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Das Kreuz mit dem Kreuz

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Medieninformation<br />

<strong>Das</strong> <strong>Kreuz</strong> <strong>mit</strong> <strong>dem</strong> <strong>Kreuz</strong><br />

Sanatorium Kettenbrücke <strong>mit</strong> eigenem Wirbelsäulenzentrum<br />

Innsbruck, 06. April 2012: Der thematische Schwerpunkt des heurigen<br />

Weltgesundheitstages, am 7. April, liegt auf Altern und Gesundheit. Die Wirbelsäule<br />

wird dabei laut einer Studie der Statistik Austria als zukünftig größte Herausforderung<br />

für die Gesundheit ausgewiesen. Eine Tendenz, die Dr. Michael Gabl, Facharzt für<br />

Neuro- und Wirbelsäulenchirurgie am Sanatorium Kettenbrücke, bestätigt: „Wir<br />

beobachten in den letzten Jahren einen starken Anstieg der Erkrankungen der<br />

Wirbelsäule bei unseren Patienten – 80 Prozent davon kommen aus Tirol. Durch die<br />

gestiegene Lebenserwartung muss eine Wirbelsäule heute 70 bis 80 Jahre voll<br />

funktionstüchtig sein. <strong>Das</strong> stellt die Medizin vor neue Herausforderungen, da auch<br />

der Anspruch an die Lebensqualität <strong>mit</strong> Sport und Bewegung bis ins hohe Alter, von<br />

den Patienten neu definiert wird“, erklärt Dr. Michael Gabl.<br />

Wirbelsäule braucht Bewegung<br />

„Neben <strong>dem</strong> steigenden Lebensalter spielt die Bewegung für einen gesunden<br />

Rücken die entscheidende Rolle. Der regelmäßige körperliche Ausgleich ist für die<br />

Gesunderhaltung unabdingbar. Zu<strong>dem</strong> schädigen der übertriebene Genuss von<br />

Zucker, erhöhtes Cholesterin und Rauchen den Rückenbereich, im Speziellen die<br />

Bandscheiben“, erklärt Dr. Michael Gabl. Als regionaler Gesundheitsversorger geht<br />

das Sanatorium Kettenbrücke speziell auf die Bedürfnisse ihrer Patienten ein, wie<br />

Mag. Annette Leja erklärt: „Wir haben im Herbst 2008 ein Wirbelsäulenzentrum –<br />

kurz WIK – eröffnet, welches auf die Behandlung von Erkrankungen und<br />

Verletzungen der Wirbelsäule spezialisiert ist. Unser Ziel ist es, für unseren Patienten<br />

eine durchgängige, individuelle und persönliche Rundumbetreuung zu schaffen. Im<br />

Falle der Rückenerkrankungen bieten wir im Sanatorium Kettenbrücke alle<br />

Leistungen für eine optimale medizinische Versorgung: von der Diagnostik, über die<br />

ambulante sowie stationäre Behandlung und Nachbetreuung bis hin zur<br />

Physiotherapie.“ <strong>Das</strong> Sanatorium Kettenbrücke entwickelt sich laufend weiter und<br />

setzt so neue medizinische Maßstäbe: Im August 2013 geht der neue OP-Komplex,<br />

in den 10 Millionen Euro investiert wurden, in Betrieb.<br />

Rauchen – Katastrophale Folgen für Gesundheit<br />

Die beiden zentralen Bestandteile für Gesundheit bis ins hohe Alter sind laut MR Dr.<br />

Adalbert Liener, ärztlicher Direktor des Sanatoriums, die ausgewogene Ernährung<br />

und ausreichend Bewegung. <strong>Das</strong> Rauchen wirkt nicht nur auf die Wirbelsäule<br />

schädlich, laut MR Dr. Liener ist die Raucher-Problematik am Weltgesundheitstag<br />

präsenter denn je: „Der Feinstaub des Rauchens schädigt das Gefäßsystem, was zu<br />

Lungen- und Herzinfarkt, Schlaganfall, Diabetes und chronischen<br />

Atemwegserkrankungen führen kann.“ Österreich gilt als Republik der Raucher. Laut<br />

„Guinness World Records 2008“ rauchen in keinem Land der Welt mehr Menschen<br />

als in Österreich. Der Raucheranteil liegt bei 36,3 Prozent.


<strong>Das</strong> Sanatorium Kettenbrücke der Barmherzigen Schwestern<br />

<strong>Das</strong> Sanatorium Kettenbrücke wurde 1910 am heutigen Standort von der<br />

Kongregation der Barmherzigen Schwestern vom Hl. Vinzenz von Paul gegründet.<br />

150 Ärzte aus 24 Fachrichtungen und rund 250 Mitarbeiter sind dort tätig. <strong>Das</strong><br />

private Krankenhaus verfügt über 150 Betten auf 7 Stationen. Zum Haus gehören<br />

zu<strong>dem</strong> die neu gebaute PIK (Physiotherapie Innsbruck Sanatorium Kettenbrücke),<br />

das RIK (Radiologisches Institut Kettenbrücke Sanatorium Kettenbrücke), das 2008<br />

eröffnete WIK (Wirbelsäulenzentrum Innsbruck Sanatorium Kettenbrücke) sowie die<br />

einzige private Geburtshilfe Tirols und eine Tagesklinik.<br />

Die Schwerpunkte liegen in den Fachbereichen Augenheilkunde, Gynäkologie &<br />

Geburtshilfe, Innere Medizin, Neurochirurgie, Orthopädie und Unfallchirurgie.<br />

Ambulant und stationär werden jährlich über 20.000 Patienten behandelt – da<strong>mit</strong> ist<br />

das Sanatorium Kettenbrücke eine der größten Privatkliniken Österreichs.<br />

Weitere Informationen unter: www.sanatorium-kettenbruecke.at<br />

Rückfragenhinweis:<br />

Sonja Türk<br />

Sekretärin der Geschäftsführung und Marketing<br />

Sanatorium Kettenbrücke<br />

Tel: 0512/2112-8141<br />

Mail: tuerk@sanatorium-kettenbruecke.at

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