Software und die Folgen Softwarefehler ... - ABACUS Systemberatung
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<strong>ABACUS</strong>-<strong>Systemberatung</strong> Lösungen mit Sicherheit<br />
<strong>Software</strong> – Heute eine Selbstverständlichkeit in der Arbeitswelt<br />
Wer <strong>Software</strong> einsetzt weiß <strong>und</strong> sieht sich bald auch mit dem Thema <strong>Software</strong>-<br />
Pflege <strong>und</strong> <strong>Software</strong>-Wartung konfrontiert. Nicht immer aber wird <strong>die</strong><br />
Notwendigkeit solcher Maßnahmen erkannt, zumal <strong>die</strong> Begriffsvielfalt häufig<br />
verwirrt.<br />
Warum sind <strong>Software</strong>-Pflege <strong>und</strong> <strong>Software</strong>-Wartung notwendig?<br />
Welchen Nutzen haben Sie als Anwender von <strong>die</strong>sem Service?<br />
<strong>Software</strong> ist <strong>die</strong> Sammelbezeichnung für alle ausgetesteten<br />
Programme <strong>die</strong> auf einem Computer eingesetzt werden können.<br />
So einfach <strong>Software</strong> für den Nutzer zu handhaben ist, so komplex ist sie in ihrem<br />
Aufbau. Je höher <strong>die</strong> Ansprüche an <strong>die</strong> Leistungsfähigkeit der <strong>Software</strong> in<br />
spezifischen Bereichen desto komplexer <strong>und</strong> vielfältiger wird sie.<br />
Steigende Leistungsfähigkeit <strong>und</strong> steigende Ansprüche an <strong>die</strong> Möglichkeiten<br />
treiben <strong>die</strong> Komplexität voran.<br />
<strong>Software</strong> - <strong>und</strong> natürlich <strong>die</strong> dazu passende Hardware – wird heute nahezu in allen<br />
Bereichen der Arbeitswelt eingesetzt.<br />
<strong>Software</strong> – Probleme<br />
Jedes software-gestützte System wie auch <strong>Software</strong> als eigenständiges Produkt das<br />
auf den Markt kommt, wurde vorher auf Basis seiner Leistungsbeschreibung <strong>und</strong><br />
allen gängigen Vorschriften entsprechend getestet.<br />
Trotzdem können gerade komplexe Programme in der Regel nicht<br />
vollkommen fehlerfrei sein, selbst dann, wenn sie durchaus funktionsfähig<br />
sind.<br />
Dazu müssten schon vor der praktischen Einführung sämtliche denkbaren<br />
Fehlerquellen, auch auf Seiten der Nutzer, berücksichtigt werden, was einfach<br />
nicht durchführbar ist. In einigen Anwenderbereichen ist <strong>die</strong>s seit langem bekannt<br />
<strong>und</strong> wird als Stand der Technik akzeptiert.<br />
Da Computer bekanntlich auf der Basis einfacher Ja/nein Entscheidungen arbeiten,<br />
ergeben sich bereits nach wenigen Programmschritten eine Fülle möglicher<br />
Kombinationen. Beim zehnten Schritt z.B. sind es bereits 1024 Möglichkeiten.<br />
Es ist verständlich, dass sich bei komplexen Programmen eine unvergleichlich<br />
größere Zahl an Möglichkeiten ergeben, <strong>die</strong> getestet werden müssen. Dazu<br />
copyright@<strong>ABACUS</strong>-<strong>Systemberatung</strong>2005 Seite 2 von 7