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shosholoza! live aufgenommen im April 2012 im ... - Gospel-Train eV

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ooklet_v3.indd, Spread 4 of 4 - Pages (4, 5) 30.04.<strong>2012</strong> 10:33<br />

1. Kumbaya<br />

traditional<br />

Wohl einer der bekanntesten <strong>Gospel</strong>s<br />

– und sein Text ist ebenso einfach<br />

wie aussagekräftig:<br />

„Kum bay ya, my Lord“ –<br />

Come by here, my Lord -<br />

Komm mein Herr.<br />

Die tiefe Sehnsucht nach der<br />

Gegenwart Gottes <strong>im</strong> Leben<br />

schlägt die Brücke zwischen<br />

amerikanischem <strong>Gospel</strong> und<br />

dem afrikanischen Kontinent,<br />

wohin christliche Missionare<br />

das Lied brachten.<br />

3. NGinesi PONONO<br />

zulu - traditional<br />

„Nginesi ponono sase<br />

Thekwini. Nginesi ponono<br />

sami sase Thekwini.“<br />

- Meine Geliebte lebt in<br />

Durban, ich habe meinen<br />

Liebling in Durban.-<br />

Dieses Zulu-Lied wird<br />

traditionell auf Hochzeitsfeiern<br />

gesungen, wo die<br />

Familien der Braut und des<br />

Bräutigams versuchen, sich<br />

gegenseitig an Lautstärke<br />

zu übertreffen.<br />

2. Sesithi Bonga<br />

zulu traditional<br />

Man mag den Eindruck<br />

gewinnen, es gehe hier um<br />

afrikanische Trommeln, doch<br />

dieses traditionelle Lied der<br />

Zulu ist Ausdruck des Danks und<br />

des Lobpreises für das Geschenk<br />

der Schöpfung. „Sesithi Bonga“<br />

– Lasst uns danke singen - kehrt<br />

in dem rhythmischen Lied <strong>im</strong>mer<br />

wieder und lässt einen einst<strong>im</strong>men<br />

in die Freude über die Schönheit<br />

dieser Welt.<br />

4. Malaisha<br />

zulu - M: Miriam Makeba<br />

Malaisha ist ein Protestlied<br />

aus der Anfangszeit des<br />

African National Congress<br />

(ANC) und wurde durch<br />

die Sängerin und Bürgerrechtlerin<br />

Miriam Makeba<br />

bekannt. Es ist ein Aufruf<br />

an die Schwarzen zum<br />

aktiven – mitunter gewaltsamen<br />

Widerstand – gegen<br />

die Apartheid.<br />

5. One by One<br />

(T+M: Lebo M.)<br />

„Ibala lami. El<strong>im</strong>nyama.<br />

Ndiya zidla ngalo.”–<br />

Die Farbe meiner Haut<br />

ist dunkel, ich bin stolz<br />

darauf.<br />

Der Stolz der Afrikaner<br />

auf ihre Herkunft und<br />

Hautfarbe ist der<br />

zentrale Inhalt dieses<br />

Songs aus dem Musical<br />

„The Lion King“.<br />

7. Masithi Amen<br />

6. Hamba Kahle<br />

S.C. Molefe, Dave Dargie<br />

Zulu Traditional „Masithi Amen! Siyakudumisa.”–<br />

Großes Amen, lobe den Namen des<br />

Herrn. Ein einfaches Lobpreislied<br />

aus Südafrika lädt einen dazu ein,<br />

mitzusingen und voller Freude Gott<br />

zu preisen.<br />

Dass ein Abschied <strong>im</strong>mer zugleich<br />

traurig und hoffnungsvoll ist für<br />

die Menschen, die auseinandergehen<br />

und sich auf das Wiedersehen<br />

freuen, spürt man be<strong>im</strong> Hören<br />

dieses gefühlvollen südafrikanischen<br />

Abschiedsliedes, das die guten<br />

Wünsche bis zum Wiedersehen<br />

ausspricht.<br />

9. Molweni<br />

Xhosa Traditional<br />

“Sithi Molweni” ist ein<br />

einfaches, eingängiges und<br />

fröhliches Begrüßungslied aus<br />

dem Südosten Südafrikas. Wer so<br />

begrüßt wird, darf sich herzlich<br />

willkommen fühlen und gerne<br />

mitfeiern.<br />

10. Amezaliwa<br />

T.+ M. Edwardi Kabuka<br />

In diesem Weihnachtslied aus Tansania wird gefeiert!<br />

„Amezaliwa Bwana; amezaliwa Yesu, amezaliwa<br />

Bwana wa Mabwana amezaliwa leo. Sasa na tupige<br />

vigelegele na tupige makofi mara tatu tumtukuze<br />

Bwana mwokozi wetu.“ - Der Herr ist geboren, Jesus<br />

ist geboren. Der Herr der Herren ist heute geboren.<br />

Lasst uns nun Vigelegele schlagen und dre<strong>im</strong>al in<br />

die Hände klatschen.<br />

8. Inz<strong>im</strong>a lendlela<br />

Zulu Traditional<br />

Das Leben ist nicht <strong>im</strong>mer von<br />

Kraft, Mut und Freude gezeichnet,<br />

sondern oft auch von Leid und<br />

Hilfl osigkeit. Dies drückt sich<br />

auch in der Musik aus. Zufl ucht<br />

und Hoffnung auf dem Weg<br />

kann das Gebet schenken.<br />

„Inz<strong>im</strong>a lendlela, inameva,<br />

iyahlaba, guqu thandase.“<br />

– Unser Weg ist schwer,<br />

voller Dornen und<br />

schmerzhaft, lasst uns<br />

niederknien und beten.

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