflächenmanagement<br />

GFM, Intranet-Weblösungen für<br />

Führungsinformationssysteme (siehe Bericht zu ZIMAS<br />

in dieser Ausgabe), Internet-Anwendungen wie z.B. Informationsportale<br />

für Bürger, Tourismus und Wirtschaft<br />

und Integrationswerkzeuge wie Notes Connect.<br />

Kundennews<br />

GEOBYTE ® Open<br />

Zu einer festen Institution ist inzwischen die alljährlich im<br />

März/April stattfindende GEOBYTE® Open in den Räumen der<br />

GEOBYTE SOFTWARE <strong>GmbH</strong> in Stuttgart geworden. Mehr ein<br />

offenes Forum für den Gedankenaustausch als eine Hausmesse<br />

findet die Veranstaltung von Jahr zu Jahr mehr Zuspruch.<br />

Fachleute und Entscheider aus Verwaltung, Energiewirtschaft<br />

und Industrie nutzen die zwangslose Atmosphäre zum Erfahrungsaustausch,<br />

GEOBYTE® ermöglicht erste Blicke auf neue<br />

METROPOLY® Produkte und Lösungen und Stuttgarter<br />

Gastronomen präsentieren ihre Kochkünste.<br />

Landeshauptstadt Stuttgart<br />

Nach langjährigem Einsatz der <strong>Software</strong><br />

bei mehreren hundert Benutzern in allen<br />

städtischen Ämtern hat sich die Landeshauptstadt<br />

Stuttgart im Frühjahr 2001<br />

dafür entschieden, das METROPOLY® Produkt<br />

MapWork zu einer der Standardanwendungen der<br />

Stadt zu machen.<br />

Im Verbund mit dem »Stuttgarter Informationsund<br />

Auskunftssystem (SIAS)« auf der Grundlage<br />

mehrerer METROPOLY® Spatial Server gehört das<br />

für den stadtweiten Einsatz lizenzierte MapWork<br />

damit neben System wie Microsoft Office, Lotus<br />

Notes und SAP R/3 zu den Basisapplikationen<br />

der Landeshauptstadt.<br />

MapWork ist auch die Grundlage vieler Stuttgarter<br />

Fachanwendungen – so bauen z.B. das Gewässerinformationssystem<br />

GEWISS, das Grünflächenmanagement<br />

GFM (siehe Artikel in dieser Ausgabe),<br />

das Verkehrsflächeninformationssystem<br />

VFL und viele weitere Fachschalen vor allem des<br />

Stadtmessungs- und des Tiefbauamts auf<br />

METROPOLY® MapWork auf.<br />

DaimlerChrysler AG<br />

Die GEOBYTE<br />

Open findet auch 2002<br />

wieder statt – weitere<br />

Informationen<br />

erhalten Sie von<br />

monika.guenthner@geobyte.de<br />

oder im Spätherbst unter<br />

www.geobyte.de<br />

Dass sich die Spezialisten der GEOBYTE<br />

nicht »nur« auf geographische Informationssysteme<br />

und Integrationslösungen für die<br />

öffentliche Hand verstehen, zeigt ein aktuelles<br />

Kundenprojekt: Der LKW-Bereich der<br />

DaimlerChrysler AG verlässt sich seit diesem<br />

Frühjahr bei der Weiterentwicklung eines<br />

Flottenmanagement-Systems auf die Beratung<br />

und Unterstützung der GEOBYTE®.<br />

Basis dieses Systems ist eine komplexe<br />

und ausfallsichere Web Application Server<br />

Architektur, die den Internet-Betrieb auch<br />

mit sehr vielen Fahrzeugen und Benutzern<br />

sicher gewährleistet.<br />

In der Endausbaustufe wird dieses System<br />

mehrere tausend Fahrzeuge bei Hunderten<br />

von Speditionen verwalten und die Disponenten<br />

bei den Kunden mit wertvollen<br />

Auftrags- und Fahrzeuginformationen<br />

versorgen.<br />

Landeshauptstadt München<br />

magazin<br />

01 01 01 01<br />

ThemKart – Ein Bild sagt mehr<br />

Ab dem vierten Quartal 2001 steht das METROPOLY® MapWork Plugin<br />

ThemKart in einer überarbeiteten und verbesserten Version 1.5 zur<br />

Verfügung.<br />

Neben zahlreichen Detailverbesserungen, die speziell die Power User<br />

freuen werden, bietet die neue Version auch völlig neue Funktionen<br />

wie Laufzeitparameter für Auswertungen (Berichtsstände u.ä.), neue<br />

Optionen für Diagramme und eine palettenbasierte Farbauswahl zur<br />

Erstellung von Choroplethenkarten (Flächenfärbung).<br />

ThemKart-Kunden mit entsprechenden Wartungsverträgen erhalten<br />

die neue Version kostenlos.<br />

m 10<br />

METROPOLY ® und OpenGIS<br />

Entsprechend den bereits bestehenden offenen<br />

Schnittstellen der METROPOLY® Architektur wird<br />

der METROPOLY® Spatial Server zukünftig auch<br />

die Ablage von raumbezogenen Daten in den<br />

gängigen »Spatial Extensions« der führenden<br />

Datenbankhersteller unterstützen.<br />

Mit der Speicherung von Geodaten in Systemen<br />

wie Oracle Spatial oder IBM DB2 mit Spatial<br />

Extender eröffnen sich zusätzliche Möglichkeiten<br />

des Datenaustauschs und weitgehende<br />

Unabhängigkeit von proprietären Datenformaten.<br />

Im Zuge des in dieser Ausgabe vorgestellten »Zentralen<br />

Informationsmanagement und -Analyse Systems<br />

(ZIMAS)« hat die Landeshauptstadt München eine<br />

unbegrenzte Intranet-Nutzungslizenz des Produkts<br />

METROPOLY® MapWeb erworben.<br />

Neben dem stadtweiten Informationssystem ZIMAS Map,<br />

dessen Basis die METROPOLY® Produkte MapWeb, Spatial<br />

Server, MapWork und ThemKart bilden, steht die MapWeb-<br />

Technologie damit auch für andere zukünftige Intranet-<br />

Anwendungen zur Verfügung.<br />

m 11


Impressum<br />

Redaktion: GEOBYTE SOFTWARE <strong>GmbH</strong>,<br />

70565 Stuttgart<br />

Roland Lutz, Peter Scheumann<br />

Layout: d’art Visuelle Kommunikation,<br />

70199 Stuttgart<br />

Illustrationen: Ralf Klenner<br />

Photos: Roland Lutz<br />

Druck: Druckerei Schürrle, 70599 Stuttgart<br />

Warenzeichen: GEOBYTE und METROPOLY –<br />

GEOBYTE SOFTWARE <strong>GmbH</strong><br />

Oracle Spatial - Oracle Inc.<br />

Lotus Notes, DB2,<br />

Spatial Extender - IBM Inc.<br />

Microsoft Office - Microsoft Inc.<br />

SAP R/3 - SAP AG<br />

Vorschau Ausgabe 2<br />

In Ausgabe 2 des<br />

METROPOLY® Magazins lassen<br />

wir unsere Kunden zu Wort kommen.<br />

Lesen Sie aus erster Hand,<br />

wie Kunden und Nutzer mit den<br />

METROPOLY®-Lösungen arbeiten.<br />

Außerdem verraten wir das Rezept für<br />

den METROPOLY® Surprise und zeigen<br />

Ihnen, wie man aus Blei Gold macht.<br />

Versprochen!

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