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Kostenlos für Sie zum Mitnehmen. - Klinikum Quedlinburg

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Fortsetzung von Seite 5<br />

<strong>Quedlinburg</strong>er Stadtzentrum. Doch<br />

mit der Gründung des MVZ wollte er<br />

neue Wege beschreiten und entschied<br />

sich in die neue Versorgungsform<br />

MVZ zu wechseln. „Hier, in der<br />

Nähe des <strong>Klinikum</strong>s, gibt es kurze Wege<br />

zu den stationär behandelnden<br />

Kollegen und der Großgerätetechnik<br />

wie Computer- (CT) und Magnetresonanztomographie<br />

(MRT).“, so seine Begründung<br />

<strong>zum</strong> Umzug auf das Klinikgelände.<br />

Außerdem stehen nach Blutuntersuchungen<br />

die erforderlichen Laborwerte<br />

oft schon nach Minuten zur<br />

Verfügung. Der Versand an ein auswärtiges<br />

Labor ist nur noch in wenigen<br />

Spezialfällen nötig und die Wartezeiten<br />

<strong>für</strong> die Patienten reduzieren sich erheblich.<br />

Die Ziele von Dipl.-Med. Gernot Reypka<br />

sind im Besonderen Patientenorientierung<br />

und die Möglichkeit schnell und<br />

kompetent zu helfen wenn es um<br />

schwerwiegendere Erkrankungen geht,<br />

die <strong>zum</strong> Beispiel eine ganz spezielle Diagnostik<br />

und Medizintechnik benötigten,<br />

die so in einer Praxis gar nicht möglich<br />

wären. Bemühungen, die die Patientinnen<br />

und Patienten anerkennen, wie<br />

vom ersten Feedback aus dem Wartezimmer<br />

der Abteilung zu hören war.<br />

Auch im MVZ bleibt Gernot Reypka <strong>für</strong><br />

die Patienten auf Überweisung durch<br />

den Hausarzt oder durch direkte Konsultation<br />

erreichbar. Für seine langjäh-<br />

Dipl.-Med. Gernot Reypka, Facharzt <strong>für</strong> Urologie, bei einer<br />

Sonographie<br />

8 StippVisite<br />

rigen Patienten ändert sich damit erst<br />

mal nicht viel. Lediglich seine Behandlungsräume<br />

befinden sich jetzt auf<br />

dem Gelände des <strong>Klinikum</strong>s am Ditfurter<br />

Weg 24. Patienten finden die Abteilung<br />

Urologie nach Erledigung der<br />

Aufnahmeformalitäten in der neuen<br />

Eingangshalle des <strong>Klinikum</strong>s, in dem<br />

ehemaligen Haupthaus, Haus 2 im Erdgeschoss.<br />

Zu den folgenden Sprechzeiten ist das<br />

Team der Urologie zu erreichen:<br />

Sprechzeiten Radiologie<br />

Montag:<br />

8.00 - 12.00 Uhr, 14.00 - 18.00 Uhr<br />

Dienstag:<br />

8.00 - 12.00 Uhr, 14.00 - 18.00 Uhr<br />

Mittwoch:<br />

8.00 - 12.00 Uhr<br />

Donnerstag:<br />

8.00 - 12.00 Uhr, 14.00 - 18.00 Uhr<br />

Freitag:<br />

8.00 - 12.00 Uhr und nach Vereinbarung<br />

Die Urologie ist ein kleines aber interessantes<br />

Fachgebiet. Facharzt Dipl.-<br />

Med. Reypka kümmert sich vorwiegend<br />

um alle Erkrankungen der Harnwege.<br />

Darunter fallen vor allem Nieren,<br />

Harnleiter, Blase und das männliche<br />

Genital.<br />

Und um es gleich vorweg zu nehmen,<br />

der Urologe behandelt keinesfalls nur<br />

Männer, sondern auch Frauen. Denn<br />

Harnwegserkrankungen können unabhängig<br />

vom Geschlecht<br />

jeden treffen. Vielfach<br />

wird der Urologe fälschlicherweise<br />

als „Gynäkologe“<br />

des Mannes gesehen.<br />

Neben den bekanntenHarnwegskrankheiten,<br />

behandelt die Abteilung<br />

Urologie auch Nieren-,<br />

Blasen- und Harnleitersteine,<br />

angeborene<br />

sowie entzündliche Er-<br />

krankungen der Harnwege<br />

und natürlich auch<br />

Tumorerkrankungen, wie den bekannten<br />

und ge<strong>für</strong>chteten Prostatakrebs.<br />

Leider ist in den letzten Jahren <strong>für</strong><br />

diese schwerwiegende Erkrankung<br />

eine Zunahme zu verzeichnen. Dieser<br />

Trend ist auf Bundesebene, wie auch<br />

in der Praxis spürbar. Deshalb kann<br />

man nicht oft genug die Notwendigkeit<br />

der Inanspruchnahme der Vorsorgeuntersuchungen<br />

<strong>für</strong> Männer ab<br />

dem 45. Lebensjahr betonen. Dabei<br />

wird der betreffende Unterleibsbereich<br />

abgetastet.<br />

Mit viel Erfahrung spürt der Facharzt<br />

hier gefährliche Unregelmäßigkeiten<br />

auf. Wenn danach der begründete<br />

Verdacht auf die bösartige Erkrankung<br />

besteht, erfolgt die weitere feindiagnostische<br />

Untersuchung mittels<br />

Sonographiegerät und Urin- und<br />

Blutuntersuchungen im Labor. Natürlich<br />

ist der Urologe auch der richtige<br />

Ansprechpartner, wenn es um Erektionsstörungen<br />

beim Mann geht. Diese<br />

Probleme gibt es gar nicht so selten<br />

und es ist wichtig, dass man sich<br />

dann seinem Arzt anvertrauen kann.<br />

Für die Beratung und Behandlung solcher<br />

Patienten nimmt sich Dipl.-Med.<br />

Gernot Reypka sehr viel Zeit. Es erfordert<br />

oft lange Gespräche in vertrauter<br />

und offener Atmosphäre, um mögliche<br />

Ursachen herauszufinden. Oft genug<br />

handelt es sich dabei um psychische<br />

Belastungen und nicht nur um rein<br />

körperliche Gründe. Wobei eine Erkrankung<br />

an Diabetes und Hypertonie<br />

solche Störungen auslösen oder begünstigen<br />

können.<br />

Mit dieser Gelegenheit verbindet sich<br />

auch die Bitte, sich im Falle solcher<br />

Probleme die normale Scham abzulegen<br />

und sich vertrauensvoll an seinen<br />

Facharzt zu wenden. Es gibt eine ganze<br />

Reihe Möglichkeiten, um zu helfen. Das<br />

MVZ, Abteilung Urologie, erreichen <strong>Sie</strong><br />

telefonisch unter (0 39 46) 90 9 - 14 30<br />

oder per Fax unter 90 9 - 14 35.

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