Prinzipschaltbild Zutrittskontrolle - ACTICON

Inhalt
Ausschreibungstexte
Vorbemerkungen.............................................................................................................................................. 2
Zeiterfassung ................................................................................................................................................... 5
Zutrittskontrolle ...............................................................................................................................................11
Sonstiges ........................................................................................................................................................21
Stand November 2009 (R. Scheffold).
Änderungen und Irrtümer vorbehalten.
Für Hinweise und Anregungen ist der Autor dankbar.
Copyright © ACTICON GmbH Zeiterfassungs- und Zutrittskontrollsysteme.
Erwähnte Firmen- oder Produktbezeichnungen sind Warenzeichen bzw. eingetragene Warenzeichen der jeweiligen Unternehmen.
Mifare ® und DESFire ® sind eingetragene Warenzeichen von NXP Semiconductors.
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Texte im Datanorm Format stehen noch nicht zur Verfügung.
Auf Anfrage liefern wir dies gerne nach, sobald es zur Verfügung steht.
Auch hierzu bitte die gewünschte eMail-Adresse des Empfängers mitteilen.
Die Texte in den nachfolgenden Tabellen sind bereist an Datanorm angepasst (40 Zeichen pro Zeile).
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Vorbemerkungen
Allgemein Es wird ein elektronisches
Zutrittskontroll-/Zeiterfassungssystem
installiert, das in der Lage sein muss,
alle Anforderungen an ein hohes
Sicherheitsbedürfnis abzudecken.
Das System muss modular aufgebaut und
jederzeit erweiterbar sein.
Das System muss nach Kundenvorgaben
individuell parametrierbar sein.
Das System muss manipulationssicher sein
und nach einem Stromausfall selbständig
wieder anlaufen.
Das System muss Personendaten erfassen
und verwalten können sowie weitere
Datenfelder mit beliebigem Inhalt nach
Kundenvorgabe ermöglichen.
Es muss möglich sein, mehrere
Bedienplätze (Multiuser) einzurichten.
Es muss möglich sein, mehrere
Datenbestände (Mandanten) einzurichten.
Das System muss alle Arbeitsschritte von
der Bedieneroberfläche aus ermöglichen:
Daten suchen, selektieren, sortieren,
auflisten, ausdrucken, erfassen,
kopieren, löschen, wiederherstellen,
importieren und exportieren.
Das System muss eine automatisierte
Datensicherung besitzen. Es muss mit den
Daten der letzten Datensicherung auf
einen anderen Rechner portierbar sein.
Erweiterbar bis 55.000 Personen.
Erweiterbar bis 55.000 Türen/Terminals.
Die verwendeten Identifikationsmittel
müssen kopiergeschützt und
manipulationssicher sein.
Angeschlossene Türcontroller und/oder
Erfassungsterminals müssen nach der
Übermittlung von Arbeitsdaten (Download)
autonom arbeiten und alle Entscheidungen
über Berechtigung oder Ablehnung autark
treffen können. Die Geräte müssen einen
spannungsausfallsicheren Datenspeicher
haben und nach einem Stromausfall
selbständig wieder anlaufen. Jedes
Terminal muss im Falle einer
Kommunikationsstörung mind. 5.000
Ereignisse offline speichern können.
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Montage Die Komponenten werden montiert und
betriebsfertig angeschlossen.
Lesetechnik
Mifare Classic
Lesetechnik
Mifare DESFire
Einkalkuliert sind alle nicht extra
angeführten Befestigungs- und
Zubehörteile, etwaige Programmier- und
Inbetriebsetzungsarbeiten sowie die
Dokumentation der Anlage und der Geräte.
Für Transponderleser und/oder
Zeiterfassungsterminals ist die
Technologie „Mifare Classic“ anzubieten.
Alle angebotenen Transponderleser
und/oder Zeiterfassungsterminals müssen
in der Lage sein, solche Karten oder
Keytags lesen und beschreiben können.
Das System muss Offline-Komponenten wie
elektronische Schließzylinder und
Beschläge vollständig integrieren
können. Jede Buchung an einem vernetzten
Terminal oder Leser schreibt die
tagesaktuelle Zutrittsberechtigung für
Offline-Komponenten auf den Transponder.
Für Transponderleser und/oder
Zeiterfassungsterminals ist die
Technologie „Mifare DESFire“ anzubieten.
Alle angebotenen Transponderleser
und/oder Zeiterfassungsterminals müssen
in der Lage sein, solche Karten oder
Keytags lesen und beschreiben können.
Das System muss eine hochsichere Technik
abbilden und in der Lage sein,
manipulierte oder geklonte Transponder
zu erkennen.
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Software Allgemein Das Bedienprogramm des Bediensystems
muss unter MS-Windows zur Anwendung
kommen. Somit ist eine einfache,
bedienerfreundliche und menügeführte
Handhabung des Systems sichergestellt.
Integrierte Online-Hilfe (elektronisches
Handbuch). Lauffähig unter Windows NT,
2000, XP, 2003, Vista oder Nachfolger.
Das System muss pro Person mindestens
folgende Identifikationsmedien zulassen:
- Eine PIN/Person (mind. 4-stellig)
- Zwei Transponder/Person
- Drei Fingermuster/Person
Personenverwaltung über Mandant, Firma,
Abteilung, Gruppe, Kostenstelle, Name,
Personalnummer, Ausweisnummer.
Möglichkeit zum Anschluss eines
Einlernlesers (USB) zur Zuordnung von
Transpondern zur Person.
Grafische Anwesenheits-Übersicht für
Zeiterfassung und Zutrittskontrolle.
Individueller Passwortschutz pro User
für jedes Menü und hierin jedes Fenster
(nichts, nur lesen, lesen und
schreiben).
Die Software muss mehrsprachenfähig sein
(Login abhängige Sprachsteuerung).
Die Software kann mit allen Funktionen
inkl. Hilfetexte jederzeit auf die
aktuellste Version aktualisiert werden.
Integrierte, automatisierte
Datensicherung mit ZIP-Kompression.
Hohe Redundanz und Datensicherheit.
Historische Auswertung von beliebig
alten Datensicherungen. Höchster
Sicherheitsanspruch mit Datenrettung.
Benutzerfarben frei wählbar. Notizen und
Einstellungen in jedem Fenster.
Buchungsverarbeitung im Hintergrund
(echtes Multitasking).
Firmware-Download an Türcontroller und
Erfassungsterminals.
Kommunikation über COM-Port, USB,
RS-485-Wandler, LAN-Interface (TCP/IP),
Wählmodem, GSM-Modem.
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Zeiterfassung
Software Zeiterfassung Softwarepaket Zeiterfassung
für ________ Personen
Das System muss an unterschiedlichste
Tarifverträge angepasst werden können.
Das System muss alle gängigen
Anforderungen einer Zeiterfassung
erfüllen:
- Tages-, Wochen-, Monats- und
Jahreskonten
- Beliebiger Abrechnungstag und
Jahresabschlusstag pro Person
- Automatische Rückverrechnung
- Frei parametrierbare Auswertungen
- 3-Jahres-Kalender (aktuell, Vorjahr,
Folgejahr), grafisch bedienbar
- Grafische Anwesenheitsübersicht mit
Selekt/Sort und Detailinformation
- Gruppenfehlzeitplanung, grafisch
editierbar
- Einfache Korrektur von vergessenen
oder falschen Buchungen
- Automatische Schichtzuordnung
- Flexible Abrechnungsmodi für Fehltage
und Fehlstunden
- Flexible Modi für Zeitguthaben,
Überstunden und Fehlstunden
- Pausenmodi unbezahlt, bezahlt,
arbeitszeitabhängig
- Rundung, Kappung, Wegezeiten
- Individuelle Lösungen nach
Kundenanforderung realisierbar
- Online- und Offline-Zeitanzeige am
Terminal
- Urlaubs-Anspruch und -Fortschreibung
- Abrechnung in Normalminuten (1/60)
oder Industrieminuten (1/100)
- Alle Zeiterfassungs-Steuerdaten per
Stichtag änderbar
- Beliebige Abläufe automatisierbar mit
Macrorekorder und Zeitauftrag
Das System muss mit folgenden Funktionen
erweiterbar sein:
- Journalversand per eMail,
Formate: HTML, RTF, Textdatei, PDF
- Kantinendatenerfassung
- Kostenstellenwechsel mit Auswertung
- Personaleinsatzplanung
- Projektzeiterfassung, Nachkalkulation
- Telefon-Terminal
- Virtuelles Terminal, als Web-Anwendung
- Workflow-Management, als Web-Anwendung
- Schnittstellen zu Lohn, ERP, PPS, PEP
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ACTICON
Standard ZE
405.2XX

Mehrplatzfähigkeit Mehrplatzfähigkeit
für ________ Bedienplätze
Für alle gängigen PC-Netzwerke. Die User
können gleichzeitig mit der Software
arbeiten. Spezielle userabhängige
Einstellungen für jeden Arbeitsplatz.
Programmstart erfolgt mit einer
Usernummer.
Mandantenfähigkeit Mandantenfähigkeit
für ________ Abteilungen
Datenübergabe an
Lohnprogramm
Journalversand per
eMail
Aufteilung des Datenbestandes für die
einzelnen Mandanten. Jeder Mandant hat
eigene Passworte und kann die für ihn
festgelegte Anzahl Datensätze erfassen
und bearbeiten. Mandant 1 ist
Mastermandant und kann alle Datensätze
bearbeiten und auswerten. Die restlichen
X-1 Untermandanten können nur die
eigenen Datensätze bearbeiten.
Programmstart erfolgt mit einer
Mandantennummer.
Jeder Mandant hat eigene Passworte mit
eigenen Berechtigungsebenen.
Festlegen des Datei-Aufbaus von ASCII-
Dateien und Erzeugen dieser Dateien zur
Übergabe von Monatskonten und Fehltagen
an Lohn- und Gehalts-Programme.
Verknüpfung von Konten. Einfügen von
beliebigen Informationen (z.B. Firmen-
Nummer, Lohnart-Konto) in die Datei.
Eigenständiges Modul in den
Zeitoptionen, Definition von
Übergabedaten, mit Aktivierung im
Personenstammsatz.
Versand von Journalen (akt. Monat /
Vormonat) an die im Personenstammsatz
angegebene eMail-Adresse. Der Abruf
erfolgt als Abfragebuchung am Terminal,
auch virtuelles Terminal, Telefon-
Terminal oder Web-Terminal oder durch
Softwarefunktionen an einzelne/alle
Personen.
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ACTICON
405.404
ACTICON
405.403
ACTICON
405.254
ACTICON
405.275

Kantinendatenerfassung Anlegen von Menüdaten für einmalige und
wiederkehrende Ausgabe. Zwei
Preisgruppen für bezuschusste Ausgabe.
Kochvorschlag in den Menüdaten,
Speisekarte, Checkliste. Kontoführung
mit verschiedenen Abrechnungs-
möglichkeiten im Personenstammsatz.
Statistiken und Menübuchungen.
Kontoführung kann bei Datenübergabe an
Lohnprogramm exportiert werden.
Menübuchung am Terminal – Essensausgabe
mit gedrucktem Bon oder durch Abruf am
Kantinenterminal mit externem Display.
Verwaltung von 200 Menüs (Erweiterung
auf Anfrage). Eigenständiges Modul in
den Zeitdaten und im Personenstammsatz.
Kostenstellenwechsel Der Mitarbeiter arbeitet auf eine
Stammkostenstelle und kann am Terminal
beliebig auf jede Fremdkostenstelle
wechseln (Eingabe der Kostenstellen-
Nummer durch manuelle Eingabe oder mit
Kostenstellen-Ausweis) mit erweiterter
Kostenstellen-Auswertung in der
Software. Eigenständiges Modul in den
Zeitdaten mit Auswertungen, auch im
Personenstammsatz.
Personaleinsatzplanung Festlegung eines vom Wochenplan
abweichenden Tagesplanes pro Tag und
Mitarbeiter mit Planung bis 10 Wochen
im Voraus. Der eingetragene Tagesplan
hat dann Vorrang vor dem sich aus dem
Wochenplan ergebenden Tagesplan (z.B.
ausnahmsweise eine Woche Schicht, sonst
normal). Die Tabelle muss ständig
gepflegt werden!! Eigenständiges Modul
Projektzeiterfassung,
Auftragszeiterfassung
in den Zeitdiensten.
Definition von Projekten. Erfassen der
Arbeitszeiten des einzelnen Mitarbeiters
pro Projekt; Erfassen der Gesamtzeiten
eines Projekts. Verwaltung von einem
oder mehreren Arbeitsgängen je Projekt
z.B. 10 Arbeitsgänge je erfasstem
Projekt. Projekte können miteinander
verkettet werden, so dass mit
Folgeprojekten ein Projekt mit
Vielfachen der ursprünglichen
Arbeitsgänge hergestellt werden kann.
Die Projekt- und Arbeitsgangnummern
können vom System vergeben oder aus
einem anderen System übernommen werden.
Unbekannte Nummern können autom. in
einem neuen Projekt angelegt werden.
Datenaustausch mit anderem System über
Selekt/Sort/Liste und hier ASCII-Datei
lesen/schreiben. Import von
Auftragsdaten und Export von Zeitsummen.
Eigenständige Module in den Zeitoptionen
und im Personenstamm.
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ACTICON
405.266
ACTICON
405.255
ACTICON
405.271
ACTICON
405.280

Telefon-Terminal Programm zur Annahme von Anrufen, mit
denen sich externe Mitarbeiter per
Telefon an- und abmelden. Die Person
wählt eine Telefonnummer, identifiziert
sich mit ihrer PIN und dann die Taste 1
für Kommen, 2 für Gehen, 3 für
Dienstgang usw., auch mit KST-Wechsel
und Projektzeiterfassung.
Hardware-Voraussetzung: PC mit AVM
FritzCard (ISDN).
Virtuelles Terminal Programm, das ein Terminal am Bildschirm
darstellt und alle Funktionen
ermöglicht, die sonst am Terminal
gemacht werden müssten, auch
Kostenstellenwechsel,
Projektzeiterfassung usw.
Es wird keine zusätzliche
Mehrplatzfähigkeit benötigt.
Web-Interface Web-Interface für folgende enthaltene
oder erworbene Software-Optionen:
- Personaleinsatzplanung
- Virtuelles Terminal
- Workflow-Management
Voraussetzung: Webserver z.B. von
Windows 2003; vom Standard evtl.
Abweichende Funktionalität.
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ACTICON
405.416
ACTICON
405.414
ACTICON
405.440

Erfassungsterminal Terminal für Personal- und Auftragszeit,
Zutrittskontrolle, scharf/unscharf.
Grafische LCD-Anzeige, 320x240
Bildpunkte 3,8" s/w.
Langlebige Kurzhubtastatur mit 15
Funktionstasten.
Berührungsloser Mifare-Leser Read/Write
integriert.
Schnittstellen RS-232 und RS-485,
optional LAN TCP/IP.
Kommen, Gehen, Dienstgang, Abfrage,
Kostenstelle, Auftrag Beginn/Ende und
Unterbrechung, numerische Tasten 0-9.
Vorprogrammierbare Buchungsarten
(zeitgesteuert).
Betrieb und Saldoanzeige Online- und
Offline möglich. Ergonomisches Design,
hoher Bedienerkomfort.
32 Bit C-MOS Microcontroller mit
Systemüberwachung. Downloadfähiges
Betriebssystem (Firmware-Download).
640 kB Programmspeicher.
1 MB Flash-Datenspeicher.
512 kB Datenspeicher und Quarzuhr
batteriegepuffert, Datenerhalt
2 Jahre. Bis 55.000 Personen
(einsatzabhängig) und 5000 Buchungen.
Mit integriertem Fingerleser:
Bis 400 Personen / 800 Muster.
2 externe RS-485 Busse für 32
Subterminals: Leser und I/O-Module
(T600 ist auch Zutrittsmanager bis 32
Subterminals).
Barcode-Scanner anschließbar für KST-
und Projektzeit. 3 Anzeigetableaus
anschließbar für Personen-/Türstati.
Integriertes Schaltnetzteil 12V 2,1A
(1,5A für externe Verbraucher).
Anschluss 230 VAC oder 12 VDC.
Leistungsaufnahme ca. 4,0 VA typ.
Abmessungen B=240, H=160, T=65 mm
(IP54, +5...+40°C).
Kunststoffgehäuse ABS, Farben reinweiß,
cremeweiß, azurblau, anthrazitgrau.
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ACTICON
505.800

LAN-Interface Ethernet LAN-Interface TCP/IP,
zusätzlich zu RS232/485 (umschaltbar).
RJ-45 Buchse zum Anschluss des
Patchkabels direkt im Terminal.
DESFire Leser Berührungsloser Multi-ISO-Leser (MX)
statt Mifare-Leser im T600.
Fingerleser optisch Fingerleser (FR-2000) zusätzlich zum
berührungslosen Leser im T600.
Bis 400 Personen / 800 Muster
Fingerleser thermisch Fingerleser (CM-2000) zusätzlich zum
berührungslosen Leser im T600.
Bis 400 Personen / 800 Muster
Barcode Handscanner Barcode Handscanner, 80mm Lesebreite,
mit Wandhalterung. Für Kostenstellen-
und Projektzeiterfassung.
RS-485 Konverter Konverter RS-232 nach RS-485 "K-232-485"
(Anschluss 12 VDC). Anschluss bis 31
Teilnehmer (PC und 30 Terminals).
Kunststoffgehäuse grauweiß,
120 x 120 x 35 mm (IP30, +5...+40°C).
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ACTICON
505.800-ET
ACTICON
505.800-MX
ACTICON
505.800-FR
ACTICON
505.800-CM
ACTICON
505.800-SC
ACTICON
505.131

Zutrittskontrolle
Software
Zutrittskontrolle
Softwarepaket Zutrittskontrolle
für ________ Personen
Das System muss an unterschiedlichste
Sicherheitsanforderungen angepasst
werden können.
Für jede Tür müssen mindestens 2
Eingänge (Türöffnertaster, Türkontakt)
und 2 Ausgänge (Türöffnerrelais,
Alarmrelais) parametriert werden können.
Jede Tür muss optional mit einem
Austrittsleser erweitert werden können.
Das System muss alle gängigen
Anforderungen einer Zutrittskontrolle
erfüllen:
- 250 Tages- und Wochenmodelle,
250 Bereiche und Zutrittsprofile
- Autom. Berechnung von Feiertagen
- Einzel- und Gruppenberechtigung für
Raumzonen, Zeitzonen, Einzeltüren
- Aussagekräftige Listen über
Berechtigungen (wer hat wo und wann
Zutritt)
- Umfassende Protokolle (wer hatte wo
und wann Zutritt oder Ablehnung)
- Türstatus, Ereignissteuerung,
Alarmmanagement
- Grafische Anwesenheitsübersicht,
grafische Türzustandsübersicht
- Bedrohungscode
- Notöffnung im Brandfall
Das System muss mit folgenden Funktionen
erweiterbar sein:
- Aufenthaltsdauerüberwachung
- Aufzugsteuerung mit Etagenberechtigung
- Bereichswechselkontrolle
- Besucherverwaltung
- Ein-/Ausgangskontrolle (Antipassback)
- Einbehaltleser (Schluckleser)
- Grundrissmodul (Prozessvisualisierung)
mit Freischalten/Sperren von Türen
oder Tür-Gruppen vom Bedienplatz aus
- Master-Slave-Prinzip
- Integration von elektronischen
Schließzylindern und Beschlägen
- Parkplatzsteuerung mit
Kontingentierung
- Personenanzahlkontrolle
- Scharf/Unscharf schalten von
Alarmanlagen
- Schleusensteuerung
- Schnittstelle zu Gebäudemanagement
- Vier-Augen-Prinzip (2 Personen)
- Zutrittswiederholsperre
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ACTICON
Standard ZK
405.1XX

Mehrplatzfähigkeit Mehrplatzfähigkeit
für ________ Bedienplätze
Für alle gängigen PC-Netzwerke. Die User
können gleichzeitig mit der Software
arbeiten. Spezielle userabhängige
Einstellungen für jeden Arbeitsplatz.
Programmstart erfolgt mit einer
Usernummer.
Mandantenfähigkeit Mandantenfähigkeit
für ________ Abteilungen
Aufenthaltsdauerüberwachung
Aufzugsteuerung mit
Etagenberechtigung
Aufteilung des Datenbestandes für die
einzelnen Mandanten. Jeder Mandant hat
eigene Passworte und kann die für ihn
festgelegte Anzahl Datensätze erfassen
und bearbeiten. Mandant 1 ist
Mastermandant und kann alle Datensätze
bearbeiten und auswerten. Die restlichen
X-1 Untermandanten können nur die
eigenen Datensätze bearbeiten.
Programmstart erfolgt mit einer
Mandantennummer.
Jeder Mandant hat eigene Passworte mit
eigenen Berechtigungsebenen.
Überwachung der Aufenthaltsdauer von
Personen in bestimmten (gefährdeten)
Bereichen mit lokaler oder globaler
Alarmierung. Festlegung und Aktivierung
pro Bereich in den Bereichsdaten.
Festlegen von Mehrfachfunktionen:
Definition von bis zu 16 Relais, welche
bei einer Kartenlesung gleichzeitig
ansprechen und die entsprechenden
Stockwerkstasten freigeben. Bei
Parallelschaltung sind auch mehr als 16
Relais möglich (Leseranschluss an
mehreren ZK-Managern). Festlegung in
einem eigenen Modul in den
Zutrittsdaten und Zuordnung im
Personenstamm in den ZK-Steuerdaten.
Bereichswechselkontrolle Verweigerung des Zutritts, wenn die
Plausibilität nicht stimmt: ein Bereich
mit Bereichswechselkontrolle kann nur
dann betreten werden, wenn zuvor ein
bestimmter anderer Bereich betreten
wurde. Aneinander grenzende Bereiche
mit Bereichswechselkontrolle und
Verschachtelungen sind möglich.
Festlegung des zuvor
anwesenheitspflichtigen Bereiches im
Terminalstammsatz.
Seite 12 von 21
ACTICON
405.404
ACTICON
405.403
ACTICON
405.155
ACTICON
405.158
ACTICON
405.163

Besucherverwaltung Schnelle Besuchererfassung im
Personenstammsatz. Auslagerung von
nicht mehr aktuellen Besucherdaten in
eine Auslagerungsdatei,
Reaktivierungsmöglichkeit. Listen und
Statistiken. Besucher An- und
Abmeldung. Aufenthaltsermittlung.
Anzeige der noch anwesenden Besucher.
Liste über ausgegebene / nicht zurück
Ein- /Ausgangskontrolle
(Antipassback)
Grundrissmodul
(Prozessvisualisierung)
gegebene Besucherkarten
Verweigerung des Zutritts, wenn die
Plausibilität nicht stimmt: ein Bereich
mit Antipassback kann nicht mehrmals
hintereinander betreten werden.
Aneinander grenzende APB-Bereiche und
Verschachtelungen sind möglich.
Aktivierung pro Bereich in den
Bereichsdaten.
Entwurf von Grundrissen durch
Hinterlegung einer Grundriss-Bitmap und
Platzierung von Lesern (Türen und
Bereichen) im Grundriss. Trennung von
Stockwerken und Gebäuden durch je einen
eigenen Grundriss. Grafische
Informationen über Personenanzahl,
Türzustand, Alarmierung.
Suchmöglichkeit von Personen.
Eigenständiges Modul in den
Zutrittsdaten. Freischalten und Sperren
von Türen vom Bedienplatz aus.
Master-Slave-Prinzip Definition von Master- und Slave-
Ausweisen. Ein Slave kann einen Bereich
nur dann betreten, wenn zuvor mindestens
ein Master anwesend ist. Bevor der
letzte Master den Bereich verlässt,
müssen alle Slaves denselben verlassen
haben. Aktivierung pro Bereich in den
Parkplatzsteuerung mit
Kontingentierung
Bereichsdaten.
Definition von Gruppen mit Zuordnung
einer maximalen Anzahl von Stellplätzen
pro Gruppe. Zählung der eingefahrenen
KFZ und Verweigerung, wenn die max.
Anzahl der Gruppe erreicht ist, zu
welcher das KFZ gehört.
Parkzeitauswertung. Festlegung pro
Bereich in den Bereichsdaten.
Seite 13 von 21
ACTICON
405.431
ACTICON
405.153
ACTICON
405.164
ACTICON
405.156
ACTICON
405.162

Personenanzahlkontrolle Bestimmung einer minimalen und maximalen
Anzahl von Personen, welche sich in
einem Bereich aufhalten müssen und/oder
dürfen. Alarmierung bei Unter- bzw.
Überschreitung der eingestellten
Personenanzahl. Festlegung und
Aktivierung pro Bereich in den
Scharf/Unscharf
schalten von
Alarmanlagen
Bereichsdaten.
Scharf/Unscharf schalten von
Einbruchmeldeanlagen (EMA) am
Zutrittsleser (auch FR-2000) mit
Tastatur (Taste oder PIN voraus) oder am
Fingerprintleser CM-2000 mit Tippsensor.
Berechtigung für scharf/unscharf im
Personenstamm. Festlegung der Ein-
/Ausgänge für scharfschaltbereit,
scharf, scharfgeschaltet und entschärfen
im Terminalstammsatz.
Für die Kommunikation mit der EMA ist
ein zusätzliches I/O-Modul je
Scharfschaltbereich nötig.
Schleusensteuerung Definition von Bereichen, innerhalb
welchen stets nur eine Tür geöffnet sein
darf. Wenn die erste Tür im Bereich
geöffnet wird, werden alle Terminals
hiervon in Kenntnis gesetzt und weisen
Zutrittsversuche zum Bereich solange ab,
bis die erste Tür wieder geschlossen
ist. Aktivierung pro Bereich in den
Bereichsdaten.
Vier-Augen-Prinzip Zutritt erfolgt nur, wenn innerhalb von
30 Sekunden 2 verschiedene berechtigte
Personen buchen. Festlegung und
Aktivierung pro Bereich in den
Bereichsdaten.
Zutrittswiederholsperre Vermeidung des mehrmaligen Zutritts
einer Person zu einem Bereich innerhalb
einer einstellbaren Zeit. Aktivierung
pro Bereich in den Bereichsdaten.
Seite 14 von 21
ACTICON
405.154
ACTICON
405.159-Z
ACTICON
405.157
ACTICON
405.160
ACTICON
405.152

Zutritts-Manager
Allgemein
ZK-Manager für Zutrittskontrolle,
bis 32 Subterminals je Manager,
scharf/unscharf.
32 Bit C-MOS Microcontroller mit
Systemüberwachung. Verwaltet bis 32
Subterminals (I/O-Module und/oder
RS-485-Leser). Downloadfähiges
Betriebssystem (Firmware-Download).
640 kB Programmspeicher.
1 MB Flash-Datenspeicher.
512 kB Datenspeicher und Quarzuhr
batteriegepuffert, Datenerhalt
2 Jahre. Bis 55.000 Personen
(einsatzabhängig) und 5.000 Buchungen.
Mit angeschlossenem Fingerleser:
Bis 400 Personen / 800 Muster.
Verwendbar für Zutrittskontrolle,
Zeiterfassung, scharf/unscharf.
Online- und Offlinebetrieb möglich.
Schnittstellen RS-232 und RS-485
integriert, optional LAN TCP/IP.
2 externe RS-485 Busse für 32 I/O-Module
und/oder RS-485-Leser.
3 Anzeigetableaus anschließbar für
Personen- und/oder Türstati (max. 3 x 20
Anzeigeplätze) je Zutritts-Manager.
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Zutritts-Manager M4 Manager M4 (Gehäuse M4, CPU, Netzteil,
bis 4 I/O-Module integrierbar).
Stahlblechgehäuse, B=300, H=220, T=60 mm
(IP30, +5...+40°C).
Anschluss 230 VAC, alternativ 12 VDC.
Leistungsaufnahme ca. 3,0 VA typ.
Integriertes Schaltnetzteil 12V 2,1A.
Keine Akkuladung (alternativ:
Einspeisung 12V von extern).
4 I/O-Module integrierbar
(je 2 Eingänge, 2 Relais).
Weitere I/O-Module im externen Gehäuse
anschließbar.
Zutritts-Manager M8 Manager M8 (Gehäuse M8, CPU, Netzteil,
bis 8 I/O-Module integrierbar).
Stahlblechgehäuse, B=300, H=400, T=85 mm
(IP30, +5...+40°C).
Anschluss 230 VAC, alternativ 12 VDC.
Leistungsaufnahme ca. 3,0 VA typ.
Integriertes Schaltnetzteil 12V 3,5A.
Inkl. Akkuladeschaltung für Bleiakku
12V, bis 7Ah (Überbrückungszeit bei
Vollauslastung 2 Stunden).
8 I/O-Module integrierbar
(je 2 Eingänge, 2 Relais).
Weitere I/O-Module im externen Gehäuse
anschließbar.
LAN-Interface Ethernet LAN-Interface TCP/IP,
zusätzlich zu RS232/485 (umschaltbar).
RJ-45 Buchse zum Anschluss des
Patchkabels direkt im Manager.
Akku 12V 7Ah Notstromakku 7 Ah (nur für ZK-Manager M8
mit Netzteil 12V 3,5A). Überbrückungs-
dauer 2 Stunden bei Vollauslastung.
I/O-Modul intern I/O-Modul integriert im Manager.
Anschluss 12V, GND, RS-485.
2 Clock/Data Leser anschließbar
(Eintritt, Austritt).
2 Eingänge, parametrierbar.
2 Relais, parametrierbar.
I/O-Modul extern I/O-Modul im externen Gehäuse
Anschluss 12V, GND, RS-485.
2 Clock/Data Leser anschließbar
(Eintritt, Austritt).
2 Eingänge, parametrierbar.
2 Relais, parametrierbar.
RS-485 Konverter Konverter RS-232 nach RS-485 "K-232-485"
(Anschluss 12 VDC).
Anschluss bis 31 Teilnehmer (PC und 30
Terminals).
Kunststoffgehäuse grauweiß, 120 x 120 x
35 mm (IP30, +5...+40°C).
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ACTICON
505.870
ACTICON
505.871
ACTICON
505.800-ET
ACTICON
505.879
ACTICON
505.880
ACTICON
505.881
ACTICON
505.131

Transponderleser
Allgemein
Kartenleser/Tastatur mit Clock/Data-
und RS-485-Schnittstelle (umschaltbar).
C-MOS Microcontroller mit
Systemüberwachung.
Flash-Speicher für Firmware Upgrade.
Clock/Data Schnittstelle zum Anschluss
an I/O-Modul, Leitungslänge max. 50m zum
I/O-Modul.
RS-485 Schnittstelle zum Anschluss an
ZK-Manager, Leitungslänge max. 1.200m
über alles.
Lesedistanz bis ca. 5 cm, abhängig vom
verwendeten Transponder.
Lesegeschwindigkeit ca. 1 Sekunde (touch
and go).
Optische und akustische Rückmeldung
(Funktion, OK, abgewiesen).
Anschluss 12V, GND, Clock/Data bzw.
RS-485 A/B.
Stromaufnahme ca. 60-80 mA, abhängig vom
verwendeten Leseverfahren.
Transponderleser UP Kartenleser - Einbau / Unterputz
Zum Einbau in Schalterdosen 55mm oder
Sprechanlagen, Abdeckung bauseits.
Ohne Gehäuse, nur Elektronik/Modul zum
Einbau. B=51, H=55, T=15 mm (keine
Schutzklasse, 0...+40°C).
Transponderleser AP Kartenleser - Aufputz, innen / außen
Türmodul für
Transponderleser
Mit Tastatur ist die Funktion PIN
und/oder Karte zeitlich steuerbar
(durch Manager/Türsteuergerät).
Kunststoffgehäuse (ABS), Farbe weiß.
B=80, H=80, T=22 mm (IP54/65 nach
Montage, -10...+40°C).
Türmodul für Transponderleser AP/UP
Aufsteckplatine auf Transponderleser.
Erweitert den Leser auf 2 Eingänge und
2 Ausgänge (davon 1 Relais), macht aus
dem Leser ein komplettes Tür-Terminal.
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ACTICON
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ACTICON
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ACTICON
505.815

ISO-Karte Mifare Mifare Transponder (13,56 MHz) als
ISO-Karte, 85,6 x 54,0 x 0,86 mm,
bedruckbar. Mifare Classic oder DESFire.
Keytag Mifare Mifare Transponder (13,56 MHz) als
Schlüsselanhänger, 50 x 32 x 5 mm,
nicht bedruckbar. Nur Mifare Classic.
Einbehaltleser Motoreinheit als Einbehaltleser zum
Anschluss an I/O-Modul.
Karten können nach der Lesung wahlweise
nach vorn ausgeworfen oder nach hinten
einbehalten werden.
Der Anschluss erfolgt an einem I/O-Modul
(vom T600 oder ZK-Manager; Leitungslänge
zum I/O-Modul max. 1m). Das I/O-Modul
erfasst die Lichtschranken und steuert
den Motor.
Ein passender Leser und ein I/O-Modul
müssen extra bestellt Werden. Vor der
Auslieferung wird der Leser bestückt und
die ganze Einheit auf Funktion geprüft.
Anschluss 12V, GND, Clock, Data,
Lichtschranken, Motor. Stromaufnahme ca.
100 mA inaktiv, 500 mA aktiv.
OHNE GEHÄUSE >> Die Einheit wird vor Ort
in ein bauseits zu stellendes, ggf.
beheizbares Gehäuse eingebaut.
Montageort nicht beregnend, nicht
betauend. Entfernung zum I/O-Modul max.
1 Meter, am besten externes I/O-Modul
verwenden.
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ACTICON
505.8XX
ACTICON
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ACTICON
505.385

Fingerleser optisch Fingerleser FR-2000 mit Mifare-Leser,
Tastatur, Clock/Data und RS-485.
Leseverfahren optisch, Flächensensor,
Auflösung 500 dpi. Zeitlich steuerbar
PIN und/oder Karte und/oder Finger.
C-MOS DSP (Digital Signal Processor) 16
Bit. Clock/Data Schnittstelle zum
Anschluss an I/O-Modul, Leitungslänge
max. 50m zum I/O-Modul. RS-485
Schnittstelle zum Anschluss an ZK-
Manager, Gesamtleitungslänge max. 1.200m
je RS-485-Bus. AP-Montage, Lesedistanz
(Mifare-Leser) bis ca. 5cm.
Lesegeschwindigkeit ca. 2...10 Sekunden
(PIN-scan-go).
Anschluss 12V, GND, Clock/Data, RS-485
A/B. Stromaufnahme ca. 160-180 mA,
abhängig vom verwendeten Leseverfahren.
Kunststoffgehäuse (ABS), Farbe weiß.
Abmessungen B=100, H=100, T=34 mm (IP54,
0...+40°C). Optische und akustische
Rückmeldung (Funktion, OK, abgewiesen).
Sicherheitsstufe (Herstellerangaben):
FAR = 0,01%, FRR = 0,01%.
Fingerleser thermisch Fingerleser CM-2000 mit RS-485
Schnittstelle.
Leseverfahren thermisch, Zeilensensor,
Auflösung 500 dpi. C-MOS DSP (Digital
Signal Processor) 16 Bit.
RS-485 Schnittstelle zum Anschluss an
ZK-Manager, Gesamtleitungslänge max.
1.200m je RS-485-Bus.
Lesegeschwindigkeit ca. 2...10 Sekunden.
Anschluss 12V, GND, RS-485 A/B. AP- oder
UP-Montage. Stromaufnahme ca. 50-150 mA
typ, IP54, -20…+55°C.
Kunststoffgehäuse oder Edelstahlgehäuse
verfügbar. Optische und akustische
Rückmeldung (Funktion, OK, abgewiesen).
Sicherheitsstufe% (Herstellerangaben):
FAR = 0,0009%, FRR = 9%.
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ACTICON
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ACTICON
505.726

Elektronischer Beschlag PegaSys Offline Beschlag
(für Mifare 1k Transponder).
Kupplungsmechanik mit »Lockbox«
Wendetechnik in Edelstahl. Massives
Edelstahlgehäuse, feinmatt gebürstet,
mit fest drehbar gelagertem Drücker
wahlweise NT 181 (L-Form), NT 191 (U-
Form), NT 291 (L-Form rund) oder NT 491
(L-Form Coupe auf Gehrung), inkl.
Innenbeschlag wahlweise Rosette, Kurz-
oder Langschild.
Zertifikat DIN 18273 für Feuer-
/Rauchschutztüren, BSI Empfehlung.
Batterielebensdauer ca. 1-2 Jahre oder
bis 20.000 Buchungen, Batterien 3 x 1,5
V AA, einfacher Wechsel durch
einrastendes Batteriefach. Akustische
Warnung bei schwacher Batterie.
Notöffnung über vorhandene oder gleich
schließende Zylinder.
Normgerechte Verschraubung für Rosette,
Kurz- oder Langschild. Geeignet für alle
Türen mit Dornmaß > 30 mm.
Sommer-/Winterzeit Umschaltung.
Rollspeicher 2000 Buchungen.
Lichtunempfindlicher Einschaltsensor.
Einzel- oder Daueröffnung.
Autom. Uhrzeit gesteuerte Schließung von
dauergeöffneten Türen.
Maße B=65, H=285, T=27 mm (o. Drücker).
Gewicht ca. 1.600 Gramm.
Elektronischer Zylinder PegaSys Offline Schließzylinder
(für Mifare 1k Transponder).
Elektronik ist im Knauf integriert,
DIN-Europrofil, einfache Montage.
Batterielebensdauer ca. 1-2 Jahre oder
bis 20.000 Buchungen, Batterien 2 x Typ
CR-2 (Lithium). Akustische Warnung bei
schwacher Batterie. Notöffnung bei
leerer Batterie mit Low-Adapter.
Sommer-/Winterzeit Umschaltung.
Rollspeicher 2000 Buchungen.
Einschalten durch Andrehen des Knaufs.
Einzel- oder Daueröffnung.
Autom. Uhrzeit gesteuerte Schließung von
dauergeöffneten Türen.
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ACTICON
505.7XX
ACTICON
505.7XX

Integrationsmodul
(Software)
Grundmodul für Mifare Offline-Funktionen
mit PegaSys Beschlägen und
Schließzylindern. Voraussetzung für das
Aufbringen von Offline-Zutrittsrechten
auf Mifare-Transponder (Standard 1k, 4k)
am Mifare-USB-Leser Read/Write oder an
vernetzten Mifare-Lesern (Mifare-Leser
im T600 oder mit RS-485 am ZK-Manager
verbunden).
Einlernleser USB Transponderleser Leser mit USB-Anschluss
Read/Write. Lesen und beschreiben von
Mifare ID-Trägern.
Sonstiges
Schulung und
Parametrierung
Inbetriebnahme, Systemeinrichtung,
Parametrierung nach Kundenvorgaben,
Bedienerschulung, Dokumentation.
Manntag vor Ort.
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405.166
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