Serenade im Schlosshof - Kulturkreis Grafenau

VERNISSAGE
9. Juli 2011
19 Uhr
KULTURKREIS GRAFENAU
e.V., gegründet 1975
SCHLOSS DÄTZINGEN
71120 GRAFENAU
KONZERTE · THEATER · KUNST · HEIMATMUSEUM
WWW.KULTURKREIS-GRAFENAU.DE
D R U C K + M E D I E N
www.scharpf-medien.de
Druckerei seit 1837
Dätzinger Schlosskonzerte
Samstag, 16. Juli 2011, 19 Uhr
Serenade im Schlosshof
Arcata Kammerorchester Stuttgart
Alexander Kagan · Violine
Leitung · Patrick Strub
Werke von
Vivaldi (Violinkonzert e-moll RV 278),
Liszt (Angelus), Schubert (Rondo A- Dur),
Tschaikowsky (Serenade op. 48)

Gönnen Sie sich einen
Sommerabend im stimmungsvollen
Ambiente des renovierten
Dätzinger Schlosses!
Vor historischer Kulisse, ergänzt durch das
Gezwitscher der Vögel, hören Sie Violinkonzerte
und Orchesterstücke vom Feinsten.
Das arcata Kammerorchester unter der Leitung
von Patrick Strub wird zum 6. Mal in Dätzingen
konzertieren.
In der Pause Bewirtung im Schlossgarten, nach
dem Konzert im Schlosshof.
Bei schlechtem Wetter findet das Konzert in der
kath. Kirche St. Leonhard in Dätzingen statt.
Bewirtet wird dann im Feuerwehrgerätehaus.
Eintritt € 18.-
Kartenvorbestellung bei Blunk 07033/43805,
Ebner 07033/43908 u. Koepf 07031/223410
od. mail: marion.koepf@kulturkreis-grafenau.de
Patrick Strub
„arcata“ wurde 1984 von Patrick Strub zusammen
mit 19 jungen professionellen Streichern gegründet
und erspielte sich durch seine schwungvollen
und stilvollen Auftritte in über 700 Konzerten weltweit
die Gunst des Publikums.
Patrick Strub arbeitet als vielgefragter
Gastdirigent mit unzähligen namhaften Orchestern
in aller Welt. 2005 erhielt er die Ehrenmedaille der
Universität Skopje für seine Verdienste um das
Musikleben des Landes. Sein besonderer
Schwerpunkt ist die Förderung junger Musiker. So
ist er u.a. Leiter der Orchesterakademie
Melbourne.
Alexander Kagan
Alexander Kagan, geb. 1984 in Moskau, entstammt
einer bekannten russischen Musikerfamilie. 1989 zog
er mit seinen Eltern Oleg Kagan und Natalia Gutman
nach Deutschland, wo er mit dem Geigenspiel
begann. 1995 kehrte er nach Moskau zurück und
besuchte dort die Gnessin Musikschule. Danach studierte
er am Moskauer Tschaikowsky Konservatorium
bei Sergej Kravchenko und Irina Sytina, anschließend
bei Kolja Blacher in Hamburg und Berlin.
Er gewann in Paris den Internationalen Glasunow
Wettbewerb, in Odessa den Internationalen David
Oistrach Wettbewerb und in Pinerolo den Internationalen
Kammermusikwettbewerb. Er musizierte u.a.
mit dem Moskauer Philharmonischen Orchester
unter Yuri Simonov, dem „Hermitage“ Kammerorchester
St. Petersburg, dem Norddeutschen Rundfunkorchester
Rostock und den Moskauer Solisten
unter Yuri Bashmet. Zu seinen Kammermusikpartnern
gehören namhafte Solisten wie Elisso
Wirssaladze, Pavel Vernikow, Eduard Brunner, Kolja
Blacher und Vladmir Mendelsson.