StippVisite - Klinikum Quedlinburg
StippVisite - Klinikum Quedlinburg
StippVisite - Klinikum Quedlinburg
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<strong>StippVisite</strong><br />
INFOS UND UNTERHALTUNG<br />
AUS DEM KLINIKUM DOROTHEA CHRISTIANE ERXLEBEN QUEDLINBURG GMBH<br />
Operation: Handgelenk<br />
Seite 8<br />
Betreuung: Pflegezentrum<br />
Seite 16<br />
Ausstellung: Indien<br />
Seite 24<br />
Deutsches Netz Health Ein Netz der<br />
Gesundheitsfördernder Promoting Weltgesundheitsorganisation<br />
Krankenhäuser gem. e. V. Hospitals (WHO)<br />
Ihr persönliches Exemplar<br />
Winter 2011<br />
Ehemaliges Haupthaus, eröffnet 1907<br />
K L I N I K U M<br />
DOROTHEA CHRISTIANE ERXLEBEN<br />
Q U E D L I N B U R G<br />
GmbH<br />
Akademisches Lehrkrankenhaus der<br />
Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg
Impressum<br />
Herausgeber:<br />
<strong>Klinikum</strong> Dorothea Chris tia ne Erxleben <strong>Quedlinburg</strong> GmbH,<br />
Ge schäftsführer Wolfram Kullik,<br />
Ditfurter Weg 24, 06484 <strong>Quedlinburg</strong>,<br />
Tel.: (0 39 46) 9 09-0, und Juwi MacMillan Group GmbH,<br />
Bock horn 1, 29664 Walsrode, Tel.: (0 51 62) 98 15-0,<br />
E-Mail: info@juwimm.com, www.juwimm.com<br />
Redaktion und Konzept:<br />
Juwi MacMillan Group GmbH, Tel.: (0 51 62) 98 15-0<br />
Verantwortlich für den redaktionellen Inhalt:<br />
Thomas Groß, Peter Jungblut-Wischmann<br />
Redaktion:<br />
Evelyn Hilbeck, Birgit Russell (verantwortlich für<br />
den überregionalen Teil)<br />
Producer:<br />
Juwi MacMillan Group GmbH, Heiko Kleinschmidt<br />
Layout und Satz:<br />
Juwi MacMillan Group GmbH,<br />
Heiko Kleinschmidt, Jessica Rodewald, Peggy Welz<br />
Anzeigen:<br />
Juwi MacMillan Group GmbH,<br />
Jürgen Wolff, Tel.: (0 51 62) 98 15-42<br />
Fotos (regional):<br />
Thomas Groß, <strong>Klinikum</strong> <strong>Quedlinburg</strong>,<br />
Juwi MacMillan Group GmbH<br />
Druck: Sponholtz Druck, Hemmingen<br />
Erscheinungsweise: quartalsweise<br />
Auflage <strong>StippVisite</strong> <strong>Quedlinburg</strong>: 15.000<br />
Für den Inhalt der Anzeigen sind die In se ren ten<br />
verant wort lich. Der Nachdruck der Bei träge dieser<br />
Aus ga be bedarf, auch auszugsweise, der<br />
ausdrücklichen Ge neh migung der He raus ge ber.<br />
Die Redaktion be hält sich vor, Leserbriefe zu kürzen.<br />
www.klinikum-quedlinburg.de<br />
<strong>Quedlinburg</strong>er <strong>Klinikum</strong><br />
gratuliert der Jubiläumsmutti<br />
Schwester Nancy Kuchinke gratuliert der Jubiläumsmutti Doreen Florian aus Timmenrode zur Geburt der kleinen<br />
Paula, dem 400. Baby der <strong>Quedlinburg</strong>er Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe in diesem Jahr.<br />
Mit einem Blumenstrauß und einem kleinen Präsent bedankt sich<br />
Schwester Nancy im Namen der Klinikleitung für das Vertrauen. Die kleine<br />
Paula wurde am 26. September 2011 um 16.07 Uhr geboren, wog 3.950 g<br />
und war 53 cm groß. Sie ist das zweite Kind der Timmenröderin und blickt<br />
kerngesund in die Zukunft.<br />
Herzlichen Glückwunsch!<br />
4 <strong>StippVisite</strong><br />
Inhalt<br />
Schwester Nancy Kuchinke gratuliert der frischgebackenen Mutti<br />
Doreen Florian zur Geburt ihrer Tochter Paula, dem 400. Baby in diesem Jahr<br />
Zehn Jahre Haus am Teich 5<br />
Handgelenkendoprothetik 8<br />
Nachfolge des Zivildienstes 9<br />
<strong>Quedlinburg</strong>er Pflegetag 12<br />
Gesundheitstage 13<br />
PROKLIN-Plegezentrum 16<br />
Neuer Klinikparkplatz 20<br />
Kindersommerfest 20<br />
Mitarbeiter-News 21<br />
Fotoausstellung „Incredible India“ 24<br />
Pinnwand 25<br />
Mehr als medizinische Versorgung 28<br />
MS Selbsthilfe 29
Der Chor des Hauses gab sein Ständchen diesmal in zeitgenössischer<br />
Kleidung. Auch Chefarzt Dr. Kurtz ließ es sich<br />
nicht nehmen mitzuwirken (Mitte, mit rundem Hut).<br />
Ein Wohnheim für seelisch behinderte<br />
Menschen schreibt Erfolgsgeschichte:<br />
Das „Haus am<br />
Teich“, so genannt wegen seiner<br />
Lage an einem idyllischen Ballenstedter<br />
Teich, feierte am 27.<br />
Juli 2011 sein zehnjähriges Bestehen<br />
und lud dazu interessierte<br />
Bürgerinnen und Bürger ein.<br />
An der Toreinfahrt wurden die Besucher<br />
schon von mittelalterlichen Torwachen<br />
begrüßt. Auf dem Gelände<br />
begegneten den Gästen viele weitere<br />
Figuren aus der Zeit. Ein Burgfräulein,<br />
ein Gefangener am Pranger, ein<br />
Hofnarr, ein Mönch und viele andere<br />
Zeitgenossen des Mittelalters bildeten<br />
den Rahmen des kleinen Marktes<br />
rund um das Wohnheim am Kaufberg<br />
3 in Ballenstedt. Der <strong>Quedlinburg</strong>er<br />
Stadtpfeifer sorgte für die musikalische<br />
Unterhaltung; die große Tombola<br />
mit attraktiven Preisen lockte<br />
viele Gäste an. Selbstverständlich<br />
durfte der Auftritt des Hauschores<br />
nicht fehlen, der bereits regionale Berühmtheit<br />
erreicht hat.<br />
Daneben bot das „Haus am Teich“<br />
eine aktuelle Bilderausstellung über<br />
das gesamte Erdgeschoss und stand<br />
allen Besuchern zur Besichtigung<br />
offen. Heimleiterin Kerstin Gloger<br />
Der „Partnerschaftsverein Kronberg – Ballenstedt e. V.“ auf Stippvisite im „Haus am<br />
Teich“ Heimleiterin Kerstin Gloger (2. v. l.), Vorsitzender des Bewohnerbeirates Hans-<br />
Hermann Ramme (3. v. l.)<br />
Ein Grund zum Feiern!<br />
Das „Haus am Teich“ in Ballenstedt feierte sein zehnjähriges Jubiläum<br />
und Ihr Team standen für Fragen zur<br />
Verfügung und gaben einen kurzen<br />
Überblick zu der zehnjährigen Erfolgsgeschichte.<br />
Das Wohnheim wurde am 1. Juli 2001<br />
eröffnet und ist inzwischen ein fester<br />
und wichtiger Bestandteil der Stadt.<br />
Ohne die Akzeptanz der Ballenstedter<br />
Einwohner und dem Engagement des<br />
Teams im Hause wären diese zehn<br />
Jahre Erfolg und Entwicklung nicht<br />
möglich gewesen. Darüber<br />
hinaus machte auch<br />
der Besuch des „Partnerschaftsvereins<br />
Kronberg –<br />
Ballenstedt e. V.“ deutlich,<br />
welche Wertschätzung<br />
dem „Haus am Teich“ und<br />
seiner Arbeit zuteil wird.<br />
Bettina Fügemann, Kulturbeauftragte<br />
der Stadt<br />
Ballenstedt, unterstrich<br />
mit einem Dankeschön an<br />
Team und Bewohner die<br />
tiefe Verwurzelung des<br />
Hauses in der Stadt. „Man<br />
fühlt sich bei den Mitarbeitern<br />
und Bewohnern im<br />
Haus am Teich geborgen“<br />
gab auch der ärztliche<br />
Leiter der Einrichtung, Dr.<br />
Meinulf Kurtz, seiner Zu-<br />
friedenheit über die zehnjährige Erfolgsgeschichte<br />
Ausdruck.<br />
Deshalb wollte das „Teichler-Team“<br />
mit dem Jubiläumsfest einen Meilenstein<br />
setzen und allen ehrenamtlich<br />
Engagierten, Sponsoren und<br />
Förderern aus Stadt und Region<br />
Anerkennung, Respekt und Dank entgegenbringen.<br />
„Wir freuen uns auf die<br />
nächsten zehn Jahre“ blickte Heimleiterin<br />
Kerstin Gloger voraus.<br />
Ein Bewohner ließ sich für den Jubiläumstag an den Pranger<br />
stellen<br />
<strong>StippVisite</strong> 5
Handgelenkendoprothetik<br />
Erfolgreiche Zusammenarbeit zwischen der Otto-von-Guericke-Universität<br />
Magdeburg und dem <strong>Quedlinburg</strong>er <strong>Klinikum</strong><br />
Das Handgelenk ist zu komplex<br />
aufgebaut, um bei nötigen Eingriffen<br />
einfache, schnelle Lösungen<br />
anbieten zu können. Der<br />
komplizierte anatomische und<br />
funktionelle Aufbau des Handgelenks<br />
führte erst spät zur Entwicklung<br />
eines endoprothetischen<br />
Gelenkersatzes. Die Arthrodese<br />
(Versteifung) als alleinige<br />
Maßnahme für das zerstörte<br />
schmerzhafte Handgelenk hat<br />
sich nicht behauptet. Das sichere<br />
Erreichen von Schmerzfreiheit<br />
um den Preis der Versteifung hat<br />
sich nicht bestätigt.<br />
Dem ersten Versuch von Themistocles<br />
Gluck 1890 in Berlin mit einer Elfenbeinprothese<br />
für das Handgelenk<br />
folgten erst 1967 die von Swanson<br />
entwickelten Silikon–Spacer (Silikon<br />
Platzhalter). Ziel aller bisher entwickelten<br />
Modelle der Endoprothetik<br />
des Handgelenkes ist die Schmerzlinderung<br />
und die Verbesserung der<br />
Funktion des Handgelenks unter Erhaltung<br />
der Beweglichkeit.<br />
8 <strong>StippVisite</strong><br />
Die<br />
Entwicklung<br />
geht weiter<br />
Die am <strong>Quedlinburg</strong>er<br />
Klini kum<br />
favorisierte „Uni 2<br />
Prothese“ wur de<br />
von Brian D.<br />
Adams und Nicole<br />
M. Grosland,<br />
vorher University<br />
of Iowa<br />
(USA), weiterentwickelt<br />
und verbessert.<br />
Die neue<br />
Prothese hat eine<br />
rauhe Beschichtung<br />
aus Titan für<br />
den körpernahen<br />
und körperfernen<br />
Schaft, um das<br />
Heranwachsen<br />
des Knochens zu verbessern. Zur Elle<br />
hin wurde der Kragen der Prothese<br />
abgeschrägt um die Bewegung zur<br />
Elle und Speiche nicht zu behindern.<br />
Die körpernahe Gelenkfläche ist deutlich<br />
verbreitert für eine bessere Arti-<br />
Geschichtliche Entwicklung der Handgelenkendoprothese (Auszug)<br />
Gluck 1890 Elfenbeinprothese<br />
Swanson 1967 Silasticspacer<br />
Meuli 1971 Kugelprothese<br />
Volz 1974 Biaxiales Bewegungsprinzip<br />
Alnot 1979 Schraubenfixation<br />
Beckenbaugh 1983 Biaxial physiologisch<br />
Menon 1988 Biaxial anatomisch (Uni 2 Endoprothese)<br />
Dr. Alexander Krumnow, Chefarzt der Klinik<br />
für Unfall-, Handchirurgie und Orthopädie am<br />
<strong>Quedlinburg</strong>er <strong>Klinikum</strong><br />
kulation bei erhöhter<br />
Stabili tät.<br />
Damit soll die<br />
Prothesenluxation(Ausrenkung<br />
der Prothese)<br />
verhindert<br />
werden.<br />
Optimierte<br />
Prothese<br />
jetzt auch am<br />
<strong>Quedlinburg</strong>er<br />
<strong>Klinikum</strong><br />
Nach mehrfachergemeinsamerImplantation<br />
der „Uni<br />
2 Prothese“ zwischen<br />
Dr. Hans-<br />
Georg Damert<br />
und dem <strong>Quedlinburg</strong>er<br />
Chefarzt Dr. Alexander<br />
Krumnow in der Universitätsklinik<br />
Magdeburg folgte jetzt erstmals eine<br />
derartige Implantation am <strong>Klinikum</strong><br />
Dorothea Christiane Erxleben <strong>Quedlinburg</strong><br />
GmbH.<br />
Bei der 60-jährigen Patientin lag eine<br />
schwere Handgelenkarthrose nach<br />
früherem Bandschaden im Bereich<br />
der Handwurzel vor, mit Ruhe- und<br />
Bewegungsschmerzen sowie starker<br />
Bewegungseinschränkung. Die zweieinhalb<br />
Stunden dauernde Operation<br />
verlief ohne Komplikationen und die<br />
regelmäßigen Wiedervorstellungen in<br />
der handchirurgischen Sprechstunde<br />
zeigen einen ungestörten Heilverlauf.<br />
Die konsequente physiotherapeutische<br />
Behandlung im Zentrum für<br />
Ambulante Physiotherapie (ZAP) am<br />
<strong>Quedlinburg</strong>er <strong>Klinikum</strong> trug wesentlich<br />
zum Erfolg bei.
Die Vision einer dauerhaften Lösung<br />
hat sich noch nicht realisiert. Es<br />
steht jedoch ab sofort eine Alternative<br />
zur Versteifung oder zur einfachen<br />
Resektionsarthroplastik zur Verfügung.<br />
Kontakt<br />
<strong>Klinikum</strong> Dorothea Christiane<br />
Erxleben <strong>Quedlinburg</strong> GmbH<br />
Klinik für Unfall-,<br />
Handchirurgie und Orthopädie<br />
Chefarzt<br />
Dr. med. Alexander Krumnow<br />
Ditfurter Weg 24<br />
06484 <strong>Quedlinburg</strong><br />
Telefon (03946) 909-1421<br />
Telefax (03946) 909-1427<br />
E-Mail a.krumnow@klinikumquedlinburg.de<br />
Nachfolger begrüßt<br />
FSJ (Freiwilliges Soziales Jahr) und BFD (Bundesfreiwilligendienst) treten<br />
ihren Dienst an<br />
Der Zivildienst endete mit der Aussetzung der allgemeinen<br />
Wehrpflicht. Die letzten Zivis waren im<br />
<strong>Quedlinburg</strong>er <strong>Klinikum</strong> noch bis Oktober im Einsatz.<br />
Doch wer sollte ihre Aufgaben zukünftig übernehmen?<br />
Handgelenkaufnahme mit deutlich ausgeprägter<br />
Arthrose<br />
Funktionsprüfung während der OP<br />
Pflegedienstleiterin Gundula Kopp, David Hinze, Virginia Tovela, Florian Pfoh (alle drei<br />
FSJ), Petra Weiland (BFD), Georg Kachelrieß (FSJ) sowie Geschäftsführer Wolfram Kullik<br />
(v. l.)<br />
Handgelenkaufnahme nach Implantation einer<br />
Universal 2 Prothese<br />
Eine Lösung bahnte sich Anfang des Jahres an. Mit dem<br />
neuen Freiwilligendienst legte das Bundesministerium eine<br />
neue Beschäftigungsinitiative auf und schuf neben der<br />
Möglichkeit zum Freiwilligen Sozialen Jahr (FSJ), nun auch<br />
die Alternative des Bundesfreiwilligendienstes (BFD). Am 1.<br />
August 2011 begannen die ersten Vertreter des<br />
FSJ und dem BFD ihren Dienst.<br />
Sie übernehmen wichtige und verantwortungsvolle<br />
Tätigkeiten in den verschiedensten Abteilungen<br />
und zeitweise auch auf den Stationen. In<br />
der Hauptsache werden Patienten von den Stationen<br />
zu Untersuchungen gefahren und begleitet,<br />
aber auch Transporte von Sterilisationsmaterialien,<br />
Medikamenten, Akten oder Untersuchungsmaterial<br />
sind an der Tagesordnung.<br />
Am 1. August begrüßten Geschäftsführer<br />
Wolfram Kullik und Pflegedienstleiterin Gundula<br />
Kopp die neuen Kolleginnen und Kollegen.<br />
<strong>StippVisite</strong> 9
Helfen – gewußt wie!<br />
1. <strong>Quedlinburg</strong>er Pflegetag für pflegende Angehörige<br />
Am 3. September 2011 lud das<br />
<strong>Quedlinburg</strong>er <strong>Klinikum</strong> alle pflegenden<br />
Angehörigen und Interessierten<br />
zum 1. <strong>Quedlinburg</strong>er<br />
Pflegetag ganz herzlich ein. Unter<br />
dem Motto „Pflegetipps aus<br />
Profihand“ haben die Mitarbeiterinnen<br />
und Mitarbeiter des<br />
<strong>Quedlinburg</strong>er <strong>Klinikum</strong>s den interessierten<br />
Teilnehmern nützliche<br />
Hinweise für den Alltag vermittelt.<br />
Die <strong>Quedlinburg</strong>er Profis wissen aus<br />
Erfahrung, wie anspruchsvoll die<br />
Pflege von Patienten ist. Die Pflege im<br />
häuslichen Bereich stellt an die Angehörigen<br />
jedoch eine besondere He-<br />
Archivierung von<br />
Patientenakten<br />
Konventionelle und elektronische<br />
Archivsysteme<br />
Gemeinsam mit dem <strong>Klinikum</strong><br />
Dorothea Christiane Erxleben<br />
in <strong>Quedlinburg</strong> hat das DMI<br />
ein Archivsystem geschaffen,<br />
bei dem Sicherheit und Verfügbarkeit<br />
der Patientenakten<br />
garantiert sind.<br />
Archivorganisation<br />
GmbH & Co. KG<br />
Otto-Hahn-Str. 11-13<br />
D-48161 Münster<br />
Tel. 02534 8005-0<br />
Fax 02534 8005-20<br />
info@dmi.de<br />
www.dmi.de<br />
12 <strong>StippVisite</strong><br />
A11003042_ANZ_DU_56X126_Stippvisite_0711.indd 1 11.08.2011 15:00:15 Uhr<br />
Konkrete Fragen zum richtigen Heben, Lagern und Drehen von bettlägerigen Patienten konnten<br />
besprochen und praktisch geübt werden<br />
rausforderung dar. Viele Dinge sind<br />
dabei zu beachten, die man jedoch<br />
ohne professionelle Anleitung nicht<br />
immer genau wissen kann. Doch wer<br />
weiss Rat?<br />
Für die vielen offenen Fragen rund<br />
um dieses Thema wurde deshalb der<br />
<strong>Quedlinburg</strong>er Pflegetag ins Leben<br />
gerufen. Die examinierten Pflegekräfte<br />
verstehen ihren Auftrag nicht<br />
nur in der Behandlung der stationären<br />
Patienten, sondern auch in der<br />
Vermeidung von Krankheit und der<br />
Hilfe in gesundheitlich schwierigen<br />
Lebenssituationen.<br />
Hilfe und Unterstützung bei der<br />
Pflege der Angehörigen, sowohl mit<br />
Anregungen als auch mit praktischen<br />
Beispielen – wie etwa<br />
richtige Lagerung, Essen<br />
verabreichen und vieles<br />
mehr – standen im Mittelpunkt<br />
des ersten Pflegetages.<br />
Auch Angebote<br />
für die Pflegenden selbst<br />
kamen an diesem Tag<br />
nicht zu kurz. Eine kleine<br />
Entspannungsmassage,<br />
ein gesundes fruchtiges<br />
Getränk oder anregende Gespräche<br />
mit Betroffenen und Pflegeprofis<br />
waren nur einige der vielen Themen-<br />
und Aktionsstände der Veranstaltung<br />
im PROKLIN Service GmbH Tagungs-<br />
und Konferenzzentrum.<br />
Der <strong>Quedlinburg</strong>er Pflegetag hatte<br />
sich zum Ziel gesetzt, mit den vielen<br />
Pflegenden zu Hause in Kontakt zu<br />
kommen, mit ihnen Sorgen und Nöte<br />
zu besprechen, ein Hilfsangebot zu<br />
machen, aber vor allem eine Kooperation<br />
einzugehen. Die Pflegeprofis des<br />
<strong>Klinikum</strong>s in <strong>Quedlinburg</strong> möchten Ansprechpartner<br />
sein und in der Zukunft<br />
Pflegekurse anbieten, die sich mit ganz<br />
speziellen Fragestellungen beschäftigen<br />
und wirklich konkrete Hilfe im<br />
schweren Pflegealltag bedeuten.<br />
Ilka Feutlinske, Diabetesberaterin, erklärt in einem kurzen Vortrag<br />
die Zusammenhänge von Diabetes und Ernährung
Begeisterte Kollegen<br />
Die drei Gesundheitstage im Herbst waren ein voller Erfolg<br />
Vom 18. bis 20. Oktober 2011 fanden<br />
die ersten Gesundheitstage<br />
im <strong>Klinikum</strong> statt. Eine echter<br />
Volltreffer! Die zwei ausgebildeten<br />
Beauftragten für das<br />
Betriebliche Gesundheitswesen,<br />
Heidrun Schröder und Christine<br />
Schulze, organisierten mit großem<br />
persönlichen Engagement<br />
und viel Aufwand drei Gesundheitstage<br />
für alle Mitarbeiterinnen<br />
und Mitarbeiter, die bunt,<br />
vielseitig und informativ waren.<br />
In Zusammenarbeit mit der AOK,<br />
IKK, BARMER GEK, Berufgenossenschaftlichen<br />
Unfallkasse und dem<br />
Gesundheits-Center Steinke wurde<br />
eine ganze Palette von Gesundheits-<br />
Checks, Präventions-Empfehlungen<br />
und Ernährungstipps angeboten. Die<br />
Termine waren im Vorfeld ruck zuck<br />
ausgebucht.<br />
Beratungsbedarf am Stand der Unfallkasse Sachsen-Anhalt<br />
Aber nicht nur Bewegung, Haltung,<br />
Haut-Check oder Messung des Stressfaktors<br />
standen auf dem Plan, daneben<br />
ging es auch um eine gesunde<br />
und dennoch schmackhafte und abwechslungsreiche<br />
Ernährung. Mit<br />
dem perfekt und kreativ gestalteten<br />
Büfett sorgte das Küchenteam unter<br />
der Leitung von Thomas Kretschmer<br />
für anhaltende Geschmackserlebnisse,<br />
die regen Zuspruch fanden und von<br />
Die beiden Initiatorinnen Christine Schulze (3. v. l.) und Heidrun Schröder (2. v. r.) mit dem Serviceteam<br />
der Küche<br />
vielen Besuchern nachgekocht und<br />
-gebacken werden. Ein großes Dankeschön<br />
gebührt auch dem Seviceteam<br />
um Steffi Weiß, das immer für frischen<br />
Nachschub sorgte.<br />
Christine Schulze und Heidrun<br />
Schröder wollten natürlich<br />
erfahren, ob sie mit dem<br />
Angebot an die Mitarbeiter<br />
richtig lagen und baten die<br />
Teilnehmer, einen Feedbackbogen<br />
auszufüllen. Sowohl die<br />
Auswertung der Fragebögen<br />
als auch die sehr zahlreichen<br />
persönlichen Rückmeldungen<br />
bestätigten eindrucksvoll den<br />
Erfolg der Veranstaltung. Nicht nur,<br />
dass sich alle Teilnehmer die Wiederholung<br />
der Gesundheitstage wünschen<br />
– sie sahen das Angebot doch<br />
auch als Wertschätzung des eigenen<br />
täglichen beruflichen Engagements.<br />
Dass die Gesundheitstage 2011 ein<br />
herausragender Erfolg geworden sind,<br />
ist in erster Linie dem Engagement<br />
der beiden Initiatorinnen Heidrun<br />
Schröder und Christine Schulze zu<br />
verdanken, die alle Angebote neben<br />
ihrer normalen täglichen Arbeit organisiert<br />
haben. Selbstverständlich war<br />
die Vielfalt der Angebote nur dank der<br />
tatkräftigen Hilfe der Kooperationspartner<br />
AOK, IKK, BARMER GEK, BerufsgenossenschaftlicheUnfallversicherung,<br />
Gesundheits-Center Steinke<br />
und den vielen Kolleginnen und Kollegen<br />
der Küche möglich. Last but<br />
not least braucht es eine interessierte<br />
Mitarbeiterschaft, die das Angebot<br />
annimmt und durch ein konstruktives<br />
Feedback für die Zukunft<br />
mitgestaltet. Beide Betrieblichen Gesundheitsmanagerinnen<br />
Frau Schulze<br />
und Frau Schröder bleiben auch in<br />
Zukunft jederzeit Ansprechpartner für<br />
Anregungen aus dem Kreis der Mitarbeiter.<br />
Allen Initiatoren, Organisatoren, Kooperationspartnern<br />
und Teilnehmern<br />
sei herzlich für diese lebendigen Gesundheitstage<br />
gedankt, die auf jeden<br />
Fall nach einer Wiederholung im<br />
kommenden Jahr verlangen.<br />
<strong>StippVisite</strong> 13
Bestens gepflegt!<br />
PROKLIN Medical Care GmbH Pflegezentrum besser als der<br />
Landesdurchschnitt<br />
Die PROKLIN Medical Care GmbH<br />
Pflegezentrum umfasst die Bereiche<br />
Altenpflegeheim, Kurzzeitpflege,<br />
Häuslicher Krankenpflegedienst,<br />
Tagespflege und<br />
Betreutes Wohnen und ist seit<br />
Jahren auf stabilem Wachstumskurs.<br />
Bei einer Überprüfung<br />
durch den Medizinischen Dienst<br />
der Krankenkassen (MdK) haben<br />
deren beide Altenpflegeheime<br />
jetzt weit überdurchschnittliche<br />
Noten erzielt.<br />
Am 1. Mai 2011 übernahm die PRO-<br />
KLIN zusätzlich zur <strong>Quedlinburg</strong>er<br />
Einrichtung auch das Altenpflegeheim<br />
Schlossblick in Blankenburg und<br />
erschließt damit erstmals Regionen<br />
außerhalb des Altlandkreises <strong>Quedlinburg</strong>.<br />
Menschen, die sich um Alte und Pflegebedürftige<br />
kümmern, werden<br />
16 <strong>StippVisite</strong><br />
immer häufiger gebraucht. Unsere<br />
demografische Entwicklung sorgt<br />
schon seit langer Zeit für die Umkehrung<br />
der Alterspyramide. Immer mehr<br />
ältere und hilfebedürftige Menschen<br />
brauchen einen Platz zum Leben,<br />
Pflege, die alte und kranke Menschen<br />
respektiert, deren<br />
Würde schützt und<br />
ihre vorhandenen<br />
Ressourcen fordert<br />
und fördert.<br />
Jeder Mensch ist<br />
einzigartig und das<br />
ändert sich auch<br />
nicht durch Alter<br />
und Krankheit.<br />
Der Medizinische<br />
Dienst der Krankenkassen<br />
(MdK)<br />
will genau das in<br />
den Altenpfle-<br />
Blick auf das Altenpflegeheim<br />
„DaHeimSein“<br />
Judith Stolle, Leiterin der PROKLIN Medical<br />
Care GmbH Pflegezentrum<br />
geheimen überprüfen und durchleuchtet<br />
regelmäßig Organisation<br />
der Pflege, Dokumentation, Pflegeinhalte<br />
und die Umgebung im und um<br />
das Heim herum. Im Besonderen wird<br />
der Umgang mit demenzkranken Bewohnern<br />
überprüft, die soziale Betreuung<br />
und Alltagsgestaltung<br />
gecheckt und<br />
die Verpflegung,<br />
sowie Hauswirtschaft<br />
und Hygiene<br />
überprüft.<br />
Dabei wird aber<br />
nicht nur die Aktenlagedokumentiert<br />
sondern<br />
auch mit Bewohnern<br />
und Angehörigen<br />
über<br />
die Erfahrungen<br />
im betreffenden<br />
Heim gesprochen.
Die einzelnen Prüfbereiche werden<br />
nach einem festgelegten Kriterienkatalog<br />
benotet und das Gesamtergebnis<br />
mit dem Landesdurchschnitt<br />
verglichen. Dabei schneidet das Pflegezentrum<br />
der PROKLIN Medical Care<br />
GmbH in beiden Standorten unter der<br />
Leitung von Judith Stolle mit der Gesamtnote<br />
1,2 und 1,0 ab und positioniert<br />
sich damit deutlich besser als<br />
der Landesdurchschnitt.<br />
In den um 1909 erbauten und 2003<br />
vollständig sanierten Gebäuden des<br />
Standortes Taubenbreite 1, eingebettet<br />
in eine Parkanlage, befindet<br />
sich eins dieser Altenpflegeheime.<br />
Mieter wohnen hier ruhig und doch<br />
sehr zentral. In unmittelbarer Nähe<br />
befinden sich ein großer Lebensmittelmarkt<br />
und eine Bushaltestelle. Ein<br />
Friseursalon ist am Standort vertreten.<br />
Der Park mit Garten lädt zu<br />
Aufenthaltsraum und Cafégarten im Gebäude<br />
Spaziergängen ein. Im sogenannten<br />
„Rathaus“ kann man regelmäßig an<br />
kulturellen Veranstaltungen und Gottesdiensten<br />
teilnehmen.<br />
Daneben bietet der Standort<br />
„Schlossblick“ in Blankenburg eine<br />
exponierte Lage in der Ortsmitte, die<br />
dennoch Ruhe und Entspannung vermittelt.<br />
Gleich neben dem <strong>Klinikum</strong><br />
entstand ein Wohnheim, das im<br />
Rahmen eines Förderprojektes speziell<br />
Der benachbarte Kindergarten bringt den Bewohnern ein Ständchen<br />
als Altenwohnheim geplant<br />
wurde und alle Anforderungen<br />
an ein barrierefreies<br />
Wohnen mit gemütlichem<br />
Innenhof und<br />
einer großen Vogelvoliere<br />
erfüllt.<br />
Die Zimmer sind komplett<br />
und bedarfsgerecht möbliert<br />
mit Pflegebett, Kleiderschrank,<br />
Nachtschrank,<br />
Tisch und Sessel. Bad, WC,<br />
Ergebnisaufbereitung der MdK-Prüfung<br />
Telefon- und Fernsehanschluss inklusive<br />
Notruf sind selbstverständlich.<br />
Bewohner können ihren Privatbereich<br />
auch mit eigenen Gegenständen und<br />
Möbeln ausstatten und bei Bedarf<br />
Haustiere mitbringen.<br />
Weitere Informationen erhalten<br />
Interessenten jederzeit von Heimleiterin<br />
Judith Stolle unter<br />
Telefon ( 0 39 46 ) 90 9 – 44 90.<br />
<strong>StippVisite</strong> 17
Endlich kürzere Wege<br />
Neuer Krankenhausparkplatz am Ditfurter Weg<br />
Die Planungs- und Vorbereitungsphase<br />
für den neuen Besucherparkplatz<br />
des <strong>Klinikum</strong>s<br />
am Ditfurter Weg dauerte doch<br />
länger als ursprünglich geplant.<br />
Dennoch ging es seit Oktober mit<br />
großen Schritten voran. Bereits<br />
seit November bietet der Parkplatz<br />
50 Besuchern Platz für ihren<br />
fahrbaren Untersatz.<br />
Der zusätzliche Besucherparkplatz<br />
liegt auf dem Grundstück, das durch<br />
den Abriss eines Plattenbaus der<br />
Wohnungswirtschaft geschaffen<br />
wurde. Wolfram Kullik, Geschäfts-<br />
Am 3. September 2011 feierte die <strong>Quedlinburg</strong>er Kinderklinik<br />
den internationalen „Tag des Kinderkrankenhauses“.<br />
Ein Kindersommerfest bildete den Rahmen<br />
für diesen Tag der offenen Tür, zu dem ehemalige<br />
kleine Patienten, Eltern sowie interessierte<br />
Kinder und Jugendliche kamen.<br />
Das war ein großes Angebot an Spielen, Information und<br />
gesunden Leckereien! Höhepunkte waren der Auftritt des<br />
Kindergartens „Sonnenkäfer“ mit dem „Karneval der Tiere“,<br />
die „Singenden Ärzte“, die „Happy Dancers“ und der „QVC“.<br />
20 <strong>StippVisite</strong><br />
führer des <strong>Klinikum</strong>s, freut sich: „Der<br />
neue Parkplatz wird ausschließlich<br />
Patienten und Besuchern vorbehalten<br />
sein. Damit hat sich die Situation vor<br />
allem in den bisher kritischen Vormittags-<br />
und Mittagsstunden deutlich<br />
entspannt.“<br />
Quirlige Stimmung!<br />
Durch die zentrale Lage gegenüber<br />
den beiden Neubauten werden<br />
die Wege, gerade für gehbehinderte<br />
Menschen, deutlich kürzer. Dies betrifft<br />
besonders die Erreichbarkeit<br />
der Notaufnahme, der Radiologie,<br />
der Kardiologischen Abteilung und<br />
der Zentralen Ambulanz sowie der<br />
Arztpraxen für Dermatologie, Urologie,<br />
Gynäkologie, Chirurgie und<br />
Radiologie des Medizinischen Versorgungszentrums<br />
(MVZ <strong>Quedlinburg</strong>).<br />
Im Zuge der Parkplatzneuordnung<br />
wurden auch neue Kassenautomaten<br />
mit besser lesbarem Display<br />
und Schrankenanlagen installiert.<br />
Ärzte und Schwestern freuten sich über Zulauf beim Kindersommerfest<br />
Puppendoktor „Pille“ behandelt kleine Puppennotfälle<br />
Der neue Besucherparkplatz,<br />
2 Wochen vor Fertigstellung<br />
Ein lustiges Bobby- Großes Zuschauerinteresse beim Auftritt des Kindergartens<br />
Car-Rennen, Torwandschießen,<br />
Kinderschminken und eine Tombola mit vielen Preisen waren weitere<br />
Highlights. Und wer seine kranke Puppe oder kranken Teddy mitbrachte,<br />
konnte sie vom Puppendoktor „Pille“ untersuchen lassen. Eine Krankenversicherungskarte<br />
war an diesem Tag nicht notwendig.<br />
Wer wollte, bekam aber auch selbst einen kostenlosen Herzultraschall: Unter dem<br />
Motto „Ein Herz zu verschenken“ konnten Kinder ihren Eltern oder Großeltern mit<br />
einer Urkunde und einem echten Ultraschallbild von ihrem Herzen eine kleine<br />
Freude machen.
Mitarbeiter News<br />
Ausbildungsende und Ausbildungsbeginn 2011<br />
Erstes gemeinsames Klassenfoto zum<br />
Ausbildungsbeginn mit Zuckertüte<br />
Wir gratulieren allen Absolventinnen und Absolventen zum Abschluss als Gesundheits-<br />
und Krankenpfleger(in)! Nach eigenen Angaben vergingen die drei<br />
Ausbildungsjahre wie im Flug. Praxis und Theorie, Stress und Spaß, Freude und<br />
Anspannung wechselten einander ab und ließen die Zeit kaum spüren. Aber eins<br />
ist sicher, die Überzeugung, den<br />
richtigen Beruf ergriffen zu haben.<br />
Eine neue Generation von Gesundheits-<br />
und Krankenpfle-<br />
geschülerinnen tritt ihre Ausbildung an. 15 Auszubildende des <strong>Klinikum</strong>s<br />
Dorothea Christiane Erxleben <strong>Quedlinburg</strong> GmbH und 10<br />
Schüler(innen) des AMEOS <strong>Klinikum</strong>s St. Salvator Halberstadt GmbH<br />
wurden am 1. September herzlich empfangen. Wir wünschen allen<br />
neuen Kolleginnen und Kollegen viel Erfolg.<br />
Glückwünsche an die Jubilare!<br />
Abschlussfoto nach drei Jahren Ausbildung: Dorit Rienecker,<br />
Praxisanleiterin, Silke Müller, Praxisanleiterin<br />
(v. l.) sowie Dr. Kathleen Hirsch, Schulleiterin, Constanze<br />
Hauser, Praxisanleiterin (v. r.)<br />
Wolfram Kullik, Geschäftsführer, Birgit Einecke,<br />
Krankenschwester (25 Jahre), Dipl.-Med.<br />
Dagmar Boczek, Oberärztin (25 Jahre), Dipl.-<br />
Med. Gabriele Ramdohr, Oberärztin (25 Jahre),<br />
Marion Busse, Stationsschwester (40<br />
Jahre), Katy Behrens, Krankenschwester (25 Jahre), Rosemarie Zech, Kinderkrankenschwester (40 Jahre), Ute Lieberich, Krankenschwester (40<br />
Jahre), Sylvia Stiller, Kinderkrankenschwester (40 Jahre), Thomas Jaeschke, Krankenpfleger (25 Jahre), Susanne Marzak, Krankenschwester (25<br />
Jahre), Jörg Hillmann, Elektriker (25 Jahre), Rüdiger Ahrend, Innerbetrieblicher Transport (25 Jahre), Dorit Rienecker, Praxisanleiterin (25 Jahre),<br />
Gundula Kopp, Pflegedienstleiterin (v. l.)<br />
Vielen Dank für die lange Treue!<br />
Sabine Straubel blickt auf eine Betriebszugehörigkeit von 43 Jahre zurück.<br />
Deshalb ließen es Gundula Kopp und Markus Theermann sich nicht nehmen,<br />
Schwester Sabine persönlich zu verabschieden und ihr für die jahrelange<br />
freundschaftliche und kooperative Zusammenarbeit zu danken.<br />
Ihre Krankenpflegeausbildung absolvierte sie in <strong>Quedlinburg</strong> und war viele<br />
Jahre im chirurgischen Bereich tätig. Einen Teil davon auf der damaligen kinderchirurgischen<br />
Station C III, später dann in der Erwachsenenchirurgie. Die<br />
letzten 14 Jahre arbeitete Schwester Sabine auf der neurochirurgischen Station.<br />
Hier übernahm sie seit einigen Jahren auch die verantwortungsvolle Auf-<br />
Geschäftsführer Wolfram Kullik und<br />
Pflegedienstleiterin Gundula Kopp<br />
gratulierten den 25- und 40-jährigen<br />
Jubilaren ganz herzlich und bedankten<br />
sich für das berufliche Engagement.<br />
Sabine Straubel freut sich über die Glückwünsche<br />
von Gundula Kopp und Markus<br />
Theermann<br />
gabe der stellvertretenden Stationsleitung. Pflegedienstleiterin Gundula Kopp und Stationsleiter Markus Theermann<br />
bescheinigten Schwester Sabine besonders hohe fachliche Kompetenz, eine ausgeglichene Art mit viel Empathie, Toleranz<br />
und dadurch Anerkennung und Respekt bei den Kolleginnen und Kollegen ihrer Station.<br />
<strong>StippVisite</strong> 21
„Incredible India“<br />
Eindrucksvolle Fotoausstellung im <strong>Quedlinburg</strong>er <strong>Klinikum</strong><br />
Eine neue Fotoausstellung mit<br />
dem Namen „Incredible India“<br />
(übersetzt: unfassbares Indien)<br />
ziert seit 17. September 2011 das<br />
Erdgeschoss und die erste Etage<br />
des Neubaus II am <strong>Quedlinburg</strong>er<br />
<strong>Klinikum</strong>. Kollege und Hobbyfotograf<br />
Mathias Beck eröffnete<br />
seine zweite Ausstellung in<br />
den Räumen des <strong>Klinikum</strong>s mit<br />
einigen Diashows, die die Zuschauer<br />
in die Traumwelt Indien<br />
entführte. Mit 88 großformatigen<br />
Fotos ist das die größte Ausstellung,<br />
die jemals im <strong>Klinikum</strong><br />
präsentiert wurde.<br />
Es gibt, entsprechend der Anzahl an<br />
Hindu Gottheiten, rund 330 Millionen<br />
Gründe, nicht nach Indien zu fahren,<br />
aber einen um die Reise anzutreten.<br />
Dieser eine sei vorangestellt: Indien<br />
ist außergewöhnlich – jede Werbung<br />
für Indien ziert diesen Schriftzug „Incredible<br />
India“. Es ist die ideale Kurzbeschreibung<br />
für dieses fruchtbare<br />
Volk, seine abwechslungsreiche Geschichte<br />
und die enormen Ausdehnungen<br />
vom Himalaya bis nach Sri<br />
Lanka. Und Mathias Beck weiss Eindrückliches<br />
zu berichten.<br />
24 <strong>StippVisite</strong><br />
Fast alle Städte mit ihren Straßen,<br />
Gassen und kleinen wie großen<br />
Plätzen sind dreckig und mit Unrat<br />
überzogen. Eine Ausnahme bildet hier<br />
vielleicht der eine oder andere Stadtbezirk<br />
von Delhi. Eine Wegwerfgesellschaft<br />
par excellence und ammoniakgeschwängerte,<br />
nicht gerade „exotische“<br />
Gerüche aller Orten. Viele<br />
Großstädte sind immer noch nicht<br />
vollständig mit Kanalisation versorgt,<br />
viele Inder sind es einfach gewohnt,<br />
ihre Notdurft im Freien zu verrichten.<br />
Impressionen<br />
aus<br />
Indien<br />
Da Tiere überall zu<br />
leben scheinen, nur<br />
nicht in Ställen,<br />
kommen diese Fäkalien<br />
noch oben drauf.<br />
Und dann gab es da<br />
diese andere Seite,<br />
dieser fast irre Kontrast.<br />
Von diesen Metropolen<br />
geht mitunter<br />
der gleiche morbide Charme<br />
wie etwa von Venedig aus. Bei allem<br />
Dreck und Verfall, Menschen die im<br />
Schmutz und Gestank leben, gra-<br />
sende Kühe in einem Meer aus Plastikmüll<br />
und mittendrin auf einmal ein<br />
offenes, herzliches Lachen. Ein ständiges<br />
Kommen und Gehen, das Dauergehupe<br />
und die betäubend wirkenden<br />
Abgase der Tuk Tuks, das Gewühl<br />
von Rikschas und ein nicht<br />
enden wollender Strom von menschlichen<br />
Leibern. Das freundliche Zuwinken<br />
völlig Unbekannter oder die<br />
in grellbunten, leuchtenden Saris gekleideten<br />
Frauen und Mädchen im<br />
Strom der Massen schafften es immer<br />
wieder, die Szenerie zu verzaubern.<br />
Man kann sich an diesem brodelnden<br />
Leben einfach nicht satt sehen. Einfach<br />
nur schauen und „genießen“.<br />
Ein Leben, das in erster Linie auf der<br />
Straße, in den Tempeln und auf den<br />
Märkten stattfindet.<br />
Ein<br />
Rausch der<br />
Farben und<br />
Gesichter im<br />
Bann der Religionen.
Hauptsache gesund – auch bei Hitze<br />
Notarzt Klaus Hermann Schmidt im Gespräch<br />
mit dem Redakteur für das Gesundheitsmagazin<br />
„hauptsache gesund“<br />
Gesundes Essen – gesunde Kinder<br />
Eine Schülergruppe des 3. Ausbildungsjahres führte im Auftrag der<br />
Krankenpflegeschule ein Projekt zur gesunden Ernährung in der Kinderklinik<br />
durch. Die Schülerinnen erarbeiteten ein Plakat und sammelten<br />
Beispielprodukte zum Anfassen, um auch den kleinen Patienten<br />
ganz einfach Gesunde Ernährung im wahrsten Sinne des<br />
Wortes begreifbar zu machen.<br />
Für diese Unterstützung bedankten sich stellvertretend für das ganze<br />
Team Stationsleiterin Schwester Marion Busse (vorne Mitte) und<br />
Oberarzt Godo Jilg (vorne rechts).<br />
Der September 2011 hat alles nachgeholt, was der eigentliche Sommer<br />
verpasst hat. Ein Monat mit vielen Sonnenstunden und traumhaft<br />
warmem Wetter. Doch was für den Einen angenehme Wohlfühltemperaturen<br />
sind, ist für den Anderen eine weitere Belastung der angeschlagenen<br />
Gesundheit. Wer bereits unter Herz-Kreislauf-Erkrankungen<br />
leidet, muss bei heißen Spätsommertemperaturen besonders<br />
auf sich aufpassen.<br />
Wichtigste Regel ist, auf eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr zu<br />
achten. Zwei bis drei Liter Wasser sollten dann über den Tag getrunken<br />
werden. Diese und andere Tipps erfuhren die Fernsehredakteure des<br />
MDR von Klaus Hermann Schmidt, Notarzt in der <strong>Quedlinburg</strong>er Notaufnahme.<br />
Notarzt Schmidt stand den Zuschauern der Reportage im<br />
Gesundheitsmagazin „hauptsache gesund“ mit fachlichem Rat und Tat<br />
zur Seite.<br />
Schwester Mandy Huth und die Schülerinnen Marie Christine Linke, Mandy Ahrend, Julia Lasota, Marie Theres Gassmann, Katrin Cosmus<br />
(v. l. hinten) sowie die Assistenzärztin Julia Kresse mit Stationsschwester Marion Busse und ltd. Oberarzt Godo Jilg (v. l. vorne)<br />
Stationsschwester Marion Busse<br />
erhält ein Gastgeschenk von<br />
den Kindern für den freundlichen<br />
Empfang in der Kinderklinik<br />
Vietnamesische Gäste zu Besuch<br />
Im Rahmen des EUROCAMP 2011 besuchte eine vietnamesische Gruppe aus dem<br />
Camp in Güntersberge das <strong>Quedlinburg</strong>er <strong>Klinikum</strong>. Dabei wurde das Mittagessen<br />
selbst designt. Unter fachkundiger Anleitung von Küchenleiter Matthias Bürger kreierte<br />
jeder der Jugendlichen seine Pizza selber.<br />
Dann folgte ein Rundgang durch die Kinderklinik.<br />
Hier demonstrierte Kinderarzt Gunther Jach eine<br />
Bauchsonographie und erklärte wie man Leber,<br />
Niere und Darm untersucht. So kam ein Mädchen<br />
gleich zu einem kostenlosen Gesundheits-Check.<br />
Anschließend ging es wieder in die Caféteria um die inzwischen frisch gebackene<br />
Selfmade-Pizza zu genießen. Mit einem Eis für den Rückweg ausgestattet,<br />
mussten die Gäste nach knapp zwei Stunden schon wieder zum nächsten Termin<br />
auf den <strong>Quedlinburg</strong>er Marktplatz.<br />
Küchenleiter Matthias Bürger leitete<br />
die Kinder beim Pizzamachen an<br />
<strong>StippVisite</strong><br />
25<br />
Pinnwand
Mehr als medizinische Versorgung<br />
Ein Krankenhausaufenthalt löst bei den Betroffenen häufig gravierende Unsicherheiten aus.<br />
Neben den körperlichen Auswirkungen gilt es, die psychische Belastung durch die Krankheit zu bewältigen.<br />
Mit Ihren Problemen können Sie sich jederzeit an die professionellen Ansprechpartner<br />
oder die ehrenamtlichen „Grünen Damen“ wenden.<br />
Sozialdienst und Pflegeüberleitung im <strong>Quedlinburg</strong>er <strong>Klinikum</strong><br />
– ein Versorgungsmanagement für Pflegebedürftige –<br />
Sozialdienst und Pflegeüberleitung verste<br />
hen sich als Schnittstelle zwi sch en<br />
Kli nik aufenthalt und der Si tua tion nach<br />
der Entlassung. Die Mit ar bei ter bieten<br />
Pa tienten, Angehörigen und Be zugsper<br />
sonen Beratung und Un terstützung<br />
an und helfen unter an de rem bei<br />
folgen den Fragen und Pro blemen:<br />
• Ich werde bald aus dem Kran ken haus<br />
entlassen, werde ich allein zu rechtkommen?<br />
• Welche Möglichkeiten der Ver sorgung<br />
gibt es?<br />
• Ich soll zur „Reha“, was heißt das<br />
eigentlich?<br />
• Fragen und Formalitäten rund um<br />
die Anschlussheilbehandlung (AHB)<br />
• Beratung in sozialrechtlichen Fra gen<br />
• Aufklärung über Fi nan zie rungs möglichkeiten<br />
• Beantragung von Pfle gever<br />
si che rungs leistungen<br />
• Wann kann ich eine Kurzzeitpflege<br />
in Anspruch nehmen?<br />
• Wie komme ich in ein Pflegeheim?<br />
Ansprechpartner für Sie sind:<br />
In <strong>Quedlinburg</strong>, Ditfurter Weg 24,<br />
Susanne Winkelmann<br />
(Tel. 0 39 46/9 09-18 07)<br />
Diana Arndt (Tel. 0 39 46/9 09-18 12)<br />
Pflegeüberleitung:<br />
Franka Busch (Tel. 0 39 46/9 09-78 09)<br />
Ihre Ansprechpartner in der<br />
Psy chia trie Ballenstedt,<br />
An den Lohden 4,<br />
mit wei teren Hilfsangeboten sind:<br />
Bärbel Gräfenhain<br />
(Tel. 0 39 46/9 09-33 63) und<br />
Klinikseelsorger Pfarrer Matthias Zentner<br />
Wenn die Seele schmerzt ...<br />
Bei einer Krankheit muss nicht nur der Körper behandelt<br />
werden. Es ist wichtig, sich auch um die Seele zu sorgen.<br />
Aus diesem Grun de beschäftigt das Kran ken haus Dorothea<br />
Christiane Erx le ben ei nen Seelsorger. Unser Pfarrer Matthias<br />
Zent ner ist, un ab hän gig von Ihrer Stellung zur Kir che, für<br />
Sie da, wenn Sie<br />
• sich allein fühlen und jemanden zum Reden brauchen,<br />
• nach Klarheit und Ruhe suchen, wo alles chaotisch erscheint,<br />
• Angst haben vor einer Behandlung, vor einer Operation,<br />
vor einem Be fund,<br />
• nach geistlichem Trost suchen, beten oder ein Kran kenabend<br />
mahl feiern wollen.<br />
Auch für die Aussegnung eines im Kran kenhaus verstorbenen<br />
An ge hö ri gen steht Ihnen Matthias Zentner zur<br />
28 <strong>StippVisite</strong><br />
Ver fügung. Sie er reichen ihn von<br />
Diens tag bis Donnerstag über die<br />
Schwes tern auf Ihrer Station, über<br />
die Pfle ge dienst lei tung, Telefon<br />
(0 39 46) 9 09-18 01 oder in seinem<br />
Büro, Te le fon und An ruf be ant worter<br />
(0 39 46) 9 09-18 08.<br />
Sprechzeiten im Büro<br />
(Haus 7, 2. OG)<br />
Montag 13.00 bis 14.00 Uhr<br />
Dienstag 11.00 bis 12.00 Uhr<br />
Mittwoch 13.00 bis 14.00 Uhr<br />
Donnerstag 13.00 bis 14.00 Uhr<br />
Freitag 13.00 bis 14.00 Uhr<br />
Ingo Schaeffer<br />
(Tel. 0 39 46/9 09-35 78 – Büro im<br />
Haus der Er go the ra pie)<br />
Was bedeutet Pflegeüberleitung?<br />
Durch die Pflegeüberleitung soll gewähr<br />
leistet werden, dass die Ver sorgung<br />
von kranken und pflegebedürftigen<br />
Patienten auch nach der Kranken<br />
haus entlassung kontinuierlich wei-<br />
tergeht.<br />
• Wir helfen Ihnen bei allen Un si cherhei<br />
ten vor der Entlassung<br />
• Wir beraten, wenn Sie Pflege und<br />
Hilfe zu Hause benötigen<br />
• Wir vermitteln Ihnen einen<br />
fach ge rech ten Pflegedienst<br />
• Wir organisieren Pflegehilfsmittel<br />
(Pfle gebett, Toilettenstuhl, Ba delifter<br />
und Ähnliches)<br />
• Wir beraten pflegende Angehörige<br />
Pfarrer Matthias Zentner<br />
ist unabhängig von Ihrer Einstellung<br />
zur Kirche für Sie ansprechbar<br />
Anwesenheitszeiten<br />
im <strong>Klinikum</strong><br />
Montag 12.00 bis 16.30 Uhr<br />
Dienstag 8.00 bis 12.00 Uhr<br />
Mittwoch 8.00 bis 16.30 Uhr<br />
Donnerstag 8.00 bis 16.30 Uhr<br />
Freitag 12.00 bis 16.30 Uhr
„Grüne Damen“<br />
„Es ist gut, wenn sich jemand Zeit für mich nimmt!“<br />
Seit mehr als zehn Jahren gibt es die „Grü nen<br />
Damen“ im Kli ni kum Do ro thea Christiane Erx -<br />
le ben Qued linburg GmbH. Die 24 Frauen und ein<br />
Mann en gagieren sich ehrenamtlich. Ihr Ein satz<br />
wird von Barbara Hofmann ko or di niert.<br />
• Sie stehen Ihnen gern für ein Ge spräch zur<br />
Ver fügung.<br />
• Sie gehen mit Ihnen spazieren und er ledigen<br />
kleinere Besorgungen für Sie.<br />
• Gerne leihen sie Ihnen auch Bücher<br />
aus der Bibliothek.<br />
Multiple Sklerose (MS) ist eine<br />
chronisch-entzündliche Entmarkungserkrankung<br />
des zentralen<br />
Nervensystems (ZNS), deren Ursache<br />
trotz großer Forschungsanstrengungen<br />
noch nicht ganz<br />
geklärt ist. Sie ist neben der Epilepsie<br />
eine der häufigsten neurologischen<br />
Krankheiten bei jungen<br />
Erwachsenen und von einer<br />
erheblichen sozialmedizinischen<br />
Bedeutung.<br />
Die MS-Selbsthilfegruppe <strong>Quedlinburg</strong>/Harzvorland<br />
hat sich bereits<br />
1990 gegründet. Inzwischen zählt die<br />
Gruppe mehr als 38 Mitglieder. Nicht<br />
nur Betroffene, auch Angehörige und<br />
Interessierte suchen so manchen Rat<br />
im Umgang mit dieser Erkrankung.<br />
Da es für viele ein Leben mit Behinderung<br />
bedeutet, treten mehr oder weniger<br />
Probleme im täglichen Leben<br />
auf. Ein enger Kontakt<br />
untereinander hilft,<br />
manches Problem<br />
leichter zu meistern.<br />
Angeboten werden<br />
beispielsweise:<br />
„Grüne Damen“, ehrenamtliche Helfer(innen) des <strong>Klinikum</strong>s<br />
Die „Grünen Damen“ sind montags bis freitags von 9 bis 12 Uhr für Sie da. Wenn Sie mit ihnen in Verbindung treten wollen,<br />
melden Sie sich bitte bei den Schwestern auf Ihrer Station oder nehmen Sie über (0 39 46) 9 09-18 09 (Telefon und Anruf -<br />
beantwor ter) Kon takt auf.<br />
Miteinander reden hilft<br />
Die MS-Selbsthilfegruppe <strong>Quedlinburg</strong>/Harzvorland ist seit 20 Jahren<br />
in der Region aktiv<br />
• aktuelle Arztvorträge<br />
zum Wissensstand<br />
der Erkrankung<br />
• Anregungen zur<br />
Selbsthilfe im täglichen<br />
Leben<br />
• Informationen zu Themen wie<br />
Rente, Krankenkasse, Krankenhäuser<br />
• Therapiemöglichkeiten<br />
• Erfahrungsaustausch und Gemeinsamkeit<br />
• kulturelle Veranstaltungen und<br />
mehr<br />
Rainer Hartmann<br />
Jeden zweiten Mittwoch<br />
im Monat, um<br />
15.00 Uhr treffen sich<br />
die Gruppenmitglieder<br />
im Evangelischen Gemeindehaus<br />
in der<br />
Carl-Ritter-Str. 16 in<br />
<strong>Quedlinburg</strong>.<br />
Gruppenleiter Rainer<br />
Hartmann, selbst seit<br />
vielen Jahren betroffener<br />
Patient, lädt alle<br />
Interessierten herzlich<br />
ein, an den Treffen<br />
teilzunehmen und sich der Gruppe<br />
anzuschließen.<br />
Nähere Informationen erhalten Sie im<br />
Internet unter<br />
http://www.dmsg.de/sa/<br />
oder per E-Mail an<br />
rai-hartmann1@t-online.de<br />
<strong>StippVisite</strong> 29
FloraFarm Ginseng.<br />
Für alle, die noch viel vorhaben.<br />
Seit mehr als 2000 Jahren wird Ginseng<br />
als einer der größten Schätze der Medizin<br />
angesehen und seine um fassende<br />
Wirkung in vielen medizinischen<br />
Bereichen genutzt. Nutzen auch Sie<br />
die Kraft der „Menschenwurzel“.<br />
Fordern Sie unsere Informationen an!<br />
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