quartierszeitung - GWW Wiesbadener Wohnbaugesellschaft mbH

FRAGEBOGEN
Christoph Grabowski:
„Ich über mich“
Ein guter Arbeitstag beginnt mit… … positiven Nachrichten.
Die Zeit vergesse ich, wenn… … ich mit meiner Familie
zusammen bin.
Nachwuchskräften empfehle ich… … Glaube an dich und an das
was du machst!
Mein Berufswunsch mit 18 war… … Kameramann.
Immobilien sind für mich… … mein fast tägliches Brot.
Mein erstes Geld verdiente ich… … als Schüler in den Ferien,
beim Streichen der Friedhofszäune
der Stadt
Battenberg (Nordhessen).
Ich hätte gerne mehr Zeit für … meine Familie.
Erfolge feiere ich… … (fast) täglich.
Es gibt zwar einen Bäcker in fußläufiger
Nähe und die großen Supermärkte
in Reichweite, aber Restaurants,
Cafés oder aber einen Obst- und
Gemüseladen sucht man vergeblich.
Gleichwohl ist dieses Gebiet hier eine
richtige Oase. Das Schöne ist, man hat
seine Ruhe und ist trotzdem schnell
überall. In 10 Minuten ist man mit
dem Bus in der Innenstadt. Wir haben
es auch schon mal zu Fuß ausprobiert.
Das hat dann gut 20 Minuten gedauert.
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QZ: Und morgens ins Büro auf der anderen
Seite der Stadt?
C. Grabowski: Das geht mit dem Auto
über den zweiten Ring zu jeder Tageszeit
ziemlich flott. Die Qualität, hier
zu wohnen, ist genial. Ich bin sicher,
dass dieser Teil der Stadt seine Potenziale
in den nächsten Jahren noch
stärker entfalten wird.
QZ: Herzlichen Dank für das Gespräch
und die Zeit, die Sie sich genommen
haben.
Titelthema April 2009 | QZ
Oben:
Die Zwillinge Marta und Klara haben das
Leben ihrer Eltern ordentlich auf den Kopf
gestellt.
Links:
Großzügige Balkone und Terrassen waren
für Jan Spork und Christoph Grabowski
ein wichtiges Gestaltungselement.
Unten:
Das Haus in der Schinkelstraße 7 ist zwar
aus »einem Guss« gebaut, wirkt aber
trotzdem aufgelockert.
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