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Drei Häuser, eine Gemeinschaft - Katholisches Krankenhaus ...

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ST. LAMBERTUS<br />

ST. ROCHUS-HOSPITAL PFLEGEEINRICHTUNGEN<br />

St. Rochus-Hospital, Glueckaufstraße 10, 44575 Castrop-Rauxel, Tel. 02305 294-0, www.rochus-hospital.de<br />

St. Lambertus Pflegeeinrichtungen, Dortmunder Straße 27, 44575 Castrop-Rauxel, Telefon (0 23 05) 927 - 0, www.lambertus-castrop.de<br />

Geburtshilfe setzt neue Standards<br />

Umbaumaßnahmen am St. Rochus-Hospital abgeschlossen<br />

100.000 Euro Investitionen aus Eigenmitteln<br />

haben sich gelohnt. Nach vier<br />

Monaten Umbau verfügt die Geburtshilfe-Abteilung<br />

am St. Rochus-Hospital,<br />

über <strong>eine</strong>n Kreißsaaltrakt, der konsequent<br />

für die familienfreundliche,<br />

ganzheitliche Geburt in <strong>eine</strong>r angenehmen<br />

und persönlichen Umgebung<br />

konzipiert ist.<br />

Von der anderswo oft anzutreffenden<br />

Sterilität der <strong>Krankenhaus</strong>atmosphäre ist<br />

hier nichts mehr zu spüren. Die beiden<br />

Kreißsäle, das Wehenzimmer, die Familienzimmer,<br />

Kinder- und Stillzimmer sowie<br />

die Räume der Wöchnerinnen sind in<br />

<strong>eine</strong>m einheitlichen Stil gestaltet. Freund-<br />

liche Farbtöne, die <strong>eine</strong>n mediterranen<br />

Flair verbreiten, prägen das Bild.<br />

Selbstverständlicher<br />

Wohnfühlstandard<br />

Fernsehprogramm oder Musikuntermalung<br />

erleichtern das Warten auf die Geburt.<br />

Das Gebären kann heute durch<br />

vielfältige Möglichkeiten erleichtert werden,<br />

den Wünschen der werdenden Mutter<br />

wird in jeder möglichen Hinsicht entgegengekommen.<br />

Im Zuge der Umbaumaßnahmen<br />

ist der ehemalige Raum mit<br />

der Gebärwanne in den Kreißsaal integriert<br />

worden, damit Wassergeburten<br />

optimal betreut und überwacht werden<br />

können.<br />

Sicherheit der klinikschen<br />

Versorgung im Notfall<br />

Chefarzt Dr. Michael Glaßmeyer hat von<br />

Beginn s<strong>eine</strong>r Tätigkeit an daran gearbeitet,<br />

Geburt und Familie aus der von<br />

Geräten bestimmten Klinikatmosphäre<br />

herauszulösen. Dazu wurde bereits 1998<br />

in den Räumen des ehemaligen Kindergartens<br />

die Wiege eingerichtet, das ambulante<br />

Zentrum für Geburt und Familie.<br />

„Mit der Wiege wollen wir der werdenden<br />

Mutter ein Stück Selbstbestimmung in<br />

<strong>eine</strong>m Umfeld ermöglichen, in dem sie<br />

sich wohl und gut aufgehoben fühlen<br />

kann“, sagt Glaßmeyer und fügt hinzu:<br />

„Für den Fall des Falles bleibt jederzeit die<br />

Sicherheit kurzer Wege zu den Möglichkeiten<br />

<strong>eine</strong>s modernen gut ausgestatteten<br />

<strong>Krankenhaus</strong>es.“ Ein weiterer wichtiger<br />

Schritt war 1999 die Einrichtung<br />

<strong>eine</strong>s ersten Familienzimmers in der Geburtshilfe-Abteilung,<br />

in dem Mutter und<br />

Kind die ersten Tage nach der Geburt<br />

auf Wunsch gemeinsam mit dem Vater<br />

verbringen können.<br />

Ein erfolgreiches Konzept:<br />

die Familienzimmer<br />

Der Erfolg dieses Konzepts hat dann bald<br />

zu der Entscheidung geführt, ein weiteres<br />

Familienzimmer einzurichten. Der neue<br />

Kreißsaaltrakt reiht sich in die Bemühungen<br />

ein, die Geburt zu <strong>eine</strong>m positiven<br />

Erlebnis für Mutter und Vater zu machen.<br />

Er ist im Juni der Öffentlichkeit vorgestellt<br />

worden.

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