Gedicht von Frau Josefine Jansen aus Gangelt zur - HD Reisen
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Silvester 2007/2008<br />
Leider ist die Urlaubszeit in Payerbach schon bald<br />
vorbei.<br />
Es ging in 1 – 2 – 3 und es passierte auch so<br />
allerlei.<br />
Wenn wir uns zu Beginn auch gar nicht kannten<br />
war es doch besser als mit buckligen Verwandten.<br />
Aussteigen und schnell mal pissen<br />
befahl der Chauffeur uns oft beflissen.<br />
Wir haben es gemacht und das war gut<br />
und hatten dabei guten Mut.<br />
Eine nasse Hose war auch nicht in unserem Sinn,<br />
darum gingen wir schon gern zum Häuschen hin.<br />
Machten unser Geschäft im schnellen Schritt<br />
und nahmen auf der Autobahn so manche<br />
Gutschrift mit.<br />
Was wir dafür kaufen wird noch überlegt,<br />
wie das in einem guten H<strong>aus</strong>halt halt so geht.<br />
Schöne Fahrten haben wir gemacht und viel<br />
gesehen und gelacht.<br />
Der Fremdenführer Hans war für uns bestellt,<br />
der Herr wusste viel und passte in diese Welt.<br />
Er war verliebt in Wasserleitung und die Häuschen,<br />
die sie überall hier hingestellt.<br />
Die neue Brücke und die Berge waren seine Welt,<br />
er hat sie uns immer wieder vorgestellt.
An Kirchen und Kapellchen kam er auch nicht<br />
vorbei ohne sie uns zu zeigen<br />
und wir durften sie <strong>von</strong> außen sehn und drinnen<br />
verneigen.<br />
Unserm Fahrer gilt auch ein Dankeschön,<br />
er fuhr uns überall hin, wo es was zu sehen gab.<br />
Ob zum Prater mit der tollen Fahrt<br />
oder zum Heurigen mit Essen, Musik und Tanz.<br />
Das passte für uns alle ganz.<br />
Die Silvester-Party war für uns mal ein anderes<br />
Ding,<br />
denn immer hörten wir zu den Geigen doch nicht<br />
hin.<br />
Wir konnten aber nachher noch Marsch und<br />
Walzerklänge hören,<br />
das tat uns dann auch nicht stören.<br />
Jetzt konnten wir tanzen uns bewegen und springen<br />
und in das Neue Jahr rein singen.<br />
Das tolle Buffet war für uns alle auch nett,<br />
wir gingen vergnügt erst im Neuen Jahr in Bett.<br />
Die Fahrt nach Wien ist noch lang in unserem<br />
Denken drin.<br />
All die schönen Gebäude und die<br />
Weihnachtsbeleuchtung<br />
bleiben noch lange im Sinn.<br />
Auch unsere Kleinen. Lisa und Lukas, waren<br />
schöne Begleiter.
Sie benahmen sich artig und fein, das musste wohl<br />
Erziehung sein.<br />
Claudia hat und gut bedient und auch gefahren,<br />
das soll man <strong>von</strong> der schlanken <strong>Frau</strong> doch gar nicht<br />
sagen.<br />
Aber sie ist groß geworden in diesem Verein,<br />
möge der Herrgott bei allen Fahrten ihr ein guter<br />
Begleiter sein.<br />
Auch unserm Hotelier Herr Hübner sagen wir Dank,<br />
der Film über Berg und Bahn kam gut bei uns an.<br />
Der Wein schmeckte uns allen gut<br />
und wir kamen zum Essen mit Hunger und Mut.<br />
Morgenfrüh um halb acht ist unser Heimfahrtstart.<br />
Durch Höllental fahren wir nach H<strong>aus</strong>,<br />
der richtigen Himmel erwartet uns dann zu H<strong>aus</strong>.<br />
geschrieben <strong>von</strong> <strong>Josefine</strong> <strong>Jansen</strong>