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Vorfreude ist die schönste Freude

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Das GSW-Kundenmagazin<br />

GSW<br />

Pfl anzwettbewerb<br />

Wohnen in einem<br />

blühenden Zuhause<br />

Leben: Studentisches Wohnen bei der GSW<br />

AN<br />

<strong>Vorfreude</strong> <strong>ist</strong> <strong>die</strong> <strong>schönste</strong> <strong>Freude</strong> –<br />

der Frühling lädt zum Pfl anzen ein!<br />

Zukunftsorientiert: Ausbildungspartnerschaft mit dem<br />

Hohenzollern-Gymnasium in Sigmaringen<br />

Tierschutz: Ein neues Zuhause für Mehlschwalben<br />

www.gsw-sigmaringen.de<br />

01/2013 AUSGABE 13


02<br />

Editorial<br />

Liebe Mieterinnen und Mieter,<br />

liebe Freunde der GSW,<br />

bald <strong>ist</strong> es hoffentlich<br />

wieder<br />

soweit, der<br />

Winter tritt den<br />

Rückzug an und<br />

überlässt der<br />

wärmeren Jahreszeit<br />

das Feld.<br />

Dann heißt es<br />

raus an <strong>die</strong><br />

frische Luft und <strong>die</strong> ersten Sonnenstrahlen<br />

genießen. Und was könnte sich dafür<br />

besser eignen als Gartenarbeit? Egal, ob<br />

auf dem Balkon oder im Hausgarten –<br />

eine bunte Blütenpracht lässt sich nahezu<br />

an jedem Ort pfl anzen. Damit sich <strong>die</strong><br />

Mühe doppelt lohnt, gibt es in <strong>die</strong>sem Jahr<br />

passend zur Gartenschau in Sigmaringen<br />

AN<br />

einen GSW Pfl anzwettbewerb, lesen Sie<br />

alles Weitere dazu auf Seite 4.<br />

Auf den Frühling freuen sich auch <strong>die</strong><br />

Mehlschwalben, <strong>die</strong> in ihren neuen<br />

N<strong>ist</strong>möglichkeiten an unseren Häusern in<br />

der Elsässer Straße in Ihringen hoffentlich<br />

bald ein schönes, neues Zuhause fi nden<br />

werden. Gemeinsam mit dem Naturzentrum<br />

Kaiserstuhl hat <strong>die</strong> GSW nun für<br />

neue N<strong>ist</strong>möglichkeiten gesorgt, um den<br />

Fortbestand der Tiere zu sichern.<br />

Ebenfalls ein schönes Zuhause haben<br />

<strong>die</strong> Studenten der Hochschule Albstadt-<br />

Sigmaringen: In den Studentenwohnhäusern<br />

der GSW fi nden sie innerhalb<br />

verschiedener Wohnformen eine Woh-<br />

Für Mieter<br />

Vorsicht bei Haustürgeschäften<br />

Zusatz<strong>die</strong>nste direkt bei Kabel BW<br />

Immer wieder fallen Menschen auf falsche Vertreter an der Haustür herein.<br />

Um sich selbst vor Betrügern zu schützen, sollten Sie niemals Geschäfte an<br />

der Tür abwickeln.<br />

Schließen Sie keine Verträge an der<br />

Haustür ab!<br />

Bereits im Jahr 2008 haben wir begonnen,<br />

alle Antennen- bzw. Kabelanlagen unserer<br />

Wohnhäuser – wo technisch möglich – von<br />

unserem Partner Kabel BW modernisieren<br />

zu lassen. Heute verfügen <strong>die</strong> me<strong>ist</strong>en unserer<br />

Wohnungen über Multimediadosen,<br />

welche neben dem Fernsehempfang auch<br />

weitere multimediale Dienstle<strong>ist</strong>ungen wie<br />

z. B. <strong>die</strong> Nutzung von Internet und Telefon<br />

über das Kabelnetz möglich machen.<br />

Sollten Ihnen jedoch im Treppenhaus<br />

oder an der Haustür entsprechende<br />

Dienstle<strong>ist</strong>ungen angeboten werden, <strong>ist</strong><br />

Vorsicht geboten – solche „Vertreter“<br />

kommen nicht in unserem Auftrag.<br />

Sie können übrigens auch bei Haustürgeschäften<br />

von Ihrem Widerrufsrecht<br />

Gebrauch machen: Bis zu zwei Wochen<br />

nach Abschluss des Vertrags können<br />

Sie von <strong>die</strong>sem wieder zurücktreten.<br />

Unser Kooperationspartner Kabel BW <strong>ist</strong><br />

bestrebt, <strong>die</strong> digitalen Mehrwert<strong>die</strong>nste<br />

wie zum Beispiel Internet, Telefonie oder<br />

Pay-TV direkt und unter eigener Regie zu<br />

vertreiben. Über <strong>die</strong>se Angebote können<br />

Sie sich ausführlich im Internet oder persönlich<br />

in den Büros und Niederlassungen<br />

von Kabel BW informieren, wo Ihnen kompetente<br />

Mitarbeiter zur Verfügung stehen.<br />

Bitte beachten Sie auch, dass Sie <strong>die</strong><br />

Zusatz-Verträge von zusätzlichen Diensten<br />

mit Kabel BW abschließen und <strong>die</strong>ser auch<br />

Ihr Vertragspartner und Ansprechpartner<br />

<strong>ist</strong> und nicht <strong>die</strong> GSW.<br />

nung bzw. ein Zimmer, das perfekt auf ihre<br />

Bedürfnisse abgestimmt <strong>ist</strong>. Ein Wohnumfeld<br />

mit jungen Menschen und fairen<br />

Mieten sorgt dafür, dass sich Studenten<br />

hier einfach wohlfühlen können.<br />

Ich freue mich, Ihnen wieder eine<br />

abwechslungsreiche und informative<br />

Ausgabe der „Tür an Tür“ zu bieten und<br />

wünsche viel Spaß beim Lesen – starten<br />

Sie gut in den Frühling.<br />

Ihr<br />

Roy Lilienthal<br />

Geschäftsführer<br />

Herausgeber:<br />

GSW Gesellschaft für Siedlungsund<br />

Wohnungsbau<br />

Baden-Württemberg mbH<br />

- Bauträgerunternehmen des VdK -<br />

In der Au 20, 72488 Sigmaringen<br />

Tel. 07571 724-0<br />

Fax 07571 724-164<br />

info@gsw-sigmaringen.de<br />

www.gsw-sigmaringen.de<br />

Redaktion: Markus Weikum<br />

Ausgabe: 13 · 01/2013<br />

Aufl age: 4.500 Stück<br />

Druck: Hägeledruck, Albstadt<br />

Konzept, Gestaltung,<br />

Text und Realisation:<br />

Stolp und Friends<br />

Marketing-Gesellschaft mbH<br />

Tel. 0541 800493-0<br />

info@stolpundfriends.de<br />

www.stolpundfriends.de<br />

IMPRESSUM


Menschen bei der GSW<br />

Die besten Glückwünsche für unsere Jubilare<br />

Auf unserer Weihnachtsfeier wurden traditionell <strong>die</strong> Jubilare der GSW in 2012<br />

geehrt. Geschäftsführer Roy Lilienthal resümierte humorvoll <strong>die</strong> berufl iche<br />

Entwicklung der Jubilare bei der GSW und dankte den Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeitern für ihr großes Engagement und ihre langjährige Treue zum<br />

Unternehmen.<br />

Geschäftsführer Roy Lilienthal (2. v. r.) mit den Jubilaren Hubert Strigel, Doris Härtl,<br />

Gisela Bix, Uwe Peter und Werner Späth (v.l.n.r.)<br />

Ratgeber Wohnen<br />

Vorsicht Stolperfalle<br />

Wenn das Treppenhaus zum Schuhlager<br />

und Keller, Flure oder Dachböden<br />

zu Abstellräumen werden, macht das<br />

nicht nur einen unordentlichen Eindruck,<br />

sondern stellt auch eine Gefahr<br />

für alle Bewohner dar.<br />

Treppenhäuser sind ebenso wenig als<br />

Lagerraum geeignet wie Flure, Kellerräume<br />

und Dachböden. Diese gemeinschaftlich<br />

genutzten Bereiche dürfen nie vollgestellt<br />

werden – auch um im Ernstfall freie Flucht-<br />

und Rettungswege gewährle<strong>ist</strong>en zu können.<br />

Zudem macht es ein zugestelltes Treppenhaus<br />

einem Menschen oder einer Person mit<br />

Kinderwagen nicht einfacher, sich sicher zu<br />

bewegen. Herumliegendes Spielzeug wie<br />

Skateboards oder Plastikautos können so<br />

sehr schnell zu Stolperfallen werden, <strong>die</strong> den<br />

Besitzer im Schadensfall teuer zu stehen<br />

kommen können. Tragen Sie deshalb für sich<br />

und Ihre Nachbarn Sorge, indem Sie <strong>die</strong> gemeinschaftlich<br />

genutzten Räume Ihres Wohnhauses<br />

gut und sicher zugänglich halten.<br />

Wir möchten Sie außerdem darauf hinweisen,<br />

dass Ausrangiertes in Ihren Abstellräumen<br />

<strong>die</strong> Sicherheit aller Hausbewohner gefährden<br />

kann, da erfahrungsgemäß unnötig aufbewahrte<br />

Gegenstände <strong>die</strong> Ausweitung eines<br />

entstehenden Brandes fördern.<br />

01/2013 · AUSGABE 13<br />

Deshalb empfehlen wir, von der jährlichen<br />

Sperrmüllbeseitigung Gebrauch zu machen,<br />

anstatt <strong>die</strong> Gegenstände in den Abstellräumen<br />

zu lagern.<br />

Ordentlich, aber fehl am Platz<br />

Der Speicher <strong>ist</strong> kein Lagerraum für Sperrmüll<br />

10 Jahre Betriebszugehörigkeit<br />

Herr Uwe Peter<br />

Herr Peter begann am<br />

01.10.2002 mit seiner<br />

Arbeit als Verwalter in<br />

unserer Niederlassung in VS-Schwenningen,<br />

wo er ein wichtiger Ansprechpartner<br />

für unsere Mieter und Partner<br />

vor Ort <strong>ist</strong>.<br />

20 Jahre Betriebszugehörigkeit<br />

Frau Gisela Bix<br />

Frau Bix arbeitet bereits<br />

seit 1973 für <strong>die</strong> GSW.<br />

Nachdem sie sich einige<br />

Jahre der Erziehung ihrer Kinder<br />

widmete, nahm sie am 07.01.1992 ihre<br />

Tätigkeit als Sekretärin in der Eigentumsverwaltung<br />

wieder auf.<br />

Frau Doris Härtl<br />

Frau Härtl hat am<br />

01.09.1992 ihre Laufbahn<br />

als kaufmännische Sachbearbeiterin<br />

bei der GSW begonnen.<br />

Heute arbeitet <strong>die</strong> gelernte Bankkauffrau<br />

im Rechnungswesen unseres<br />

Unternehmens.<br />

Herr Hubert Strigel<br />

Herr Strigel begann am<br />

07.01.1992 als Verwalter in<br />

der Eigentumsverwaltung<br />

und widmet sich dort als stellvertretender<br />

Abteilungsleiter mit großem<br />

Einsatz den Gemeinschaften bzw.<br />

Eigentümern, <strong>die</strong> ihre Immobilien von<br />

uns verwalten lassen.<br />

25 Jahre Betriebszugehörigkeit<br />

Herr Werner Späth<br />

Herr Späth begann am<br />

12.01.1987 als Ass<strong>ist</strong>ent<br />

der Geschäftsleitung<br />

seine Karriere bei der GSW, arbeitete<br />

dann viele Jahre als Verwalter in der<br />

Eigentumsverwaltung und <strong>ist</strong> inzwischen<br />

als stellvertretender Abteilungsleiter<br />

in der Wohnungsbewirtschaftung<br />

tätig.<br />

AN 03<br />

AN


04<br />

Titelthema<br />

Die Studentenwohnhäuser der GSW ermöglichen den Studenten der<br />

Hochschule Albstadt-Sigmaringen ein schönes Zuhause in einem jungen<br />

Wohnumfeld – und einen freien Kopf zum Lernen.<br />

Es <strong>ist</strong> eine Tatsache, dass das Wohnumfeld<br />

das Leben eines Bewohners stark<br />

beeinfl ussen kann. Dies trifft insbesondere<br />

auf junge Menschen zu, <strong>die</strong> über ein<br />

Studium den Eintritt in das Berufsleben<br />

bewerkstelligen möchten. In <strong>die</strong>ser<br />

Lebensphase sollte man sich auf ein erfolgreiches<br />

Studium konzentrieren können,<br />

ohne ständig Gedanken an den monatlichen<br />

Mietzins zu verschwenden. Günstiger<br />

Wohnraum ohne Qualitätsverlust, ein<br />

Umfeld, in dem sich ein junger Mensch<br />

wohlfühlt, in dem er arbeiten, wohnen und<br />

leben kann – genau <strong>die</strong>s sind <strong>die</strong> Kriterien,<br />

<strong>die</strong> wir beim Bau unserer Studentenwohnungen<br />

angelegt haben.<br />

Für Mieter<br />

AN<br />

AN<br />

Stu<strong>die</strong>ren, wohnen, leben –<br />

Die GSW schuf in unmittelbarer Nähe<br />

zum Campus der Hochschule Albstadt-<br />

Sigmaringen im Würthweg in Sigmaringen<br />

ein Studentenwohnhaus, das 63 Studenten<br />

Platz bietet. Das „Haus für Studenten“<br />

bietet seinen Bewohnern ein vielfältiges<br />

Angebot an verschiedensten Wohnformen.<br />

Es gibt 2- und 3-Zimmer-Wohnungen, in<br />

denen Studenten in Wohngemeinschaften<br />

leben können. Daneben gibt es kleinere<br />

1-Zimmer-Appartements, <strong>die</strong> insbesondere<br />

für Studenten höherer Semester gedacht<br />

sind, <strong>die</strong> aufgrund des vorangeschrittenen<br />

Studiums mehr Ruhe zum konzentrierten<br />

Arbeiten benötigen.<br />

Studentenhäuser der GSW<br />

in Sigmaringen<br />

Wohnen Sie in einem blühenden Zuhause?<br />

Nicht nur auf der Gartenschau in Sigmaringen wird es <strong>die</strong>ses Jahr bunt zugehen. Zeigen Sie Ihre<br />

schöne und farbenfrohe Bepfl anzung und nehmen Sie an unserem Pfl anzwettbewerb teil!<br />

„Sigmaringen blüht auf“, unter <strong>die</strong>sem<br />

Motto steht <strong>die</strong> <strong>die</strong>sjährige Gartenschau<br />

in Sigmaringen, wo sich im Sommer alles<br />

ums Grünen und Blühen drehen wird.<br />

Doch auch <strong>die</strong> Mieterinnen und Mieter<br />

verzaubern uns immer wieder mit ihren<br />

bunten Farbtupfern – also möchten wir zu<br />

einem GSW Pfl anzwettbewerb „Wohnen<br />

in einem blühenden Zuhause“ aufrufen.<br />

Schicken Sie ein Foto Ihrer farbenfrohen<br />

Balkon- bzw. Terrassenbepfl anzung oder<br />

Ihrer erblühten Hausgärten und Parzellen<br />

bis zum 10. Juli 2013 per E-Mail an<br />

Weiter bietet das „Haus für Studenten“<br />

2-Zimmer-Wohnungen mit Küche und<br />

Badezimmer. Diese sind für Studenten<br />

vorgesehen, <strong>die</strong> sich schon in einer<br />

Lebensgemeinschaft befi nden und mit<br />

ihrem Partner oder auch einem Kind<br />

gemeinsam in unmittelbarer Nähe zum<br />

Campus wohnen möchten.<br />

Neben <strong>die</strong>sem Wohnhaus besitzt <strong>die</strong><br />

GSW ein weiteres Haus im Bronnenweg<br />

mit zehn klassischen 2- bis 4-Zimmer-<br />

Wohnungen, das ebenfalls von Studenten<br />

bewohnt wird, <strong>die</strong> ein Leben in einer<br />

typischen Studenten-WG bevorzugen. Für<br />

<strong>die</strong> Betreuung der beiden Studentenwohnhäuser<br />

<strong>ist</strong> Frau Oesterle zuständig, deren<br />

Mitarbeiterporträt Sie ebenfalls in <strong>die</strong>ser<br />

Ausgabe der „Tür an Tür“ fi nden.<br />

info@gsw-sigmaringen.de oder per Post an<br />

<strong>die</strong> GSW Gesellschaft für Siedlungs- und<br />

Wohnungsbau Baden-Württemberg mbH, In<br />

der Au 20, 72488 Sigmaringen. Die von unserer<br />

Mitarbeiter-Jury ausgewählten <strong>schönste</strong>n<br />

Bepfl anzungen können in der übernächsten<br />

„Tür an Tür“ bewundert werden.


Mehr Wohnqualität für Sie<br />

Neue Wohnanlage in Tübingen<br />

vor Weihnachten von ersten Eigentümern bezogen<br />

Das Weihnachtsfest konnten erste Bewohner unserer neuen Wohnanlage am Schleifmühleweg schon in ihren neuen<br />

Wohnungen im Herzen Tübingens feiern.<br />

Die neuen Eigentumswohnungen zeichnen<br />

sich vor allem durch eine zentrale<br />

Lage, moderne Architektur und eine<br />

energiesparende, umweltfreundliche<br />

Bauweise aus. Mit großen Fensterfl ächen<br />

und verglasten Balkonbrüstungen zeigen<br />

sich <strong>die</strong> drei Gebäude nicht nur in einer<br />

hochwertigen Optik, sondern auch mit<br />

einer lichtdurchfl uteten Atmosphäre im<br />

Inneren. Insgesamt sind 40 Eigentumswohnungen<br />

entstanden, <strong>die</strong> eine Größe<br />

von 2 bis 5 Zimmern bzw. 49 bis 169 m²<br />

aufweisen – und ihren Eigentümern eine<br />

hohe Wohnqualität ermöglichen.<br />

Das Besondere an dem Konzept „Wohnen<br />

am Schleifmühleweg“ <strong>ist</strong> <strong>die</strong> Anbindung<br />

an <strong>die</strong> benachbarte Pfl egeresidenz<br />

„Vinzenz von Paul“. Hier bietet unser<br />

langjähriger Partner auf Wunsch diverse<br />

Betreuungs<strong>die</strong>nste an, <strong>die</strong> für ein sicheres,<br />

komfortables und vor allem selbstständiges<br />

Wohnen im Alter sorgen. Kurze<br />

Wege zu den Einrichtungen des täglichen<br />

Bedarfs und <strong>die</strong> barrierefreie Ausstattung<br />

erhalten ebenfalls einen großen Teil der<br />

Eigenständigkeit älterer und hilfsbedürftiger<br />

Menschen.<br />

Erwähnenswert <strong>ist</strong> auch das Wohnumfeld<br />

der Wohnungen: Die im Jahr 2013 noch<br />

fertigzustellenden Außenanlagen erfüllen<br />

als erste in Tübingen <strong>die</strong> Kriterien der<br />

Deklaration von Barcelona. Grundgedanke<br />

der Erklärung <strong>ist</strong>, dass alle Menschen<br />

<strong>die</strong> Möglichkeit erhalten sollten, gleichberechtigt<br />

am Leben in der Gesellschaft<br />

teilnehmen zu können. Zu der Umsetzung<br />

<strong>die</strong>ses Ziels gehört auch <strong>die</strong> größtmögliche<br />

barrierefreie Gestaltung des Wohnumfelds.<br />

Wir freuen uns, mit der Anlage<br />

in Sachen Mobilität und Barrierefreiheit<br />

frühzeitig agieren zu können, um das<br />

Leben <strong>die</strong>ser Menschen soweit es geht zu<br />

vereinfachen.<br />

Da wir wissen, wie viel Pfl ege und Mühe<br />

so eine Bepfl anzung erfordert, möchten<br />

wir Sie für Ihre Anstrengungen belohnen:<br />

Der/<strong>die</strong> Sieger/-in darf sich während eines<br />

3-tägigen Hotelaufenthalts für zwei Personen<br />

im Hotel Magnetberg in Baden-Baden<br />

mal so richtig entspannen. Die vier nachfolgenden<br />

Plätze können sich über jeweils<br />

zwei Eintrittskarten für <strong>die</strong> Gartenschau in<br />

Sigmaringen freuen, wo sie bestimmt viele<br />

Inspirationen für ihr blühendes Zuhause im<br />

kommenden Jahr fi nden werden.<br />

01/2013 01 0 01/2013 /2 / 01 0 3 · · AU AUSG AUSGABE SG SGAB AB A E 13<br />

AN<br />

1 13 5<br />

AN 05


06<br />

Menschen bei der GSW<br />

Mit Rat und Tat immer zur Stelle:<br />

Beate Oesterle Beate Oesterle arbeitet seit Dezember<br />

2007 für unser Unternehmen. Sie <strong>ist</strong> in der<br />

Abteilung Wohnungsbewirtschaftung tätig,<br />

wo sie den für <strong>die</strong> Region Sigmaringen<br />

zuständigen Verwalter im Tagesgeschäft<br />

unterstützt. Darüber hinaus <strong>ist</strong> sie für <strong>die</strong><br />

Betreuung unserer beiden Studentenwohnhäuser<br />

in Sigmaringen zuständig<br />

und erste Ansprechpartnerin für <strong>die</strong> dort<br />

untergebrachten Studenten.<br />

Ratgeber Wohnen<br />

AN<br />

An ihrer Arbeit gefällt Frau Oesterle unter<br />

anderem der regelmäßige Kundenkontakt,<br />

der für einen abwechslungsreichen<br />

Arbeitsalltag sorgt. Gern steht sie den<br />

Kunden zur Verfügung und kümmert<br />

sich schnell und unbürokratisch um ihre<br />

Fragen und Anliegen.<br />

Gefahr erkannt – Gefahr gebannt<br />

Wer sich als Hobbyelektriker oder Freizeitinstallateur versucht, weiß oft<br />

nicht, in welchen gefährlichen Situationen er sich gerade befi ndet. Denn <strong>die</strong><br />

unsichtbare Gefahr lauert an vielen Ecken und wird oft unterschätzt – ein<br />

Glück, wenn es dann nur kurz in den Fingerspitzen kribbelt.<br />

Ein defekter Schalter oder ein blankes<br />

Kabel – solche Gefahrenquellen werden<br />

häufi g nicht wahrgenommen. Ohne Schutzmechanismus<br />

sind elektrische Geräte oder<br />

beschädigte Kabelisolationen ein Wagnis<br />

und häufi ger Grund für schlimme, teils<br />

tödliche Unfälle. Daher sollten Sie stets auf<br />

einen korrekten Umgang mit Strom achten<br />

und Ihre Gerätschaften in Ordnung halten.<br />

Ist <strong>die</strong> Gefahr erkannt, <strong>ist</strong> es jedoch keine<br />

Lösung selbst Hand anzulegen. In den<br />

me<strong>ist</strong>en Fällen gehören Probleme rund um<br />

das Thema Strom in <strong>die</strong> Hände eines von<br />

uns beauftragten Fachmanns.<br />

Typische Gefahrenquellen sind:<br />

- offene Schaltschränke<br />

- beschädigte Stromleitungen<br />

- defekte Steckdosen<br />

- mangelhafte Isolierungen<br />

Werden nicht alle Sicherheitsvorkehrungen<br />

eingehalten, kann <strong>die</strong> „Do it yourself“-<br />

Reparatur schnell zu ernsthaften Verletzungen<br />

führen.<br />

Neben den lebensbedrohenden Gefahren<br />

für den Menschen dürfen solche<br />

Eigenmaßnahmen auch nicht ohne <strong>die</strong><br />

Zustimmung des Vermieters durchgeführt<br />

werden; <strong>die</strong>s <strong>ist</strong> me<strong>ist</strong> unter dem Punkt<br />

„Zustimmungsbedürftige Handlungen des<br />

Mieters“ in Ihrem Mietvertrag aufgeführt.<br />

Abgesehen von eigenmächtigen Elektroarbeiten<br />

fallen auch Veränderungen und<br />

Maßnahmen beispielsweise bei Sanitärinstallationsarbeiten<br />

in <strong>die</strong>sen Bereich.<br />

Strom gehört in <strong>die</strong> Hände eines<br />

Fachmanns<br />

Den Ausgleich zu ihrer Arbeit fi ndet Frau<br />

Oesterle in verschiedenen, sportlichen<br />

Aktivitäten in der Natur. Dass sie ein<br />

naturverbundener Mensch <strong>ist</strong>, zeigt sich<br />

auch in ihrer <strong>Vorfreude</strong> auf <strong>die</strong> kommende<br />

Gartenschau in Sigmaringen. Dort freut<br />

sie sich besonders auf <strong>die</strong> kreativen<br />

Blumenbepfl anzungen und <strong>die</strong> fantasievollen<br />

Themengärten.<br />

Fantasievoll <strong>ist</strong> übrigens auch das<br />

Lebensmotto von Frau Oesterle: „Gib<br />

jedem Tag <strong>die</strong> Chance, der <strong>schönste</strong><br />

deines Lebens zu werden“, so ihr täglicher<br />

Leitspruch. In <strong>die</strong>sem Sinne wünschen<br />

wir Frau Oesterle viel Glück, Gesundheit<br />

und weiterhin <strong>Freude</strong> an ihrer Arbeit – und<br />

auf <strong>die</strong>sem Wege auch viel Spaß auf der<br />

<strong>die</strong>sjährigen Gartenschau.<br />

„Zustimmungsbedürftige<br />

Handlungen des Mieters<br />

(1) Mit Rücksicht auf <strong>die</strong> Gesamtheit<br />

der Mieter und im Interesse einer<br />

ordnungsmäßigen Bewirtschaftung<br />

des Hauses und der Wohnung<br />

bedarf der Mieter der vorherigen<br />

Zustimmung des Vermieters,<br />

wenn er […]<br />

i) Um-, An- und Einbauten sowie<br />

Installationen vornimmt, <strong>die</strong><br />

Mieträume, Anlagen oder<br />

Einrichtungen verändert, […].<br />

(2) Die Zustimmung des Vermieters<br />

soll schriftlich erfolgen; […]“<br />

Beschädigte Kabelisolationen sind<br />

lebensgefährlich


Glückwünsche G<br />

und Gratulationen<br />

Jubel für <strong>die</strong> Jubilare<br />

Wir gratulieren ganz herzlich allen Geburtstagskindern und Mietjubilaren,<br />

<strong>die</strong> zwischen Oktober 2012 und Februar 2013 ihren besonderen Ehrentag<br />

gefeiert haben, und wünschen ihnen Gesundheit, Glück und noch viele schöne<br />

Lebensjahre in ihrem liebgewonnenen Zuhause!<br />

90. Geburtstag feierten:<br />

Gertrud Machura, Villingen-Schwenningen<br />

Hildegard Poethko, Haslach<br />

Franz Mika, Rastatt<br />

Dora Kiefer, Bad Wildbad<br />

Lothar Busse, Pfullendorf<br />

Eleonore Bordon, Tübingen<br />

Elisabeth Hausmann, Tübingen<br />

Berta Maier, Weingarten<br />

Adelheid Pletz, Isny<br />

Elisabeth Kliebhan, Riedlingen<br />

Margareta Mircov, Ravensburg<br />

80. Geburtstag feierten:<br />

Emma Schlotter, <strong>Freude</strong>nstadt<br />

Gertrud Kletzsch, Tübingen<br />

Horst Reichard, Rastatt<br />

Johannes Zahn, Rottenburg<br />

Irma Bickel, Sigmaringen<br />

Heinz Zientek, Rottenburg<br />

Gerhard Medrow, Naumburg/Saale<br />

Adolf Morlang, Bad Wildbad<br />

Egon Gurski, Weingarten<br />

Horst Hamatschek, Ravensburg<br />

Hubert Lehmann, Offenburg<br />

Michael Binder, Ravensburg<br />

Robert Shirkow, Albstadt<br />

Hildegard Herrmann, Horb<br />

Lina Haydt, Albstadt<br />

Eleonore Drachenberg, Naumburg/Saale<br />

Jutta Volkert, Tübingen<br />

Ratgeber R<br />

Haushalt<br />

Weg mit dem Fleck!<br />

Sie müssen nicht für jeden<br />

Fleck einen teuren Spezialreiniger<br />

im Schrank stehen<br />

haben – oft helfen<br />

auch einfache Hausmittel.<br />

Grundlegender Tipp:<br />

Textilien vor der Behandlung<br />

an unauffälliger Stelle auf<br />

Farbechtheit prüfen!<br />

01/2013 · AUSGABE 13<br />

75. Geburtstag feierten:<br />

Richard Kanetzki, Villingen-Schwenningen<br />

Helga Krebs, Mössingen<br />

Adam Ge<strong>ist</strong>, Tübingen<br />

Wolfgang Beilharz, <strong>Freude</strong>nstadt<br />

Agnes Abt, Sigmaringen<br />

Lothar Lyczek, Biberach<br />

Gisela Fischer, Rottenburg<br />

Edith Schrenk, Sigmaringen<br />

Helga Knietsch, Isny<br />

Alfred Sobik, Sigmaringen<br />

Erwin Lisowski, Rastatt<br />

Gerhard Arndt, Bad Wildbad<br />

Roma Drebant, Rastatt<br />

Hans Schütte, Naumburg/Saale<br />

Helmut Biehler, Weingarten<br />

Thomas Gnandt, Weingarten<br />

Lydia Maier, Villingen-Schwenningen<br />

Vladimir Scholl, Albstadt<br />

Doris Rühlmann, Naumburg/Saale<br />

Soa Morlang, Bad Wildbad<br />

Doris Lehmann, Tübingen<br />

Hilda Vambold, Weingarten<br />

Juliana Kräuter, Sigmaringen<br />

Heinrich Huchulski, Weingarten<br />

Siegfried Stoll, Sigmaringen<br />

Hubert Schlesiger, Villingen-Schwenningen<br />

Jutta Bönisch, Tübingen<br />

Irene Hunger, Naumburg/Saale<br />

Lidia Prestel, Tübingen<br />

Gerhard Runde, Villingen-Schwenningen<br />

Ingrid Stoll, Sigmaringen<br />

Katharina Dogendorf, Villingen-Schwenningen<br />

Glückwunsch zum<br />

50-jährigen Mietjubiläum an:<br />

Luzie Haasner, Tuttlingen<br />

Anneliese Brunner, Mössingen<br />

Kurt Speker, Sigmaringendorf<br />

Glückwunsch zum<br />

40-jährigen Mietjubiläum an:<br />

Irmgard Templin, Herbolzheim<br />

Silvio Piffer, Tübingen<br />

Guiseppe Antonini, Bitz<br />

Glückwunsch zum<br />

30-jährigen Mietjubiläum an:<br />

Franz Blach, Rastatt<br />

Erich Josef, Villingen-Schwenningen<br />

Mehmet Turgut, Mössingen<br />

Paul Gsegnet, Sigmaringen<br />

Eugen Usdrowski, Sigmaringen<br />

Siegfried Helle, Tübingen<br />

Helga Krebs, Mössingen<br />

Libussa Mayer, Sigmaringen<br />

Genovefa Gut, Isny<br />

Wir bitten um Verständnis, wenn wir<br />

aufgrund der Vielzahl von „runden“<br />

Geburtstagen und Mietjubiläen nicht<br />

jedem unserer Mieter persönlich mit einem<br />

Schreiben gratulieren können. Für den Fall,<br />

dass wir ein Geburtstagskind oder einen<br />

Jubilar vergessen haben, bitten wir <strong>die</strong>s zu<br />

entschuldigen. Wenn Sie nicht wünschen,<br />

dass wir Ihnen in unserem Kundenmagazin<br />

namentlich gratulieren, so teilen Sie uns<br />

<strong>die</strong>s bitte mit. Melden Sie sich in beiden<br />

Fällen bei unserem Mitarbeiter Herrn<br />

Weikum, Telefon 07571 724 -115.<br />

Blut: Blutfl eck sofort mit kaltem Wasser auswaschen und dann in<br />

Salzwasser einweichen. Ältere Flecken vor dem Waschen mit etwas<br />

verdünntem Salmiakge<strong>ist</strong> behandeln.<br />

Fett: Fleck mit Salz oder Mehl bestreuen, um das Fett aufzusaugen.<br />

Anschließend abbürsten, Spülmittel auf den Fleck träufeln und sofort in<br />

<strong>die</strong> Waschmaschine geben.<br />

Rotwein: Erste Hilfe: Mineralwasser auf den Fleck geben, das verhindert,<br />

dass <strong>die</strong> Farbpigmente in <strong>die</strong> Textilfasern eindringen. Rotwein mit<br />

einem Tuch so gut wie möglich abtupfen. Fleckreste mit Weißweinessig<br />

oder, bei bunten Textilien, mit Glasreiniger behandeln, bevor Sie <strong>die</strong><br />

Stücke in <strong>die</strong> Waschmaschine geben.<br />

Make-up: Frische Flecken mit einer Scheibe weichem Brot abreiben –<br />

durch <strong>die</strong> Krume werden <strong>die</strong> Farbpigmente abgetragen. Hilft das nicht,<br />

Fleck vor dem Waschen mit Reinigungsbenzin behandeln und abtupfen.<br />

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Projekte und Visionen<br />

Ausbildungspartnerschaft mit dem Hohenzollern-Gymnasium<br />

Die Zukunftsperspektiven von Jugendlichen verbessern<br />

Geschäftsführer Roy Lilienthal und<br />

Schulleiterin Marlis Schmitt-Sickinger<br />

unterzeichneten in Gegenwart von<br />

Bürgerme<strong>ist</strong>er Thomas Schärer (hinten)<br />

den Vertrag.<br />

AN<br />

Die wichtigsten Ressourcen unseres<br />

Landes sind das Wissen und <strong>die</strong><br />

Fähigkeiten seiner Bewohner – <strong>die</strong><br />

Zukunft liegt deshalb in der Qualität<br />

der Ausbildung. Eine gute Ausbildung<br />

<strong>ist</strong> der beste Weg, künftige Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeiter optimal<br />

auf ihre Aufgaben im Beruf vorzubereiten.<br />

Und nur so kann Deutschland<br />

weiter wettbewerbsfähig bleiben.<br />

Die GSW möchte mit ihrem Ausbildungsangebot<br />

<strong>die</strong> Zukunftsperspektiven von<br />

Jugendlichen verbessern und gleichzeitig<br />

den eigenen Bedarf von Immobilienspezial<strong>ist</strong>en<br />

im Unternehmen abdecken.<br />

Da wir aber auch seit vielen Jahren<br />

Schwierigkeiten haben, Jugendliche<br />

für den Ausbildungsberuf zur/m<br />

Immobilienkauffrau/-mann zu gewinnen,<br />

haben wir eine Ausbildungspartnerschaft<br />

mit dem Hohenzollern-Gymnasium in<br />

Sigmaringen geschlossen. Ziel <strong>ist</strong> es,<br />

den Jugendlichen möglichst frühzeitig<br />

einen Blick auf <strong>die</strong> Immobilienbranche<br />

und den Ausbildungsberuf zur/m<br />

Immobilienkauffrau/-mann zu ermöglichen,<br />

um sie für <strong>die</strong> Ausbildung zu bege<strong>ist</strong>ern.<br />

Am 09. Oktober 2012 unterschrieben<br />

Schulleiterin Marlis Schmitt-Sickinger und<br />

unser Geschäftsführer Roy Lilienthal im<br />

Sigmaringer Rathaus den Kooperationsvertrag.<br />

Die Vorteile <strong>die</strong>ser Zusammenarbeit<br />

liegen für Geschäftsführer<br />

Roy Lilienthal auf der Hand: „Die Schüler<br />

können über einen längeren Zeitraum<br />

unser Unternehmen kennenlernen und<br />

bekommen Informationen aus erster<br />

Hand – beispielsweise von unseren<br />

Auszubildenden“. Darüber hinaus haben<br />

wir uns verpfl ichtet, das HZG-Jahrbuch<br />

und den -Terminplaner zu sponsern und<br />

einen Abiturpreis für das Fach Geschichte<br />

auszuloben. Schulleiterin Marlies Schmitt-<br />

Sickinger freut sich sehr über <strong>die</strong> zukünftige<br />

Partnerschaft: „Es <strong>ist</strong> gut, wenn <strong>die</strong><br />

Unternehmen regelmäßigen Kontakt zur<br />

Schule haben.“<br />

Projekte und Visionen<br />

Willkommen Zuhause<br />

Die GSW fördert den Erhalt von Mehlschwalben in Ihringen<br />

Den heimischen Mehlschwalben fällt es zunehmend<br />

schwer, Lehm für ihren Nestbau zu fi nden. Um sie bei der<br />

Wohnungssuche zu unterstützen, lässt <strong>die</strong> GSW N<strong>ist</strong>möglichkeiten<br />

an ihren Häusern in Ihringen anbringen.<br />

Gemeinsam mit der Initiative des Naturzentrums Kaiserstuhl im<br />

Schwarzwald e. V. wurde im Jahr 2012 viel für <strong>die</strong> heimischen Mehlschwalben<br />

getan. Nachdem unser Mitarbeiter durch <strong>die</strong> Biologin<br />

Ulrike Stephan vom Naturzentrum für <strong>die</strong> Idee der Nestaufhängungen<br />

bege<strong>ist</strong>ert wurde, fand er schnell Unterstützung bei Gerhard<br />

Steinert, der sich als Hochbautechniker um <strong>die</strong> nicht ganz einfache<br />

Aufhängung der Nester kümmerte, bevor das Sanierungsgerüst<br />

wieder abgebaut wurde. So konnten im Zuge der Sanierungsmaßnahmen<br />

von fünf Mehrfamilienhäusern in der Elsässer Straße in<br />

Ihringen 28 N<strong>ist</strong>möglichkeiten angebracht werden.<br />

Wir freuen uns, damit einen Beitrag zur Erhaltung der heimischen<br />

Tierwelt le<strong>ist</strong>en zu können. Wir hoffen außerdem, dass <strong>die</strong> neuen<br />

„Schwalbenwohnungen“ der GSW gut bei den Vögeln ankommen<br />

und sie im Frühjahr zahlreich unsere Nester bevölkern werden. Da<br />

<strong>die</strong> Mehlschwalben ihre Nester aus Lehm bauen und <strong>die</strong>sen immer<br />

seltener in der Natur fi nden, <strong>ist</strong> <strong>die</strong> Anbringung von derartigen N<strong>ist</strong>möglichkeiten<br />

sehr sinnvoll. Zumal beobachtet wurde, dass <strong>die</strong> alten<br />

Nester zunehmend zerfallen und auch kaum noch genutzt werden.<br />

Frau Stephan, Herr Steinert, Herr Koch (v.l.n.r.) mit den neuen<br />

N<strong>ist</strong>möglichkeiten<br />

Insgesamt sind im vergangenen Jahr 156 N<strong>ist</strong>möglichkeiten durch<br />

das Projekt entstanden, in eigenen Baukursen wurden <strong>die</strong> Nester<br />

selbst gebastelt und auch <strong>die</strong> 7. Klasse der Neunlindenschule hat<br />

kräftig mitgewerkelt. Im Internet können Sie sich auf der Homepage<br />

des Naturzentrums Kaiserstuhl im Schwarzwald e. V. über<br />

das Projekt informieren: www.naturzentrum-kaiserstuhl.de.

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