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Chefredakteure: Klassensprecher Sebnem Sentürk und Hendrik

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Tapferste, der Mutigste <strong>und</strong> der<br />

Furchtloseste. Der große Sohn unseres<br />

Volkes –Siegfried-. Er wird gespielt von<br />

Tom Gerhardt, dadurch kann man sich<br />

vorstellen, dass die Legende amüsant <strong>und</strong><br />

witzig verfilmt worden ist.<br />

Die weiße Massai<br />

Carola (Nina Hoss) macht mit ihrem<br />

Fre<strong>und</strong> Stefan (Janek Rieke) Ferien in<br />

Kenia. Dort verliebt sie sich in den<br />

Samburi-Krieger Lemali (Jacky Ido). Sie<br />

beschließt, in Kenia zu bleiben <strong>und</strong> schickt<br />

ihren Fre<strong>und</strong> allein nach Hause. Sie macht<br />

sich auf die Suche nach Lemalian <strong>und</strong><br />

erlebt eine abenteuerliche Fahrt durch die<br />

afghanische Wildnis. In Maral lernt sie die<br />

deutsche Elisabeth (Katja Flint) kennen<br />

<strong>und</strong> fre<strong>und</strong>et sich mit ihr an. Bald trifft sie<br />

auch Lemalian wieder <strong>und</strong> beschließt, ihm<br />

in sein Dorf Barsaloi zu folgen. Dort<br />

treffen zwei ganz unterschiedliche<br />

Kulturen aufeinander. Was die große Liebe<br />

sein, sollte wird zu einem Leben zwischen<br />

Himmel <strong>und</strong> Hölle, eine menschliche<br />

Grenzerfahrung.<br />

Das wandelnde Schloss<br />

,,Das wandelnde Schloss“ beginnt wie ein<br />

ganz normales Märchen. Es ist die<br />

Geschichte von Sophie <strong>und</strong> ihrer Liebe<br />

zum Zauberer Hauro, dem Herrn des<br />

wandelnden Schlosses <strong>und</strong> den 4 Welten,<br />

die vor dem Schlosstor liegen. Dass man<br />

sich nicht mit eifersüchtigen Hexen<br />

anlegen sollte, erfährt Sophie am eigenen<br />

Leibe, als die böse Zauberin das Mädchen<br />

in eine klapprige alte Oma verwandelt. Der<br />

Film entwickelt sich zu einem<br />

phantastischen Abenteuer, das teilweise<br />

richtig düster <strong>und</strong> gruselig wird. Regie<br />

führte der Oskarpreisträger Hayao<br />

Miyazaki.<br />

Kerstin Fischer<br />

HmG-Feuilleton 7<br />

Unsere Lehrer<br />

Jedes deutsche Kind geht in eine Schule.<br />

Dort wird es für die Hürden der<br />

Zukunft vorbereitet. Aber ohne die<br />

Lehrer, die uns ihr Wissen vermitteln,<br />

würde diese Art von Schule gar nicht<br />

möglich sein. So will die HMG zwei<br />

Lehrer, Herrn Thorsten Sklarz, der der<br />

Klassenlehrer der 8c ist, <strong>und</strong> Herrn<br />

Felix Hinz, der die HMG ins Leben rief,<br />

vorstellen.<br />

Interview mit Herrn Sklarz:<br />

HMG: Wie gefällt Ihnen der Job hier an<br />

der Schule?<br />

Herr Sklarz: Er gefällt mir sehr gut.<br />

HMG: Was für ein Verhältnis haben Sie zu<br />

ihren Kollegen?<br />

Herr Sklarz: Ein sehr gutes, wie ich finde.<br />

HMG: Ist der Job manchmal stressig?<br />

Herr Sklarz: Ja, eigentlich schon. Man<br />

muss sehr viel vorbereiten.<br />

HMG: Wollten Sie schon immer Lehrer<br />

werden, oder haben sie früher andere<br />

Berufsvorstellungen gehabt?<br />

Herr Sklarz: Ab der 12. Klasse wollte ich<br />

Lehrer werden.<br />

HMG: Welche Fächer haben Sie, außer<br />

denen, die sie jetzt unterrichten, gemocht?<br />

Herr Sklarz: Gemocht habe ich Sport, <strong>und</strong><br />

das war es eigentlich schon.<br />

HMG: Gab es auch Fächer, die Ihnen nicht<br />

so gefallen haben?<br />

Herr Sklarz: Na klar gab es die. Mathe,<br />

Physik, Deutsch <strong>und</strong> Englisch mochte ich<br />

nicht.<br />

HMG: Wie kommen sie morgens zur<br />

Schule?<br />

Herr Sklarz: Zur Schule komme ich mit<br />

meinem Auto.<br />

HMG: Wie lange brauchen sie, um sich auf<br />

den Unterricht vorzubereiten?

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