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Hintergrundinformation Bereitschaftsdienst ... - KV RLP

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<strong>KV</strong> Rheinland-Pfalz – <strong>Hintergrundinformation</strong> <strong>Bereitschaftsdienst</strong>/<strong>Bereitschaftsdienst</strong>zentralen<br />

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Patienten die 116117 wählen und nicht mehr auf alte Rufnummern der BDZ zurückgreifen. Machten in<br />

Rheinland-Pfalz im November 2012 etwa 1.900 Patienten von der neuen Nummer Gebrauch, so waren<br />

es im Februar 2013 schon 2.852 Patienten. Bundesweit wurde die neue Rufnummer im Februar<br />

2013 von 359.941 Personen gewählt.<br />

Mit der flächendeckenden Einführung der BDZ im Jahre 2013, wird es weiterhin Werbemaßnahmen<br />

von Seiten der <strong>KV</strong> <strong>RLP</strong> für die 116117 geben.<br />

17. Auswirkung der 116117 auf die Nutzung der Notrufnummer 112<br />

Für die Notrufnummer 112 ist die <strong>KV</strong> nicht zuständig. Auskünfte diesbezüglich kann jedoch das Ministerium<br />

des Innern, für Sport und Infrastruktur geben.<br />

18. Kontakt zu BDZ: Fax-Formular für hör- und sprachgeschädigte Menschen<br />

Für Menschen mit Hör- und Sprachproblemen gibt es ein neues Fax-Formular für den ärztlichen <strong>Bereitschaftsdienst</strong>.<br />

Menschen mit Hör- und Sprachproblemen können die zuständige BDZ per Fax über<br />

die kostenfreie Faxnummer 0800 – 58 95 210 kontaktieren. Zu beachten ist auch hier, dass bei lebensbedrohlichen<br />

Symptomen stets der Rettungsdienst unter der Nummer 112 alarmiert werden<br />

muss.<br />

Die Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) hat die alte Vorlage vereinfacht, damit hör- und<br />

sprachgeschädigte Menschen in dringenden medizinischen Fällen noch schneller einen Arzt erreichen<br />

können. Die Überarbeitung erfolgte gemeinsam mit dem Deutschen Gehörlosen-Bund e.V. und dem<br />

Deutschen Schwerhörigenbund e.V. (http://www.116117info.de/html/).<br />

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