Juli (1,1 MB) - Gymnasium Neuenbürg
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Kunstprojekt in <strong>Neuenbürg</strong>: Schüler gestalten Schaufenster mit NEUN NEUEN BURGEN<br />
Im Schuljahr 2011/12 sind in den zwei Klassen 7d und 7e (ehemals 6d, 6e) am <strong>Gymnasium</strong> <strong>Neuenbürg</strong> Burgmodelle<br />
entstanden. Im Unterricht haben die Schüler vom Aufbau einer typischen mittelalterlichen Burg erfahren. In einer ersten<br />
Aufgabe in Malerei versetzten die Schüler unser Schloss <strong>Neuenbürg</strong> an einen anderen Ort - in eine Phantasielandschaft.<br />
Im Anschluss folgte das Architekturprojekt "Neue Burgen für <strong>Neuenbürg</strong>". Die Schüler entwarfen und bauten ausgehend<br />
von ihren neuen Unterrichtskenntnissen über mittelalterliche Burgen ihre eigenen Burgideen: Konventionell nach<br />
mittelalterlichem Vorbild oder nach selbst erdachtem Motto oder sogar abstrahiert in kubischen Formen. Die große<br />
Motivation hört man auch jetzt noch aus den Schülerstatements heraus. Das abermals von Herrn Flock initiierte<br />
"Schaufensterprojekt" war für diese Arbeiten, die jetzt zentral in der Stadt im Schaufenster ausgestellt sind, wie<br />
geschaffen und wir freuen uns, dass wir vom Fach Bildende Kunst am <strong>Gymnasium</strong> <strong>Neuenbürg</strong> wieder einen Beitrag für<br />
die Innenstadtgestaltung leisten konnten. Die Burgen sind noch zu sehen bis zu den Herbstferien 2012.<br />
R. Schempp<br />
"Die Gruppenarbeit von<br />
unserer Klasse 7d des<br />
<strong>Gymnasium</strong> <strong>Neuenbürg</strong> mit<br />
dem Thema `Burgen´ hat<br />
uns allen Spaß gemacht und<br />
jeder hat seine eigenen<br />
Ideen mit eingebracht. Nun<br />
sind wir stolz, dass diese im<br />
Schaufenster der Stadt<br />
<strong>Neuenbürg</strong> ausgestellt<br />
wurden. Das Thema passt<br />
wegen des <strong>Neuenbürg</strong>er<br />
Schlosses richtig gut zu der<br />
Stadt. Zum Schluss kann ich noch sagen, dass dieses<br />
Projekt sehr interessant war und der Klasse gut gefallen<br />
hat." Lea Basler, 7d<br />
Bericht aus der SMV<br />
Die SMV konnte auch im zweiten Halbjahr viele<br />
Veranstaltungen durchführen. Darunter gab es das<br />
Rockkonzert Forest Jump, mehrere Sportturniere und einen<br />
erfolgreichen Spendenlauf für die Kerala Hilfe. Beendet<br />
wurde der Veranstaltungskalender mit dem SMV<br />
Abschlussgrillen, zudem Lehrer wie Schüler gleichermaßen<br />
eingeladen waren und viel Spaß hatten. Wir wollen uns<br />
nochmal bei allen Schülern und Lehrern bedanken die uns<br />
dieses Jahr unterstützt haben und wünschen allen schöne<br />
Sommerferien. Das Foto zeigt die Teilnehmer eines der in<br />
diesem Halbjahr veranstalteten Sportturniere.<br />
"Ich fand das Bauen der<br />
Burgen toll, weil man<br />
seiner Kreativität freien<br />
Lauf lassen konnte.<br />
Außerdem konnte man sie<br />
so bauen, wie man wollte,<br />
es gab Wolkenburgen oder<br />
normale - jede Gruppe,<br />
wie sie wollte. Die Idee mit<br />
dem Burgbau war sehr gut<br />
und passend, denn wir<br />
haben ja das Schloss<br />
<strong>Neuenbürg</strong>. Und durch<br />
unsere Burgen haben wir gezeigt wie wir uns unsere<br />
(Traum-)Burgen vorstellen.“<br />
Sarah-Lena Neuner, 7d<br />
Geschichte-AG am <strong>Gymnasium</strong> endet mit Ausstellung<br />
In diesem Schuljahr fand zum ersten Mal die von Herrn Barz und Herrn Klinger geleitete Geschichts-AG statt. Die Arbeit,<br />
die sich über das ganze Schuljahr 2011/2012 erstreckte, fand am 26-06-2012 mit der Eröffnung einer zweiwöchigen<br />
Ausstellung ihren Höhepunkt. Die Schülerinnen Jana König, Sara Hillemann, Alessia Trovato und Lea Rauh präsentierten<br />
ihre Arbeitsergebnisse zur Geschichte <strong>Neuenbürg</strong>s zur Zeit des Nationalsozialismus der interessierten Öffentlichkeit.<br />
Hierbei konzentrierten sie sich auf die Themen "Feiertage im Nationalsozialismus" und "die Sprache des<br />
Nationalsozialismus am Beispiel des Enztälers", die sie durch eigene Forschungen, unter anderem im Stadtarchiv<br />
<strong>Neuenbürg</strong>, erarbeitet hatten.<br />
Während der zwei Wochen kam es dabei zu vielen spannenden und anregenden Diskussionen mit den Besuchern der<br />
Ausstellung. J. Barz<br />
SMV