WINGO-Info-Broschüre Fliegen wie auf Schienen - ACT Europe

WINGO-Info-Broschüre
Diese Infoschrift dient dazu, Ihnen noch
mehr Information zum Fliegen mit dem
Flächenkreiselsystem WINGO zu geben.
In vielen Telefonaten haben uns Kunden
Ihre Erfahrungen berichtet, diese wollen
wir allen unseren Kunden zur Verfügung
stellen. Denn nichts ist besser als
Information, es sei denn MEHR
Information und Beispiele aus der Praxis.
Außerdem haben wir versucht, weitere
Praxistips zu geben, die den Rahmen einer
normalen Bedienungsanleitung sprengen
würden.
Fliegen wie auf Schienen
Wir danken den Teilnehmern am WINGO
Preisausschreiben, deren Erfahrungen und
Anregungen in dieser Broschüre ebenfalls
verwendet werden. Allerdings gab es eine
große Zahl von Mehr-fachnennungen
gleicher Themen, deshalb haben wir diese
soweit sinnvoll zusam-mengefaßt. Am
Schluß kommen dann noch Auszüge aus
den Beschreibungen von Teilnehmern. Als
Einstieg wieder-holen wir hier die
Bedienungsanleitung für Leser, die noch
keinen WINGO besitzen
Bedienungsanleitung
WINGO ist die ideale Ergänzung für alle
Segelflug- bzw. Flächenmodelle. Ob beim
Start oder zur Landung, im Geradeausflug
oder zum Thermik-Kreisen, WINGO hält
das Modell stabil, keine Böe kann die
Landeeinteilung mehr stören, keine noch
so bockige Thermik kann das Modell aus
der Bahn werfen. Jedes Modell bleibt
schnurgerade auf seiner Bahn. Für
Thermikflüge wird zum Suchen der
WINGO abgeschaltet per Sender, sobald
der „Bart“ gefunden ist, WINGO aktivieren
1
und ab geht’s nach oben im Zentrum vom
Bart, herausfallen bei richtiger Anwendung
(fast) unmöglich. Beim Segler-Schlepp
unentbehrlich auch für die Motormaschine,
hält WINGO beide Modelle
absolut gerade und läßt keine abrupte
Bewegungen über die Längsachse mehr
zu. Es findet keine Rückführung in die ursprüngliche
Lage statt, aber die Gegensteuerbewegung
setzt schon im ersten
Ansatz einer Bewegung des Modells ein,
erheblich früher, als der Pilot diese Bewegungen
optisch erkennen könnte. Durch
diese Eigenschaften erhöht sich die
Leistung des Modells, denn insgesamt
wird der Modellwiderstand, hervorgerufen
durch Steuerausschläge der Ruder durch
den Piloten, geringer. WINGO wird durch
die eingebaute Übersteuerung vom
Knüppel ausgeblendet. Bei 50% Knüppelausschlag
nach einer Seite ist die Wirkung
des WINGO zu 100% unterdrückt. Durch
die zwei Servo-Ausgänge kann auch eine
Achse stabilisiert werden, die über zwei
Servos gesteuert wird, z.B. bei zwei
Querruderservos (es wird immer EINE
Achse stabilisiert). Es geht dadurch keine
Mischfunktion verloren, z.B. Querruderdifferenzierung,
Flaperon, Butterfly usw.
Durch den Zusatzkanal kann der WINGO
während des Betriebs AN- oder ABgeschaltet
bzw. stufenlos in der Empfindlichkeit
geregelt werden zwischen 0% und
100%. Dadurch kann der WINGO zum
Suchen der Thermik abgeschaltet werden,
denn mit eingeschaltetem WINGO kann
am Modellverhalten die Thermik nicht
mehr erkannt werden. WINGO kann auch
eingesetzt werden für die Querachse, z.B.
bei Kunstflugmodellen mit zwei (oder
einem) Höhenruderservo, aber auch für
alle Achsen, die mit einem Servo
angesteuert werden, z.B. Seitenruder.

Anschluß:
Zunächst alle Anschlüsse ohne WINGO
vornehmen und Sender und Servopolung
so einstellen, daß alle Funktionen sinnrichtig
arbeiten (entfällt bei bereits
geflogenen Modell). WINGO zwischen das
vorhandene Servo der zu stabilisierenden
Achse und dem Empfänger anschließen.
Dazu Servokabel des Servos für die zu
stabilisierende Achse am Empfänger
abziehen und auf der Steckbuchse 1 des
WINGO einstecken. Impulslitze (Signal)
des Servokabels (Futaba weiß, JR orange,
MPX gelb) nach außen schauen lassen.
Immer darauf achten, daß alle drei
Steckerstifte in den Servostecker eingeführt
werden. Das Servokabel 1 vom
WINGO in den am Empfänger frei
gewordenen Servo-Ausgang stecken.
Servokabel vom WINGO für die Empfindlichkeit
(Kabel mit Markierung gelb) in
einen freien Kanal (Schieberegler- oder
Schalterfunktion) des Empfängers stecken.
Ist ein 2tes (Querruder) Servo vorhanden,
dieses in Ausgang 2 des WINGO stecken,
zugehöriges Kabel in den zweiten Empfängerausgang
für diese Funktion
stecken. Wird der WINGO mit nur einem
Servo betrieben, Ausgang 1 benutzen und
nur das zugehörige Servokabel an den
Empfänger anschließen. Übriges Kabel
von Steckbuchse 2 im Rumpf verlegen,
nicht im WINGO stecken lassen.
ACHTUNG: Zusätzliche Kabel könnten die
Reichweite verändern, deshalb vor dem
Flug Reichweitentest durchführen.
Eventuell Kabel anders verlegen und neu
testen.
Stecker für 2ten Kreisel
Soll im Modell ein zweiter Kreisel
angeschlossen werden, der mit dem
2
gleichen Steuergeber vom Sender geregelt
bzw. AN/AUS-geschaltet werden soll, wird
der Empfindlichkeitskanal des zweiten
Kreisels am mittleren Stecker am WINGO
angesteckt. Dadurch entfällt das ohne
diesen Stecker notwendige V-Kabel. Bei
Anschluß auf richtige Polung achten.
Funktionskontrolle:
Modell ruhig abstellen, Empfangsanlage
einschalten. Während der Einschaltphase
von 2-4 Sek. das Modell nicht
bewegen. In dieser Zeit führt der Mikroprozessor
einen Selbstabgleich durch.
Nach kurzer Servobewegung ist der
Einschaltvorgang abgeschlossen. Empfindlichkeitskanal
am Sender auf 0%
stellen (WINGO ohne Stabilisierungsfunktion).
Die gewünschte stabilisierte
Funktion (Achse) mit dem zugehörigen
Steuerknüppel aussteuern. Dabei beobachten,
ob die Ruder sinnrichtig arbeiten.
Auch alle Mischfunktionen (Butterfly, Querruderdifferenzierung
usw.) überprüfen und
durchspielen. Läuft ein Ruder oder eine
Funktion falsch, Fehler ausschließlich
durch Umstecken der Kanäle am Empfänger
oder am WINGO korrigieren, so
daß alle Funktionen sinnrichtig arbeiten. Ist
alles in Ordnung, Zusatzkanal für Empfindlichkeit
auf mittleren Ausschlag (Neutral)
einstellen, Modell um die zu stabilisierende
Achse drehen. Dabei die Ausschläge der
Ruder beobachten. Diese müssen eine
Steuerbewegung gegen die Drehrichtung
des Modells ausführen, z.B. Rumpf um die
Längsachse nach links gedreht, Querruder
müssen einen Rechtsausschlag ausführen,
solange wie das Modell nach links gedreht
wird. Ist dies nicht der Fall (z.B. ein Ruder
schlägt nach der falschen Seite aus,
Empfänger AUS-schalten, Schalter des

falsch laufenden Servos (unter der
Steckbuchse am WINGO) umschalten.
Auf diese Weise für richtige Ausschläge für
alle Funktionen der Ruder sorgen,
einschließlich der Mischfunktionen. Erfolgt
die Ausblendung bei gemischten Ausschlägen
(Flaperon etc.), müssen die
Stecker des WINGO am Empfängerausgang
getauscht (Ausgangskabel 1
entspricht nicht Steckbuchse 1) und die
vorstehenden Kontrollen erneut durchgeführt
werden. Wird das Modell nicht
gedreht, erfolgt auch kein Ausschlag der
Ruder, egal in welcher Position sich das
Modell befindet. Die Übernahme der
Schalterstellungen erfolgt nur während
des Einschaltvorgangs der Empfangsanlage,
während des Betriebs haben die
Schalter keine Wirkung.
Arbeitet die Stabilisierung korrekt, muß die
Empfindlichkeitseinstellung überprüft
werden (Schieberegler oder Kanalschalter).
Servoweg für diese Funktion auf
Maximum einstellen (z.B. Graupner 150%
je Seite). Um den WINGO während des
Betriebs in seiner Funktion komplett
auszuschalten, muß der Empfindlichkeitskanal
auf 0% (Vollausschlag des
Kanals auf eine Seite) gestellt werden.
Einbau im Flugzeug:
Um die gewünschte Achse zu stabilisieren,
muß der WINGO mit seiner Längs-Achse
(so wie die Kabel aus dem Gerät
austreten, s. Pfeil) entsprechend der
gewünschten Achse im Modell eingebaut
werden. Dabei muß der WINGO nicht
direkt in der Achse montiert werden, er
kann auch in jeder anderen Position im
Modell parallel zur gewünschten Achse
eingebaut werden. Die Befestigung sollte
nicht zu hart sein, damit Motorvibrationen
(wenn vorhanden) nicht direkt auf den
3
WINGO gelangen. Eine zu weiche
Lagerung sollte aber auch nicht gewählt
werden, damit sich das System nicht
aufschwingen kann. WINGO vor direkter
Sonneneinstrahlung schützen. Generell
gilt, je besser (schneller) die Servos, je
leichtgängiger die Anlenkung, desto besser
die Stabilisierung mit WINGO.
Fliegen:
Für beste Ergebnisse sollte mit der
maximal möglichen Empfindlichkeit geflogen
werden. Dazu wird der Empfindlichkeitskanal
am Sender im Flug langsam
soweit aufgeregelt, bis sich das Modell
aufschaukelt. Generell gilt: Je größer das
Modell, desto höher die notwendige
Empfindlichkeit. Erfolgt ein Aufschaukeln
um die stabilisierte Achse, muß die
Empfindlichkeit leicht zurück genommen
werden. Damit das Fluggefühl auch mit
WINGO gleich bleibt, besitzt der WINGO
eine automatische Ausblendung der Stabilisierung.
Sobald vom jeweiligen Steuerknüppel
ein Ausschlag erfolgt, wird die
Empfindlichkeit linear zurück geregelt. Bei
50% Knüppelausschlag nach einer Seite
ist die Wirkung des WINGO zu 100%
unterdrückt. Damit beeinflußt der WINGO
die Steuergewohnheiten bzw. die Reaktionen
des Modells kaum.
Technische Daten:
Maße 43x33x12mm, Gewicht 25g,
Stromversorgung 3,5 - 8 Volt,
Stromaufnahme ca. 35mA, Piezo-Sensor,
8-Bit Mikrocontroller
Temperaturstabilisiert, 2 Servoausgänge, 1
Umpolschalter je Servoausgang. Auch für
PCM-Empfänger.
Wir wünschen Ihnen nun viel Spaß mit
WINGO und
„Viele Flüge wie auf Schienen“.

ACT-Tips zum WINGO
Zum Verständnis der Wirkungsweise eines
Kreisels die folgende, grundlegende Information:
Der Kreisel versucht nicht, seine
Lage (und damit die Lagedes Modells) im
Raum beizubehalten oder zurückzusteuern
in die Horizontale, sondern dämpft Drehbewegungen,
solange diese andauern.
Die WINGO-Einbaulage ist egal,
Hauptsache die WINGO-Achse liegt
parallel zu der gewünschten Modell-
Achse. Durch die Position der
Anschlußstecker ist die Einbaulage einfach
zu definieren: Für Querruder (Längsachse)
müssen die Anschluß-stecker nach vorne
oder hinten im Modell zeigen, für
Höhenruder (Querachse) nach links oder
rechts, für Seitenruder (Hochachse) nach
oben oder unten.
Da es aus Platzgründen manchmal
schwierig sein dürfte, das Modell zum Test
um seine Längsachse zu drehen, kann der
WINGO auch von Hand entsprechend
bewegt werden, denn dann ergeben sich
höhere Winkelge-schwindigkeiten und
somit auch größere Ausschläge der Ruder.
Kleine Ausschläge der Ruder bei
eingebautem WINGO und Drehung des
Modells sind normal. Da der WINGO wie
jeder Kreisel seine Wirkung nur solange
entwickelt, wie eine Drehbewegung
vorliegt (s.o.), kann es u.U. sehr schwierig
sein, die richtige Ausgleichsrichtung an
den Rudern festzustellen. Daher folgender
Trick, speziell um die
Querruderausschläge zu testen: Nase des
Modells auf den Boden stellen und sich
selbst zusammen mit dem Modell drehen
um die Längsachse. Dadurch kann die
Reaktions-Richtung der Servos so lange
4
beobachtetet werden, wie man sich selbst
mit dem Modell dreht.
Interne Ausblendung
Diese Funktion ist viel wichtiger, als im
allgemeinen bemerkt wird. Jeder Kreisel
steuert gegen Drehbewegungen, ob diese
von außen auf das Modell einwirken
(Böen) oder vom Piloten erzeugt werden
(Steuerausschläge). Dadurch wirkt das
Modell nach Einbau eines Kreisels ohne
Ausblendung sehr träge. Während der
Testphase des WINGOs hatten wir
mehrere Testpiloten. Diese sind hervorragende
Seglerpiloten mit Priorität
„Fliegen“, aber wie die meisten von uns
keine „Programmierkünstler“ am Sender.
Immer wieder mußte daher erklärt werden,
wie ein Ausblend-Mischer im Sender zu
programmieren ist, damit der WINGO nicht
gegen die eigenen Steuerausschläge
steuert. Da wir keine Probleme, sondern
Lösungen anbieten, wurde deshalb die
interne, automatische Ausblendung eingebaut.
Diese blendet die Wirkung des
WINGO linear zum Steuerausschlag aus.
Allerdings, und das war auch ein Ergebnis
intensiver Tests, nicht erst bei Vollausschlag
des Knüppels, sondern schon
bei ca. 50% des Knüppelausschlags. Dadurch
erreichten wir, daß sich das Modell
am Knüppel anfühlt, als ob ohne Kreisel
geflogen wird und trotzdem wird die
gewünschte, hohe Stabilisierung erreicht.
Problem war nun aber: Was passiert, wenn
Querruder als Wölb/Landeklappen (Butterfly-Flaperon)
verwendet werden und als
solche gleichsinnig nach oben oder unten
ausgeschlagen werden? Das sind ja
ebenfalls Steuerausschläge? Hier kamen
uns die Möglichkeiten unseres hochwertigen
Prozessorsystems zu Gute, wir

haben kurzerhand eine automatische
Erkennung „erfunden“
Diese Erkennung ermöglicht nun, daß bei
Steuerausschlägen der Querruder als
Querruder die Kreiselwirkung ausgeblendet
wird, bei Steuerausschlägen der
Querruder als Wölbklappen aber die
Wirkung nicht ausgeblendet wird, denn
wer will ausgerechnet im Landeanflug
ohne Kreiselwirkung fliegen???? Diese
Lösung, umgesetzt aus den Anforderungen
der Praxis, macht den WINGO
so einfach und einmalig im Einsatz; Der
Pilot bemerkt praktisch keinen Steuerunterschied,
und im Landeanflug bleibt das
Modell stabil. SIE dürfen gerne vergleichen
und testen, ob unsere lieben Mitbewerber
beim Nachbau da vielleicht etwas
vergessen haben?!?
Auflösung
Dieser Wert gibt an, bei wieviel (bzw. wie
wenig) Grad Ausschlag je Sekunde ein
best. Korrektursignal erfolgt. Ist diese
Auflösung gering, bewegen sich zwar
Servos, wenn man den Kreisel bewegt,
aber Korrekturen wirken nur, wenn sie
schon im Ansatz einer Drehbewegung zu
Korrekturen führt. Nur dann ist der Kreisel
schneller als der Pilot und nur dann wird
ein Kreisel auch benötigt. Beim Test mit
Modellen unterschiedlicher Spannweite
und Masse läßt sich sehr schnell ablesen,
ob ein Kreisel für alle Modelle ausreichend
auflöst oder nicht. Je größer die
Spannweite oder Masse, desto besser
muß der Kreisel sein. Vorausgesetzt, die
aerodynamische Wirksamkeit der Ruder ist
entsprechend vorhanden (s.u.). Zum
Vergleich einzelner Kreisel können Sie
diese komplett mit Empfangsanlage auf
einen Plattenspieler stellen, versehen mit
einem hochauflösenden Servo mit langem
5
Zeiger. Dann das Ganze mittels Dimmer
immer langsamer drehen lassen. Der
Kreisel, der bei langsamster Drehbewegung
noch Ausschläge ans Servo
bringt, ist der beste, vergleichen SIE!!!!
Servogeschwindigkeit.
Da der WINGO als „Böendämpfer“ dienen
soll, ist klar, daß die Korrekturausschläge
schnell erfolgen müssen, denn Böen sind
kurzzeitige Ereignisse. Langsame Servos
oder schwergängige Anlenkungen führen
daher zu schlechten Stabilisierungsergebnissen.
Bemerkbar macht sich das
auch dadurch, daß die Empfindlichkeit des
WINGO nur sehr wenig aufgeregelt
werden kann und es erfolgt schon sehr
früh ein „Aufschaukeln“ des Modells. Der
„Regelkreis“ ist dann gestört und kann den
erzeugten Bewegungen nur hinterherhinken,
nichts stimmt zusammen.
Daher immer auf leichtgängige Anlenkungen
achten, schnelle Servos einsetzen
oder die Ausschlags-Geschwindigkeit
erhöhen durch längere Servohebel (s.u.).
Vergößerung der Wirkung.
Hier gibt es eine Lösung, die bei
Computersendern angewendet werden
kann. Sind alle Servo-Wege schon auf
maximal im Sender eingestellt und die
Wirkung des WINGO trotzdem zu gering,
müssen die Ausschläge der Ruder
mechanisch vergrößert werden durch
kürzere Ruderanlenkung (Abstand zum
Drehpunkt) am Ruder oder durch längeren
Abstand zum Drehpunkt am Servo. Dadurch
werden die Ausschläge der Ruder
nicht nur größer, sondern auch „schneller“
(mehr Winkelausschlag/Zeit). Um aber die
gleiche Steuercharakteristik am Knüppel
beizubehalten, muß der Servoweg u.U. am
Sender wieder reduziert werden.

Fliegen bei Windstille
U. U. wird in dieser Situation gar keine
Änderung des Flugverhaltens des Modells
durch den WINGO bemerkt, aber bei
böigem Wetter ist der WINGO in seinem
Element. Böiges Wetter bemerken Sie mit
WINGO nur noch am Flugverhalten der
Modelle, die keinen WINGO eingebaut
haben, oder wenn Sie den WINGO
ausschalten. Trotzdem ein einfacher Test,
um auch bei ruhigem Wetter die richtige
Wirkung des WINGOs einstellen zu
können. Steuern Sie eine schnelle Rolle
und beenden diese abrupt, das Modell
muß regelrecht „einrasten“. Erfolgt dabei
ein „Nachschwingen“, ist die Empfindlichkeit
etwas zu hoch eingestellt,
Empfindlichkeitseinstellung leicht zurücknehmen
und Rolle wiederholen, bis das
Modell nach Loslassen des Knüppels
exakt einrastet. Ist das Modell durch
Steuerausschläge nicht in der Lage, eine
Rolle zu fliegen, kann der WINGO auch
kaum stabilisierende Wirkung erzeugen.
Nur wenn die Ruder aerodynamisch groß
genug sind und die Ausschläge schnell
genug erfolgen, kann der WINGO seine
stabilisierende Wirkung aufbauen.
INFO: Die Servoweg-Einstellung für die
Steuerservos im Sender hat keinerlei
Einfluß auf die Reaktionsgröße der Servoausschläge
durch den WINGO bei
Drehbewegungen.
Anwendungen in der Praxis
Obwohl der WINGO zunächst für
Querruder gedacht war, lassen sich auch
alle anderen Achsen eines Modells optimal
stabilisieren. Wobei wir hier darauf
hinweisen, daß zum richtigen Einsatz
gehört, daß der WINGO im richtigen
Moment auch mal abgeschaltet werden
6
muß. Generell wird, egal auf welcher
Flugachse eingesetzt, eine Art zusätzliche,
künstliche Stabilität erzeugt, die zum
Beispiel im Landanflug dazu führt, daß der
Punkt bis zum Abriß der Strömung länger
hinausgezögert werden kann, denn die
Korrekturen erfolgen ja lange bevor der
Pilot steuern würde und sind dadurch
kleiner. Das bedingt aber auch, daß man
das Modell kennen muß bzw. sich auf den
WINGO einlernen muß, denn u.U. kommt
mit WINGO der Abriss zwar später, dann
aber schlagartig.
Querruder (Längsachse)
Klar, hier dient der WINGO der
Stabilisierung der Längsachse des
Modells, nicht nur bei Seglern, auch bei
Motormodellen. Dadurch wird eine
deutliche Beruhigung um diese Achse
erzeugt. Im Landeanflug kann dies schnell
ein Modell retten (nur bei richtiger,
intelligent erkennender Ausblendung) ,
wobei dadurch auch sehr schnell der
WINGO bezahlt sein kann. Für das
Kreisen in der Thermik eingeschaltet,
stabilisiert der WINGO die einmal
eingesteuerte Querlage, dadurch muß
weniger Steuerausschlag (weniger
Widerstand) gegeben werden, die
Flugleistung steigt. Der WINGO sollte im
Segelflug zur Thermiksuche ausgeblendet
werden, zumindest am Anfang wird man
sonst keine Thermik mehr finden, denn die
normale Thermikanzeige (Fläche anheben)
ist nicht mehr vorhanden. Erfahrene
WINGO-Piloten schalten inzwischen aber
auch dazu nicht mehr ab, irgendwie macht
sich die Thermik immer noch bemerkbar.
Für F-Schlepp, sowohl beim Schlepper als
auch beim Segler, verschwindet die
„Zappelei“ des Gespanns, mehr Sicherheit.
Im Kunstflug werden Flugfiguren deutlich

vereinfacht, die sonst nur sehr schwer zu
steuern sind. Alle Jet-Modelle haben lange
Rümpfe und kurze Spannweiten, oft in
Deltaflügel-anordnung. Dadurch ergeben
sich schnelle Rollraten, die schwer zu
beherrschen sind. Hier ist der WINGO fast
unentbehrlich, denn auf den Querrudern
wird im Schnellflug mit sehr geringen
Ausschlägen gesteuert, hier ist dann der
WINGO noch nicht ausgeblendet und
stabilisiert das Modell; Bei den
notwendigen Vollausschlägen im
Langsamflug steuert der WINGO aber
nicht gegen die eigenen Steuerbewegungen
und läßt auch dann die volle
Wendigkeit zu.
Seitenruder (Hochachse)
Hier ist der WINGO sinnvoll vor allem bei
Motormodellen, die beim Start eine starke
Tendenz zum Ausbrechen haben, z.B.
Schleppmodelle mit starkem Motor,
großem Propeller und hohem
Drehmoment. Wer Kunstflug macht und
Messerflug oder Torque-Rollen steuert, der
wird von der Wirkung des WINGO auf
dieser Achse begeistert sein.
Die Verwendung des WINGO auch bei
V-Leitwerken ist durch die intelligente
Erkennung der Ausblendung genauso
möglich, es muß aber entschieden werden,
ob die Ausblendung bei Höhenruderausschlag
erfolgen soll oder bei
Seitenruderausschlag.
Höhenruder (Querachse)
Auch hier haben wir bisher ungeahnte
Ergebnisse, z.B. beim Aufsetzen von
Motormodellen verschwindet das "
Samstag - Sonntag - Montag" -Aufsetzen,
der Flieger bleibt regelrecht am Boden
kleben. Im Kunstflug eine unglaubliche
7
Hilfe das Modell ruhig zu steuern und bei
Torque-Rollen fast unentbehrlich.
Weitere Entwicklung
Wir sind davon überzeugt, daß die
Stabilisierung von Flug-Modellen erst am
Anfang steht, schon heute wird deutlich,
was alles möglich ist, wenn alle drei
Achsen gleichzeitig stabilisiert sind. Die
Ruder können kleiner, Widerstände
minimiert, Modelle geflogen werden, die so
sonst gar nicht fliegen würden. Wir werden
dadurch eine erhebliche Erweiterung des
(Modell-)Flugbereichs erleben.
Hier nun einige Vorschläge oder
Hinweise unserer Kunden:
Ingo Lichtinger, Rosenheim
Ich interessiere mich für den WINGO, weil
ich ihn beim Hangflug im Querruder
einsetzen möchte. Ich erhoffe mir vor allem
bei der Landung in turbulenten Schneisen
Abhilfe, da der WINGO ja plötzlichem
Umdrehen entgegenwirken könnte, oder?
Werner Böttjer, Bayreuth
Beim „Huckepackschlepp“ vereinfacht der
WINGO Start und Landung.
Sebastian Möst, Schwabniederh.
Wenn ich einen WINGO hätte, würde er
bei mir als bedeutsame Steuerhilfe in
einem neuen Kunstflugmodell zum Einsatz
kommen.
F. Witt, Kiel
Anregungen habe ich keine, aber zwei
Fragen, da ich selbst noch keine
Erfahrungen mit Kreiseln habe:
1) Wirkt das Ruder nicht ruckartig und
heftig, wenn die Ausblendung des Kreisels
bei 50 % Knüppelausschlag erfolgt?
Antwort: Die Ausblendung erfolgt langsam
und ohne Übergang von 0-100%,
ausgehend von Knüppelmittelstellung bis

50% Knüppelausschlag.
2. Ein Kollege sagte mir, daß eine
Gefährdung des Modells im Landeanflug
dann bestünde, wenn eine plötzliche Bö
das Modell erfassen würde, das Modell
„wie auf Schienen“ segelte und dann
plötzliche - ohne vorherige Anzeichen -
herumgerissen werden könne?
Antwort: Der Kollege hat wohl die
Wirkungsweise nicht ganz richtig
verstanden, mit Sicherheit aber noch nie
selbst einen WINGO ausprobiert. Das
Modell kann von einer Bö nicht
"herumgerissen" werden, vorausgesetzt
die Ruder wirken ausreichend. Gerade für
„plötzliche Böen“ ist der WINGO ja gebaut.
Oder hat der „Kollege“ vielleicht andere
Kreisel (keine WINGO’s) gesehen?
S. Eckardt, Freiburg
Seit ca. 20 Jahren baue ich
Modellflugzeuge nach Plan, Baukästen
oder Eigenbau. Ich habe also die ganze
Aera der Fernsteuerungen mitgemacht.
Der WINGO ist ja eine tolle Sache. 2
Modellbaukollegen im Verein haben
bereits einen WINGO eingebaut und sind
begeistert davon. Ich würde den WINGO
speziell für Spornrad gesteuerte Modelle
verwenden, es gibt kein Ausbrechen
während des Starts mehr. Das Modell rollt
wirklich wie auf Schienen geradeaus. Auch
würde ich den WINGO für Segler
einsetzen während der Thermiksuche. Für
F-Schlepp würde er sich auch sehr eignen,
denn wenn die Schleppmaschine ruhig
fliegt, ist auch der angehängte Segler ruhig
zu steuern. Genauso gut eignet sich der
WINGO bei Lande-anflügen, wenn der
Wind bockt, das Modell bleibt völlig ruhig
und man kann. Ich bin jetzt 67 Jahre alt
und noch ein begeisterter Modellflieger.
8
Wenn es die Finanzen zulassen, werde ich
mir auch einen WINGO zulegen.
Werner Koch, Rochlitz
Ich stehe noch am Anfang und bin leider
noch ein echtes Greenhorn, was das
Fliegen mit meinem Modell (Funfly 3)
angeht. Dabei zittern mir nicht nur die
Knie! Um mir das Anfängerdasein zu
erleichtern, wäre ein WINGO mit Sicherheit
eine große Hilfe, da dieser plötzliche
Richtungsänderungen durch Windeinflüsse
verhindert und außerdem Steuerungsfehler
zu korrigieren hilft. Den Landeanflug und
die Landung selbst macht es zu einer
sicheren Angelegenheit. Ich glaube damit
Zeit und Geld sparen zu können, da mir
größere Schäden am Modell erspart
bleiben. Mit zunehmender Erfahrung
werde ich den WINGO beim
Thermiksegeln und Langstreckenflug sehr
gut anwenden können.
Hermann Evering, Ostbeyern
Mein Modell fliegt beim Landeanflug wie
auf Schienen, Querwinde sind kein
Problem mehr, Ausbrechen beim Ausrollen
gehört der Vergangenheit an, daher
sicheres Abheben, Fliegt in jeder Position
sicher auf Ausklinkhöhe.
Wolfgang Krause, Menden
Stabilisierung der Längsachse. Bewährung
bei Flugzustandsschalter mit
Empfindlichkeitseinstellungen.
Heinrich Lang, Taunusstein
Beim Einsatz von WINGO ist Betrieb von
Elektro-Modellen wie z.B. auch bei
starken bzw. böigem Wind möglich,
Handstart ist durch den WINGO völlig
ungefährlich.

Albrecht Volz, Achern
Hilfreich, um Modelle jetlike, weich und
unempfindlich zu fliegen und um die
Wirkung von Windböen auszuschalten.
Udo Eitel, Impflingen
Vielleicht wird Ausbrechen einer Diabolo
durch Seitenwind verhindert.
Antwort: Das geht einwandfrei bei
richtigen Ausschlägen und starkem,
schnellem Servo.
Ralf Winand, Kelberg
Fliegen auch bei „ruppigem“ Wetter
möglich.
Günter Schulz, Nordleda
Wirkung des WINGO gegen Ausbrechen
beim Start zu gering, Ausschlag reichte
nicht aus um das große Modell zu
beeinflussen.
Antwort: Ausschläge vermutlich
mechanisch zu gering. Was das Ruder an
sich nicht bewirkt, kann auch der WINGO
nicht.
Björn Oesten
F-Schlepp: Verhindert Ausbrechen von
Segler und Schlepper.
Wir haben ein schwieriges Fluggelände am
Waldrand und ständig Verwirbelungen, der
WINGO spart dabei einige
Beschädigungen beim Landen.
Christian Göpel
Meine Elektromodelle sind klein+giftig, da
ist der WINGO auf Querrudern ganz ideal.
Andree Schiegg
Beim Hangsegeln an Klippen hohes
Landerisiko. Außerdem, wer will schon
1500km fahren, um dann das Modell
schon bei der ersten Landung zu
„crashen“. Mit WINGO ist der Urlaub
gerettet. In der Thermik in den Bergen
9
fliegt ein kleines Modell mit WINGO als ob
es die doppelte Spannweite hätte.
Klaus Daiger
Wasserflugzeuge; WINGO verhindert
Eintauchen der Stützschwimmer, ergibt
erheblich mehr Sicherheit bei Start und
Landung. Meine 2motorige E-Catalina
erhält zur 2mot Steuerung der Hochachse
eine Vorschaltung des WINGO am
Motorregler zur Richtungshaltung beim
Start.
Thomas Horns
Segler-Fox im Kunstflug bei starkem Wind
an der Küste kein Problem mehr. Die
Verwirbelungen im Lee sind praktisch nicht
mehr vorhanden.
Bernd Brüske, Berlin
Steuert ein Automodell um Längs- und
Querachse mit WINGO, zur Anpassung
vom Fahrwerk an die Rennstrecke,
Einzelradbremsen über WINGO stabilisiert
für hohe Spurtreue. Im Segelboot wird die
Längsachse stabilisiert zur Minimierung
der Kenterneigung. Im Rennboot:
Stabilisierung der Trimmklappen für
Längsachse.
Werner Fiala, Wien
Auszüge aus seinen vielen Vorschlägen:
Schiffe: Schlingerdämpfung durch
Rumpfwandflossen, Segelboot: Auf
Hochachse gegen Schlangenlinien.
Kaskadenschaltung, diese hat er schon
veröffentlicht in MFI. Er steckt den
Ausgang 1 in Eingang 2 und dann das
Servo an Ausgang 2. Dadurch verdoppelt
sich nach seiner Aussage die
Empfindlichkeit, welche er speziell für
Seitenruder erhöhen wollte. Ausblendung
verstärken durch Sendermischer, dazu
schlägt er einen Mischer vor, der quasi „V-

Kurve“ hat (der eingebaute Ausblend-
Mischer hat Dachform). Dadurch wird die
Ausblendung kompensiert und die
Empfindlichkeit verstärkt bei Knüppelausschlag.
Kreisel auf Segler-Höhenruder
kompensiert beim Klappensetzen die
Nickbewegung des Rumpfes
Reinhard Grab, Waiblingen
Stabilisierung von Piper beim
Fallschirmabwurf auf Hoch und
Längsachse
Hartmut Guschke, Renningen
Herzlichen Glückwunsch zum WINGO und
der Idee, eine Broschüre für WINGO-Fans
zu erstellen. Da ich nach längerer
Modellfliegerpause im Frühjahr wieder
unter die aktiven Modellflieger gegangen
bin, informierte ich mich intensiv, was man
heute an technischem Equipment alles
benötigt. So war es unabdingbar, daß ein
WINGO unbedingt zu meiner Ausrüstung
gehören muß, da einige meiner Clubkameraden
den WINGO schon erfolgreich
einsetzten. Nach etwas Lieferzeit konnte
ich im Juli meinen ersten WINGO (heute
in jedem meiner Flugzeuge, 4 an der Zahl)
in meine B4 einbauen. Die bis dahin beim
F-Schlepp zappelnde B4, flog dem
Schlepper jetzt wie auf Schienen hinterher.
Da ich und meine Clubkameraden bei
jedem Wetter bzw. Wind fliegen, hat sich
der WINGO in jedem meiner Flugzeuge,
ob Segler oder E-Segler bestens bewährt.
Die Empfindlichkeit ist optimal über einen
Schieberegler am Sender zu dosieren,
selbst beim Thermikkreisen wird der
WINGO nie ganz ausgeschaltet.
missen möchte. Nach jedem etwas
stürmischeren Flugtag, steigt die Anzahl
der WINGO-Fans, weil Experten sowie
Anfänger ihre Modelle heil nach Hause
bringen.
Christoph Bünger, Cloppenburg
Seitenwindunterdrückung beim Start.
Stephen Pinder, Kirchheim
Stabilisierung von Hydroplane-Boot. Er gibt
den Hinweis, daß der WINGO gut befestigt
werden muß, damit er sich nicht
aufschaukeln kann.
Jan Goder, Berlin
Bei Windstille war zunächst keine Reaktion
des WINGO spürbar, später aber bei Böen
optimales Fliegen.
Friedrich Steigl, Wien
F3AX Kunstflug zur Böendämpfung.
Bernhard Jantoss, Neu Isenburg
SG38, Schwänzeln um Hochachse
beseitigt.
Friedrich Kitzsteiner, Aubling
Querruderstabilisierung. Bei Schiffen
Hochachse als Schlingerdämpfung. Bei
Tragschrauber Hochachse. Turboplan
UFO, alle drei Achsen.
Manfred von Raven, Erlangen
Fliegende Untertasse auf S+H, außerdem
Flaps.
2m Segler werden sehr viel ruhiger,
ebenso Ultralights.
Berl Levi, Schlangen
Vor gut einem Jahr entschloß ich mich
zum Bau eines Großmodells zum
Gute Erfahrungen habe ich am Hang bei Schleppen, Spannweite 230 cm, Motor
böigem Wind gemacht, ob beim Fliegen 40er Quadra, Doppelstromversorgung,
oder Landen, der WINGO ist ein Abwurfschacht. Da es sich um einen
dankbarer Geselle, den ich nicht mehr Hochdecker handelt kann, man das
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Modell in der Luft eigentlich nur am Fliegen Antwort: Schnellere Servos sind immer
hindern. Aber der Start, besonders beim besser, aber die Getriebe werden dadurch
Schleppen oder mit Fallschirmspringer nicht mehr belastet.
überladen, gestaltet sich meistens sehr Ist der WINGO auch für nur ein Servo
abenteuerlich. Ich könnte mir vorstellen, geeignet, oder muß man beide Anschlüsse
daß mein Modell mit dem WINGO belegen?
Flächenkreisel, gerade bei Seitenwind, den Antwort: Der WINGO kann genauso gut
kritischen Start problemlos meistert.
mit einem Servo betrieben werden, es muß
Marc Aubele, Böhmenkirch
dann Eingang 1 an den Empfänger und auf
Ausgang 1 muß dann das Servo gesteckt
WINGO im Solution XL brachte werden. Eingang 2 muß nicht am
überragende Ergebnisse. Auf Grund des
sehr leicht gebauten Modells ergab sich
Empfänger angesteckt werden.
beim Landen ein entscheidendes Problem: Ich heisse Alexander (ohne Adresse) und
Durch die Leewalzen beutelte es das bin 16 Jahre alt. Ich habe ihre Anzeige
Modell immer sehr stark. Man kam sich über den WINGO in der neuen Ausgabe
schon als Hummelbändiger vor. Nach dem der FMT gelesen und möchte darauf hin
Einbau des WINGO traten diese Probleme antworten. Ich bin schon seit etwa 6
nicht mehr auf. Das Modell verhielt sich Jahren Automodellbauer, da mir das auf
sagenhaft ruhig in der Luft. Selbst bei Dauer doch etwas langweilig wurde,
Windstärke 6-7 kamen keine Probleme begann ich etwa vor eineinhalb Jahren mit
auf. Auch vor der Hangkante ergab sich dem Flugmodellbau. Nach einigen
ein überraschendes Bild, der Segler lief Bruchlandungen und Reparaturen kaufte
wie auf Schienen. Anfangs schenkte ich ich mir Weihnachten 98 einen Flug-
den Aussagen in der Werbung kaum simulator für den PC. Eigentlich wollte ich
Glauben, aber nachdem ich es mit den mir einen Motorsegler kaufen, aber dann
eigenen Knüppeln gespürt habe, bin ich dachte ich mir, bevor ich noch mehr Geld
hellauf begeistert. Ich habe jetzt schon in die Wiese krachen lasse, hole ich mir
einige Projekte für die kommende Saison einen Flugsimulator. Wie schon gesagt, tat
in Sicht. Es müssen unbedingt noch ein ich das dann auch. Klar, ich flog dann auch
paar WINGOs her. Durch den WINGO gleich los. Das Modell, das ich flog, war mit
riskiert man sein Modell vor allem bei der Querruder ausgestattet und zu meiner
Landung nicht mehr. Auch wenn so Überraschung sehr leicht zu fliegen. Wenn
mancher Platzhirsch meint, er könne mit nicht sogar leichter als ein 2-achs
jedem Modell bei jedem Wetter ohne gesteuertes Modell. Doch mit dem Starten
Probleme und ohne Schaden landen und und Landen hatte ich ein wenig Probleme.
ein WINGO sei nur Firlefanz, dann kann Dennoch störte mich das nicht weiter, ich
ich nur sagen: Viel Spaß, aber ich schone sah mich in einigen Modellbau-Katalogen
lieber mein Modell. Hier nun noch paar nach einem Querrudermodell um. Heute
Fragen: 1) Bringt es mehr, wenn ich nachmittag blätterte ich dann durch die
schnellere Servos an den WINGO FMT und sah Euren Artikel. Ich überlegte
anschließe und werden vor allem die mir, daß das Starten und das Landen mit
Getriebe mehr belastet?
einem WINGO bestimmt einfacher wäre.
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Man müßte beim Starten nur noch die
Höhe und die Seite korrigieren, Angst
haben, daß das Modell seitlich abkippt,
braucht man nicht, weil der WINGO bei
leichtem Abkippen sofort gegensteuert und
das Flugzeug stabilisiert.
Heinz W. mit einem 90ccm Motor mit
WINGO- Kreisel ausgerüstet werden, um
stressfrei unserem Hobby zu fröhnen.
Klaus Scharfebord, Erbach
Flächenwackler beim Start am Hang
Hermann Evering, Ostbevern
Seit Jahren praktizieren wir in unserem
Verein Seglerschlepps mit Grosseglern.
Unsere Schleppmaschinen heißen Wilga,
Piper und BIG- Lift. Die meisten Probleme
entstanden im Schleppvorgang
(Startphase ) und bei der Landung. Seit
geraumer Zeit ist bei uns das WINGO-
Fieber ausgebrochen. Die Frisch-Wilga,
Spw. 280 cm, ausgerüstet mit einem 3W80
Boxermotor, fliegt seit dem Einbau des
gehören der Vergangenheit an. Fliegen bei
widrigen Wetterbedingungen (Böen) wie
bei ruhigem Wetter. Exakte
Kunstflugfiguren, insbesonders bei Rollen.
Mehr Sicherheit bei der Landung (ruhiger
Anflug), keine extremen Steuerkorrekturen
beim F-Schlepp. Genaueres Steuern bei
der Thermiksuche, Schutz des Modells vor
Abstürzen aufgrund widriger Wind- oder
Thermikbedingungen.
WINGO- Kreisels auf beide Querruder
beim Landeanflug wie auf Schienen. Die
Querwinde zur Landebahn sind jetzt für
unseren Schlepper Manfred G. kein
Problem mehr. Auch das typische
Ausbrechen beim Ausrollen der Wilga
gehört der Vergangenheit an.
Richard Mülller, Nieder-Olm
Seit längerer Zeit fliege ich Großsegler,
hauptsächlich im Maßstab 1:3, also 5m
und 5,50 m Spannweite. Nun habe ich für
die Saison 1999 ein Projekt begonnen, das
es in Deutschland noch nie gegeben hat,
es handelt sich um eine ASK 18 mit ca. 7
Der BIG-Lift von Bernhard H., Spw. m Spannweite. Die Spannweite ist zwar
280cm, motorisiert mit einem 50 ccm King noch nichts besonderes, aber das Modell
Triebwerk ist mit einem WINGO- Kreisel wird in originaler Bauweise aufgebaut.
auf Seitenruder ausgerüstet. Das vorherige Stahlrohr-Rumpf hartgelötet, bespannt mit
Verhalten war hier öfters, dass in der Seide und Rippenflügel. Alles wie beim
Startphase beim Schleppen meines Original bis auf das letzte Detail
Seglers ASK 18, Spw.533cm, Gewicht (idiotischer Bauaufwand !). Da die ASK 18
12,5 kg, oder der Segler von Manfred G., ein 16m Einsitzer ist, wird das ein Riesendie
ASW 22, Spw. 650cm, Gewicht 12kg, Koffer. Dieses hoffentlich wunderschöne
der BIG-Lift ausbrach (das sogenannte Modell soll im F-Schlepp und am Hang
Schwänzeln). Folgedessen fehlte uns am geflogen werden. Nun meine Frage, für die
Ende der Startbahn die Fahrt zum beiden Querruder werden 2 Servos
sicherem Abheben. Auch dieses Problem eingesetzt, die beide unter Last ca. 2,5
ist dank eines WINGO- Kreisels jetzt Ampere ziehen und das bei 5 Zellen, also
behoben. Das Gespann fliegt in jeder 6-7 Volt. Ist dieser Belastung WINGO noch
Position sicher auf Ausklinkhöhe. Als gewachsen ?? Antwort: Der WINGO hat 3
nächstes soll mein BIG-Lift mit einem Zuleitungen zur Elektronik, daher stellt
3W40 Triebwerk und die T.C. Piper von dieser Strom kein Problem dar. Die
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Bauteile arbeiten bis 9V, auch von daher
gibt es keine Probleme.
Um das Modell bei der Landung gerade
aufzusetzen (Schiebelandung) muss ich
einen oder zwei WINGOs einsetzen.
Wegen der Querruder-Stabilisierung
wahrscheinlich einen und für das
Seitenruder einen zweiten oder sehe ich
das falsch ?
Antwort: Da jeder WINGO nur eine Achse
stabilsiert, sind zwei WINGOs da eindeutig
besser. Noch eine Frage quält mich, beim
Landen am Hang haben wir sehr oft mit
den Lee-Walzen (Luftwirbel) zu kämpfen,
die auch Großmodelle sehr schnell aus der
Bahn werfen. Kann der WINGO mir dabei
helfen, das Modell ruhiger zu halten und es
sauberer zu landen? Antwort:Genau dafür
ist der WINGO gedacht.
Rudolf Pohl, Adelzhausen
Sehr geehrte Damen und Herren, nach
den vielen positiven Testberichten will ich
nun endlich auch in den Genuß des
"Fliegen wie auf Schienen" kommen und
einen WINGO kaufen.
Friedrich Kitzsteiner, Bopfingen
Sehr geehrte Damen und Herren, ich
möchte mich an dem WINGO
Preisausschreiben beteiligen. In unserem
Verein werden mehrere WINGOs in
Seglern in der üblichen Querruderstabi-
Applikation geflogen. Ich selbst betreibe
neben Segelflug, Experimental-Flugzeuge
und Schiffsmodelle. Hieraus kommen
meine neuen WINGO Anwendungs-
Möglichkeiten:
1.) WINGO in Schiffsmodellen zur
Friedhelm Hinrichs, Lage /Hoerste
Schlingerdämpfung : Schiffsmodelle haben
bei Seegang oft starkes Schlingern. Ein
Kreisel im Ruder dämpft dieses Verhalten
Ich hoffe, daß ich auch über diesen Weg und sorgt für natürlicheres Fahrverhalten.
an der Verlosung teilnehmen kann. Bis 2. WINGO im Flugmodell bei
heute bin ich noch nicht im Besitz eines Videoaufnahmen: Bei Flügen mit der
WINGOs oder eines anderen Piezo- Videokamera im Modell kann durch einen
Kreisels, habe aber in der Vergangenheit oder mehrere Kreisel das Bild deutlich
viel darüber gelesen. Und mit andern verbessert und so naturgetreuere
darüber in Newsgroups diskutiert. Und Aufnahmen erzielt werden.
deshalb beschlossen, mir in naher Zukunft 3. WINGO im Tragschrauber: Mein
einen WINGO zuzulegen. Ich erhoffe mir Tragschrauber "HELIX" zeigt ein sehr
dadurch die Betriebssicherheit meiner instabiles Flugverhalten. Durch Einsatz
Modelle zu erhöhen und vielleicht läßt sich von Kreiseln in der Hochachse müßte sich
damit auch vorbildlicher fliegen, starten dies verbessern lassen. 4. WINGO im UFO
und landen.
: Ich konnte einen Teilbausatz eines UFO
Modells "Turboplan" erwerben. Dieses
Zugegebener Maßen bin ich aber auch ein Modell ist die Instabilität an sich . Durch
bißchen mißtrauisch, denn was hat die Einsatz mehrerer Kreisel hoffe ich es
Werbung nicht schon alles versprochen. In beherrschbar zu machen - auch im E-
der Hoffung, daß es keine Enttäuschung
gibt, verbleibe ich mit freundlichen Grüßen.
Antrieb.
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Jörg Kukla, Kiel
Tarp, 11Uhr, Windstärke 2, Thermik: Die
DG 800 kreist perfekt dank WINGO
Brekendorf, 14 Uhr, Hangflug: Die kleine
B4 liegt ruhig wie Großsegler, mit WINGO.
Ostseeküste, 16 Uhr, Windstärke 6-7: Die
PSS "T-33 Shootingstar" ist nur noch mit
WINGO zu kontrollieren und geht höllisch
gut.
DRE WETTER WINGO (in Anlehnung an
eine bekannte Harrspray-Werbung).
P.S. Ich habe schon drei davon und bin
höllisch zufrieden.
Alex Heindl, Heimerdingen
Auch wenn der WINGO bei meinen
F3A-X-Modellen im Wettbewerb verboten
ist und ich ihn deshalb dabei nicht
einsetze, zum Training, vor allem von
Torque-Rollen, ist der WINGO eine echte
Hilfe. Der Einflug läßt sich viellleichter
erlernen, und wenn die Figur dann mit
WINGO sitzt, ist es ohne WINGO im
Wettbewerb einfacher.
Bei meinen Schauflugmodellen setze ich
den WINGO praktisch immer ein, vor allem
auf Querruder, aber auch auf Seiten- und
manchmal auf Höhenruder. Mit meiner
Scheibe (WUM) mit WINGO auf dem
Höhenruder kann ich nun den
Schwerpunkt erheblichzurückversetzen
ohne daß die Scheibe wie vorher
urplötzlich und unkontrollierbar
unterschneided. Dadurch sind Flugfiguren
möglich, die ohne WINGO absolut nicht zu
steuern sind.
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Hans Glatthorn, genannt
Hans G. aus N.,
Jahrgang 43, Modell-
bedingt einsetzbar, denn ein Hubi-
Kreisel hat immer nur einen Eingang
flieger seit 48, Modellkonstrukteur
seit über
20 Jahren. Einige
Weltbestseller gehen auf
sein Konto. Passionierter
Modellflieger aus Leidenschaft, er wurde auch schon oft mit
einem Hängegleiter gesehen... Seit Anfang letzten Jahres
Konstrukteur bei ACT europe
und einen Ausgang. Baut man so einen
Kreisel in ein Flächenmodell ein,
sinnvollerweise auf Querruder, kann
man bei
2 Querruderservos nur ein Querruder
Klaus Reh, bekannter Teckpilot und ansteuern oder über V-Kabel beide
mehrfacher deutscher Meister im F- Servos, verliert dann aber alle
Schlepp interviewt Hans Glatthorn. Mischmöglichkeiten. Vergiss beides.
Klaus: Deine Flieger fliegen in letzter
Zeit so ruhig, Deine Landungen sind
auch schon leiser geworden. Zufall
oder hast Du’s endlich kapiert?? Oder
liegt’s an Deinem WINGO?
Hans: ...was willst Du denn hören?
Klaus: Was der WINGO macht. Was
bringt der? Braucht man denn das ?
Hans: Letzte Frage zuerst, brauchst
Du eine Servolenkung im Auto????
Braucht jemand ABS? Geht auch alles
ohne. Bei den Kollegen vom rasenden
Rotorblatt fragt doch auch keiner, ob
er einen Kreisel benutzt.
Klaus: Ja dort....
Hans: ...eben, man muß sich doch das
Leben nicht unnötig schwer machen
Ich fliege schon lange mit Kreiseln im
Flächenmodell.
Klaus: Soso, Du Schlauberger, auf die
Idee sind auch schon andere
gekommen. Aber warum dann mit
WINGO, wenn es auch mit Hubi-
Kreiseln geht?
Hans: Siehst Du, jetzt kommen wir zu
dem Punkt, den ich schon vor mehr als
fünfzehn Jahren angesprochen habe.
Damals war anscheinend die Zeit noch
nicht reif oder ich habe mit den
falschen Leuten gesprochen. Ein Hubi-
Kreisel ist eben im Flächenflieger nur
Das ist ein Furz auf Krücken.
Klaus: ...das ist hart...
Hans: ..stimmt, aber es trifft genau
den Kern. Deshalb mußte „endlich“
der WINGO kommen.
Klaus: Zur Sache lieber Hans...
Hans: ...schon gut, also dann, unser
WINGO hat zwei Eingänge und zwei
Ausgänge, dazu noch einen Extra-
Kanal für die Regelung der
Empfindlichkeit von 0% bis 100%.
Einfach gesagt werden beide
Querruderservos getrennt angesteuert
und der WINGO wird während des
Fliegens je nach Bedarf geregelt.
Dadurch bleiben sämtliche
Mischungen erhalten wie Querruder-
Differenzierung oder Flaps.
Unverzichtbar in einem Flieger mit
zwei Querruderservos...
Klaus: OK, aber warum nach Bedarf?
Hans: Als einem der Testpiloten war
mir schnell klar, daß der WINGO bei
Start und Landung voll aufgedreht sein
muß. Dicht über dem Boden ist das
Modell in der absoluten Gefahrenzone
und der alte Modellfliegerspruch
"...landen kostet Geld" ist leider allzu
wahr. Hier gleicht der WINGO die von
außen auf das Modell einwirkenden
Turbulenzen weitestgehend aus. Hat
man bisher bei einer Landung durch
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einen Lee-Rotor oder bei Seitenwind
wild herumfuhrwerken müssen, mit
einzelteil-erhöhender Wirkung, kann
man sich jetzt voll auf den
Landeanflug konzentrieren. Du kennst
ja die Bäume, Büsche und Sträucher,
die im letzten Augenblick im
Endanflug in den Weg rennen...
Klaus: ...Dir vielleicht...
Hans: ..uns allen, man muß nur lange
genug fliegen. Gut, weiter im Text.
Bei der Thermiksuche ist der WINGO
dann vollkommen AUSgeschaltet....
Klaus: Was? AUSgeschaltet? Ich bau´
doch keinen Kreisel in mein Modell
ein, um den dann ausgeschaltet durch
die Gegend zu schaukeln! Ich will
schon was sehen für's Geld...
Hans: .. glaub´ es mir, in diesem Fall
gönnen wir dem WINGO mal eine
Pause. Aber nur in diesem Fall wird
ganz ausgeschaltet, bei allen anderen
Flugsituationen nicht. Da muß der
WINGO je nach Bedarf, also die
Empfindlichkeit mal halb aufgedreht
oder aber mit voller Empfindlichkeit,
arbeiten.
Hans: Klar, überleg’ mal. Z.B. bei all
den „unruhigen“ Elektroflugmodellen.
Und bei größerer Spannweite ist der
WINGO nur von Vorteil, außer der
Stabilisierung erhält man mehr
Leistung durch geringeren Widerstand,
da weniger und kleinere
Ruderausschläge gesteuert werden.
Und meine Seglerstarts im F-Schlepp
von der Fußspitze weg ohne
Unterstützung der Flächen gehen jetzt
viiiiel besser.
Klaus: Klar, aber warum ist der
WINGO so gut einsetzbar???
Hans: Weil wir eine automatische
Ausblendung benutzen. Damit ist der
WINGO ohne zeitraubenden
Programmieraufwand am Sender von
jedem Piloten, ob Anfänger oder
Experte, sofort einsetzbar. Dadurch
verändert sich das Steuergefühl für das
Modell nicht, es fliegt sich so wie
immer. Wäre die Ausblendung erst bei
100%, ergäben sich keine großen
Vorteile. Deshalb haben wir die
Ausblendung schon auf 50%
Das gilt für Segelflugmodelle, aber
Knüppelweg gelegt und die Sache per
D.G.M. schützen lassen. Wobei uns
natürlich auch für alle anderen schon bewußt war, daß Kopierer mit
Flugmodelle, gerade das ist einer der ein paar Änderungen diesen
Vorteile, daß der WINGO der „Ideenschutz“ umgehen können, ohne
jeweiligen Situation angepaßt werden dabei allerdings den wichtigsten
kann. Deshalb ist er vom Sender aus Vorteil zu haben; Die Ausblendung
stufenlos regelbar und kann bereits bei 50%.
abgeschaltet werden. Darum läßt er Klaus: Die Ausblendung bedeutet
sich eben in allen Flugmodellen also, der WINGO ist für Alle da. Das
einsetzen, egal ob Segler, habt Ihr gut gemacht, super. Ich glaub
Motormodell, Kunstflugmodell, ich brauch´ jetzt einen WINGO.....
Schlepper oder Düsen-Jet.
Hans: Welcome in the club.
Klaus: Überall ?????
Willkommen im WINGO-Club, auch
Du wirst Fliegen wie auf Schienen.
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