Mieterzeitung 29 - Lüneburger Wohnungsbau GmbH
Mieterzeitung 29 - Lüneburger Wohnungsbau GmbH
Mieterzeitung 29 - Lüneburger Wohnungsbau GmbH
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Besser wohnen, besser leben<br />
Freie Sicht mit neuen Fenstern<br />
Nr. <strong>29</strong>/2012<br />
Auf Entdeckertour<br />
Die Heimat des<br />
„Landarztes“ erleben<br />
Energiewende 2.0<br />
Was ist Ökostrom?<br />
90 Jahre LüWoBau<br />
90 Jahre Roy Robson<br />
90 Jahre Bürobedarf Wegener<br />
Die neuen<br />
Kinderseiten
Inhalt<br />
2 Besser wohnen, besser leben<br />
Seitenzahl<br />
3 Editorial & Impressum<br />
Besser leben<br />
4 3. LüWoBau-Sommerblumenmarkt<br />
5 Mieterfahrt – Die Heimat des „Landarztes“ erleben<br />
6 Hansetage – Fest der Sinne und Kulturen<br />
7 Fußball EM erleben<br />
8 90 Jahre LüWoBau, Roy Robson, Bürobedarf Wegener<br />
Für Sie<br />
11 Romantik, Spaß und etwas Praktisches<br />
Energiewende 2.0<br />
12 Was ist Ökostrom?<br />
Plietsch<br />
13 Die Kinderseiten<br />
Besser wohnen<br />
17 Rauchwarnmelder – Installationspflicht bis 2015<br />
18 Titelgeschichte: Freie Sicht mit neuen Fenstern<br />
Jubilare<br />
20 Herzlichen Glückwunsch<br />
Erklärt<br />
21 Mietkaution – wieso, weshalb, warum?<br />
Mein Zuhause<br />
22 Themen, Tipps und Tricks<br />
Nah dran<br />
24 Die Zahlenjongleure der LüWoBau<br />
Kurz notiert<br />
26 Teilzeit, Parkplätze, Mehr sehen, Bildung,<br />
Olympische Spiele<br />
Veranstaltungen<br />
27 Von Spargelwoche über Kinderfest bis zu Kabarett<br />
Servicenummern<br />
28 Auf einen Blick
Foto: Aenne Bauck<br />
Impressum<br />
Herausgeber:<br />
<strong>Lüneburger</strong> <strong>Wohnungsbau</strong> <strong>GmbH</strong><br />
Lerchenweg 2, 21339 Lüneburg<br />
Tel.: 0 41 31 / 244 46-0<br />
Redaktion:<br />
Julia Steinberg-Böthig<br />
Lektorat:<br />
Cathrin Claußen<br />
Titelbild:<br />
Aenne Bauck<br />
Liebe Mieterinnen<br />
und Mieter,<br />
Sie haben die neue Zeitung nicht vor Ostern bekommen und<br />
es hat ein wenig länger gedauert. Wir haben unsere Zeitung<br />
„hübsch“ gemacht – alles neu macht der Mai – in diesem<br />
Jahr auch der Wahlspruch für die LüWoBau-<strong>Mieterzeitung</strong>.<br />
Wir hoffen Ihnen gefällt das neue Gesicht. Schreiben Sie uns doch,<br />
wie sie das neue Layout finden.<br />
Die LüWoBau ist im Februar 90 geworden, aber durchaus nicht alt. Deshalb brauchte auch unsere<br />
<strong>Mieterzeitung</strong> dringend eine Frischzellenkur, und für die Kinder gibt es jetzt einen Mittelteil zum<br />
Herausnehmen. Mit dem Sommerblumenmarkt nach den Eisheiligen am 11. Mai bringen Sie Farbe in<br />
die Vorgärten und Balkone, und natürlich sind wir auch wieder mit Ihnen unterwegs – die Anmeldekarte<br />
für die beliebte Seniorenfahrt finden Sie auf Seite 5.<br />
Ansonsten planen wir intensiv, um die energetische Modernisierung der Wohnungsbestände voranzutreiben.<br />
Die Kosten der Maßnahme, die Finanzierung mit Darlehen, eine vertretbare Mieterhöhung und<br />
ein günstiger Wärmepreis, der zu geringeren Heizkosten führt, stehen dabei im Mittelpunkt unserer<br />
Überlegungen.<br />
So sind wir zukunftsfähig auch für die nächsten Jahrzehnte.<br />
Es grüßt Sie herzlich<br />
Fotos:<br />
J. Steinberg-Böthig, Aenne Bauck,<br />
© fotolia<br />
Layout:<br />
Grafik-Design Rehr-Hoffmann<br />
Druck:<br />
v. Sternsche Druckerei<br />
Auflage: 2.400 Exemplare<br />
Erscheinungsweise:<br />
Das Magazin der <strong>Lüneburger</strong> <strong>Wohnungsbau</strong><br />
<strong>GmbH</strong> erscheint dreimal im Jahr: zu<br />
Ostern, nach den Sommerferien und zum<br />
Advent.<br />
Editorial<br />
Besser wohnen, besser leben 3
Jede Menge Blumen<br />
3. Sommerblumenmarkt<br />
Auch in diesem Frühjahr gibt es wieder<br />
den Sommerblumenmarkt der Lü-<br />
WoBau:<br />
Freitag, 11. Mai, von 13 bis 15 Uhr<br />
auf dem Hof der Geschäftsstelle am<br />
Lerchenweg.<br />
4 Besser wohnen, besser leben<br />
Sie können wieder für Ihren Garten,<br />
Balkon oder Ihre Terrasse zu günstigen<br />
Konditionen aus einer Vielzahl von<br />
Sommerblumen auswählen: Im Angebot<br />
sind selbstverständlich die „Gartenklassiker“<br />
wie Geranien, Petunien,<br />
Fuchsien und fleißige Lieschen sowie<br />
die dazugehörende Blumenerde.<br />
Für Mieter, die aufgrund körperlicher<br />
Einschränkungen ihre Blumen nicht<br />
selbst nach Hause bringen können,<br />
besteht die Möglichkeit eines Bring-<br />
Services.
Mieterfahrt<br />
Programm:<br />
6.30 Uhr:<br />
Treffen der Reiseteilnehmer an der<br />
LüWoBau-Geschäftsstelle am Lerchenweg<br />
7 Uhr:<br />
Abfahrt im Reisebus. Ein zweites Frühstück wird im Bus<br />
ausgegeben<br />
Gegen 9.30 Uhr:<br />
Ankunft in Kappeln<br />
Besser leben<br />
Donnerstag, 21. Juni, zum Ostseefjord Schlei<br />
Leistungen auf einen Blick<br />
• Hin- und Rückfahrt im Reisebus<br />
• Frühstückspaket im Bus<br />
• Stadtführung in Kappeln<br />
• Raddampferfahrt auf der Schlei<br />
• Mittagessen (ohne Getränke)<br />
• Domführung in Schleswig<br />
• Kaffee und Kuchen am<br />
Nachmittag<br />
• Preis: 40,- Euro Mieter,<br />
60,- Euro Gäste<br />
Achtung: Die Teilnehmerzahl<br />
ist wie immer begrenzt!<br />
Anmeldeschluss: 25. Mai 2012<br />
Gegen 10 Uhr:<br />
Stadtführung durch die malerische Hafenstadt<br />
11.30 Uhr:<br />
Zweistündige Schifffahrt mit dem Raddampfer auf der<br />
Schlei mit Mittagessen an Bord<br />
Gegen 14 Uhr: Führung durch den Dom in Schleswig<br />
Gegen 15.30 Uhr: Kaffee und Kuchen in Schleswig<br />
Gegen 19.30 Uhr:<br />
Ankunft in Lüneburg<br />
Anmeldung:<br />
Ich melde mich verbindlich für die Mieterfahrt<br />
am 21. Juni an.<br />
Name: ______________________________<br />
Adresse:____________________________<br />
Folgende Person/en bringe ich mit:<br />
Name/n:<br />
__________________________________<br />
__________________________________<br />
Insgesamt sind wir Mieter und Gäste<br />
Unterschrift:_________________________<br />
Anmeldeschluss: 25. Mai 2012<br />
Antwortkarte<br />
Mieterfahrt<br />
Es ist wieder<br />
so weit!<br />
✃<br />
<strong>Lüneburger</strong> <strong>Wohnungsbau</strong> <strong>GmbH</strong><br />
Stichwort: Mieterfahrt Ostseefjord<br />
Lerchenweg 2<br />
21339 Lüneburg<br />
Bitte mit<br />
EUR 0,45<br />
frankieren
Fotos: Joachim Scheunemann<br />
Besser leben<br />
Fest der Sinne und Kulturen<br />
Schon im Mittelalter war Lüneburg<br />
bedeutendes Mitglied der Hanse.<br />
Lüneburgs wichtigstes Handelsgut<br />
war das Salz, das jahrhundertelang<br />
aus dem salzigen Grundwasser gewonnen<br />
wurde. Lüneburg erblühte zu<br />
einer reichen und mächtigen Stadt –<br />
dieser Reichtum ist noch heute in<br />
unserem schönen Stadtbild sichtbar.<br />
Seit 2007 trägt Lüneburg wieder den<br />
offiziellen Titel „Hansestadt“.<br />
Vom 28. Juni bis zum 1. Juli wird Lüneburg<br />
den 32. Internationalen Hansetag<br />
der Neuzeit ausrichten. Zu dieser<br />
besonderen Veranstaltung erwartet<br />
die Region Delegationen aus zahlreichen<br />
europäischen Hansestädten<br />
und Besucher aus aller Welt.<br />
6 Besser wohnen, besser leben<br />
Zu den traditionellen Programmpunkten<br />
zählt der Hansemarkt, das Herzstück<br />
eines jeden Hansetages, der<br />
Handwerkermarkt, aber ebenso das<br />
Wirtschaftsforum und das Treffen der<br />
Jugendhanse. Daneben reicht das Angebot<br />
von Stadtführungen über Musik,<br />
Theater, Konzerte und Ausstellungen<br />
bis zu speziellen Programmpunkten<br />
für Kinder und Familien. Mehr als<br />
170 Hansestädte aus 16 europäischen<br />
Ländern sind eingeladen, sich<br />
während des Hansetages um das historische<br />
<strong>Lüneburger</strong> Rathaus von<br />
ihrer besten Seite zu zeigen.<br />
Hanse,<br />
was ist das?<br />
Die Hanse war eine Organisation<br />
von niederdeutschen Fernkaufleuten,<br />
der rund 70 große und 100 bis<br />
130 kleinere Städte angehörten. Es<br />
reichte von der niederländischen<br />
Zuidersee im Westen bis zum baltischen<br />
Estland im Osten und vom<br />
schwedischen Visby im Norden bis<br />
zur Linie Köln-Erfurt-Breslau-Krakau<br />
im Süden. Aus diesem Raum heraus<br />
erschlossen sich die hansischen<br />
Fernkaufleute einen wirtschaftlichen<br />
Einflussbereich, der im 16. Jahrhun-<br />
Erwarten Sie Besuch zu den Hansetagen?<br />
Die LüWoBau bietet in ihrer<br />
Seniorenwohnanlage am Dorfplatz in<br />
Häcklingen eine Gästewohnung für<br />
Ihre Familienangehörigen und Freunde<br />
an. Die rund 30 Quadratmeter große<br />
Einzimmerwohnung liegt im zweiten<br />
Stock der Anlage und verfügt neben<br />
Küchenzeile, Badezimmer und<br />
Schlafsofa auch über Kissen, Bettdecken,<br />
Geschirr und Fernseher. Der<br />
Preis pro Übernachtung liegt für Einzelpersonen<br />
bei 25 Euro. 30 Euro werden<br />
für zwei Personen berechnet.<br />
Dazu kommen 20 Euro für die Endreinigung.<br />
Bei Interesse können Sie sich<br />
in der Geschäftsstelle am Lerchenweg<br />
melden.<br />
dert von Portugal bis Russland und<br />
von den skandinavischen Ländern<br />
bis nach Italien reichte.<br />
Die Hanse heute, das ist ein aktives<br />
Netzwerk zwischen Städten, die in<br />
der Geschichte zum Bund der Kaufmannsstädte,<br />
also der historischen<br />
Hanse, gehörten bzw. mit diesen<br />
Städten im regen Handelsaustausch<br />
standen. Gegründet wurde dieser<br />
Städtebund im Jahr 1980 und ist<br />
seither die weltweit größte freiwillige<br />
Städtegemeinschaft.<br />
Fotos: Joachim Scheunemann
Fußball EM erleben<br />
Besser wohnen, besser leben 7
90 Jahre<br />
Neue Aufgaben, neue Ziele –<br />
von der Wohnung zum Lebensraum<br />
Der Erste Weltkrieg war zu<br />
Ende und für die <strong>Lüneburger</strong><br />
brach eine bittere<br />
Zeit an: Es gab zu wenig<br />
Wohnungen. In dieser<br />
Zeit beschlossen eine Handvoll engagierter<br />
Bürger und Handwerker, Wohnungen<br />
für sozial schwache Mitbürger<br />
zu bauen. Die <strong>Lüneburger</strong> Volkshaus-<strong>GmbH</strong><br />
wurde gegründet. Heute<br />
prägen die Häuser der LüWoBau ganze<br />
Straßenzüge der Stadt. Das Wohnungsunternehmen<br />
steht bis heute<br />
für bezahlbare Mieten und gesunde<br />
Bilanzen. Doch die Wohnsituation<br />
heute ist eine andere als noch vor 90<br />
Jahren.<br />
Wie hat sich das Wohnen verändert?<br />
Heiderose Schäfke, seit 10 Jahren<br />
Geschäftsführerin der LüWoBau:<br />
„Das Produkt Wohnung hat sich gewandelt.<br />
War es früher wichtig, überhaupt<br />
ein Dach über dem Kopf zu haben,<br />
sind es heute Faktoren wie Lage,<br />
Ausstattung, sich wohl- und zuhause<br />
fühlen, die entscheidend für die Wohnungswahl<br />
sind. Masse schaffen hatte<br />
damals Priorität, heute sind es die<br />
Die energetische<br />
Sanierung am<br />
Haus Lerchenweg.<br />
8 Besser wohnen, besser leben<br />
Menschen, die Qualität der Dienstleistung<br />
und der Komfort, denn ausreichend<br />
Wohnraum haben wir. Durch<br />
die berufliche Flexibilität ist die Bindung<br />
an die vier Wände nicht mehr<br />
so, wie noch vor 50 Jahren. Die Lü-<br />
WoBau heute bietet eben viel mehr<br />
als nur ein Dach überm Kopf.“<br />
Welches ist die größte Veränderung<br />
in der LüWoBau-Geschichte?<br />
Heiderose Schäfke: „Die wohl<br />
größte Wandlung ist die schnelle<br />
technische Entwicklung. Das Telefon,<br />
Gasthermen bzw. Zentralheizungen<br />
anstatt der Kohleöfen, Bäder in der<br />
Wohnung und nicht auf halber Treppe,<br />
Fernsehen nicht mehr über Antenne,<br />
sondern über Kabel und die<br />
Internetversorgung; die Wohnungen<br />
wurden immer angepasst. Auf der anderen<br />
Seite stehen heute die vielen<br />
neuen gesetzlichen, technischen Anforderungen.<br />
Rauchwarnmelder und<br />
Trinkwasserverordnung, aber vor allem<br />
die großen energetischen Herausforderungen<br />
im Wohnungsbestand.<br />
Die Energiewende ist nötig, aber sie<br />
muss bezahlbar bleiben und darf die<br />
Mieter nicht aus ihren angestammten<br />
Quartieren verdrängen. Für uns ist es<br />
die größte Herausforderung dieser<br />
Zeit. Ökologische, ökonomische und<br />
soziale Wohnungsbewirtschaftung,<br />
das ist wirkliche Nachhaltigkeit auf<br />
allen Ebenen.“<br />
Bei so vielen Änderungen, was ist<br />
geblieben?<br />
Heiderose Schäfke: „Wir sind immer<br />
noch ein zuverlässiger Partner für<br />
unsere Mieter in der Stadt. Und geblieben<br />
über all die Jahrzehnte ist<br />
auch das Bekenntnis der Gesellschafter<br />
zu ihrer LüWoBau. Das ist eine<br />
Konstante, die für die Sicherheit der<br />
Mieter ganz wichtig, leider aber überhaupt<br />
nicht selbstverständlich ist. Zu<br />
gut kennen wir doch die Meldungen<br />
aus anderen Städten wie Dresden<br />
oder Wilhelmshaven, die ihre kommunalen<br />
Wohnungsbestände an „Heuschrecken“<br />
verkauft haben. Darüber<br />
wurde auch in Lüneburg immer wieder<br />
geredet, zum Glück wurde das<br />
aber nicht umgesetzt.“
Männermode<br />
aus Lüneburg<br />
Zunächst in Berlin hat die<br />
Geschichte von ROY ROB-<br />
SON ihren Ursprung. 1922<br />
wurde in der Hauptstadt<br />
ein kleiner Schneiderbetrieb<br />
für Gesellschaftskleidung gegründet.<br />
Aufgrund des Kriegsgeschehens<br />
musste der Sitz 1944 verlegt<br />
werden. Mit Sack und Pack ursprünglich<br />
auf dem Weg nach Hamburg,<br />
fand man dann in Lüneburg<br />
ideale Flächen und Infrastruktur für<br />
den Neustart des Unternehmens.<br />
Der damalige Inhaber Bruno Kirches<br />
vergrößerte das <strong>Lüneburger</strong> Stammwerk<br />
in den darauf folgenden Jahren.<br />
„Made in Germany“ war die Devise,<br />
die die Bruno Kirches Herrenkleiderwerke<br />
zu einem der bedeutendsten<br />
Spezialbetriebe für Anzüge und Sakkos<br />
in Westeuropa machte.<br />
1970 ging das Unternehmen in den<br />
Besitz von Wilhelm Westermann und<br />
seiner Familie über. Dieser war im<br />
Rheinland im Textilbereich tätig. Aus<br />
der Rheinlandverbindung entstand im<br />
Übrigen der Kontakt zu Berti Vogts,<br />
der als junger Spieler bei Borussia<br />
Mönchengladbach parallel eine Ausbildung<br />
in dem Textilbetrieb absolvierte.<br />
Die Zeiten änderten sich. Der<br />
Kontakt blieb: Und so wurde ROY<br />
ROBSON unter dem Bundestrainer<br />
Berti Vogts offizieller Ausstatter der<br />
Fußballnationalmannschaft und später<br />
auch Fashion-Partner vieler Vereine.<br />
Noch heute bestehen Partnerschaften<br />
mit SV Werder Bremen und<br />
FC St. Pauli.<br />
Wilhelm Westermann und sein Sohn<br />
Heiko H. Westermann, der 1983 in die<br />
Leitung des Unternehmens einstieg,<br />
sorgten für Wachstum unter der Bedingung<br />
des Erhalts des deutschen<br />
Produktionsstandortes. 1984 wurde<br />
dann der Name ROY ROBSON als<br />
Marken- und Unternehmensname<br />
eingetragen, um auch die Internationalisierung<br />
weiter voranzutreiben.<br />
Nach und nach wurde die Kollektion<br />
erweitert. „Wir führen alles für den<br />
Mann außer Wäsche“, sagt Heiko<br />
Westermann heute.<br />
Auch wenn das Produktionsland<br />
Deutschland nicht mehr zu halten<br />
90 Jahre<br />
1930: Die Ursprünge<br />
des Unternehmens in Berlin<br />
war, ist man der Tradition treu geblieben.<br />
Mit der 2008 gegründeten<br />
eigengeführten Produktionsstätte im<br />
türkischen Izmir hält das Unternehmen<br />
das Fertigungs-Know-how im<br />
Haus.<br />
Im Jahr des 90-jährigen Bestehens<br />
des Unternehmens steht ROY<br />
ROBSON für eine ganze Lifestyle-<br />
Welt, aber auch für einen unverwechselbaren,<br />
authentischen Stil<br />
in der Unternehmensführung und<br />
in der Mode.<br />
Besser wohnen, besser leben 9
90 Jahre<br />
Bürobedarf Wegener – eines der<br />
letzten <strong>Lüneburger</strong> Familienunternehmen<br />
1922 gründete der 36-jährige Kaufmann<br />
Alfred Wegener sein Fachgeschäft<br />
für Bürobedarf. Nach einem<br />
Umzug in die Rote Straße 7 erschien<br />
in den „Lüneburgschen Anzeigen“<br />
vom 28. März 1925 das Inserat:<br />
„Schreibmaschinen repariert in eigener<br />
Werkstatt Alfred Wegener“.<br />
Zum allgemeinen Bürobedarf waren<br />
Büromaschinen hinzugekommen, Wegener<br />
hatte die Generalvertretung für<br />
den damals beliebten Schreibmaschinentyp<br />
„Wanderer“ vom Hersteller<br />
erhalten.<br />
Da das <strong>Lüneburger</strong> Geschäftsleben in<br />
der Bäckerstraße pulsierte, zog Alfred<br />
Wegener 1930 in die Große Bäckerstraße<br />
26. Und wie es sich für ein traditionsbewusstesFamilienunternehmen<br />
gehört, ist die Firma auch heute<br />
noch dort zu finden. Freilich nicht<br />
mehr im „Outfit“ der 30er Jahre, sondern<br />
außen wie innen in dem eines<br />
modernen, kundenorientierten Dienstleistungsunternehmen.<br />
1947 starb<br />
der Firmengründer.<br />
10 Besser wohnen, besser leben<br />
Sohn Rolf absolvierte in Hamburg<br />
seine kaufmännische Lehre und trat<br />
in das Familienunternehmen ein.<br />
1956 wurde umgebaut: Wegener erhielt<br />
ein zeitgemäßes „Gesicht“.<br />
Die positive wirtschaftliche Fortentwicklung<br />
der Firma spiegelt sich in<br />
der Expansion wider: 1981 wurde die<br />
Verkaufsfläche von 70 auf 140 Quadratmeter<br />
verdoppelt. 1994 ist dann<br />
noch mal auf 400 Quadratmeter erweitert<br />
und ein zusätzlicher Geschäftseingang<br />
in der Münzstraße<br />
geschaffen worden. Die Expansion<br />
zeigt sich aber auch im Warenangebot:<br />
allein in der Abteilung „Büromarkt“<br />
werden 15.000 Artikel angeboten.<br />
In weiteren Abteilungen ist<br />
vom Briefpapier über Glückwunschkarten,<br />
Schreibgeräten, Geschenkartikeln,<br />
Computerbedarf bis hin zum<br />
Diktiergerät und der Schreibmaschine<br />
alles zu finden. „Übrigens“, so Rolf<br />
Wegener, „1936 kostete damals eine<br />
Schreibmaschine 180 Mark, mehr<br />
kostet sie heute auch nicht.“<br />
Wegener in Lüneburg, das ist aber<br />
auch die Adresse für Büroraumplanung<br />
und Einrichtung mit Komplett-<br />
Service. Seit 1966 unterstützt Ehefrau<br />
Heidi Wegener ihren Mann beim stetigen<br />
Aus- und Aufbau des Unternehmens.<br />
1995 trat Sohn Ralf in die<br />
Firma ein.<br />
16 Mitarbeiter – alle ausgebildete<br />
Fachkräfte – bemühen sich um die<br />
Kunden. Und deren Bogen spannt<br />
sich vom Schüler bis zum Großabnehmer<br />
aus Handel, Industrie, Behörden<br />
und Instituten. Rolf Wegener: „Wir<br />
haben treue Kunden, denn unsere<br />
persönliche Beratung und Bedienung<br />
wird von Ihnen geschätzt. Wir sind<br />
ihnen verbunden und dankbar.“<br />
75 Jahre Wegener Bürobedarf – für<br />
den Firmenchef war das ein Anlass,<br />
das Geschäft in die Verantwortung<br />
der nächsten Generation zu geben.<br />
Mit 25 Jahren übernahm Ralf Wegener<br />
1997 das Familienunternehmen.
Romantik, Spaß und etwas Praktisches<br />
Lüneburg-<br />
Fußmatten<br />
Treten Sie ein, Sie sind in Lüneburg. Das<br />
vermitteln die Fußmatten im Design des<br />
<strong>Lüneburger</strong> Ortsschildes jedem Gast. Und<br />
weil sie so gut vor jede Haustür passen,<br />
verlost die LüWoBau 5-mal 1 Fußmatte.<br />
Einsendeschluss: 31. Mai.<br />
Nacht der<br />
Romantik<br />
Viel Romantik und ein hochwertiges Programm,<br />
das alles verspricht der Besuch<br />
der 7. <strong>Lüneburger</strong> Nacht der Romantik<br />
am 21. Juli. Mit Beginn der Dämmerung<br />
und bei traumhafter Illumination erstrahlt<br />
der Kurpark in neuem Licht.<br />
Die LüWoBau verlost 20-mal<br />
2 Freikarten für die Veranstaltung<br />
im <strong>Lüneburger</strong> Kurpark.<br />
Einsendeschluss: 31. Mai.<br />
lunatic-Festival<br />
Gute Musik zum Nulltarif gibt es für Sie,<br />
liebe LüWoBau-Mieter, beim kommenden<br />
lunatic-Festival am 1. und 2. Juni<br />
auf dem <strong>Lüneburger</strong> Campus an der<br />
Scharnhorststraße. Die LüWoBau verlost<br />
2-mal 2 Freikarten für das<br />
Musik-Event.<br />
Einsendeschluss:<br />
<strong>29</strong>. Mai.<br />
Mehr Informationen<br />
über die auftretenden<br />
Bands gibt es unter<br />
www.lunatic-festival.de<br />
Für Sie<br />
Wer gewinnen möchte, der schreibt schnell mit dem jeweiligen<br />
Betreff an die <strong>Lüneburger</strong> <strong>Wohnungsbau</strong> <strong>GmbH</strong>,<br />
Lerchenweg 2, 21339 Lüneburg. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.<br />
10%<br />
Gutschein<br />
Männermode<br />
für Business und<br />
Freizeit<br />
Mit diesem Gutschein<br />
erhalten Sie 10 % Nachlass auf alle<br />
ROY ROBSON Produkte im Fabrikverkauf. Gültig bis<br />
31.07.2012, Bleckeder Landstraße 22, 21337 Lüneburg
Energiewende 2.0<br />
Was ist<br />
Ökostrom?<br />
Als Ökostrom wird Strom bezeichnet,<br />
der mit Hilfe erneuerbarer Energiequellen<br />
erzeugt wird. Wasserkraft<br />
und Windenergie sind die zurzeit am<br />
meisten genutzten erneuerbaren<br />
Energien zur Ökostrom-Produktion.<br />
Außerdem gibt es noch Photovoltaik,<br />
Solarthermie, Biogas, Biomasse und<br />
Geothermie.<br />
Erneuerbare Energien sollen nach<br />
dem Ziel der Europäischen Union bis<br />
zum Jahr 2020 einen Anteil von 20<br />
Prozent unseres Energieverbrauchs<br />
ausmachen. Derzeit beträgt dieser<br />
Anteil etwa 15 Prozent. In der Praxis<br />
12 Besser wohnen, besser leben<br />
gibt es Ökostrom zwar nicht als separates<br />
Produkt, da alle Kraftwerksbetreiber<br />
in das gleiche Netz einspeisen<br />
und die Elektronen im physikalischen<br />
Sinne nicht nach der Herkunft sortiert<br />
werden können. Doch mit einem<br />
Wechsel zu sauberem Ökostrom kann<br />
man nicht nur seine persönliche CO ² -<br />
Bilanz reduzieren, sondern auch den<br />
Ausbau erneuerbarer Energien fördern<br />
und auf diese Weise bewirken,<br />
dass die Stromversorgung insgesamt<br />
umweltfreundlicher wird. Je höher<br />
die Nachfrage an regenerativen Energien<br />
ist, desto mehr werden diese<br />
ausgebaut und gefördert. So wird der<br />
Anteil umweltschonender Energien<br />
im Stromnetz erhöht. Dadurch sinkt<br />
der Kohlenstoffdioxidausstoß, der bei<br />
der Gewinnung von „normalem“<br />
Strom in größerem Umfang produziert<br />
wird und der Strom, der bei uns<br />
aus der Steckdose kommt, wird zunehmend<br />
grüner. Jeder Wechsel zu<br />
Ökostrom hat also einen positiven<br />
Effekt auf unser Klima, unsere Umwelt<br />
und die von der Bundesregierung<br />
angestrebte Energiewende.<br />
Ach ja, und noch etwas: Ökostrom ist<br />
mittlerweile meist nicht mehr teurer<br />
ist als Strom fossiler Energieträger!
Finde die<br />
5 Fehler!<br />
Theaterkarten für das Weihnachtsmärchen<br />
2011 „Karlsson vom<br />
Dach“ haben Cosma, Carina und<br />
Malvin gewonnen – und nicht nur<br />
das: Anschließend durften sie mit<br />
den Hauptdarstellern Karlsson und<br />
Lillebror auch noch<br />
einen Blick hinter<br />
die Theaterkulissen<br />
werfen. Ihr<br />
dürft jetzt noch<br />
einmal genauer<br />
hinschauen und<br />
fünf Fehler finden.<br />
Inhalt<br />
➳ Kindernachrichten<br />
➳ Rätselspaß<br />
➳ Rudern im Ruderclub Wiking<br />
➳ Und jede Menge Gewinne!<br />
Originalbild<br />
Fehlerbild<br />
Nr. 1<br />
Besser wohnen, besser leben 13
KDeutschland hat einen<br />
Gute<br />
neuen Bundespräsidenten<br />
Wer hat eigentlich das höchste Amt in unserem<br />
Staat? Die Bundeskanzlerin? Irrtum, es<br />
ist unser Bundespräsident. Er und nicht die<br />
Kanzlerin ist das Staatsoberhaupt von<br />
Deutschland. Seit dem 18. März 2012 ist<br />
unser Staatsoberhaupt Joachim Gauck.<br />
Gewählt wurde er von den Mitgliedern<br />
der Bundesversammlung.<br />
Es ist ihre einzige Aufgabe, unseren<br />
Bundespräsidenten zu wählen.<br />
Danach löst sie sich wieder<br />
auf. Auch wenn der Bundespräsident unser Staatsoberhaupt<br />
ist, richtig viel Macht hat er nicht. Seine<br />
Aufgabe ist es eher, Deutschland im Ausland zu<br />
vertreten. Der Bundespräsident „repräsentiert“<br />
hauptsächlich und wird als „neutrale Gewalt“ bezeichnet.<br />
Fünf Jahre lang dauert die Amtszeit des<br />
deutschen Bundespräsidenten. Dann kann er für<br />
noch einmal fünf Jahre gewählt werden. Danach<br />
muss er in Rente gehen. Macht aber nichts: Er verdient<br />
weiterhin jeden Monat genauso viel Geld,<br />
darf Sekretärin und Dienstwagen behalten und er<br />
wird weiterhin mit „Herr Bundespräsident“ angesprochen.<br />
Finde heraus, was die Bilder bedeuten<br />
und trage die Anfangsbuchstaben ein.<br />
Dann ergibt sich ein Lösungswort. Welches ist es?<br />
14 Besser wohnen, besser leben<br />
Lösung: Maus<br />
Sonne,<br />
böse Sonne<br />
Mit der Sonne ist das so eine Sache. Einerseits<br />
könnten wir ohne sie nicht leben, denn<br />
sie bildet Vitamine in unserer Haut und lässt<br />
Pflanzen wachsen, andererseits kann sie vor<br />
allem auf der Haut ganz schön schädliche<br />
Dinge anrichten.<br />
Denn die Haut merkt sich, wenn man zu lange in<br />
der Sonne gelegen hat. Ohne spezielle Creme mit<br />
hohem Schutzfaktor kann so ein Sonnenbrand nicht<br />
nur unangenehm, sondern auch ganz schön gefährlich<br />
sein. Was passiert bei einem Sonnenbrand? Das<br />
Licht setzt sich aus verschiedenen Strahlungen zusammen.<br />
Eine davon ist die ultraviolette Strahlung<br />
und die kann ziemlich tief in die Haut eindringen<br />
und schädigt dort die Zellen. Das geht so: In jeder<br />
Zelle des menschlichen Körpers ist ganz viel Information<br />
drin. Chromosomen nennen sich die Bestandteile<br />
dieser Erbsubstanz, von denen gibt es in<br />
jeder Zelle 46 Stück. Stellt sie euch wie lauter kleine<br />
Bücher vor. Bei Sonnenbrand werden nun Zellen<br />
durch Strahlung kaputtgemacht. Die Strahlen dringen<br />
ein und reißen ganze Stücke raus. Dann spielen<br />
die Chromosomen verrückt, bilden Ringe oder fressen<br />
ein Stück vom Nachbarn. Glücklicherweise gibt<br />
es die Zellenpolizei. Die sortiert die verrückten Zellen<br />
aus, die Haut schält sich. Normalerweise kann<br />
der Körper den Schaden dann noch reparieren. Wird<br />
es aber zu viel mit der ultravioletten Strahlung, weil<br />
der Mensch immer und immer wieder zu lange in<br />
der Sonne brät, dann schafft die Polizei das nicht<br />
mehr, und am Ende können schlimme Krankheiten<br />
wie Hautkrebs entstehen. Und genau deshalb ist<br />
Sonnenschutzcreme so wichtig.
Hautnah dabei mit<br />
Nina, Paddy und<br />
Florian<br />
Zum TOGGO Club<br />
auf dem <strong>Lüneburger</strong><br />
Kinderfest am 7. und<br />
8. Juli dürfen 10 Kinder<br />
exklusiv einen<br />
Blick hinter die Kulissen werfen. Mit an Bord<br />
der spaßigen Roadshow: die Moderatoren Nina<br />
Moghaddam, Paddy und Florian Ambrosius<br />
sowie die Popbands Varsity Fanclub, Hands up<br />
und JAMATAMI, Protagonisten der SUPER RTL-<br />
Musikdoku „Das Star-Tagebuch“. Für die Tanzfreudigen<br />
unter euch steht ein weiteres Highlight<br />
auf dem Programm. Ein Choreograph aus<br />
dem Team von Detlef D! Soost präsentiert in<br />
Zusammenarbeit mit Kindern aus D! s Kids Club<br />
aktuelle Hits auf der TOGGO Tour-Bühne.<br />
Wer dabei sein und die Stars hautnah erleben<br />
möchte, der schreibt ganz schnell an die LüWo-<br />
Bau, Stichwort: TOGGO Tour, Lerchenweg 2,<br />
21339 Lüneburg.<br />
Einsendeschluss ist der 25. Mai!<br />
Viel Glück!<br />
Finde den richtigen Weg!<br />
Mia muss durch dieses Labyrinth zu ihrem Ball.<br />
Aber wo ist der richtige Weg? Kannst du ihr helfen?<br />
Alles Theater<br />
und nur für Euch!<br />
Polleke, elf, will Dichterin werden. Mimun, ihr Freund,<br />
dessen Eltern aus Marokko kommen, macht Schluss mit<br />
ihr. In seinem Weltbild ist es nicht vorgesehen, dass<br />
Frauen dichten. Darüber gibt es einen Riesenkrach in der<br />
Schule, denn Polleke kann sich mal wieder nicht zurückhalten<br />
und schickt Mimun eine gepfefferte Antwort. Das<br />
findet nun ihre Mama nicht gerade toll. Von da an laufen<br />
die Dinge schief. Das neue Stück „Wir alle für immer zusammen“<br />
könnt ihr euch jetzt im Theater Lüneburg anschauen<br />
und die LüWoBau hat Freikarten für euch ergattert!<br />
Zu gewinnen gibt’s 5-mal zwei Karten. Also schnell<br />
den Stift gezückt und eine Postkarte an die LüWoBau,<br />
Stichwort: Theater, Lerchenweg 2, 21339 Lüneburg geschrieben.<br />
Einsendeschluss ist der 25. Mai! Viel Glück!<br />
Besser wohnen, besser leben 15
Abenteuer Rudern<br />
Wanderfahrt<br />
nach Schweden<br />
Sonne, Wasser, Natur, viele nette Leute<br />
im gleichen Alter und jede Menge<br />
Spaß. Das verspricht die Wanderfahrt<br />
des <strong>Lüneburger</strong> Ruder-Clubs Wiking<br />
nach Schweden vom 24. August bis<br />
zum 4. September. Ein LüWoBau-Kind<br />
darf mitfahren, und das sogar ganz<br />
kostenlos. Denn die LüWoBau hat einen<br />
Platz für die Schweden-Wanderfahrt<br />
für dich reserviert. Was du dafür<br />
tun musst? Eine Postkarte an die Lü-<br />
Und das<br />
erwartet dich:<br />
Los geht es am 24. August mit mehreren<br />
Autos über Puttgarden und<br />
Kopenhagen nach Schweden und<br />
Lennartsfors. Gerudert wird dann auf<br />
dem Dalslandkanal mit den Seen<br />
16 Besser wohnen, besser leben<br />
zu gewinnen<br />
neburger <strong>Wohnungsbau</strong> <strong>GmbH</strong>, Stichwort:<br />
Schweden, Lerchenweg 2,<br />
21339 Lüneburg schreiben.<br />
Allerdings gibt es folgende Bedingungen:<br />
Du musst schwimmen können<br />
und mindestens das Seepferdchen-<br />
Abzeichen haben, du bist wenigstens<br />
14 Jahre und höchstens 16 Jahre alt<br />
und deine Eltern sind einverstanden,<br />
dass du allein ohne sie Urlaub machst.<br />
Einsendeschluss ist der 31. Mai.<br />
Töck, Foxen, Stora Le, und, wenn<br />
es das Wetter zulässt, dem norwegischen<br />
Haldenkanalen mit dem<br />
Rødenessjøen sowie Øymarksjøen.<br />
Googelt das mal im Netz, die Gegend<br />
ist traumhaft!<br />
Übernachtet wird im Zelt. Geplant ist<br />
Rudern will<br />
gelernt sein<br />
Wer vielleicht nicht gleich nach<br />
Schweden zum Rudern reisen will,<br />
der kann auch in Lüneburg auf der<br />
Ilmenau das Fahrgefühl beim<br />
Rudern ausprobieren. Die LüWo-<br />
Bau verlost nämlich auch 3 Plätze<br />
für das „Kids-Rudercamp“ des<br />
Ruder-Club Wiking in den Sommerferien<br />
vom 31. Juli bis 2. August,<br />
jeweils von 15 bis 17 Uhr.<br />
Wenn du zwischen 8 und 12 Jahren<br />
alt bist, schwimmen kannst,<br />
eine besondere Sportart kennenlernen<br />
möchtest und gern in der<br />
Natur und auf dem Wasser bist,<br />
dann schreib eine Postkarte an die<br />
<strong>Lüneburger</strong> <strong>Wohnungsbau</strong> <strong>GmbH</strong>,<br />
Stichwort: Kids-Rudercamp,<br />
Lerchenweg 2, 21339 Lüneburg.<br />
Einsendeschluss ist der 31. Mai.<br />
auch ein Tagesausflug in die Landeshauptstadt<br />
Oslo. Zurück nach Lüneburg<br />
geht es dann 4. September.<br />
Solltest du die Gewinnerin oder der<br />
Gewinner sein, musst du allerdings<br />
vorher 4- oder 5-mal am Rudertraining<br />
des Ruder-Clubs Wiking teilnehmen,<br />
damit du auch im Boot zurechtkommst.<br />
Foto: Ruder-Club Wiking
Alle drei Minuten brennt es in einer<br />
Wohnung in Deutschland und die Bilanz<br />
ist erschreckend: Pro Jahr sind<br />
rund 400 Tote und zehnmal so viele<br />
Verletzte zu beklagen. Und fast<br />
immer sterben die Opfer an Rauchvergiftung.<br />
Wissenschaftlich begleitete Brandversuche<br />
haben ergeben, dass das Zeitfenster<br />
für eine sichere Fluchtchance<br />
nach Entstehen des Brands nur drei<br />
Minuten beträgt. Danach erreicht die<br />
Kohlenmonoxid-Konzentration in der<br />
Luft den kritischen Wert von 20 Prozent,<br />
der zur Bewusstlosigkeit führt.<br />
Hält man sich vor Augen, dass die<br />
meisten Brände nachts entstehen,<br />
wenn die Bewohner schlafen und der<br />
Geruchssinn nicht aktiv ist, wird das<br />
Problem klar. Wirksame Abhilfe schaffen<br />
Rauchwarnmelder, die zuverlässig<br />
ein akustisches Warnsignal geben, sobald<br />
Rauch entsteht.<br />
„Wir haben als Eigentümer der Gebäude<br />
die Pflicht, Bewohner des Hauses<br />
vor allen objektiv erkennbaren<br />
Gefahren rechtzeitig durch technisch<br />
geeignete, am Markt verfügbare und<br />
wirtschaftlich angemessene Maßnahmen<br />
zu schützen. Dazu gehört neben<br />
der bekannten Räum- und Streupflicht<br />
auch der Schutz vor Brandgefahren“,<br />
sagt Heike Mönning, Abteilungsleiterin<br />
Technik. Am 20. März<br />
2012 wurde die Novellierung der<br />
Niedersächsischen Bauordnung mit<br />
Inkrafttreten zum 1. November 2012<br />
beschlossen.<br />
Demnach müssen in Wohnungen<br />
Schlafräume und Kinderzimmer sowie<br />
Flure, über die Rettungswege von Aufenthaltsräumen<br />
führen, jeweils mindestens<br />
einen Rauchwarnmelder haben.<br />
In Wohnungen, die bis zum Inkrafttreten<br />
des Gesetzes errichtet<br />
oder genehmigt sind, sind die Räume<br />
und Flure bis zum 31. Dezember 2015<br />
entsprechend den Anforderungen auszustatten.<br />
Besser wohnen<br />
Rauchmelder – Installationspflicht bis 2015<br />
74%<br />
21%<br />
5%<br />
Wohneinheiten bis 2011: 449<br />
Wohneinheiten geplant bis 2012: 116<br />
Wohneinheiten noch auszustatten: 1577<br />
„Der Einbau von Rauchwarnmeldern<br />
stellt eine Modernisierungsmaßnahme<br />
dar, weil sie der Sicherheit der Bewohner<br />
dient. Dadurch wird sich auch<br />
die Miete geringfügig erhöhen. Die<br />
jährliche Wartung wird über die Betriebskosten<br />
abgerechnet“, sagt Heike<br />
Mönning.<br />
Bislang erhielten von insgesamt<br />
2.142 Wohnungen<br />
449 Rauchmelder. In diesem<br />
Jahr folgen noch<br />
116. Bis 2015 werden alle<br />
Wohnungen im Bestand<br />
mit dem Warnsystem ausgestattet<br />
sein.<br />
Besser wohnen, besser leben 17<br />
© fovito - Fotolia.com
18 Besser wohnen, besser leben
...und jetzt fühlt es sich gut an<br />
Für Monika Ammann kam die energetische<br />
Modernisierung im vergangenen<br />
Jahr in ihrem Haus an der<br />
Dahlenburger Landstraße 20 f bis g<br />
gerade richtig. „Ich wollte die Holzrahmen<br />
der Fenster in meiner Wohnung<br />
frisch streichen“, erinnert sich<br />
die 50-Jährige.<br />
„Die Arbeit konnte ich mir sparen.<br />
Das ganze Haus hat neue, richtig gute<br />
Fenster mit Kunststoffrahmen bekommen.“<br />
Monika Ammann lächelt. Sie<br />
freut sich immer noch über die Modernisierung.<br />
„Wir spüren diese positive<br />
Veränderung besonders, da ich<br />
Arthrose habe und mein Sohn starkes<br />
Rheuma hat. Uns geht es jetzt viel<br />
besser“, sagt sie und nippt an ihrem<br />
Kaffee.<br />
Susanne Paul kann es gar nicht mehr<br />
abwarten, bis es endlich losgeht. Den<br />
Dachboden hat sie schon freigeräumt<br />
und die Kisten erst einmal im<br />
ehemaligen Kinderzimmer untergestellt.<br />
Die 49-Jährige freut sich auf<br />
die Modernisierungsmaßnahmen, die<br />
Ende Mai in ihrem Haus an der Dahlenburger<br />
Landstraße 20 l bis n beginnen<br />
werden.<br />
Monika Ammann lebt mit ihrem Sohn<br />
Leines Joel seit rund zwölf Jahren im<br />
dritten Stock im Haus 20 g an der Dahlenburger<br />
Landstraße. „Wir haben die<br />
beste Wohnung im Haus und jetzt,<br />
nach der Modernisierung, ist es noch<br />
schöner. Geändert hat sich das Raumklima.<br />
Im Winter war es sonst immer<br />
kalt, egal wie hoch ich die Heizung<br />
gedreht habe.“ Bei der Erinnerung<br />
zieht sie fröstelnd ihre Schultern hoch.<br />
„Jetzt ist es richtig angenehm und ich<br />
muss weniger heizen. Außerdem lief<br />
im Winter morgens überall das Wasser<br />
von den Fenstern. Und im Sommer war<br />
es hier direkt unterm Dach heiß und<br />
stickig.“ Das sei jetzt ganz anders.<br />
„Klar war es während der Bauphase<br />
laut, staubig und unruhig. Aber ich<br />
Freie Sicht mit neuen Fenstern<br />
Seit 25 Jahren leben sie und ihr Mann<br />
Jens-Peter nun in ihrer LüWoBau-Wohnung.<br />
Auch vorher lebte das Paar<br />
schon unter einem LüWoBau-Dach.<br />
„Wir wohnten zuerst in der Ringstraße,<br />
doch als ich damals schwanger<br />
wurde, tauschten wir die kleine<br />
Zwei-Zimmer-Wohnung in diese hier<br />
um“, erzählt Susanne Paul und macht<br />
eine ausladende Handbewegung.<br />
„Das war bis vor kurzem noch das<br />
Kinderzimmer unserer beiden Mäd-<br />
chen. Die Kleine ist im vergangenen<br />
Jahr ausgezogen.“ Susanne Paul lächelt.<br />
„Na ja, Kleine kann man wohl<br />
nicht mehr sagen. Sie ist 22 und die<br />
Große 25 Jahre alt.“<br />
Ein Gutes hat der Auszug der jüngsten<br />
Tochter: Das Zimmer ist jetzt frei<br />
für die ganzen Sachen vom Dachboden.<br />
„Der Dachboden muss frei für<br />
die Modernisierung sein, schließlich<br />
bekommen wir auch ein neues Dach“,<br />
sagt Susanne Paul und strahlt. „Aber<br />
was sich so über die Jahre ansammelt,<br />
ist schon enorm“, ihr Blick fällt<br />
auf ein Puppenhaus und einen offenen<br />
Karton, in dem diverse Kinderpuzzles<br />
gestapelt sind.<br />
Am meisten freut sich die Bäckereiverkäuferin<br />
auf ihre neuen Fenster.<br />
„Jeden Winter sammelt sich darauf<br />
das Schwitzwasser. Ein Zustand, der<br />
Besser wohnen<br />
sage immer, wo gehobelt wird, da fallen<br />
auch Späne, und dafür haben wir<br />
es jetzt umso besser“, findet Monika<br />
Ammann. Großes Lob hat sie für die<br />
Handwerker: „Die Leute waren freundlich,<br />
schnell, gründlich und haben nach<br />
getaner Arbeit immer gleich alles wieder<br />
sauber gemacht.“ Ein Erlebnis ist<br />
ihr noch immer im Gedächtnis geblieben.<br />
Bei der Erinnerung muss sie noch<br />
heute schmunzeln. „Wir hatten uns<br />
an einem Tag zum Mittagessen auf<br />
unseren Balkon zurückgezogen. An<br />
diesem Tag waren gerade besonders<br />
viele Handwerker in der Wohnung.<br />
Und als wir da saßen und gerade essen<br />
wollten, kam einer der Gerüstbauer<br />
auf Augenhöhe an uns vorbei<br />
und grüßte freundlich mit ‚Mahlzeit’.“<br />
zwar noch nie anders war, aber doch<br />
„ziemlich nervt“. Von der schlechten<br />
Dämmung im Haus haben die Pauls<br />
nicht viel bemerkt. „Wir wohnen in<br />
der Mitte, dadurch brauchen wir nur<br />
ganz wenig zu heizen. Aber auf dem<br />
Dachboden, da ist es im Winter wirklich<br />
sehr kalt und im Sommer haben<br />
wir dort Saunatemperaturen.“<br />
Dass es in den nächsten Wochen<br />
ziemlich laut, manchmal auch ungemütlich<br />
und bestimmt auch staubig<br />
zugehen wird, sieht Susanne Paul gelassen.<br />
„Ich sehe die positive Seite,<br />
danach habe ich neue Fenster, neue<br />
Heizkörper und wahrscheinlich ein<br />
viel besseres Raumklima.“ Außerdem<br />
wisse sie von den Nachbarn gegenüber,<br />
dass alles nur halb so wild ist.<br />
Immerhin haben diese die Modernisierung<br />
im vergangenen Jahr mitgemacht.<br />
Besser wohnen, besser leben 19
Jubilare<br />
Herzlichen Glückwunsch<br />
25 Jahre:<br />
1. Juni 1987 Oliver Siebers, Hasenburger Berg 39<br />
1. Juli 1987 Wolfgang Behne, Oedemer Weg 5<br />
1. August 1987 Angelika und Robert Richter, Henningstraße 11<br />
1. August 1987 Elli Westedt, Henningstraße 11<br />
1. August 1987 Jutta Ladwig, Herderstraße 15<br />
1. August 1987 Hannelore Rose, Wilschenbrucher Weg 110<br />
1. Sept. 1987 Monika Schukowski, Schildsteinweg 41<br />
30 Jahre:<br />
1. April 1982 Elisabeth Tietje, Schützenstraße 94<br />
1. Juli 1982 Eva und Josef Nowak, Schützenstraße 90<br />
35 Jahre:<br />
1. Mai 1977 Edeltraut Tutzschke, Schildsteinweg 6<br />
1. Juli 1977 Nesrin Sen, Dahlenburger Landstraße 20l<br />
40 Jahre:<br />
1. Mai 1972 Else Buchholz, Brockwinkler Weg 41<br />
1. August 1972 Johanna und Horst Kreutz, Auf der Höhe 35<br />
1. Sept. 1972 Rita und Willi Reiter, Mittelfeld 7<br />
45 Jahre:<br />
1. Mai 1967 Gisela und Karl Breide, Hasenburger Berg 53<br />
1. Juli 1967 Thea und Günther Burmeister, Virchowstraße 5<br />
4. August 1967 Edeltraut Schmidt, Herderstraße 6<br />
16. August 1967 Annemarie Bahr, Wacholderweg 30<br />
50 Jahre:<br />
1. August 1962 Ilse Drucks, Wacholderweg 35<br />
16. August 1962 Christel und Kurt Eckhardt, Wacholderweg 37<br />
16. August 1962 Anni Jahn, Wacholderweg 39<br />
20 Besser wohnen, besser leben<br />
Rückmeldung<br />
erwünscht!<br />
Haben Sie Fragen, Anregungen, Wünsche?<br />
Dann schreiben Sie uns bitte!<br />
Denn nur wenn Sie uns mitteilen, was<br />
Sie auf dem Herzen liegt, können wir<br />
Wir bedanken uns für die lange Treue,<br />
die Sie der LüWoBau geschenkt haben<br />
und freuen uns mit den Jubilaren. Bitte<br />
haben Sie Verständnis dafür, dass wir<br />
aus technischen Gründen nur Mieter berücksichtigen<br />
können, die im genannten<br />
Zeitraum keinen Wohnungswechsel vollzogen<br />
haben. Denn unsere PCs erfassen<br />
nur die aktuellen Mietverträge und registrieren<br />
eventuelle Wohnungswechsel<br />
innerhalb der LüWoBau-Wohnungen<br />
nicht. Da wir aber natürlich alle Berechtigten<br />
berücksichtigen möchten, bitten<br />
wir Sie, uns Ihren entsprechenden alten<br />
Mietvertrag zuzuschicken. Dann werden<br />
Sie selbstverständlich berücksichtigt.<br />
auch etwas ändern. Wir freuen uns<br />
über Ihre Meinungen, Kritik und Anregungen<br />
zu allem, was das Zusammenleben<br />
und Miteinander einfacher<br />
macht oder verbessert.<br />
Kontakt:<br />
<strong>Lüneburger</strong> <strong>Wohnungsbau</strong> <strong>GmbH</strong>,<br />
Lerchenweg 2, 21339 Lüneburg
Mietkaution – wieso, weshalb, warum?<br />
Wer eine Wohnung bei der LüWo-<br />
Bau mietet, muss eine Kaution<br />
hinterlegen. Aber warum eigentlich?<br />
Vorweg: Das Wort Kaution stammt<br />
vom lateinischen „cautio“ ab, was<br />
„Sicherheit“, „Vorsicht“ bedeutet<br />
und darin liegt auch der Sinn einer<br />
Kautionszahlung; es ist eine Sicherheitsleistung.<br />
„Jeder Vermieter möchte<br />
sich vor finanziellen Verlusten<br />
schützen“, erklärt Klaus Schachtschneider,<br />
bei der LüWoBau Abteilungsleiter<br />
der Mieterbetreuung.<br />
„Die Mietkaution dient daher der Sicherung<br />
der Ansprüche des Vermieters<br />
aus dem Mietverhältnis.“ Anders<br />
als viele andere Vermieter nimmt die<br />
LüWoBau nur zwei statt drei gesetzlich<br />
möglichen Netto-Kaltmieten als<br />
Kaution. Bei der Berechnung spielen<br />
Mietnebenkosten keine Rolle. Der Betrag<br />
von zwei Grundmieten wird mit<br />
Beginn des Mietverhältnisses fällig.<br />
Allerdings darf der neue Mieter die<br />
Summe auch in drei gleichen Raten<br />
zahlen. LüWoBau-Mieterbetreuerin<br />
Birgit Fischer: „Die erste<br />
Rate ist mit Mietvertragsbeginn<br />
fällig, die zweite und die dritte<br />
Rate in den beiden Folgemonaten.“<br />
Und was macht die LüWoBau mit<br />
dem Geld?<br />
Das Geld der Mietkaution kommt auf<br />
ein sogenanntes Sparsammelkonto.<br />
„Das ist wie ein großes Sparbuch“,<br />
erklärt Birgit Fischer. Ganz wichtig:<br />
„Das darauf eingezahlte Geld gehört<br />
nicht zum Geschäftsvermögen der Lü-<br />
WoBau und darf von uns nicht angefasst<br />
werden.“ Das Geld bleibt<br />
sozusagen Eigentum der Mieter und<br />
dient der LüWoBau lediglich als Sicherheit.<br />
Und wann bekomme ich meine<br />
Kaution zurück?<br />
Für die Rückzahlung der Mietkaution<br />
steht dem Vermieter eine angemessene<br />
Frist zu,<br />
um zu prüfen,<br />
ob er<br />
Erklärt<br />
noch Ansprüche aus dem Mietverhältnis<br />
hat. Die Mieter, die bei der LüWo-<br />
Bau ausziehen, erhalten im Normalfall<br />
ihre Mietkaution mit Zinsen innerhalb<br />
von drei Monaten zurück. Das ist<br />
vertraglich so vereinbart. Am Ende<br />
des Mietverhältnisses folgt die übliche<br />
Wohnungsabnahme durch einen<br />
LüWoBau-Mitarbeiter. Dabei wird geprüft,<br />
ob vertraglich festgelegte<br />
Schönheitsreparaturen wie Malerarbeiten<br />
ausgeführt wurden und sonst<br />
keine Beschädigungen in der Wohnung<br />
vorliegen. „Gibt es keine Mietrückstände<br />
oder offene Beträge aus<br />
der Neben- beziehungsweise Betriebskostenabrechnung,<br />
bekommt<br />
der Mieter seine Kaution einschließlich<br />
Zinsen, aber abzüglich der Abgeltungssteuer<br />
sowie des Solidaritätszuschlags<br />
zurück“, so Birgit Fischer.<br />
Er erhält eine detaillierte Abrechnung<br />
über die Kaution.<br />
Besser wohnen, besser leben 21
Themen, Tipps und Tricks<br />
Nachhaltig leben<br />
Wann muss ich<br />
Lebensmittel<br />
wegwerfen?<br />
11 Millionen Tonnen Lebensmittel<br />
landen Jahr für Jahr in deutschen<br />
Mülltonnen – weggeworfen von Privatpersonen,<br />
Großverbrauchern wie<br />
Gaststätten oder Kantinen, dem Handel<br />
oder der Industrie. Zu diesem Ergebnis<br />
kommt eine aktuelle Studie<br />
über Lebensmittelabfälle des Bundesministeriums<br />
für Ernährung, Landwirtschaft<br />
und Verbraucherschutz. Eine<br />
angemessene Wertschätzung von Lebensmitteln<br />
sieht anders aus. Die Ursachen<br />
der Verschwendung sind vielfältig:<br />
Ein Problem ist der falsche Umgang<br />
mit dem Mindesthaltbarkeitsdatum<br />
(MHD). Aber wann muss man<br />
nun Lebensmittel wirklich wegwerfen?<br />
22 Besser wohnen, besser leben<br />
1. Vieles ist länger haltbar: Das Mindesthaltbarkeitsdatum<br />
(MHD) ist kein<br />
Verfallsdatum! Einige Lebensmittel<br />
können Sie auch nach dem Ablauf<br />
noch essen.<br />
2. Testen Sie selbst: Prüfen Sie das Lebensmittel<br />
mit allen Sinnen. Hat es<br />
sich verfärbt, hat sich Schimmel gebildet,<br />
riecht es komisch, hat eine Gasbildung<br />
stattgefunden: Dann seien Sie<br />
besonders achtsam und werfen es im<br />
Zweifelsfall lieber weg.<br />
3. Vorsicht bei Ablauf des Verbrauchsdatums:<br />
Für das Verbrauchsdatum<br />
(„verbrauchen bis…“), zum Beispiel<br />
bei Hackfleisch, gelten andere Regeln,<br />
die eingehalten werden müssen. Es<br />
besteht die Gefahr, dass sich bei diesen<br />
empfindlichen Lebensmitteln<br />
Keime und Bakterien entwickeln und<br />
vermehren. Daher sollten Sie Lebensmittel<br />
nach Ablauf des Verbrauchsdatums<br />
unbedingt entsorgen.<br />
Gesund bleiben<br />
Aspirin<br />
gegen Krebs?<br />
Aspirin fehlt in kaum einer Hausapotheke.<br />
Seit 115 Jahren helfen die kleinen<br />
weißen Pillen bei Kopfweh, Zahnschmerzen<br />
oder Grippe. Millionen<br />
Menschen schlucken sie täglich, um<br />
einem Schlaganfall oder Herzinfarkt<br />
vorzubeugen: Ihr Wirkstoff Acetylsalicylsäure<br />
(ASS) hält das Blut flüssig<br />
und verhindert, dass ein Gerinnsel lebenswichtige<br />
Gefäße verstopft. Und<br />
offenbar kann Aspirin noch mehr:<br />
Acetylsalicylsäure reduziert das Risiko<br />
von Krebs und Metastasen, berichten<br />
Mediziner. Den krebshemmenden<br />
Effekt haben Wissenschaftler quasi<br />
nebenbei entdeckt: Männer und<br />
Frauen, die regelmäßig Aspirin einnahmen,<br />
hatten demnach ein geringeres<br />
Risiko, an Krebs zu sterben.<br />
Auch Tochtergeschwülste bösartiger<br />
Tumore bildeten sich unter Aspirin<br />
seltener. Noch ist die Beweislage<br />
zwar zu dünn, um Aspirin allgemein<br />
für die Krebsvorbeugung zu empfehlen,<br />
doch die Forscher arbeiten weiter.
Besser essen<br />
Hähnchenbrust mit<br />
Spargel und Basilikum-<br />
Tomaten<br />
„Keine Zeit!“ ist die häufigste Ausrede für eine ungesunde<br />
Ernährung. Hier ist der Gegenbeweis mit einem<br />
schnellen und gesunden Gericht (15 Minuten Zubereitungszeit),<br />
das auch noch lecker und kalorienarm ist.<br />
Zutaten (für 2 Personen): 2 Hähnchenbrustfilets (à ca.<br />
180 g), Salz, Pfeffer, 400 g grüner Spargel, 1 EL Olivenöl,<br />
100 g Kirschtomaten, 6 Stiele Basilikum, 100 ml<br />
klassische Gemüsebrühe (im Glas), ½ Zitrone<br />
Zubereitung: Hähnchenbrustfilets waschen, mit Küchenpapier<br />
trockentupfen, salzen und pfeffern. Eine<br />
Grillpfanne erhitzen, die Filets darin 2 Minuten auf<br />
jeder Seite braten. In eine Auflaufform legen und im<br />
vorgeheizten Backofen bei 175 °C (Umluft 150 °C,<br />
Gas: Stufe 2) in 8-10 Minuten fertiggaren. Inzwischen<br />
den Spargel waschen, die Enden abschneiden, das untere<br />
Drittel schälen und schräg in 3 cm lange Stücke<br />
schneiden. Öl in einer beschichteten Pfanne erhitzen<br />
und den Spargel darin bei mittlerer Hitze 3-4 Minuten<br />
braten. Die Tomaten waschen und halbieren. Basilikum<br />
waschen, trockenschütteln und die Blätter abzupfen.<br />
Tomaten und Brühe zum Spargel geben, mit Salz und<br />
Pfeffer würzen und das Gemüse 2 Minuten kochen<br />
lassen. Zitronenhälfte auspressen. Hähnchenbrustfilets<br />
aus dem Ofen nehmen, in dünne Scheiben schneiden<br />
und mit 2 EL Zitronensaft beträufeln. Basilikumblätter<br />
zum Spargelgemüse geben und mit den Hähnchenbrustfilets<br />
anrichten.<br />
© Viktor - Fotolia.com<br />
Mein Zuhause<br />
Schöner wohnen<br />
Mehr Raum durch Farbe<br />
Die meisten Flure sind schmal geschnitten oder einfach<br />
klein, haben keine Fenster und sind düster. Tricksen Sie<br />
mit Farbe und setzen Sie auf helle Töne. Das macht den<br />
dunklen Raum freundlicher und weitet ihn optisch. Mit<br />
Weißtönen und Pastellfarben sieht der Flur gleich größer<br />
aus. Wenn Sie nicht auf kräftige Farben verzichten<br />
möchten, dann betonen Sie in einem langen Flur stets<br />
die Stirnseiten. Alternativ können Sie auch einzelne<br />
Wandteile zwischen<br />
Türen<br />
oder die Seiten<br />
eines Einbauschrankes<br />
farbig<br />
gestalten.<br />
© Maren Detering - Fotolia.com<br />
Einfacher haushalten<br />
Radiergummi<br />
gegen Schmutz<br />
Fingerspuren an der Wand und rund um<br />
den Lichtschalter verschwinden mit einem<br />
sogenannten Schmutzradierer im<br />
Nu. Den Schwamm – gibt es in jedem<br />
gut sortierten Drogeriemarkt – mit etwas<br />
Wasser anfeuchten und damit über<br />
die Flecken reiben. Schon sind die Spuren<br />
weg – ganz ohne zu streichen. Zur<br />
Sicherheit vorher die Oberfläche an einer<br />
unauffälligen Stelle prüfen. Nicht auf lackierten<br />
oder glänzenden Flächen benutzen.<br />
Besser wohnen, besser leben 23
24 Besser wohnen, besser leben<br />
Die Zahlenj<br />
Vermögenslage, Schuldenstand,<br />
Erfolgsentwicklung – Klaus Bartels,<br />
Detlef Weber, Christiane Ruf und<br />
Dagmar Aschenbrenner haben täglich<br />
alle Zahlen im Blick. Die Kaufleute<br />
der LüWoBau sorgen dafür,<br />
dass Mieten rechtzeitig eingezogen,<br />
Betriebs- und Heizkosten korrekt abgerechnet<br />
und Rechnungen pünktlich<br />
bezahlt werden.<br />
Zudem haben sie den Überblick über<br />
Gewinne und Verluste, vergleichen<br />
Zahlen, Daten, Fakten rund um den<br />
Geldfluss und halten so den Erfolgskurs<br />
des Wohnungsunternehmens.<br />
Das alles passiert in Teamarbeit, denn<br />
hier wird Hand in Hand gearbeitet. So<br />
sorgt Christiane Ruf für die laufenden<br />
Einnahmen, nämlich den Einzug der<br />
Mieten, und für die pünktliche Begleichung<br />
der Rechnungen. Für die Liquidität<br />
des Unternehmens, ist Klaus<br />
Bartels zuständig. Er steuert und beobachtet<br />
den Geldfluss der LüWoBau.<br />
Detlef Weber erfasst diese Posten in<br />
den entsprechenden Bilanzpositionen<br />
auf den Cent genau und Dagmar<br />
Aschenbrenner erstellt in diesem<br />
Kreislauf die komplette Betriebs- und<br />
Heizkostenabrechnung sowie die Darlehensverwaltung.<br />
Wer, was genau macht, lesen Sie hier:<br />
Abteilungsleiter Klaus Bartels (55)…<br />
…ist gelernter Bankkaufmann, Betriebswirt<br />
und staatlich anerkannter<br />
Bilanzbuchhalter (IHK). Seit neun Jahren<br />
steuert er die Unternehmenszahlen,<br />
vergleicht die Ist- mit den Planzahlen<br />
und passt die Pläne gegebenenfalls<br />
an. Klaus Bartels prüft im<br />
Vorfeld, ob sich neue Projekte rech-
ongleure der LüWoBau<br />
nen und stellt entsprechende Investitionspläne<br />
zusammen. Er kümmert<br />
sich um die Unternehmensfinanzierung,<br />
beantragt neue Darlehen und<br />
erledigt in diesem Zusammenhang<br />
sämtliche Grundbuchsachen. Klaus<br />
Bartels hat immer den Gesamtbestand<br />
der LüWoBau im Blick und achtet darauf,<br />
dass das Unternehmen auch<br />
künftig auf wirtschaftlichem Kurs<br />
bleibt.<br />
Detlef Weber (49)…<br />
…ist Steuerfachangestellter und ebenso<br />
wie Klaus Bartels staatlich anerkannter<br />
Bilanzbuchhalter (IHK). Für<br />
ihn zählen die nackten Zahlen, denn<br />
Detlef Weber ist zuständig für die Bilanzerstellung<br />
und die Steuerangelegenheiten<br />
der LüWoBau, sowie von<br />
deren Tochterfirmen. Seit elf Jahren<br />
stellt er die Zahlen des gesamten Anlagevermögens,<br />
also hauptsächlich<br />
der Immobilien der LüWoBau, für die<br />
Steuerberater und Wirtschaftsprüfer<br />
zusammen. Er prüft, bewertet und kontrolliert<br />
die Ergebnisse und die Auswertungen<br />
für die Steuerberater. Außerdem<br />
betreut Detlef Weber den<br />
EDV-Bereich in Zusammenarbeit mit<br />
einem externen Dienstleister.<br />
Christiane Ruf (48)…<br />
…ist Bürokauffrau und die wichtigste<br />
Person in der Buchhaltung, denn ohne<br />
sie gibt es kein Geld. Zum Monatsersten<br />
erfolgt die Sollstellung, sprich:<br />
Christiane Ruf zieht die Mieten für<br />
die rund 2.100 LüWoBau-Wohnungen<br />
ein. Daneben verbucht sie die Mieteingänge,<br />
erfasst die eingehenden<br />
Rechnungen und verarbeitet diese<br />
nach Freigabe durch die Kollegen<br />
weiter. „Tagesgeschäft eben“, beschreibt<br />
Christiane Ruf ihre Tätigkeit.<br />
Zum Tagesgeschäft gehört jedoch<br />
nicht nur das, was mit Einnahmen<br />
und Ausgaben zu tun hat, sondern<br />
auch die sogenannte Kontenpflege,<br />
eine Abstimmung, ob die Beträge<br />
sachlich richtig erfasst wurden. Seit<br />
fünf Jahren arbeitet sie bei der LüWo-<br />
Bau.<br />
Dagmar Aschenbrenner (50)…<br />
…ist gelernte Bankkauffrau und seit<br />
siebzehn Jahren als Teilzeitangestellte<br />
von montags bis freitags zwischen 8<br />
und 13 Uhr bei der LüWoBau tätig.<br />
Sie ist zuständig für die komplette Betriebs-<br />
und Heizkostenabrechnung inklusive<br />
der Kostenkontrolle der einzelnen<br />
Kostenarten. Somit hat Dagmar<br />
Aschenbrenner stets ein wachsames<br />
Auge auf Müllgebühren, Strom-, Wasser-<br />
und Gasabrechnungen. Sie kümmert<br />
sich um die Umsetzung von Mieteranregungen,<br />
beispielsweise, wenn<br />
die Mülltonne auch eine Größe kleiner<br />
ausfallen kann, weil sie bis zur<br />
Entleerung nie ganz voll wird. „So<br />
können wir Kosten sparen, die letztendlich<br />
auch den Mietern zugutekommen“,<br />
erklärt Dagmar Aschenbrenner.<br />
Außerdem kümmert sie sich um die<br />
Verwaltung der Erbpachtgrundstücke,<br />
die komplette Darlehensverwaltung<br />
und die Rechteverwaltung der Software<br />
für die Wohnungsgesellschaft,<br />
denn „nicht jeder kann Zugriff auf<br />
alles haben.“ Und wenn Christiane<br />
Ruf mal Urlaub hat, dann kümmert<br />
sich Dagmar Aschenbrenner auch um<br />
den Einzug der Mieten.<br />
Nah dran<br />
Besser wohnen, besser leben 25
Foto: www.fotolia.com<br />
Kurz notiert<br />
Olympische<br />
Spiele<br />
Am 27. Juli werden in London die<br />
XXX. Olympischen Sommerspiele eröffnet.<br />
Die britische Hauptstadt ist<br />
somit nach 1908 und 1948 zum dritten<br />
Mal Gastgeber der Spiele und<br />
somit alleiniger Rekordhalter. Insgesamt<br />
werden rund um die Themse<br />
302 Wettbewerbe in 26 Sportarten<br />
ausgetragen.<br />
Bildung<br />
Der VHS-Bildungsfonds schenkt Zukunft,<br />
und zwar denjenigen, die die<br />
Gebühren für Kurse zum<br />
Abschluss eines nachträglichen<br />
Haupt- oder Realschulabschlusses<br />
oder<br />
für einen Alphabetisierungskurs<br />
an der Volkshochschule<br />
Lüneburg<br />
(VHS) nicht allein aufbringen<br />
können. Die Lü-<br />
WoBau unterstützt<br />
Mieter, die einen Kurs für<br />
einen Schulabschluss oder den Alphabetisierungskurs<br />
besuchen möchten.<br />
Voraussetzung ist die Bewerbung<br />
beim VHS-Bildungsfonds mit dem<br />
Stichwort „LüWoBau“.<br />
Mehr Infos unter:<br />
https://vhs.lueneburg.de/cms/<br />
26 Besser wohnen, besser leben<br />
Mehr sehen<br />
Noch mehr Programmauswahl haben die<br />
LüWoBau-Mieter jetzt beim Fernsehen.<br />
Dank des digitalen TV können jetzt zu<br />
dem bisherigen Angebot der WTC noch<br />
viele weitere fremdsprachige Sender über<br />
den Kabel-TV-Anschluss empfangen werden. 35 TV- und 32 Radioprogramme<br />
stehen nun zusätzlich zur Verfügung. Starten Sie einfach den<br />
Sendersuchlauf und lassen Sie sich überraschen.<br />
Teilzeit<br />
Weniger arbeiten wird künftig Mieterbetreuerin<br />
Birgit Fischer. Sie hat<br />
wieder auf Teilzeit umgestellt und<br />
ist ab jetzt montags bis<br />
mittwochs von 8 bis 14<br />
Uhr, donnerstags von<br />
8 bis 15 Uhr und freitags<br />
von 8 bis 12.30 Uhr<br />
zu erreichen.<br />
Parkplätze<br />
Über mehr Stellplätze für ihre Autos können PMieter<br />
sich die Bewohner an der Soltauer Straße<br />
und im Roten Feld freuen. Seit August 2011<br />
haben die Mieter der Soltauer Straße 113<br />
bis 123 zwölf neue Stellplätze. Für die Bewohner<br />
an der Kantstraße 12 bis 18 gibt es seit Anfang des Jahres acht<br />
Stellplätze mehr. „In beiden Fällen handelt es sich um ehemalige Rasenflächen,<br />
die über Jahre hinweg durch ständig dort parkende Fahrzeuge ungepflegt<br />
aussahen. Mit den Parkplätzen sind wir Mieterwünschen nachgekommen,<br />
die Nachfrage war sehr groß und die Plätze waren schnell vermietet“,<br />
sagt Heike Mönning, Abteilung Technik.
Foto: Sam Spiro, www.fotolia.com<br />
Mehr erleben!<br />
<strong>Lüneburger</strong> Spargelwoche<br />
5. bis 12. Mai<br />
LüWoTipp<br />
lunatic-Festival auf dem<br />
<strong>Lüneburger</strong> Campus<br />
1. und 2. Juni<br />
LüWoTipp<br />
13. <strong>Lüneburger</strong> Kinderfest<br />
7. und 8. Juli<br />
Mai<br />
Veranstaltungen<br />
Juni Juli<br />
Verlosung<br />
S. 11<br />
Juli<br />
Verlosung<br />
S. 15<br />
LüWoTipp<br />
LüWoBau-Sommerblumenmarkt<br />
am Lerchenweg<br />
11. Mai, 13 bis 15 Uhr<br />
LüWoTipp<br />
Internationaler Hansetag &<br />
Alte Handwerkerstraße<br />
28. Juni bis 1. Juli<br />
LüWoTipp<br />
7. Nacht der Romantik<br />
im <strong>Lüneburger</strong> Kurpark<br />
21. Juli<br />
Verlosung<br />
S. 11<br />
LüWoTipp<br />
Premiere im Theater Lüneburg<br />
„Wir alle für<br />
Verlosung<br />
immer zusammen“<br />
S. 15<br />
12. Mai, 15 Uhr<br />
Verkaufsoffener Sonntag<br />
1. Juli<br />
August<br />
„Alles nie<br />
genug“<br />
Kabarett mit<br />
Christoph Sieber<br />
im Kulturforum<br />
31. August,<br />
20.30 Uhr<br />
Besser wohnen, besser leben 27
Servicenummern<br />
Auf einen Blick<br />
<strong>Lüneburger</strong> <strong>Wohnungsbau</strong> <strong>GmbH</strong><br />
Geschäftsstelle · Lerchenweg 2 · 21339 Lüneburg<br />
Öffnungszeiten:<br />
Montag-Mittwoch 8:00-12:30 Uhr und 13:30-16:30 Uhr<br />
Donnerstag 8:00-12:30 Uhr und 13:30-17:30 Uhr<br />
Freitag 8:00-12:30 Uhr<br />
Telefonzentrale: (0 41 31) 244 46 – 0<br />
Fax: (0 41 31) 244 46 – 24<br />
Internet: www.luewobau.de<br />
LüWoBau-Ansprechpartner:<br />
Geschäftsführung: Heiderose Schäfke<br />
Sekretariat: 244 46 – 11<br />
Mieterbetreuung:<br />
Klaus Schachtschneider (Abteilungsleiter) 244 46 – 27<br />
Mieterbetreuung, Mahn- und Klagewesen:<br />
Birgit Fischer 244 46 – 22<br />
Kornelia Lepthien 244 46 – <strong>29</strong>4<br />
Jan Brüggemann 244 46 – 25<br />
Mietkalkulation:<br />
Marion Weseloh 244 46 – 20<br />
Kaufmännischer Bereich:<br />
Klaus Bartels (Abteilungsleiter) 244 46 – 26<br />
Rechnungswesen, Finanzbuchhaltung:<br />
Detlef Weber 244 46 – 21<br />
Christiane Ruf 244 46 – 12<br />
Betriebs- und Heizkostenabrechnung:<br />
Dagmar Aschenbrenner 244 46 – 14<br />
Technik:<br />
Heike Mönning (Abteilungsl., Prokuristin) 244 46 – 13<br />
Reparaturannahme:<br />
Wolfgang Plohg 244 46 – 16<br />
Dino Teller 244 46 – 18<br />
Schreibkraft/Telefonistin:<br />
Marion Levermann 244 46 – <strong>29</strong>5<br />
<strong>Lüneburger</strong> <strong>Wohnungsbau</strong> Verwaltungs <strong>GmbH</strong>:<br />
Henning Müller-Rost (Prokurist) 244 46 – <strong>29</strong>3<br />
Notfallnummern<br />
außerhalb der Öffnungszeiten,<br />
an Wochenenden und Feiertagen<br />
Heizthermen, Gas, Wasser:<br />
Firma Zander (0 41 31) 3 33 22<br />
Kanalverstopfung:<br />
Firma Röhlke (0 41 31) 4 30 24<br />
Heizzentralen in Mehrfamilienhäusern:<br />
Firma ELMATIC (0 41 31) 3 70 76<br />
Firma Riebesell u. Meyer (0 41 31) 67 22 10<br />
Herr Brauer (0 58 50) 97 21 56<br />
WTC: Kabel-TV<br />
Service-Nummer<br />
(6 ct./Anruf) 0180 / 2 020 810 023<br />
Antennenanlagen:<br />
Firma Schön 0 171 / 4 74 37 97<br />
Elektro-Installation:<br />
Firma Griebe (0 41 31) 4 30 82<br />
Firma Hartmann (0 41 31) 1 84 90<br />
Schlüsselnotdienst:<br />
Schlossnotdienst Wunsch, Oedemer Weg <strong>29</strong><br />
(0 41 31) 40 44 44<br />
Dach-/Sturmschäden:<br />
Firma „Die Nestbauer“ (0 41 36) 90 06 53<br />
Besser wohnen, besser leben Nr. 30/2012<br />
Das<br />
nächste<br />
Heft erscheint<br />
nach den<br />
Sommerferien.