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Rosen und Lavendel – ein unschlagbares Team - Wyss

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gartens findet sich <strong>ein</strong>e Auswahl kostbarer <strong>Rosen</strong> dramaturgisch<br />

wirkungsvoll inszeniert. R<strong>und</strong> um das im späten 12.<br />

Jahrh<strong>und</strong>ert gebaute Schloss zieren Edelrosen, Englische<br />

<strong>Rosen</strong>, Kletterrosen, Strauchrosen, Hochstammrosen <strong>und</strong> Alte<br />

<strong>Rosen</strong> das schmucke Anwesen.<br />

Auch für Kinder <strong>ein</strong> Traumschloss<br />

Im Dachgeschoss wurde <strong>ein</strong>e absolut neuartige Spielanlage<br />

für Kinder <strong>ein</strong>gerichtet. Der Schlossturm besteht aus drei<br />

elliptischen Ebenen, mit labyrinthischen Kriechgängen <strong>und</strong><br />

<strong>ein</strong>er geheimnisvoll leuchtenden Kugelbahn. Kinder können<br />

im Traumschloss vieles selber tun. Zum Beispiel Wände<br />

versetzen oder den Kugeln <strong>und</strong> ihren Klängen nachklettern.<br />

Eintritte <strong>Rosen</strong>garten: Erwachsene Fr. 2.<strong>–</strong>, Kinder 6<strong>–</strong>16 Jahre<br />

Fr. 0.50. Führung <strong>Rosen</strong>garten: Dauer r<strong>und</strong> 30 Minuten,<br />

Gruppen bis 30 Personen, Fr. 70.<strong>–</strong>.<br />

Mehr Informationen unter www.heidegg.ch<br />

Kartause Ittingen <strong>–</strong> <strong>Rosen</strong>paradies<br />

hinter Klostermauern<br />

Seit Jahrh<strong>und</strong>erten leben <strong>und</strong> arbeiten Menschen in der Kartause Ittingen<br />

<strong>und</strong> hinterlassen ihre Spuren. Dies gilt nicht nur für die Klostergebäude,<br />

sondern auch für die Gärten. Heute gehört die Kartause Ittingen mit<br />

ihrer Ausstrahlung in kultureller, spiritueller <strong>und</strong> kulturgeschichtlicher<br />

Hinsicht zu den Klosteranlagen von gesamteuropäischer Bedeutung. Die<br />

Kartause Ittingen steht unter Denkmalschutz; wer die Anlage besuchen<br />

möchte, ahnt wohl kaum, dass hinter den alten Klostermauern <strong>ein</strong><br />

<strong>Rosen</strong>paradies verborgen liegt, das hauptsächlich Wildrosen <strong>und</strong> alte<br />

<strong>Rosen</strong>sorten präsentiert. Ein regelrechtes <strong>Rosen</strong>paradies, das heute mit<br />

r<strong>und</strong> 700 Wild-, Strauch- <strong>und</strong> Kletterrosen in 230 verschiedenen Arten<br />

<strong>und</strong> Sorten in der Schweiz s<strong>ein</strong>esgleichen sucht. Vor dem Hintergr<strong>und</strong><br />

der Klostergebäude konnte <strong>ein</strong>e Sammlung historischer <strong>und</strong> neuzeitlicher<br />

<strong>Rosen</strong> aufgebaut <strong>und</strong> die Tradition des Gärtnerns, wie es <strong>ein</strong>st in der<br />

Kartause üblich war, weitergeführt werden. Nebst dem <strong>Rosen</strong>garten gibt<br />

es weitere historische Fragmente zu entdecken wie z. B. der Mönchsgarten,<br />

der Prioratsgarten, der traditionelle Klosterkräutergarten oder die Hopfengärten<br />

<strong>–</strong> Rohstofflieferant für das «Ittinger Klosterbräu».<br />

Die Gärten der Kartause Ittingen lassen sich das ganze Jahr hindurch selber<br />

entdecken. Sie sind täglich geöffnet <strong>und</strong> mit Ausnahme der Kreuzgärten<br />

auch ausserhalb der Museumsöffnungszeiten zugänglich. Es gibt spezielle<br />

Gartenführungen in der Kartause Ittingen. K<strong>und</strong>ige Führerinnen vermitteln<br />

<strong>ein</strong>en vertieften Einblick in die Geschichte <strong>und</strong> aktuelle Nutzung der<br />

Gärten. Das Themenfeld erstreckt sich von der mittelalterlichen Kräuterheilk<strong>und</strong>e<br />

über die Geschichte des Nutzungswandels bis hin zu Fragen der<br />

Ästhetik <strong>und</strong> Symbolik der <strong>Rosen</strong>.<br />

Die Führungen werden auf die jeweiligen Wünsche der Gruppen zugeschnitten.<br />

Zudem verwöhnt Sie während des Gartensommers die Küche<br />

des «Restaurants Mühle» mit speziellen Kreationen aus hauseigenen<br />

Kräutern <strong>und</strong> Blüten.<br />

Mehr Infos unter www.kartause.ch<br />

Parköffnung im Sommerhaus de Vigier in Solothurn<br />

Seit <strong>ein</strong>igen Jahren lädt die Familie de Vigier zum Besuch des prächtigen Gartens <strong>ein</strong>. Berühmt sind vor<br />

allem die kunstvoll «gedrechselten» hohen Eiben. Der barocke Garten wirkt harmonisch in s<strong>ein</strong>er wohlproportionierten<br />

Form <strong>und</strong> ist <strong>ein</strong>es der besterhaltenen Beispiele französischer Gartenkunst. Zwei Spezialisten<br />

aus Frankreich haben kürzlich die jährlichen Unterhaltsarbeiten vorgenommen, so dass die Eiben zurzeit in<br />

voller Pracht bew<strong>und</strong>ert werden können. Dazu präsentieren sich edle <strong>Rosen</strong>sorten. In der Vergangenheit wurde<br />

die Anlage an den Besichtigungstagen bereits von mehr als 7000 Personen besucht. Dieses Jahr soll dieser<br />

w<strong>und</strong>erschöne Park, der unterirdische, moderne Konferenzraum <strong>und</strong> der Glaspavillon zur freien Besichtigung<br />

geöffnet werden: Samstag, 24. <strong>und</strong> Sonntag, 25. Juni 2006, jeweils von 09.30 bis 16.30 Uhr,<br />

Untere St<strong>ein</strong>grubenstrasse 21, 4500 Solothurn.<br />

Anlässlich der Parköffnung vom Sonntag, 25. Juni 2006, wird die Stadtmusik Solothurn <strong>ein</strong> <strong>ein</strong>stündiges<br />

Konzert vortragen (Beginn um 11 Uhr). Lieber k<strong>ein</strong>e H<strong>und</strong>e.

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