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Heft Februar 2007 - Kreissportbund-Lüneburg

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Nr. 2 <strong>Februar</strong> <strong>2007</strong><br />

C 21785 E Streifbandzeitung<br />

<strong>Kreissportbund</strong><br />

Nachrichten<br />

Aus dem Inhalt<br />

KSB-Sportforum <strong>2007</strong> am 10.03.<strong>2007</strong> Seite 3<br />

Sportlerehrung 2006 Seite 6<br />

NTB Kreis <strong>Lüneburg</strong>: Aus- und Fortbildung Seite 10<br />

KSB <strong>Lüneburg</strong>: Aus- und Fortbildung Seite 11<br />

Jahresrückblick 2006: Rudern Seite 12<br />

Der KSB gratuliert zum Geburtstag Seite 13<br />

KSB-Wandergruppe - Programm März Seite 15<br />

Internationale Jugendbegegnung in Wagrowiec, Polen Seite 18


KSB-Geschäftsstelle<br />

Neuetorstr. 3<br />

21339 <strong>Lüneburg</strong><br />

Geschäftszeiten: Montag, Dienstag und Donnerstag<br />

10.00 bis 13.00 Uhr<br />

Mittwoch<br />

14.00 bis 19.30 Uhr<br />

und nach Vereinbarung<br />

Tel: 04131 - 58833<br />

Fax: 04131 - 56970<br />

E-Mail: info@kreissportbund-lueneburg.de<br />

http://www.kreissportbund-lueneburg.de<br />

<strong>Kreissportbund</strong> Nachrichten; Herausgeber <strong>Kreissportbund</strong> <strong>Lüneburg</strong> e.V.<br />

Geschäftsstelle: Neuetorstr. 3, 21339 <strong>Lüneburg</strong><br />

04131 / 58833 Fax: 04131 / 56970<br />

E-Mail: info@kreissportbund-lueneburg.de<br />

Schriftleitung/Redaktion und verantwortlich im Sinne des Pressegesetzes:<br />

Hans-Werner Heitsch, Pfarrer-Kneipp-Weg 20, 21365 Adendorf, Öffentlichkeits- und Pressearbeit<br />

04131 / 189280 - Fax 04131 / 189281 - E-Mail: presse@kreissportbund-lueneburg.de<br />

Erscheinungsweise zum 15. eines jeden Monats.<br />

Redaktionsschluss ist der letzte Tag des Vormonats. Persönlich gekennzeichnete Artikel stellen nicht unbedingt<br />

die Meinung der Redaktion dar.<br />

Der Bezugspreis ist in der KSB-Beitragsumlage enthalten.


Liebe Sportfreunde,<br />

KSB-Nachrichten 02/<strong>2007</strong><br />

unter Federführung des Sportentwicklungsausschusses bietet der <strong>Kreissportbund</strong> <strong>Lüneburg</strong><br />

auch in diesem Jahr wieder ein Sportforum für Vorständler und Übungsleiter/innen an.<br />

Die jeweiligen Informationskreise laufen bei entsprechendem Bedarf parallel und mehrfach,<br />

so dass nach individuellem Interesse das Angebot genutzt werden kann. Es besteht somit<br />

die Möglichkeit, dass Sie direkt und nach ihren Interessen zu den u.a. Zeiten an den Informationskreisen<br />

teilnehmen können.<br />

Tag: 10.03.<strong>2007</strong><br />

Ort: Gymnasium Johanneum,<br />

Theodor-Heuss-Straße 1 in 21337 <strong>Lüneburg</strong><br />

Zeit: 14:00 – 17:00 Uhr<br />

Informationskreis 1<br />

Themen:<br />

Kooperation Schule und Sportverein<br />

(Karsten Taeger Landessportbund Niedersachsen)<br />

- Voraussetzungen und Zuschussmöglichkeiten.<br />

- Chancen für den Sportverein<br />

Informationskreis 2<br />

<strong>Kreissportbund</strong> <strong>Lüneburg</strong><br />

I n f o r m a t i o n e n<br />

Wie kommt der Verein an seine Beiträge !<br />

(Ulrike Wessalowski MTV Treubund und ein Vertreter von Inkasso <strong>Lüneburg</strong><br />

)<br />

- Mahnwesen und Mahnverfahren<br />

- Erfahrungen des MTV Treubund mit dem Einleiten von Mahnverfahren<br />

- 3 -


Ablauf:<br />

Informationskreis 3<br />

KSB-Nachrichten 02/<strong>2007</strong><br />

Präventiver Gesundheitssport im Verein<br />

(Bernd Grimm Landessportbund Niedersachsen )<br />

- Voraussetzungen für die Anerkennung von Gruppen<br />

- Neues Bonussystem der Krankenkassen<br />

Informationskreis 4<br />

Soziale Integration durch den Sport<br />

(Frau Jennifer Osthus vom Landessportbund Niedersachsen)<br />

- Soziale Gruppen in den Sportverein integrieren<br />

- Abbau von Spannungsfeldern<br />

(Infos zur Förderung durch den LSB)<br />

14:00 Uhr Begrüßung und Einweisung in den Ablauf<br />

14:15 – 17:00 Uhr Informationskreise in den Gruppenräumen nach folgender Zeiteinteilung<br />

(Die Info-Kreise werden je nach Bedarf bis zu 4x angeboten. Sie können je nach Interesse<br />

auswählen):<br />

14:15 – 14:45<br />

15:00 – 15:30<br />

15:45 – 16:15<br />

16:30 – 17:00<br />

1. 2. 3. 4.<br />

Kooperation<br />

Schule – Verein<br />

Mahnwesen und<br />

Mahnverfahren<br />

17:00 Uhr Abschluss-Veranstaltung<br />

- Zusammenfassung aus den Informationskreisen<br />

- Ausblick auf zukünftige Sportforen im KSB <strong>Lüneburg</strong><br />

- 4 -<br />

Präventiver Gesundheitssport<br />

Anmeldung bitte auf beigefügtem Vordruck an den KSB <strong>Lüneburg</strong> bis zum<br />

01.03.<strong>2007</strong><br />

Soz. Integration<br />

durch Sport<br />

Bitte tragen Sie in der Anmeldung Ihre Wunsch-Informationskreise mit den Zeiten ein, damit<br />

wir besser planen können. Falls Sie uns bereits jetzt über weitere Themen, die sie interessieren,<br />

informieren wollen, tragen sie diese ebenfalls ein.<br />

Mit sportlichen Grüßen<br />

Andreas Bahlburg, Vorsitzender Sportentwicklungsausschuss


An den<br />

<strong>Kreissportbund</strong> <strong>Lüneburg</strong><br />

KSB-Nachrichten 02/<strong>2007</strong><br />

Anmeldung zum Sportforum <strong>2007</strong> am 10.03.<strong>2007</strong><br />

Verein / Verband :<br />

Vorname / Name :<br />

Anschrift :<br />

Telefon :<br />

Email :<br />

Hiermit melde ich mit zu folgenden Informationskreisen beim Sportforum <strong>2007</strong> an:<br />

(bitte hinter den jeweiligen Zeiten die Wünsche ankreuzen)<br />

14:15 – 14:45<br />

15:00 – 15:30<br />

15:45 – 16:15<br />

16:30 – 17:00<br />

1. 2. 3. 4.<br />

Kooperation<br />

Schule – Verein<br />

Mahnwesen und<br />

Mahnverfahren<br />

- 5 -<br />

Präventiver Gesundheitssport<br />

Weitere Wunschthemen, die in Sportforen aufgenommen werden sollten:<br />

Ort, Datum Unterschrift<br />

Diesen Vordruck zum<br />

direkten Ausfüllen<br />

finden Sie auch im<br />

Internet unter<br />

www.kreissportbundlueneburg.de<br />

Soz. Integration<br />

durch Sport


KSB-Nachrichten 02/<strong>2007</strong><br />

Sportlerehrung 2006<br />

<strong>Lüneburg</strong>s Jugendsportler des Jahres 2006 im Kulturforum geehrt<br />

Die Schlussmusik hätte passender nicht sein können. Zum Mega-Klassiker „We are the<br />

champions" von Queen wurden die mehr als 180 jungen Champions nach der großen Jugendsportlerehrung<br />

von Landkreis, Stadt, <strong>Kreissportbund</strong> und Sparkasse <strong>Lüneburg</strong> verabschiedet.<br />

Sie wurden für ihre Erfolge im vergangenen Jahr im Kulturforum Gut Wienebüttel<br />

geehrt.<br />

Als Jugendsportler des Jahres 2006 wurden die Ruderin Ruth Hotop vom RC Wiking,<br />

der Fechter Sascha Kahl vom MTV Treubund sowie als Mannschaft des Jahres die Funny<br />

Skippers des MTV Treubund proklamiert.<br />

Als „erstklassige Vertreter unserer Region" hatte der stellvertretende Landrat Klaus Olshof<br />

die erfolgreichen jungen Aktiven in seiner Begrüßungsrede bezeichnet. Das trifft vor<br />

allem auf die Rope Skipper des MTV Treubund zu. Die Mannschaft der Trainer Anja und<br />

Uwe Nielsen betreibt Seilspringen als Leistungssport - spektakulär, athletisch, akrobatisch<br />

- und darf derzeit wohl getrost als <strong>Lüneburg</strong>s bester Sport-Export bezeichnet werden. Das<br />

Team belegte 2006 bei der WM in Toronto Rang sieben, gewann zudem in <strong>Lüneburg</strong> den<br />

Jump Cup, die inoffizielle Deutsche Meisterschaft. Schon vor der offiziellen Ernennung rissen<br />

die Funny Skippers das Publikum in der Kulturscheune bei einem Show-Act zu Beifallsstürmen<br />

hin. „Das ist ein absolut schönes Gefühl. Wir hatten damit nicht gerechnet",<br />

sagte Trainerin Anja Nielsen zur Wahl zur Mannschaft des Jahres.<br />

Roth Hotop stand die Freude ins Gesicht geschrieben. Die Ruderin des RC Wiking<br />

machte 2006 nicht nur auf Landes-, sondern auch auf Bundesebene auf sich aufmerksam.<br />

Sie erreichte beim Bundeswettbewerb die Plätze drei und fünf auf Kurz- und Langstrecke.<br />

„Ich habe darauf gehofft, aber nicht wirklich damit gerechnet", sagte sie Freude strahlend,<br />

„das ist ein Ansporn. In solchen Momenten weiß man, wofür man sich im Training immer<br />

schindet."<br />

Nicht persönlich entgegennehmen konnte Fechter Sascha Kahl seine Auszeichnung. Er<br />

weilt bei einem internationalen Turnier in Paris. Seit Sommer trainiert Kahl, der 2006 unter<br />

anderem Bronze bei der Deutschen B-Jugend-Meisterschaft holte, im Leistungszentrum in<br />

Tauberbischofsheim.<br />

Die etwa 400 Gäste erlebten eine stimmungsvolle Ehrung, die von Claudia Schröder<br />

und Lorenz Mehl moderiert wurde. Die meisten Jungen Aktiven nutzten die Gelegenheit,<br />

dem Publikum ihre Sportart kurz zu erklären. Neben den Funny Skippers demonstrierten<br />

die Bogenschützen aus Wendisch Evern und Lüdersburg auf der Bühne ihr Können - ebenso<br />

wie im Show-Teil die Tanzgruppen des VfL <strong>Lüneburg</strong> und STV Artlenburg. Die Ehrungen<br />

nahmen neben Klaus Olshof Bürgermeister Bernd Fischer und Irene Imelmann von<br />

KSB vor.<br />

Quelle: Landeszeitung<br />

Der KSB ehrt in jedem Jahr verdiente Jugendtrainer<br />

Femke Sander (MTV Treubund <strong>Lüneburg</strong> und HSG)<br />

geb.: 1985<br />

Femke fing bereits als 8 Jährige (1993) mit dem Handballspielen bei der SV Eintracht an<br />

und wechselte nach dem Zusammenschluss zur HSG. Mit 16 Jahren begann sie Conny<br />

- 6 -


KSB-Nachrichten 02/<strong>2007</strong><br />

Knöll bei den Super-Minis zu unterstützen, die sie dann später mit Boris Reisgies übernahm.<br />

Danach kamen neben den Sumis jeweils die E-Jugend, dann die F-Jugend und jetzt<br />

wieder die E-Jugend hinzu.<br />

Man merkt also, besonders die Kleinen bereiten ihr viel Freude. Hier arbeitet sie zuverlässig<br />

und sehr ideenreich. Sie ist immer für einen Scherz zu haben, besonders wenn er<br />

gegen andere Trainer und Betreuer geht. Hier schließt sie sich gerne den Kindern an und<br />

macht „jeden Blödsinn“ mit.<br />

Handballerische Höhepunkte waren für sie in der wA-Jugend in der Oberliga zu spielen<br />

und ihre Saison als A-Jugendliche in der Regionalliga-Damen mitmischen zu dürfen. Zur<br />

Zeit geht sie in der 2. Damen auf Torejagd.<br />

Außerdem ist sie im Besitz des Schiri-Scheines und pfeift auch noch regelmäßig.<br />

Nach Abschluss der Schule leistete sie ihr soziales Jahr beim MTV Treubund ab; sie unterstützte<br />

u.a. auch den Geschäftsführer der HSG und übernahm Kooperationen mit den<br />

Schulen.<br />

Eine kleine „Macke“, die sie hat: Wie bekommt man Femke auf ein Foto? Liegt das vielleicht<br />

an ihrem Spitznamen Flumi, weil sie immer so durch die Halle hüpft?<br />

Hendrik Hilmer (Reit- und Fahrverein Brietlingen)<br />

geb.: 1982<br />

Hendrik war als Jugendlicher selbst sehr aktiv im Turniersport. 2002 absolvierte er eine<br />

Trainerausbildung und erteilt seitdem im Verein regelmäßig Dressur- und Springunterricht.<br />

Er bereitet seit mehreren Jahren erfolgreich Reiter auf ihre Reitabzeichenprüfung vor und<br />

steht als Mannschaftsführer für Vereinsmeisterschaften auf Turnieren zur Verfügung. Vierkämpfer<br />

aus verschiedenen Vereinen hat er seit Jahren im Laufen und Schwimmen trainiert.<br />

Bei den Bezirks- und Landesmeisterschaften im Reiterlichen Vierkampf 2006 übernahm<br />

er für den Kreisreiterverband das Training und die Vorstellung der Mannschaften des Kreises<br />

und errang hier Siege und Platzierungen. Für die im Frühjahr <strong>2007</strong> stattfindenden Landesmeisterschaft<br />

hat Hendrik erneut zugesagt, die Mannschaften des Kreises in den Disziplinen<br />

Dressur, Springen, Laufen und Schwimmen zu trainieren und sie bei der Meisterschaft<br />

vorzustellen.<br />

Hendrik erledigt alle Aufgaben, die er übernommen hat, ausgesprochen zuverlässig.<br />

Das kann übrigens der KSB, bei dem Hendrik im Rahmen seines Sportstudiums ein Praktikum<br />

absolvierte, nur bestätigen.<br />

Er ist zudem sehr beliebt, besonders beim weiblichen Reiternachwuchs! Das ist sehr<br />

wichtig, wenn es darum geht die Reiterinnen zum Lauftraining für den Vierkampf zu motivieren!<br />

Eigentlich ist Hendrik sehr humorvoll, wobei sein Humor aber beim Karneval seine Grenzen<br />

findet: Dann verlässt er nämlich fluchtartig seine Studienstadt Köln, weil er findet, es<br />

sei nicht zum Aushalten!<br />

Irene Imelmann<br />

<strong>Lüneburg</strong>s Sportler des Jahres 2006 in der Ritterakademie geehrt<br />

Diese Ehrung tat ihnen so richtig gut - die derzeit krisengeschüttelten Handballerinnen<br />

der HSG <strong>Lüneburg</strong> freuten sich sichtbar über die Proklamation zu <strong>Lüneburg</strong>s Mannschaft<br />

des Jahres 2006, die am letzen Freitag in der Ritterakademie über die Bühne ging. Neben<br />

der HSG wurden die ebenfalls völlig überraschte Ruderin Anja Noske als Sportlerin des<br />

Jahres und Inlinehockey-Europameister Jan-Philip Fiege als Sportler des Jahres geehrt.<br />

- 7 -


KSB-Nachrichten 02/<strong>2007</strong><br />

Neben den Auserwählten wurden viele andere Sportler aus Stadt und Landkreis <strong>Lüneburg</strong><br />

für ihre erfolgreichen Auftritte auf Landes-, nationaler und internationaler Ebene im<br />

Jahr 2006 ausgezeichnet und ernteten viel Applaus.<br />

„Damit haben wir überhaupt nicht gerechnet", freute sich Felicitas Petersen von der<br />

HSG <strong>Lüneburg</strong>, die erstmals in ihrem Leben Blumen von einem Mann, von Moderator Lorenz<br />

Mehl, bekam. „Und es ist für uns Ansporn für Sonntag." Da hat die HSG ein Richtung<br />

weisendes Regionalliga-Spiel in Oldenburg. Die Handballerinnen gewannen 2006 den<br />

HVN-Pokal im Finale gegen Northeim mit 24:21 und sicherten sich in der Aufstiegsrelegation<br />

der Oberliga-Zweiten den umjubelten Aufstieg in die Regionalliga.<br />

Anja Noske, die erst gestern früh um 6.50 Uhr den Zug von Saarbrücken nach <strong>Lüneburg</strong><br />

nahm, war völlig gerührt: „Das ist eine ganz große Überraschung. Ich habe extra eine<br />

Chemieklausur verschoben." Die Ruderin vom RC Welle Bardowick, die jetzt im Leistungszentrum<br />

in Saarbrücken wohnt und trainiert, wurde nicht nur Dritte bei den Deutschen<br />

Meisterschaften im Leichtgewichts-Einer, sie wurde als erste hiesige Ruderin nach dem<br />

legendären Bahne Raabe in den Nationalkader berufen.<br />

Jan-Philip Fiege weilte noch eine Stunde vor Beginn der Proklamation im Krankenhaus,<br />

weil ihm kürzlich der Blinddarm entfernt wurde. „Ich wollte bei der Mannschaft sein. Wir<br />

hatten eigentlich gehofft, Mannschaft des Jahres zu werden. Das hat ja wieder nicht geklappt<br />

... Aber ich freue mich trotzdem.“ Der Inlinehockey-Torwart steht stellvertretend für<br />

die Mannschaft der Salt City Boars, die den Klassenerhalt in der Bundesliga schaffte. Zudem<br />

wurde er mit dem deutschen Nationalteam in der Schweiz Europameister.<br />

Neben den 173 Sportlern aus 30 Vereinen, die für ihre Leistungen geehrt wurden, standen<br />

die Showacts im Mittelpunkt. Am besten beim Publikum kam der Fanfarenzug Oedeme<br />

an, aber auch die Bauchtänzer des VfL <strong>Lüneburg</strong> und die Heidetango-Tänzer bekamen<br />

ihren verdienten Applaus.<br />

Genauso wie die Sportler, die ihre Sportart aktiv auf der Bühne vorstellten, wie die beiden<br />

Taekwon-Do-Kämpferinnen Petra Kolbm und Manuela Prillwitz oder die Ringer Dietrich<br />

Schwabenland und Musa Bisultanov.<br />

Quelle: Landeszeitung<br />

Ernst Meyer (RC „Welle“ Bardowick)<br />

Auszeichnung für langjährige Verdienste<br />

Vier Vorbilder im Ehrenamt<br />

Ernst Meyer ist Mitglied im RC „Welle“ Bardowick seit 1951 und u.a. von 1997 bis 2002<br />

der 1. Vorsitzende sowie seit 2002 der 2. Vorsitzende des Vereins.<br />

Seinem Engagement und der Fähigkeit die Mitglieder zu motivieren, ist es zu verdanken,<br />

dass der Bootshausumbau so zügig fertig gestellt und bereits im November 1998 eingeweiht<br />

werden konnte. Sein handwerkliches Geschick bringt er mit Freude ein, um den<br />

Betrieb im und am Bootshaus zu erhalten.<br />

Bis heute ist er unterstützend beim Kindertraining tätig, ist aktiv während der Ruderwoche,<br />

die jährlich für Kinder aus der Samtgemeinde Bardowick, die nicht in die Ferien fahren<br />

können aber Lust haben Rudern zu lernen, veranstaltet wird.<br />

Sein Motto, für das er eigentlich kein Amt im Verein benötigt, lautet stets: „Frag’ nicht,<br />

was der Verein für dich tut, sondern frag’, was du für den Verein tun kannst“. Im Übrigen ist<br />

er „der Mann für die gesellschaftlichen Aufgaben“ im Verein. Hier sei vielleicht die Frage<br />

erlaubt: „Keine Feier ohne Meyer, oder wie“?<br />

- 8 -


KSB-Nachrichten 02/<strong>2007</strong><br />

Heinrich Mönkemann (KKSV Wendisch Evern)<br />

Heinrich Mönkemann ist seit 1963 Mitglied im KKSV Wendisch Evern; er war von 1985 –<br />

1995 Jugendsportleiter und seit 1995 Sportleiter bis er jetzt sein Amt niederlegte.<br />

In der Zeit als Jugendsportleiter hat Herr Mönkemann hervorragende Jugendarbeit für<br />

den Verein, aber auch für den Deutschen Schützenbund geleistet. Mehrfach hat er Jugendliche<br />

aus dem Verein bis zur Deutschen Meisterschaft nach München gebracht. Aber<br />

auch als Sportleiter erfüllte er seine Aufgaben mit Ideenreichtum und Hingabe, die seines<br />

gleichen sucht. Und, was bezeichnend für ihn ist, neben diesen Aufgaben liegt sein weiterer<br />

Schwerpunkt immer noch in der Jugendarbeit.<br />

Es ist bewundernswert, wie Herr Mönkemann neben seiner beruflichen Tätigkeit im<br />

Schichtbetrieb bei MAN sich dem Schießsport widmet, ohne dass man auch nur einmal<br />

das Gefühl hat, es würde ihm zuviel werden.<br />

Neben dem Schießsport hat er noch ein Hobby: Er ist Vogelliebhaber. Und Vögel<br />

schwingen sich ja bekannterweise hoch in die Lüfte. Hoch hinauf, wie z. B. beim Bergsteigen<br />

oder -wandern löst bei Herrn Mönkemann dagegen kein großes Wohlgefühl aus.<br />

Trotzdem schließt er sich nicht aus, wenn es darum geht, gemeinsam mit Freunden die<br />

Bergwelt zu erkunden.<br />

Kurt Walta (Kraft-Sport <strong>Lüneburg</strong>)<br />

Kurt Walta steht seit nunmehr 41 Jahren auf der Judomatte, und zwar als Trainer, Übungsleiter,<br />

Kampfrichter und Prüfer für Kyu- und Dangrade.<br />

Der Sport, und hier vor allem die Sportart Judo, zieht sich wie ein roter Faden durch das<br />

Leben von Kurt Walta, privat wie auch beruflich.<br />

Von 1962 bis 1992 war er als Lehrer im Hochschulsport an der Uni Leipzig tätig; in dieser<br />

Funktion führte er im Jahr 1965 „Judo“ im Hochschulsport ein. Hobby und Beruf gingen<br />

seitdem bei ihm Hand in Hand aufwärts. Schon 1966, nach der Prüfung zum 1. Dan, wurde<br />

er Leiter der Fachgruppe Judo an der Uni. Und so ging es auch weiter: 1968 bekam er den<br />

2. Dan und wurde Leiter der Fachgruppe Judo im Hoch- und Fachschulsport. 1974 bekam<br />

er den 3. Dan und wurde 1977 Oberlehrer an der Uni. 1986 legte er die Prüfung zum 4.<br />

Dan ab und wurde an der Uni Studienrat. Nebenbei war er von 1978 – 1992 Mitglied der<br />

Dan-Prüfungskommission und von 1982 an DDR-Kampfrichter Judo.<br />

1993 zog er nach <strong>Lüneburg</strong>. Aber auch jetzt setzte er sich nicht als Rentner zur Ruhe!<br />

Im Gegenteil! Er ließ sich gerne vom KSL als Mitglied und Judotrainer gewinnen und übernahm<br />

1995 die Sparte auch als Abteilungsleiter. Außerdem übernahm er im KSL die Jugendarbeit,<br />

die er mit viel Energie und Ausdauer ausübt.<br />

Und er scheute sich auch nicht seine Frau Christine bei ihren Jugendfahrten unterstützend<br />

zu begleiten.<br />

Helmut Szczepaniak (SV Barnstedt)<br />

Helmut Szczepaniak, ein Fußballbegeisterter durch und durch, bestens bekannt auch<br />

unter dem Spitznamen „Schalke“. Als Schalkefan ist er natürlich besonders glücklich über<br />

den derzeitigen Tabellenstand.<br />

Den gebürtigen Gelsenkirchener verschlug es seinerzeit als Soldaten nach Munster, danach<br />

wohnte er in Embsen, später im eigenen Haus in Kolkhagen.<br />

Seine Fußballleidenschaft hatte sich damals herumgesprochen und der SV Barnstedt<br />

warb ihn ganz schnell als aktiven Spieler. Seit 1984 ist er im Verein; und da es für ihn<br />

selbstverständlich ist, seinem Verein zur Seite zu stehen, übernahm er von 1990 bis 2000<br />

- 9 -


KSB-Nachrichten 02/<strong>2007</strong><br />

auch das Amt des Fußballobmanns. Parallel dazu ist er seitdem auch Beisitzer im Kreisspielausschuss<br />

des NFV und seit 2003 zusätzlich noch Staffelleiter AH / AAL.<br />

1998 wurde er zum 1. Vorsitzenden des SV Barnstedt gewählt. Unter seiner Regie wurde<br />

das Vereinsheim saniert und ausgebaut. Viel Eigenleistung war damals notwendig und<br />

er scheute sich nicht selbst mit anzupacken.<br />

Ständig ist er auch auf Sponsorensuche, um seinen Verein finanzielle Unterstützung zukommen<br />

zu lassen. Zu den Heimspielen erstellt er eine Vereinszeitung, einmal um zu informieren,<br />

zum anderen zur Mitgliederwerbung.<br />

Eigeninitiative zu ergreifen ist übrigens sehr bezeichnend für Helmut Szczepaniak. So<br />

greift er auch selbst zum Rasenmäher oder Schneeschieber, wenn es sein muss.<br />

Wir erinnern uns: Als im vergangenen Jahr die Punktspiele wegen verschneiter Spielplätze<br />

überall abgesagt werden mussten, konnte in Barnstedt gespielt werden. Der Platz<br />

wurde in einer Gemeinschaftsaktion vom Schnee befreit. Allen voran natürlich der 1. Vorsitzende<br />

Helmut Szczepaniak!<br />

Irene Imelmann<br />

Aus- und Fortbildungen<br />

des NTB - Kreis <strong>Lüneburg</strong> –<br />

(Informationen und Anmeldungen: Geschäftsstelle des Turnkreis <strong>Lüneburg</strong>,<br />

Margot Kley, Habichtsweg 17a, 21354 Alt Garge, Tel. & Fax:<br />

05854-1685, E-Mail: ntblueneburg@web.de)<br />

Lehrgangsnr.: TK 4/07<br />

Ausbildungen<br />

Übungsleiter Assistenten<br />

Termine: Samstag / Sonntag 17./18.03.07 (30 LE)<br />

14./15.04.07<br />

Ort: Kirchgellersen<br />

Referent: Stefanie Simon<br />

Zielgruppe: Jugendliche ab 14 Jahren<br />

Kosten: € 40,-<br />

Die Ausbildung richtet sich an Jugendliche ab 14 Jahren und Erwachsene die den Übungsleiter<br />

in den Turnstunden unterstützen möchten.<br />

Inhalte: Leitung von Gruppen, Betreuung jugendlicher Vereinsmitglieder, Aufbau einer Übungsstunde,<br />

Gerätekunde, Sicherheitsaspekte, Auf- und Abwärmen.<br />

Zusätzlich: Projektdurchführung<br />

- 10 -


KSB-Nachrichten 02/<strong>2007</strong><br />

Fortbildungsveranstaltungen / 1. Lizenzstufe<br />

Mit Kindern turnen<br />

Lehrgangsnr.: TK 5/07<br />

Termin: Sonntag, 18.03.07, 9.30 – 13.30 Uhr (5 LE)<br />

Ort: Artlenburg<br />

Referentin: Wiebke Lender<br />

Zielgruppe: ÜL C, Ki/Ju Profil Kinderturnen 6 – 14 Jahre<br />

Kosten: € 8,- mit SECard<br />

€ 10,- ohne SECard<br />

Alle Kinder möchten gern eine Vorwärtsrolle oder einen Handstand turnen - aber wie bringt<br />

man es ihnen bei?<br />

Den Übungsleitern wird anschaulich mit Hilfe von Turnkindern des Vereins STV Artlenburg<br />

Grundkenntnisse vermittelt. Mit Übungsstationen und Geräteaufbauten vom ersten Turnen<br />

zu Vorwärtsrolle, Rückwärtsrolle, Handstand und Rad kommen.<br />

Aus- und Fortbildungen des KSB<br />

(Anmeldung in der KSB-Geschäftsstelle: 04131-58833; Fax: 56970 –<br />

Email: afro@kreissportbund-lueneburg.de – erforderlich, soweit nicht<br />

anders angegeben; hier gibt es auch weitere Informationen!)<br />

Einzelheiten finden Sie auch in der Lehrgangsbroschüre <strong>2007</strong>, die alle<br />

Vereine erhalten haben oder im Internet unter:<br />

http://www.kreissportbund-lueneburg.de<br />

Lehrgangsnr.: 3102<br />

Fortbildungsveranstaltungen<br />

„Nordic-Walking“<br />

Termin: Sonntag, 04.03.07 9.00 – 16.00 Uhr (8 LE)<br />

Ort: <strong>Lüneburg</strong><br />

Referent: Jürgen Rappard<br />

Zielgruppe: ÜL (E/Ä), Interessierte<br />

Kosten:<br />

€ 20,-<br />

Der Referent Jürgen Rappard wird neben einer praxisbetonten Einführung in die Technik,<br />

Übungen zur Gerätgewöhnung, eine methodische Übungsreihe sowie ein geeignetes Aufund<br />

Abwärmprogramm vermitteln. Medizinische und trainingswissenschaftliche Grundlagen,<br />

Materialkunde, das Erkennen und Korrigieren von Fehlern runden das Programm ab.<br />

- 11 -


Lehrgangsnr.: 3099<br />

KSB-Nachrichten 02/<strong>2007</strong><br />

usbildungsveranstaltungen<br />

Aufbaulehrgang<br />

Termine: Teil 1: 10./11.03.07 jeweils Sa./So. 9.00 – 18.00 Uhr<br />

Ort: <strong>Lüneburg</strong><br />

Teil 2: 17./18.03.07<br />

Leitung: Anke Frommann<br />

Zielgruppe:<br />

Kosten: € 90,-<br />

Jahresrückblick<br />

Absolventen/innen des Grundlehrgangs<br />

Rudern ist Bundesliga<br />

Die <strong>Lüneburg</strong>er Ruderinnen und Ruderer<br />

glänzten auch im Ruderjahr 2006 auf nationalen<br />

Regattastrecken in München, Leipzig,<br />

Berlin, Essen, Bernburg, Bad Waldsee sowie<br />

dem gesamten Norddeutschen Raum<br />

und besuchten sogar internationale Regatten<br />

in London und Haderslev.<br />

Die Saison begann sehr früh im März mit<br />

dem Start beim Head of the river race in<br />

London. Jan Schumacher und Ben Schulz<br />

vom RC WIKING verstärkten den unter<br />

Kieler Flagge startenden Schleswig-<br />

Holstein-Achter und belegten Platz 121. Für<br />

beide ein herausragendes Erlebnis, sich in<br />

einem Feld von 420 Achtern zu behaupten.<br />

Vom RC „Welle“ Bardowick war es wieder<br />

einmal Anja Noske, die mit ihrem 3. Platz<br />

bei der Deutschen Meisterschaft U23 im<br />

Leichtgewichts-Frauen Einer nur ganz<br />

knapp an der Silbermedaille verfehlte. Mit<br />

zahlreichen Siegen und guten Platzierungen<br />

gelang es ihr, einen C-Kaderplatz zu<br />

erreichen. Heute trainiert sie im Bundesstützpunkt<br />

Rheinland-Pfalz / Saarland, wird<br />

aber weiterhin für den RC Welle Bardowick<br />

an den Start gehen. Bruder Hans-Morten<br />

Noske konnte sich ebenfalls in vielen Rennen<br />

behaupten. Bei der Deutschen Jugendmeisterschaft<br />

gewann der den C-Lauf<br />

und belegte damit Platz 13 in der Gesamtwertung.<br />

- 12 -<br />

Für den RC WIKING ging Benedikt Schmitz<br />

im Junioren Doppelzweier in Renngemeinschaft<br />

mit der Lübecker RG an den Start.<br />

Der zeitlich immense Aufwand für das z. T.<br />

tägliche Training in Lübeck wurde mit dem<br />

2. Platz im Kleinen-Finale bei der DJM belohnt.<br />

Die Wikinger hatten sich überhaupt viel<br />

vorgenommen. Erstmals nahm aus <strong>Lüneburg</strong><br />

ein Team beim Deutschen Ruderpokal<br />

teil. In der Ost-Staffel waren vier Wertungsregatten<br />

zu besuchen. Jeweils der Erst- und<br />

Zweitplatzierte der drei Staffeln war beim<br />

Finale in Bad Waldsee qualifiziert. Für den<br />

Achter, Mix-Vierer, Mix-Doppelzweier und<br />

Frauen-Doppelvierer wurde die Startberechtigung<br />

errudert, Kathrin und Elke Michael,<br />

Torben Bindernagel und Jan Schumacher<br />

gewannen das Finale im Mix-Vierer<br />

und wurden damit Deutscher Pokal Meister<br />

in dieser bootsklasse. WIKING’s Achter<br />

erruderte darüber hinaus den 2. Platz bei<br />

der Landesmeisterschaft in Wolfsburg.<br />

Erstmals auch wieder ein Start im Masterbereich<br />

bei der Euro-Master Regatta in<br />

München. Hier zeigten die Wikingerinnen<br />

Kathrin und Elke Michael mit Andrea Schlüter<br />

und Susanne Frank aus Schwerin mit<br />

ihrem eindrucksvollen Sieg im Frauen-<br />

Doppelvierer, dass sie auch international in<br />

ihrer Klasse zur Spitze zu rechnen sind. K.


Michael und A. Schlüter starteten darüber<br />

hinaus im Vierer in Renngemeinschaft mit<br />

Lübeck beim Deutschen Master-Campionat<br />

in Berlin und wurden Zweite.<br />

Bei den Jüngeren war es wieder Ruth Hotop<br />

vom RC WIKING, die im Mädchen-Einer<br />

auf sich aufmerksam machte. Der 2. Platz<br />

bei der Landesmeisterschaft in Osnabrück<br />

berechtigte zum Start beim Bundeswettbewerb<br />

in Hürth. Das Ergebnis: 3. Platz in der<br />

Gesamtwertung der Langstrecke und einem<br />

5. Platz im A-Finale der Kurzstrecke. Jakob<br />

Zwilling wurde im Jungen-Einer Landesmeister,<br />

sein Zweierpartner Marten Krüger<br />

im Leichtgewichts-Einer erruderte den 2.<br />

Platz und auch der jüngste Nachwuchsruderer<br />

der WIKINGER Lars Garbers belegte<br />

einen 2. und einen 3. Platz bei der Landesmeisterschaft.<br />

Ein besonderes rudrerisches Highlight<br />

gönnten sich die WIKINGER auch mit einem<br />

Start bei der Damm-Trophy in Haderslev<br />

(DK), bei der in einem Massenstart über<br />

50 Boote gleichzeitig in Rennen geschickt<br />

werden, um auf eine Strecke von 4,5 Km<br />

Länge den Sieger zu ermitteln. WIKING’s<br />

Männervierer mit B. Schmitz, P. Nodinot, J.<br />

Schäfer, P. Nodinot und Stf. R. Hotop lagen<br />

im Ziel vorn und gewannen in ihrer Bootsklasse<br />

den Pokal.<br />

Das Jahr 2006 brachte der Ruderabteilung<br />

des SV Scharnebeck eine Umstrukturierung<br />

bei den Übungsleitern. Dieter Melchior gab<br />

die Aufgabe an Nikolas Nabitz und Silja<br />

Friese weiter. Neben etlichen Siege und<br />

gute Platzierungen ist als bestes Ergebnis<br />

KSB-Nachrichten 02/<strong>2007</strong><br />

- 13 -<br />

der 4. Platz bei der Landesmeisterschaft für<br />

Nina Fabian zu erwähnen.<br />

Rudern ist in <strong>Lüneburg</strong> aber nicht nur eine<br />

Leistungssporterfolgsstory. In der Vereinsarbeit<br />

gab es auch viel Neues. Dr. A. Blumenbach<br />

gab nach mehr als 30 Jahren den<br />

Vorsitz bei WIKING an Dr. F. Abraham weiter.<br />

Beim <strong>Lüneburg</strong>er RC v. 1875 e.V. gab<br />

es einen Neuanfang in der Jugendarbeit.<br />

Dank der Hilfe der Stadt <strong>Lüneburg</strong> und der<br />

Hafengesellschaft konnte das Trainingszentrum<br />

an der Elso-Klöver-Straße umgebaut<br />

werden, so dass zwischen den Containern<br />

auch Vierer und der Achter vandalismussicher<br />

gelagert werden können.<br />

Im Freizeit- und Breitensport gibt es weiterhin<br />

eine erfreuliche Zusammenarbeit mit<br />

der Uni-<strong>Lüneburg</strong> und mehreren Schulen.<br />

Darüber hinaus gehen die <strong>Lüneburg</strong>er Ruderinnen<br />

und Ruderer auf vielen Flüssen<br />

Deutschlands auf Wanderruderfahrt.<br />

Die Rudergemeinde im KSB gehört nicht zu<br />

den mitgliederstärksten Sportarten. Dennoch<br />

stellen sie mit Dr. D. Danzglock vom<br />

RC Welle Bardowick das für den Regattasport<br />

verantwortliche Vorstandsmitglied im<br />

Deutschen Ruderverband, mit R. Krüger<br />

vom RC WIKING den Vorsitzenden des<br />

Landesruderverbandes und mit Manfred<br />

Leptien (RC WIKING) ein Mitglied des<br />

Sportbeirates der Stadt <strong>Lüneburg</strong> und versuchen<br />

so, die Belange der <strong>Lüneburg</strong>er<br />

Ruderinnen und Ruderer auch in der Verbandsarbeit<br />

abzusichern.<br />

Reinhard Krüger<br />

Der <strong>Kreissportbund</strong> <strong>Lüneburg</strong><br />

gratuliert sehr herzlich zum Geburtstag<br />

Die Geburtstage werden im Internet nicht veröffentlicht !


KSB-Nachrichten 02/<strong>2007</strong><br />

KREISSPORTBUND LÜNEBURG<br />

- WANDERGRUPPE -<br />

WANDERPROGRAMM<br />

MÄRZ <strong>2007</strong><br />

Mittwoch 07.03. Wanderung zum „TSV-Sportheim“ (Sporthotel), Adendorf<br />

Treff: Erbstorf, Wendeplatz 13.20 Uhr<br />

ab Sande: 12.55 Uhr (L 5007)<br />

Mittwoch 14.03. Wanderung zur „Kaminstuuv“, Bardowick<br />

Treff Nikolaihof 13.59 Uhr<br />

ab Sande 13.41 Uhr (L 5002)<br />

Mittwoch 21.03. Wanderung nach Vögelsen zum "Eiscafé La Rosa"<br />

Treff: Thorner Straße/Ostpreußenring 13.29 Uhr;<br />

ab Sande: 13.20 Uhr (L 5014)<br />

Mittwoch 28.03. Wanderung nach Bülows Kamp ("Zum Hägfeld")<br />

Treff: Goethestraße/Amselbrücke 13.39 Uhr<br />

ab Sande: 13.34 Uhr (L 5012)<br />

gez.: Rehbehn<br />

- 14 -


KSB-Nachrichten 02/<strong>2007</strong><br />

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