Blickpunkt 2 - Bielefeld Marketing Gmbh
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Entertainment – Sport – Show<br />
<strong>Bielefeld</strong>s Arena, die Seidensticker Halle, steht<br />
neben den gebotenen sportlichen Höhepunkten<br />
stets auch für musikalische Gastspiele<br />
der Extraklasse. Ein spannendes, neues Format<br />
hierbei: „Classic meets Pop“, im Januar<br />
2011 erstmals unter Einbindung einer großen<br />
Zahl regionaler Künstler durchgeführt. Seit<br />
Jahren feste und gefragte Bestandteile des<br />
Veranstaltungskalenders sind die Mili tär-<br />
Stadthalle <strong>Bielefeld</strong> –<br />
Ihr Programm im Mittelpunkt<br />
KAYA YANAR<br />
02.06.2011, Stadthalle <strong>Bielefeld</strong><br />
Gefühlte drei Mimikwechsel pro Sekunde, geschätzte<br />
50 Sprachen, Gesten und Dialekte im<br />
Repertoire – Kaya Yanar feuert in seinem neuen<br />
Programm wieder Gags nach Belieben ab und<br />
begeistert aufs Neue mit seiner unbeschreiblichen<br />
Vielfältigkeit. Dieses Mal sind sie alle<br />
dran, wirklich alle! Italiener, Spanier, Franzosen,<br />
Holländer, Schweden, Engländer, Inder … und<br />
nicht zu vergessen: die Deutschen. Alle – All<br />
Inclusive! Symphatisch, lustig und vor allem<br />
publikumsnah. Ein Star zum Anfassen – und<br />
ein echter Könner, dessen Humor von witzigen<br />
Einfällen, sprachlichem und mimischem Talent<br />
und dem besonderen Auge für die kleinen<br />
Skurrilitäten des Alltags lebt. Kaya Yanar<br />
bleibt in „All Inclusive!“ seinem Erfolgsrezept<br />
treu und hält seinen Fans mit ironischen Beobachtungen<br />
über Kulturen, Nationen und<br />
Sprachen einen Spiegel vor.<br />
und Blasmusikparade mit 400 Musikern aus<br />
allen Teilen der Erde oder die spektaku läre<br />
Pferdegala Apassionata.<br />
Gera dezu unglaublich ist das Interesse am<br />
Bie le felder Oktoberfest, der größten Wiesngau<br />
di Ostwestfalens – die 14. Auflage am 21.<br />
und 22.10.2011 war bereits 3 Tage nach<br />
Vorverkaufsstart ausverkauft.<br />
Auszug aus den aktuellen Veranstaltungskalendern von Stadthalle <strong>Bielefeld</strong> und Seidensticker Halle<br />
CELTIC WOMAN<br />
21.06.2011, Stadthalle <strong>Bielefeld</strong><br />
Mit ihrem aktuellen Album „Songs From The<br />
Heart“ hat die irische Gesangsformation Celtic<br />
Woman erstmals in ihrer kurzen, aber umso<br />
dynamischeren Karriere die Top Ten der deutschen<br />
Media Control Album Charts erobert.<br />
Mit ihrer umjubelten Bühnenshow sind Celtic<br />
Woman im Juni endlich auch in <strong>Bielefeld</strong> zu<br />
sehen. Der Trend zu irischer Musik und Kultur<br />
ist nach wie vor ungebrochen. Die herausragenden<br />
Sängerinnen und ihre virtuos auf spielende<br />
Violinistin verbinden traditionelle irische<br />
Me lo dien mit zeitgenössischen Liedern von Künst-<br />
lern wie Phil Collins, Mariah Carey oder Sting.<br />
Aber auch die faszinierende Live- Performance<br />
der jungen Damen ist Ausdruck ihres Könnens<br />
und gibt einen Rahmen vor, der die Per-<br />
sönlichkeit jeder einzelnen Künstlerin unterstreicht,<br />
bis alles zu einem ganz besonderen<br />
Gesamtkunstwerk verschmilzt. Die Show bietet<br />
Platz für die zauberhaften Stimmen der<br />
Sängerinnen: sowohl als Solistinnen, jede in<br />
ihrem ganz eigenen Stil, wie auch als ergreifendes<br />
Ensemble.<br />
Tickets erhalten Sie in der Tourist-Information im Neuen Rathaus, 33602 <strong>Bielefeld</strong>, Telefon (05 21) 51 69 99<br />
oder unter www.bielefeld-ticketservice.de<br />
Alle Termine in der Übersicht finden Sie im Internet unter www.stadthalle-bielefeld.de<br />
ANNETT LOUISAN<br />
21.10.2011, Stadthalle <strong>Bielefeld</strong><br />
Zielsicher und zweifelsohne auf einem kreativen<br />
Höhepunkt ihrer Karriere lässt Annett Lousian<br />
mit ihrem neuen Album „In meiner Mitte“ aufhorchen.<br />
Mit ihrer Tournee wird die faszinierende<br />
wie vielfältige Künstlerin im Herbst dieses<br />
Jahres ihren Fans wieder die Gelegen heit<br />
geben, diesen Weg mit ihr zusammen zu gehen.<br />
Annett Lousian wäre nicht Annett Louisan<br />
– und hat sie nicht bei ihrem letzten Album bereits<br />
postuliert: das Leben sei Verän derung? –<br />
hätte sie nicht etwas Neues auf Lager. Und so<br />
bekommt man einiges zu hören: viel Folk, ein<br />
bisschen 60ies Rock, eine nachtschwarze Polka<br />
aber auch das faustdick hintergründige Flair typischer<br />
Annett-Louisan-Chansons. Mit jedem<br />
Song erschließt sich dem Hörer eine eigene<br />
musikalische Sphäre, ein assoziatives Kino im<br />
Kopf, eine Art Dokumentarfilm über eine leichtfüßige<br />
Reise zur eigenen Mitte.