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JULI 2012 - KulturKreis Gronau EV

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Kinoprogrammpreis 2011<br />

Niedersachsen-Bremen<br />

für die <strong>Gronau</strong>er Lichtspiele!<br />

Am 22. Juni wurden in Burgdorf von der Nordmedia<br />

insgesamt 47 Kinos in Niedersachsen und Bremen<br />

für hervorragende Filmprogramme ausgezeichnet.<br />

Unser Kino wurde zum 10. Mal in Folge prämiert!<br />

Tafeln in weiSS<br />

„Dîner en blanc“<br />

gemeinsam genießen und einen schönen sommertag feiern!<br />

Was in Paris vor über 20 Jahren begann<br />

und mittlerweile viele großstädte erobert hat,<br />

wollen wir in diesem Jahr auch in gronau bei hoffentlich bestem Wetter<br />

ausprobieren: ein ungezwungenes Picknick mit stil, ein Dîner en blanc.<br />

informieren sie freunde und Verwandte, packen sie Leckereien ein,<br />

schultern sie Tisch und stühle oder eine Decke<br />

und kommen sie zum Picknicken. –<br />

Jede(r) in weiß gekleidete darf kommen.<br />

Am Sonntag, den 8. Juli ab 17 Uhr<br />

unter den Bäumen vor dem Museum der stadt gronau (Leine)<br />

(Bei trockener Witterung!)<br />

die Ausstellung im neuen PAlAis und PArk sAnssouci in PotsdAm<br />

TagesfahrT<br />

mit den reisefreunden und dem kulturkreis gronaue e.V.<br />

freiTag 24. augusT <strong>2012</strong><br />

AbfAhrt: 7.00 uhr gronau Zob - rückkehr: ca. 22 uhr<br />

fAhrPreis: mit eintritt und führung 40 €<br />

reiseleitung: Annemarie kruse<br />

Seit 1919<br />

Monatsübersicht Juli <strong>2012</strong><br />

Weil für viele 15 Uhr zu früh ist, beginnt die Nachmittagsvorstellung um 16:00 Uhr!<br />

16 Uhr 20:15 Uhr<br />

1 So Kinomiete**<br />

2 Mo Barbara<br />

3 Di Sams im Glück The best exotic Marrigold Hotel<br />

6 Fr Der atmende Gott<br />

7 Sa Der Krieg der Knöpfe Der atmende Gott<br />

8 So Der Krieg der Knöpfe<br />

9 Mo Der atmende Gott<br />

10 Di Der Krieg der Knöpfe<br />

12 Do<br />

Kaffeekino<br />

Lang lebe Nad Devine<br />

13 Fr Kinomiete** The Artist<br />

14 Sa Der Krieg der Knöpfe<br />

OPEN-AIR-KINO!!!<br />

Ziemlich Beste Freunde<br />

15 So Der Krieg der Knöpfe<br />

16 Mo The Artist<br />

17 Di Der Krieg der Knöpfe<br />

20 Fr Ziemlich Beste Freunde<br />

21 Sa Kinomiete** Ziemlich Beste Freunde<br />

22 So Der Krieg der Knöpfe<br />

23 Mo Take Shelter<br />

24 Di Der Krieg der Knöpfe<br />

27 Fr Kinoferien bis z. 21.8.12<br />

28 Sa<br />

29 So<br />

30 Mo<br />

31 Di<br />

Wir wünschen<br />

den Freunden und Förderern<br />

der <strong>Gronau</strong>er Lichtspiele<br />

eine schöne Sommerzeit!<br />

Auf Wiedersehen bis zum 24. August!<br />

*TdbF: „Tage des besonderen Films“:<br />

immer mit Einführung, oft mit Rahmenprogramm<br />

**Das Kino für eigene Veranstaltungen für 150 EUR mieten:<br />

Tel. 0 51 82/ 90 38 48<br />

Kinder-Kino-Pass<br />

10 x Zahlen, 1 x Gratis<br />

GUTSCHEINE: 10+1<br />

Kino <strong>Gronau</strong>er Lichtspiele · <strong>KulturKreis</strong> <strong>Gronau</strong> e.V.<br />

Für Informationen, Kartenreservierungen etc: Tel. (0 51 82) 90 38 48<br />

Bahnhofstraße 11 · 31028 <strong>Gronau</strong> (Leine)<br />

Tel. Abendkasse: (0 51 82) 90 35 10 (AB) · Fax: (0 51 82) 90 38 59<br />

E-Mail: info@kulturkreisgronau.de · www.gronauerlichtspiele.de<br />

Gestaltung: KAM Grafik-Design 0 51 82/94 84 74 · kam@mdorff.de<br />

Seit 1919<br />

SURROUND<br />

Programm Juli <strong>2012</strong><br />

Ausgezeichnet mit dem<br />

Niedersächsischen<br />

Jahresfilmprogrammpreis<br />

2001, 02, 03, 04, 05, 07, 08, 09, 10<br />

und 2011!<br />

1.–24. Juli <strong>2012</strong> (Programmänderungen vorbehalten aber nicht beabsichtigt)<br />

Komödie - F/B 2011 - 100 Min.- ab 6 J.<br />

Mit 5 Oscars zum meistprämierten Film<br />

gekürt ist „The Artist“ eine Verbeugung vor<br />

dem Kino der Vergangenheit, aus der Zeit,<br />

als der Stummfilm vom Tonfilm abgelöst<br />

wurde und seine alten Stars einer neuen<br />

Garde junger Schauspieler weichen mussten: So erlebt man den<br />

Stummfilmstar George Valentin 1927 auf der Höhe seines Ruhms und<br />

verfolgt dann seinen Absturz, während das Starlet Peppy Miller, das<br />

von ihm seine erste Chance erhalten hatte, zum Superstar des Tonfilms<br />

avanciert. Wie die beiden sich dennoch ineinander verlieben und einander<br />

retten, davon erzählt „The Artist“ mit entwaffnendem Charme, Witz<br />

und Augenzwinkern.<br />

Der Film ist die Verbeugung eines Franzosen vor dem ganz alten<br />

Hollywood, und einfach unwiderstehlich - nicht zuletzt, weil er mit<br />

dem perfekt dressierten Terrier der Hauptfigur auch noch einen der<br />

wunderbarsten Hunde der Filmgeschichte vorzuweisen hat. ... Ein<br />

durchschlagender Erfolg, der die Herzen<br />

des Kinopublikums höher schlagen lässt<br />

5 OSCARS!<br />

Fr, 13.7., Mo. 16.7. um 20.15 Uhr<br />

8. <strong>Gronau</strong>er<br />

Open-Air-Kino<br />

14. Juli <strong>2012</strong><br />

Ziemlich<br />

beste<br />

Freunde<br />

Einlass: 20 Uhr<br />

Film ab ca. 22 Uhr<br />

Eintritt: 10 EUro<br />

(Vorverkauf: 1 Getränk frei!<br />

<strong>Gronau</strong>, Junkernstr.7<br />

Garten Bürgermeisterhaus,<br />

(Decke mitbringen, spät wird‘s kühl)<br />

Die <strong>Gronau</strong>er Lichtspiele werden mit Geld und Energie unterstützt:


No Limits: Kino auch für 2 Zuschauer!<br />

Barbara<br />

Deutschland <strong>2012</strong> - 108 Min. - ab 6 J.<br />

Christian Petzolds Film über die letzten Jahre der<br />

DDR fragt nicht in erster Linie nach Mauer und<br />

Stacheldraht sondern danach, worauf ein Mensch<br />

sich verlassen kann. Im Sommer 1980 wird Barbara<br />

(Nina Hoss) wegen ihres Ausreiseantrags von der<br />

Berliner Charité an ein Provinzkrankenhaus versetzt.<br />

Sie wirft sich in die Arbeit, hofft, dass Jörg, ihr<br />

Geliebter im Westen die Flucht für sie organisieren<br />

kann. Der Leiter der Kinderchirurgie, André, verwirrt<br />

sie durch seinen Charme, seine Fürsorge und seine<br />

menschliche Wärme. Ist er ein Spitzel? Ist er in sie<br />

verliebt? Barbaras Kokon aus Abwehr, Kälte und Kontrolle bekommt Risse.<br />

Die Ausstattung stimmt vom Ofenrohr bis hin zum Kosmetikköfferchen. Ohne<br />

Filmmusik (nur mit Klavier, Radio und einem Song am Schluss) gibt Petzold der<br />

DDR einen eigenen akustischen Raum. Dies ist nicht nur ein Film über die letzten<br />

Jahre der DDR, sein Thema ist jene Unabhängigkeit einiger Menschen, an der<br />

wahrscheinlich nirgends auf der Welt je ein Staat etwas ändern kann.<br />

Mo, 2.7. um 20.15 Uhr<br />

The Best Exotic Marigold Hotel<br />

Komödie/Drama - USA 2011 - 123 Min. - ab 0<br />

Warmherzige, exzellent besetzte Dramödie über eine<br />

Gruppe britischer Pensionäre, die sich in Indien zur<br />

Ruhe setzen wollen und dabei neue Lust am Leben<br />

entdecken. – Als die Pensionäre in Indien eintreffen,<br />

erwartet sie eine Überraschung. Ihr als luxuriös angepriesenes<br />

Hotel entpuppt sich als etwas heruntergekommenes<br />

Entwicklungsprojekt, in dem der junge<br />

indische Hotelleiter seine ersten Gäste überhaupt<br />

begrüßt. Schon hier lernen die gereiften Emigranten,<br />

sich an die Gegebenheiten anzupassen und ein Land<br />

zu entdecken, das Chaos und Hektik, aber auch ungewohnte Erfahrungen und<br />

Chancen auf Erneuerung bietet. Mit Judi Dench, Tom Wilkinson, Maggie Smith<br />

und Bill Nighy. Di, 3.7. 20.15 Uhr<br />

Der atmende Gott –<br />

Eine Reise zum Ursprung des modernen Yoga<br />

Deutschland 2011 - 104 Min. - ab 0<br />

Eine Reise zu den Wurzeln der alten Yoga-Lehre<br />

und deren Überlieferung in unsere westliche Welt.<br />

Erst im 20. Jahrhundert wurden die uralten Yoga-<br />

Traditionen von Heiler Krishnamacharya zu einer<br />

Meditationslehre zusammengefasst.<br />

Als der Opern- und Tanzfilm-Regisseur Jan Schmidt-<br />

Garre seine Frau zu ihrem Yoga-Kurs begleitete,<br />

beschloss er, den Ursprung des Yoga zu erkunden.<br />

Die Erklärungen wollte er bei den Urvätern und den<br />

Nachfahren Krishnamacharyas selbst finden. Zurückhaltend und unaufgeregt<br />

wird hier statt einer religiös-kulturellen Begegnung ein geduldiger Blick auf die<br />

Körperkunst an sich geboten. „Ein sehr schöner Film, verzaubernd und klug<br />

zugleich“ Süddeutsche Zeitung<br />

Fr, 6.7., Sa, 7.7., Mo, 9.7. je um 20.15 Uhr<br />

Keine Untergrenze: Kino auch für 2 Zuschauer!<br />

Ziemlich beste Freunde<br />

F 2011 - 112 Min. - ab 6 Jahre<br />

Furioser, warmherziger französischer Erfolgshit<br />

über die Freundschaft zwischen zwei total gegensätzlichen<br />

Männern und den Mut zum Leben.<br />

Der arbeitslose und frisch aus dem Knast entlassene<br />

Driss bewirbt sich pro forma als Pfleger bei<br />

dem querschnittsgelähmten reichen Erben Philippe,<br />

um den Stempel für die Arbeitslosenunterstützung<br />

zu bekommen. Der Grandseigneur mag das unverschämte<br />

Großmaul und engagiert ihn, weil er spürt,<br />

dass dieser farbige Junge ihm nicht mit Mitleid<br />

begegnet. Statt mit dem Behindertenauto düsen<br />

die beiden bald mit dem Maserati durch Paris,<br />

rauchen Joints, laden schon mal zu einer Orgie ein. Beide respektieren einander,<br />

und Philippe gewinnt neue Kraft für das, was ihm vom Leben bleibt.<br />

Sa, 14.7. OPEN AIR Einlass 20 Uhr, Film ca. 22 Uhr<br />

Fr, 20.7., Sa, 21.7. je um 20.15 Uhr<br />

Take Shelter<br />

Drama / Thriller - USA 2011 - 125 Min. - ab 12 J.<br />

Packendes, differenziert gespieltes Psychodrama<br />

um einen gewöhnlichen Ehemann und Vater, der<br />

von Apokalypse-Albträumen heimgesucht wird und<br />

von Angst getrieben beginnt, einen Bunker zu<br />

bauen.<br />

Curtis LaForche lebt mit seiner Frau Samantha und<br />

der sechsjährigen, gehörlosen Tochter, deren medizinische<br />

Versorgung und schulische Ausbildung<br />

teuer sind, ein bescheidenes Leben in einer<br />

Kleinstadt in Ohio. Doch dann wird Curtis immer<br />

häufiger von schrecklichen Albträumen über einen apokalyptischen Sturm heimgesucht.<br />

Er entschließt sich, in seinem Garten einen Bunker zu bauen. – Sieht er<br />

voraus was kommt oder ist er schizophren?<br />

Was auf den ersten Blick wie<br />

ein typisches Horrorfilmszenario<br />

aussieht, nutzt Nichols, der<br />

auch das Drehbuch verfasste,<br />

als Anspielung auf die<br />

Zustände in den heutigen USA:<br />

Finanzkrise, Klimakatastrophe<br />

... Der drohende Tornado hat<br />

Stellvertretercharakter.<br />

In Cannes mit dem Großen Preis<br />

und auch fürs beste Drehbuch<br />

in der Sektion „Semaine de la<br />

Critique“ ausgezeichnet.<br />

Mo, 23.7. um 20.15 Uhr<br />

Ausgezeichnet:<br />

Großer Preis von Cannes<br />

Motto:<br />

Mit warmem Herzen<br />

aus dem Kino kommen<br />

Lang lebe Ned Devine<br />

Komödie - GB 1998 - 91 Min. - ab 6 J.<br />

Was unternehmen 52 Einwohner eines Dorfes,<br />

wenn der 53. gerade verstorben ist – und<br />

zwar nicht einfach an Altersschwäche, sondern<br />

an der entsetzlichen Freude über einen<br />

Lottogewinn? Blöde Frage. Schon gar, wenn<br />

dieses Dorf ein irisches ist und Tullymore heißt. Sie überlegen intensiv, wie verhindert<br />

werden kann, dass das Geld an die Lottogesellschaft zurückfließt. Immerhin<br />

geht es um 6,8 Mio. irische Pfund, die der alte Ned Devine auf seine ebenso<br />

alten Tage kassiert hätte, wenn, ja wenn er den Paukenschlag verkraftet hätte.<br />

Do., 12. Juli <strong>2012</strong>, Einlass 15:15 Uhr (Film 16:00 Uhr)<br />

Donnnerstagnachmittags um 16:00 Uhr wird in den <strong>Gronau</strong>er Lichtspielen<br />

Wärmendes für Herz und Bauch präsentiert.<br />

Für 6,50 Euro den Film und dazu eine Portion Kaffee und Kuchen.<br />

Kinderfilme<br />

Sams im Glück<br />

Deutschland <strong>2012</strong> - 103 Min. - ohne Altersbeschränkung<br />

Drittes Leinwandabenteuer des rothaarigen Rüsselnasenwesens.<br />

Keiner ahnt, dass das langfristige<br />

Zusammenleben mit dem Sams schleichende<br />

Auswirkungen hat. Herr Taschenbier verhält sich immer<br />

seltsamer und bemerkt das eine oder andere rote Haar<br />

auf seinem Kopf: Er verwandelt sich langsam aber<br />

sicher in ein Sams und bringt dabei das Zwerchfell der<br />

Zuschauer zum Beben. Di, 3.7. um 16.00 Uhr<br />

Der Krieg der Knöpfe<br />

F 2011 - 100 Min.- ab 6 J.<br />

Seit Generationen führen die Jungs der Dörfer<br />

Longeverne und die von Velrans gegeneinander<br />

Krieg. Nach einem dieser Scharmützel hat Lebrac,<br />

der Longeverne-Anführer, die Idee, einer „Geisel“ aus<br />

Velrans die Knöpfe und damit die Ehre abzuschneiden.<br />

Fortan drehen sich die Bemühungen der Kinderbanden<br />

darum, Knopftrophäen zu erringen, Ersatzknöpfe zu horten,<br />

oder trickreich zu vermeiden, dem Gegner Knöpfe<br />

zu liefern – indem man etwa nackt oder in Unterwäsche kämpft.<br />

Louis Pergauds Roman von 1912, in dem er seine eigenen Kindheitserlebnisse<br />

vor der Jahrhundertwende schilderte, ist ein französischer Jugendbuchklassiker<br />

mit antimilitaristischen Untertönen. Yves Robert legte 1962 mit seiner wundervollen<br />

Verfilmung von Pergauds nicht ganz so harmlosen Lausbubengeschichten<br />

die Messlatte noch höher. Der Krieg der Knöpfe ist also wie Asterix und Der kleine<br />

Nick nationales Kulturgut. Und als die Rechte an der Romanvorlage frei wurden,<br />

drängelten sich gleich zwei Regisseure um eine Neuverfilmung. (DIE ZEIT)<br />

Sa, 7.7., So, 8. 7., Di, 10.7., Sa, 14.7., So 15.7., Di, 17.7.,<br />

So, 22.7., Di, 24.7. je um 16.00 Uhr

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