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Herbstsemester 2006 HFH-CAMPUS Nummer 8 Fachbereich Gesundheit und Pflege Gute und schlechte Gesundheitssysteme? Die gesellschaftliche Diskussion in Deutschland kreist derzeit u.a. um die Ausgestaltung des Gesundheitssystems. Um etwas Sachlichkeit in die Auseinandersetzung um „gute“ oder „schlechte“ Gesundheitssysteme zu bringen, bietet sich ein Blick über den eigenen Tellerrand hinaus an. Die Beurteilung von Gesundheitssystemen ist kein einfaches Unterfangen. Auch international betrachtet gibt es unterschiedliche Ansichten. Zum Hintergrund: In ihrem Weltgesundheitsbericht „The World Health Report: Health Systems - Improving Performance“ beurteilte die Weltgesundheitsorganisation (WHO) die Gesundheitssysteme aller 191 Mitgliedstaaten der Vereinten Nationen. Das Ergebnis löste einige Überraschung aus, denn an der Spitze der WHO- Rangliste standen Länder wie Italien und Spanien, deren Gesundheitssysteme bislang kaum als Vorbilder galten. Dänemark und Finnland dahingegen, deren Gesundheitssysteme von der eigenen Bevölkerung traditionell sehr gut angenommen werden, schnitten wesentlich schlechter ab. Diese Diskrepanz wird im Folgenden vorgestellt und diskutiert, um daraus Erkenntnisse für künftige Beurteilungen von Gesundheitssystemen zu gewinnen. Befragung von Experten und „Laien“ Die Beurteilung von Gesundheitssystemen fällt zuweilen unterschiedlich aus, je nachdem, wer hierzu befragt wird. Die WHO hat knapp 2.000 Experten interviewt, während die Harvard School of Public Health und die Europäische Union zu diesem Thema rund 20.000 Bürger befragt haben. Befragung von „Experten” – Ansatz der Weltgesundheitsorganisation Die Experten der Weltgesundheitsorganisation beurteilen die unterschiedlichen Gesundheitssysteme danach, in welchem Ausmaß sie drei übergeordnete Ziele erfüllen, nämlich (1) einen guten Gesundheitszustand der Bevölkerung zu erreichen („good health“), (2) eine hohe Bereitschaft und Fähigkeit des Systems zu erreichen, mit der auf die Erwartungen der Bevölkerung eingegangen wird („responsiveness“), und (3) eine faire Verteilung der finanziellen Lasten für das Gesundheitssystem zu erreichen („fair financial contribution“). Um den Zielerreichungsgrad hinsichtlich der drei Gesundheitsziele messen zu können, hat die WHO zwei Konzepte eingeführt: Errungenschaften („attainment“) und Leistungsfähigkeit („performance“). Dabei unterscheidet die WHO zwischen absoluter Leistung (z.B. Lebenserwartung in Jahren) und relativer Leistung. Letztere besagt, wie die Qualitätsparameter innerhalb der Bevölkerung verteilt sind, also z.B., welche einkommensoder bildungsabhängigen Bevölkerungsschichten erreichen welches Alter? Um zur Gesamtbewertung von Gesundheitssystemen zu gelangen, werden die Errungenschaften (Abb. 1, Spalten A bis C) ins Verhältnis zu den eingesetzten Ressourcen (Abb. 1, Spalten H und I) gesetzt. Die ent- Seite 4 www.hamburger-fh.de stehende Rangfolge führt zur WHO-Weltrangliste. Die Positionen, welche die führenden 17 Industrienationen in der WHO-Rangliste einnehmen, ist ebenfalls in Abbildung 1 (Spalte D) dargestellt. Befragung von „Laien” – Ansatz der EU Laien besitzen annahmegemäß keine tieferen Fachkenntnisse auf dem Gebiet, welches sie beurteilen sollen. Insofern sind die Staatsbürger häufig „Laien“ auf dem Gebiet der Beurteilung von Gesundheitssystemen. In den frühen 1970er Jahren wurde ein Instrument entwickelt, welches eine Beurteilung der Leistungsfähigkeit von Gesundheitssystemen aus der Sicht von Laien ermöglicht. Es heißt „Eurobarometer“ und dient der Meinungsumfrage. Solche Meinungsumfragen werden seit 1973 im Auftrag der Europäischen Kommission regelmäßig durchgeführt. Dabei wird einem repräsentativen Querschnitt der Bevölkerung im Alter von 15 Jahren und darüber ein für alle Mitgliedstaaten der EU gleichlautender Fragebogen in Landessprache vorgelegt. In der Regel umfasst die Stichprobe 1.000 Personen je Land; einzige Ausnahmen sind Luxemburg (500) und Deutschland (1.000 in West- und 1.000 in Ostdeutschland). Der bislang letzte Datensatz zum Thema „Gesundheitswesen“ wurde 1998 erhoben. „Wie zufrieden sind Sie mit dem Gesundheitssystem im Lande?“ wurde hier gefragt. Die Erhebung führte zu insgesamt 16.165 auswertbaren Interviews, die alle EU-Mitgliedstaaten repräsentieren. Die Harvard School of Public Health (HSPH) hat die Methode des Eurobarometer im Ok- tober 2000 in den USA und in Kanada angewendet. Der Interview-Leitfaden entsprach dem des Eurobarometer. Die Interviews wurden in englischer und an der Ostküste Kanadas in französischer Sprache durchgeführt. A B C D E F G H I Gesundheitszustand („good health“) Kundenorientierung („responsiveness“) WHO** (2000) Lastenverteilung („fair financial contribution“) Gesamtbewertung* („overall performance“) Land Zufriedenheit mit Gesundheitssystem: Rangfolge Insgesamt konnten 1.007 Interviews (USA) bzw. 1.500 Interviews (Kanada) ausgewertet werden. Die Antworten auf die Frage: „In general, would you say you are very satisfied, fairly satisfied, neither satisfied nor dissatisfied, fairly dissatisfied or very dissatisfied with the way health care runs in your country?“ wurden in den Spalten F und G der Abbildung 1 ausgewertet. Dabei wurden die beiden Antwortkategorien „very satisfied” und “fairly satisfied” zusammengefasst. Diskussion EU*** (1998) Zufriedenheit mit Gesundheitssystem: in % Gesundheitsausgaben pro Kopf: Rangfolge Der Querverweis „[A:13]“ bedeutet, dass das betreffende Gesundheitssystem in der Rangliste aus Spalte A die Position 13 belegt. Gesamtbewertung von Gesundheitssystemen Gesundheitsausgaben pro Kopf: in $US 1 9 12 1 Frankreich 6 65 6 2.226 4 12 15 2 Italien 15 20 10 1.882 3 15 12 3 Spanien 13 43 15 1.469 10 8 8 4 Österreich 3 73 9 2.061 17 17 17 5 Portugal 16 16 16 1.402 5 16 14 6 Griechenland 17 16 17 1.375 11 2 1 7 Luxemburg 5 67 3 2.613 7 6 11 8 Niederlande 4 70 7 2.172 8 14 6 9 England 11 57 13 1.666 15 13 4 10 Irland 8 58 12 1.752 9 9 2 11 Belgien 7 63 8 2.144 2 7 8 12 Schweden 10 58 11 1.809 13 4 4 13 Deutschland 9 58 2 2.616 6 5 10 14 Kanada 12 46 4 2.428 12 11 6 15 Finnland 2 81 14 1.605 16 3 2 16 Dänemark 1 91 5 2.358 14 1 16 17 USA 14 40 1 4.373 „Experten“ „Laien“ * Reihenfolge, in der das Land in der WHO-Weltrangliste auftaucht ** World Health Organization (Hrsg.): World Health Report 2000, Genf (2000) 152-203 *** Europäische Kommission (Hrsg.): Eurobarometer Bericht Nr. 49, Brüssel (1998) 1-78 **** OECD (Hrsg.): OECD Health Data, Paris (2002) Tabelle 9 Abb. 1: Rangliste von Gesundheitssystemen nach Meinung von Experten und Laien OECD**** (1999) Ein Zusammenhang zwischen den Beurteilungen der WHO-Experten und der Zufriedenheit der Bevölkerung bei ihrer jeweiligen Gesamtbewertung von Gesundheitssystemen ist kaum erkennbar. Italien beispielsweise hat laut WHO das zweitbeste Gesundheitssystem der Welt [D:2] - obwohl nur jeder fünfte Italiener mit seinem Gesundheitssystem zufrieden ist [G:15]. Europas drittbestes Gesundheitssystem liegt nach Einschätzung der WHO in Spanien [D:3]. Geradezu regelmäßig protestieren die Spanier jedoch gegen ihr Gesundheitssystem, welches auf der „Rangliste des Volkes“ im letzten Viertel liegt [F:13]. Ähnliche Diskrepanzen ergeben sich bei der Beurteilung des portugiesischen und des griechischen Gesundheitssystems. Finnland und Dänemark dahingegen folgen in der WHO-Rangliste erst an 15. bzw. 16. Stelle der untersuchten Industrienationen [D:15 / D:16]. Dennoch sind 91% der Dänen und 81% der Finnen mit ihrem Gesundheitssystem zufrieden [G:1 / G:2]. Das sind die Spitzenwerte des Eurobarometers [F:1 / F:2]. Das amerikanische Gesundheitssystem schneidet in beiden Fällen im letzten Viertel der Rangliste ab. Bei der WHO-Rangliste stehen die USA sogar an letzter Stelle der Industrienationen [D:17], obwohl ihr System die beste Kundenorientierung [B:1] weltweit aufweist. Gesundheitszustand Die Experten der WHO beurteilen den Gesundheitszustand der Dänen vergleichsweise miserabel [A:16]. Das tut der Beliebtheit des Gesundheitssystems jedoch keinen Abbruch [F1]. Umgekehrt sind die Griechen im europäischen Vergleich sehr unzufrieden mit ihrem System [F:17], obwohl die WHO Stärken beim Gesundheitszustand sieht [A:5]. Außerdem fällt auf, dass die teuersten Systeme der Welt, USA und Deutschland [H:1 / H:2], keinesfalls die besten sind [A:13 / A:14 bzw. D:13 / D:17]. Kundenorientierung Das WHO-Konzept der „Kundenorientierung“ [B] entspricht dem, was Eurobarometer unter „Zufriedenheit mit dem Gesundheitssystem“ [F] versteht. Unterschiedliche Beurteilungen gehen hier also unmittelbar auf unterschiedliche Wahrnehmungen von Experten und Laien zurück. Dies ist bei allen 17 Gesundheitssystemen der Fall, d.h., dass bei keinem Land der Ranglistenplatz der Experten mit dem der „Laien“ bzw. der Öffentlichkeit übereinstimmt. Bei 6 von 17 Industrienationen unterscheiden sich die Ranglistenplätze um mindestens 5 Positionen. Besonders auffällig sind die unterschiedlichen Beurteilungen bei den nordamerikanischen Gesundheitssystemen. Sie erfreuen sich einer hohen Anerkennung bei den Experten der WHO [B:1 / B:5] obwohl die Bevölkerung eher skeptisch in ihrer Beurteilung ist [F:12 / F:14]. In Finnland ist es genau umgekehrt. Die WHO listet die Kundenorientierung des finnischen Gesundheitssystems auf Platz 11 von 17 [B:11] – dennoch sind 81% der Finnen zufrieden oder sehr zufrieden mit der Art und Weise ihrer Gesundheitsversorgung [G:2]. Bei der Beurteilung von Portugal und Griechenland sind die Unterschiede zwischen den Experten und den Laien nur gering. Ein eindeutiger Zusammenhang besteht zwischen Kundenorientierung und Gesundheitsausgaben (r = 0,93). Je höher die Ausgaben für Gesundheit sind [I], desto höher ist die Kundenorientierung [B]. Lastenverteilung Die Gesundheitssysteme von Belgien, Deutschland, Irland und Luxemburg sind nach Überzeugung der WHO die am gerechtesten finanzierten Systeme der Welt [C]. Auf der „Rangliste des Volkes“ liegen diese Län-
Herbstsemester 2006 Die Semesterzeitung der Hamburger Fern-Hochschule Nummer 8 der dennoch nur im Mittelfeld [F]. Ein Zusammenhang zwischen den Gesundheitsausgaben pro Kopf auf der einen Seite [H] und der Gerechtigkeit der Lastenverteilung [C] bzw. der Zufriedenheit der Bevölkerung mit dem System auf der anderen Seite [F] ist nicht feststellbar. Man kann also nicht sagen: Je weniger der Einzelne für Gesundheit bezahlt, desto gerechter (WHO) oder beliebter (Eurobarometer) ist das System. Das wird besonders deutlich, wenn man z.B. Frankreich [C:12 / F:6 / H:3], Portugal [C:17 / F:16 / H:16] und Irland [C:4 / F:8 / H:14] miteinander vergleicht. Zufriedenheit Ein Zusammenhang zwischen der Zufriedenheit der Bevölkerung mit ihrem jeweiligen Gesundheitssystem [F] und den Zielen, welche die WHO für leistungsfähige Gesundheitssysteme formuliert [A, B, C], ist nicht signifikant (-0,24 < r < 0,23). Hinzu kommt, dass auch die Gesundheitsausgaben pro Kopf [H, I] keinen erkennbaren Einfluss auf die Zufriedenheit der Konsumenten [F] haben. Serie: HFH-Studienzentren Es weht eine frische Brise im Hamburger Hafen, als Peter Bantzer, Diplom-Wirtschaftsingenieur mit Kapitänspatent, die Studierenden des ingenieurswissenschaftlichen Studienschwerpunkts Verkehrssystemtechnik an Bord der “Cap San Diego“ empfängt. „Grundanforderungen an Schiffe, deren Kenngröße und Klassifizierung“ steht auf dem Stundenplan. Naheliegend, dass diese Veranstaltung am anschaulichsten vor Ort in einem der größten Welthäfen zu gestalten und erleben ist. Ganz so spektakulär präsentiert sich der Studienalltag am Hamburger Studienzentrum zwar nicht immer. Doch die ca. 45 Dozenten/innen setzen alles daran, den Teilnehmern der Präsenzveranstaltungen die Fragen zu den Studienbriefen plausibel zu beantworten und mit ergänzenden Übungen das im Selbststudium erarbeitete Wissen zu festigen. Im Hauptberuf sind sie Unternehmensberater, Rechtsanwälte, Wirtschaftsprüfer und Professoren an staatlichen Hochschulen. Von ihrem Wissen und ihrer Erfahrung profitieren die ca. 600 Studierenden, die am Hamburger Studienzentrum unterrichtet und bei der Anfertigung ihrer Haus- und Diplomarbeiten betreut werden. Im Januar 1998 hat alles angefangen: Jeweils eine Gruppe der Studienrichtungen Wirtschaftsingenieurwesen und Betriebswirtschaft nahmen damals ihr Studium am Studienzentrum Hamburg an der Hammer Landstraße auf. Der postgraduale Studiengang Wirtschaft ergänzte ab Herbst 1999 das Angebot. Im Jahr 2000 starteten die ersten Studienschwerpunktveranstaltungen des Hauptstudiums. Heute gliedert sich der Studienbetrieb des Folgerungen Sowohl „Laien“ als auch „Experten“ können nützliche Beiträge zur Beurteilung von Gesundheitssystemen leisten. Beide sollten deshalb einbezogen werden, wenn beispielsweise die aktuelle oder zukünftige Ausgestaltung des deutschen Gesundheitssystems diskutiert wird. Der Fachbereich Gesundheit und Pflege entwickelt und aktualisiert sein Studienangebot unter verschiedenen Gesichtspunkten. Eine wichtige Zielrichtung ist die Ausbildung von Experten, die sich u.a. in die Debatte um die Ausgestaltung des deutschen Gesundheitssystems einbringen können. Zentrale Inhalte zur Gesundheitssystemgestaltung werden daher – gleichwohl mit unterschiedlichen Gewichtungen – sowohl im Diplom-Studiengang Pflegemanagement als auch im Bachelor-Studiengang Gesundheits- und Sozialmanagement vermittelt. Prof. Dr. Johannes Möller MPH Dekan des Fachbereichs Gesundheit und Pflege Hamburger Studienzentrums in über 20 Semestergruppen. Besondere Erwähnung verdient die Kooperation mit der Hamburger Hochschule für Angewandte Wissenschaften (HAW), die den Fachbereich Gesundheit und Pflege Serviceangebot für Studierende Mitwirkung bei Schriftenreihe „Management Handbuch Pflege“ Der Fachbereich Gesundheit und Pflege konnte eine Zusammenarbeit mit dem „Management Handbuch Pflege“ (Economica Verlag Heidelberg) verwirklichen. Das Handbuch deckt die Breite des Pflegemanagements institutionen- und hierarchieübergreifend ab und ist durch vier Ergänzungslieferungen pro Jahr inhaltlich aktuell. Diplom- Sozialökonom Thomas Rosenthal, wissenschaftlicher Mitarbeiter des Fachbereichs, ist Mitherausgeber und Gesamtredakteur dieses Handbuchs. Weitergehende Informationen zum Handbuch unter www.huethigjehle-rehm.de. Durch die neue Zusammenarbeit zwischen der Hamburger Fern-Hochschule und dem Verlag eröffnet sich Studierenden des Pflegemanagements die Möglichkeit, Teile bzw. Exzerpte der empirischen Studien und Di- Studieren am Studienzentrum der kurzen Wege Präsenzveranstaltungen in Nachbarschaft zum zentralen Sitz der HFH SZ-Leiter Florian Kueppers (r.) und Ewa Bartikowski (m.) im Gespräch mit einer Interessentin Einführungsveranstaltung für die neuen Studierenden im Studienzentrum Hamburg Studierenden des Wirtschaftsingenieurwesens Übungstage zu den ingenieurswissenschaftlichen Fächern in bestens ausgestatteten Laboren ermöglicht. Im Sommer 2005 bezog das Hamburger Studienzentrum Räumlichkeiten am Alten Teichweg 21 im traditionsreichen Stadtteil Barmbek. Im neuen Seminar- und Studienzentrum, das zuvor einem Hamburger Unternehmen als Direktionsgebäude diente, mischt sich heute das architektonische Flair der 50er „Wirtschaftswunderjahre“ mit modernen Stilelementen. Helle, freundliche Unterrichtsräume, einladende, farbenfrohe Sitzecken für den Pausenplausch sowie der Innenhof mit Freitreppe zum Osterbekkanal sorgen für Campus-Atmosphäre. Seit dem Umzug ist Hamburg zudem das Studienzentrum der kurzen Wege: Im Nachbargebäude Alter Teichweg 19 hat die HFH ihren zentralen Sitz. Präsident und Kanzler, die Fachbereiche mit den hauptamtlichen Professoren und wissenschaftlichen Mitar- plomarbeiten, die sie im Rahmen ihres Studiums erarbeitet haben, als Fachartikel zu veröffentlichen und damit einem breiteren Fachpublikum zur Diskussion zu stellen. Diplom-Sozialökonom Thomas Rosenthal wird zu den Studierenden, deren Arbeiten für eine Publikation in Frage kommen, Kontakt aufnehmen. Ebenso können die Studierenden an ihn herantreten, wenn sie Interesse an einer Publikation ihrer Arbeiten haben. Kontakt: Diplom-Sozialökonom Thomas Rosenthal Hamburger Fern-Hochschule Fachbereich Gesundheit und Pflege Alter Teichweg 19 D – 22081 Hamburg Tel.: (040) 350 94 342 E-Mail: thomas.rosenthal@hamburger-fh.de beitern, Prüfungsamt und Studierendensekretariat haben so den unmittelbaren Draht zum Studienzentrum und den dortigen Ansprechpartnern Florian Küppers (Studienzentrumsleiter) und Ewa Bartikowski (Verwaltung). Die beiden freuen sich schon jetzt auf den neuen Studiengang „Wirtschaftsrecht“ (Start FS 2007) und hoffen, dass ab Sommersemester 2007 auch der „Master-Studiengang“ am Hamburger Studienzentrum angesiedelt wird. Sie werden alles daran setzen, auch den Studierenden der neuen Studiengänge die Präsenzzeiten möglichst angenehm zu gestalten. Wie sagte doch neulich ein Studierender des achten Semesters nach Abgabe seiner Klausur im Fach „Industrial Management and Engineering“?: „So – geschafft! Das war meine letzte Klausur. Schön war´s bei Ihnen am Hamburger Studienzentrum! Vielen Dank!“ Florian Kueppers www.hamburger-fh.de Seite 5
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