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Qualitätsstandard-Mischungen für den Ackerfutterbau 2012/13

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Eignung der <strong>Mischungen</strong><br />

Diese <strong>Ackerfutterbau</strong>mischungen können grundsätzlich auf allen<br />

ackerfähigen Standorten angebaut wer<strong>den</strong>. Gute Wasserversorgung<br />

ist <strong>für</strong> alle <strong>Mischungen</strong> von Vorteil, jedoch sind Moorbö<strong>den</strong><br />

und Bö<strong>den</strong>, die zur Vernässung neigen, weniger geeignet. Bei Kleegrasmischungen<br />

ist zu beachten, dass Klee hohe Ansprüche an die<br />

Kalkversorgung des Bo<strong>den</strong>s stellt (mindestens pH 5,5).<br />

Bei der Sortenempfehlung der Weidelgräser sind sowohl diploide als<br />

auch tetraploide Sorten berücksichtigt. Tetraploide Sorten zeichnen<br />

sich durch kräftige Einzelpflanzen mit geringerer Triebdichte, höheren<br />

Zuckergehalten, jedoch geringeren Trockensubstanzgehalten<br />

aus als diploide Sorten. Die Energiekonzentration des Aufwuchses<br />

ist bei tetraploi<strong>den</strong> Sorten offensichtlich etwas höher als bei diploi<strong>den</strong>.<br />

Wichtig ist das Sortenmerkmal <strong>für</strong> die Bemessung der Aussaatstärke.<br />

Tetraploide Sorten haben ein höheres Tausendkorngewicht.<br />

<strong>Mischungen</strong> mit mindestens 50% tetraploi<strong>den</strong> Sorten können als<br />

TT-<strong>Mischungen</strong> gekennzeichnet wer<strong>den</strong>.<br />

Da Rotklee durch Anfälligkeit gegenüber Kleekrebs sowie anderen<br />

Krankheiten und Schädlingen mit sich selbst und <strong>den</strong> meisten anderen<br />

Leguminosen unverträglich ist, sollten zur Vermeidung größerer<br />

Ertragsausfälle Anbaupausen von 4 bis 5 Jahren sowohl im Reinanbau<br />

als auch im Gemengeanbau bzw. zu einjährigen Leguminosen eingehalten<br />

wer<strong>den</strong>.<br />

Je enger die Fruchtfolge, desto wichtiger sind kleekrebsresistente<br />

Sorten.<br />

Ackergrasmischungen<br />

A2 Grasmischung <strong>für</strong> die Frühjahrsaussaat, vornehmlich zur<br />

Schnittnutzung mit 3 bis 4 Schnitten, nicht winterfest.<br />

In der A2 ergänzen sich Einjähriges und Welsches Weidelgras sehr<br />

gut, da das Welsche Weidelgras bei Frühjahrsaussaat ein blattreiches<br />

Untergras bleibt, während das Einjährige Weidelgras schosst. Die<br />

Erträge sind jedoch stark von <strong>den</strong> Niederschlägen abhängig. Wegen<br />

der Frühjahrsaussaat kann die A2 Winterfeuchtigkeit nicht so gut<br />

nutzen wie die A1.<br />

A1 Grasmischung <strong>für</strong> die Herbstaussaat mit überjähriger<br />

Nutzung, vornehmlich zur Schnittnutzung mit 4 bis 6<br />

Schnitten.<br />

Welsches Weidelgras ist die ertragsstärkste Grasart. Dementsprechend<br />

hoch sind die Ansprüche an die Nährstoffversorgung. Es wird in der<br />

A1 Mitte September ausgesät und im folgen<strong>den</strong> Jahr genutzt. Ein<br />

weiteres Hauptnutzungsjahr bedingt Ertragsrückgänge von 25% und<br />

mehr. Die A1 sollte aus mindestens drei Sorten bestehen, um eine<br />

optimale Ertragsstabilität zu gewährleisten. Der Anteil tetraploider<br />

Sorten ist nicht begrenzt.<br />

Empfehlungszeitraum 01.10.<strong>2012</strong> – 30.09.20<strong>13</strong><br />

A1 WZ Grasmischung <strong>für</strong> die Aussaat im Spätsommer zur<br />

Nutzung als Winterzwischenfrucht.<br />

Der Einsatz des Welschen Weidelgrases ermöglicht bei ausreichender<br />

Düngung besonders hohe Zwischenfruchterträge <strong>für</strong><br />

die Futternutzung oder Biogasgewinnung. Um die Vorteile eines<br />

Ertragsschnittes vor der Aussaat einer Sommerung (Mais) im<br />

Folgejahr optimal auszunutzen, wer<strong>den</strong> in der A1 WZ nur Sorten<br />

mit einem überdurchschnittlichen Ertragsniveau (relativ > 100) im<br />

ersten Schnitt eingemischt.<br />

A3 Grasmischung <strong>für</strong> <strong>den</strong> 2- bis 3- jährigen Anbau,<br />

vornehmlich zur Schnittnutzung mit 4 bis 5 Schnitten.<br />

Der Vorteil dieser Mischung besteht darin, dass die alljährliche<br />

Aussaat einmal übersprungen wird. Die Nutzung als Weide ist mit<br />

der A3 eher gegeben als bei Verwendung der A1 und A2. Durch <strong>den</strong><br />

Anteil des Deutschen Weidelgrases in der A3 ist die Narbe dichter<br />

und trittfester und wird weniger schnell überständig. Durch die<br />

Verwendung der aufgeführten ertragsstarken Sorten des Deutschen<br />

Weidelgrases wird die Massenwüchsichkeit der Mischung<br />

verbessert.<br />

A5 Grasmischungen <strong>für</strong> <strong>den</strong> 2- bis mehrjährigen Anbau,<br />

A5 spät vornehmlich zur Schnittnutzung empfohlen, auch <strong>für</strong><br />

Wechselgrünland geeignet.<br />

Die Standardmischungen A5 und A5 spät sind reine Deutsch Weidelgrasmischungen,<br />

<strong>für</strong> die nur die ertragsstärksten Sorten (mit<br />

einem Spitzenertragsindex aus <strong>den</strong> Landessortenversuchen der<br />

norddeutschen Landwirtschaftskammern) empfohlen wer<strong>den</strong>. Der<br />

Anteil tetraploider Sorten ist nicht begrenzt.<br />

Kleegrasmischungen<br />

A6 Kleegrasmischung <strong>für</strong> die Frühjahrsaussaat, vornehmlich<br />

zur Schnittnutzung mit 3 Schnitten, nicht winterfest.<br />

Wegen des hohen Kleeanteils ist N-Düngung nicht unbedingt erforderlich.<br />

A3 plus S Rotkleegrasmischungen <strong>für</strong> <strong>den</strong> 2- bis 3- jährigen Anbau,<br />

A5 spät plus S vornehmlich zur Schnittnutzung mit 4-5 Schnitten.<br />

Bei mehr als 4 Schnitten pro Jahr nimmt der Rotkleeanteil ab dem<br />

zweiten Nutzungsjahr deutlich ab.<br />

A3 plus W Rotklee- Weißkleegrasmischungen <strong>für</strong> <strong>den</strong> 2- bis 3-jäh-<br />

A5 spät plus W rigen Anbau auf allen Standorten, <strong>für</strong> vorwiegende<br />

Weide nutzung geeignet.<br />

In dem Maße, wie der Rotklee zurückgeht, gewinnt der Weißklee<br />

im zweiten Jahr an Bestandesanteilen.<br />

A7 Artenreiche Kleegrasmischung <strong>für</strong> mehrjährige Schnittund<br />

Wei<strong>den</strong>utzung, hohe Nutzungselastizität.<br />

Mischung mit hoher Nutzungselastizität, aber geringerem Ertragsniveau<br />

als die vorgenannten <strong>Mischungen</strong>. Da<strong>für</strong> ist die Ausdauer<br />

der Bestandespartner größer, da es sich vorwiegend um bevorzugte<br />

Arten des Dauergrünlandes handelt. Durch die Verwendung der<br />

aufgeführten ertragsstarken Sorten des Deutschen Weidelgrases<br />

wird die Massenwüchsigkeit der Mischung verbessert.<br />

<strong>Qualitätsstandard</strong><br />

<strong>Mischungen</strong> <strong>für</strong> <strong>den</strong><br />

<strong>Ackerfutterbau</strong> <strong>2012</strong>/<strong>13</strong><br />

Arbeitsgemeinschaft<br />

der norddeutschen<br />

Landwirtschaftskammern


Qualitässtandardmischungen <strong>für</strong> <strong>den</strong> Hauptfruchtfeldfutterbau Sortenempfehlung <strong>2012</strong>/20<strong>13</strong><br />

Ackergras Kleegras<br />

einjährig überjährig über- bis mehrjährig einjährig über- bis mehrjährig<br />

Standardmischung A 2 A 1* A 1 WZ* A 3 A 5** A 5 spät** A 6 A 3<br />

plus W<br />

Nutzungsdauer 1 Vegetationsperiode<br />

Nutzungsformen Schnitt und<br />

Weide<br />

Aussaat Frühjahr<br />

Blanksaat<br />

1 Hauptnutzungsjahr<br />

Schnitt und<br />

Weide<br />

Mitte<br />

September<br />

Blanksaat<br />

Winterzwischenfrucht<br />

2 Hauptnutzungsjahre<br />

Schnitt Schnitt und<br />

Weide<br />

Mitte<br />

September<br />

Blanksaat<br />

August<br />

Blanksaat<br />

oder Frühjahr<br />

unter<br />

Deckfrucht<br />

2 Hauptnutzungsjahre<br />

und<br />

mehr<br />

Schnitt und<br />

Weide<br />

August<br />

Blanksaat<br />

oder Frühjahr<br />

unter<br />

Deckfrucht<br />

2 Hauptnutzungsjahre<br />

und<br />

mehr<br />

Schnitt und<br />

Weide<br />

August<br />

Blanksaat<br />

oder Frühjahr<br />

unter<br />

Deckfrucht<br />

1 Vegetationsperiode<br />

1-2 Hauptnutzungsjahre<br />

und<br />

mehr<br />

Schnitt Weide und<br />

Schnitt<br />

Frühjahr<br />

Blanksaat<br />

oder unter<br />

Deckfrucht<br />

August<br />

Blanksaat<br />

oder Frühjahr<br />

unter<br />

Deckfrucht<br />

A 3<br />

plus S<br />

1-2 Hauptnutzungsjahre<br />

und<br />

mehr<br />

A 5<br />

spät plus W<br />

2 Hauptnutzungsjahre<br />

und<br />

mehr<br />

Schnitt Weide und<br />

Schnitt<br />

August<br />

Blanksaat<br />

oder Frühjahr<br />

unter<br />

Deckfrucht<br />

August<br />

Blanksaat<br />

oder Frühjahr<br />

unter<br />

Deckfrucht<br />

A 5<br />

spät plus S<br />

2 Hauptnutzungsjahre<br />

und<br />

mehr<br />

Schnitt und<br />

Weide<br />

August<br />

Blanksaat<br />

oder Frühjahr<br />

unter<br />

Deckfrucht<br />

% % % % % % % % % % % %<br />

Einjähriges Weidelgras 33 25<br />

Welsches Weidelgras 67 100* 100* 29 25 21 21<br />

Bastardweidelgras 29 21 21<br />

Deutsches Weidelgras 42 29 29 17<br />

früh 30<br />

mittelfrüh 40 50 33 33<br />

spät 30 50 34 34<br />

Wiesenschwingel 33<br />

Wiesenlieschgras 17<br />

Perserklee**** oder<br />

Alexandrinerklee<br />

50****<br />

Rotklee 17 29 20 33 20<br />

Weißklee 12 <strong>13</strong> <strong>13</strong><br />

A 7<br />

2 Hauptnutzungsjahre<br />

und<br />

mehr<br />

Schnitt und<br />

Weide<br />

August<br />

Blanksaat<br />

oder Frühjahr<br />

unter<br />

Deckfrucht<br />

Saatstärke bei<br />

45 40 40 35 30** 30** 40 35 35 30 30 30<br />

Blanksaat: kg/ha***<br />

Saatstärke bei<br />

25 20 20 30 25 25 25 25 25<br />

Untersaat: kg/ha***<br />

* = mindestens drei Sorten <strong>für</strong> die A1 und zwei Sorten <strong>für</strong> die A1 WZ. Bei Verzicht auf N-Düngung kann zur Mischung A 1 Rotklee gegeben wer<strong>den</strong> (20 kg/ha A 1 + 10 kg/ha Rotklee)<br />

** = Zur Steigerung der Energiekonzentration und Nutzungselastizität kann zu <strong>den</strong> <strong>Mischungen</strong> A5 und A5 spät auch 2 kg/ha Weißklee zugemischt wer<strong>den</strong>.<br />

*** = Je nach Anteil tetraploider Sorten kann die Aussaatstärke um bis zu 30 % erhöht wer<strong>den</strong><br />

**** = Bei Einmischung von Perserklee genügen 40 % Klee bei einer Aussaatstärke von 32 kg/ha. Die Gräser wer<strong>den</strong> zu je 30 % eingemischt.<br />

Welsches Weidelgras<br />

Relativerträge aus <strong>den</strong> Landessortenversuchen<br />

Sorte EmpfehGesamtlung <strong>für</strong><br />

A1 WZ<br />

ertrag<br />

Ertragsverteilung Rost-<br />

1.<br />

Schnitt<br />

weitere<br />

Schnitte<br />

resistenz<br />

relativ relativ relativ<br />

Alamo ja 102 103 100 +<br />

Oryx nein 102 99 102 ++<br />

Tigris nein 102 96 102 ++<br />

Zarastro nein 102 98 102 o<br />

Tarandus, t nein 102 96 102 ++<br />

Melquatro, t nein 101 95 104 ++<br />

Dorike, t ja 100 102 100 ++<br />

Taurus, t ja 100 103 98 o<br />

Fabio, t ja 100 103 99 o<br />

Lipsos, t ja 100 105 98 +<br />

Litonio, t ja** 99 101 98 +<br />

Goldoni, t ja** 97 102 95 ++<br />

Gisel, t ja** 96 106 92 +<br />

** Goldoni, Litonio und Gisel sind ausschließlich <strong>für</strong> A1 WZ empfohlen<br />

neue Sorten und Sorten in Nachprüfung,<br />

vorläufige Einstufung nach 1- und 2-jährigen LSV-Ergebnissen<br />

Gemini, t nein 101 93 103 o<br />

Barherta nein 101 95 103 o<br />

Barmultra II, t ja 101 103 100 +++<br />

Itaka nein 101 98 101 ++<br />

Meldiva nein 101 96 102 ++<br />

Dolomit, t ja 100 108 97 +<br />

Subtyl nein 99 98 99 +++<br />

Portax nein 99 91 102 ++<br />

Danakyl nein 98 98 98 ++<br />

Morunga, t nein 98 91 101 +++<br />

Gersimi, t nein 98 94 99 ++<br />

Zebu, t nein 97 95 98 +++<br />

Cipollini, t nein 97 94 98 +++<br />

neue Sorten, vorläufige Einstufung nach WP-Ergebnissen<br />

Balance nein 101 99 +<br />

Bartrento, t ja 101 101 ++<br />

Sentinel, t nein 100 98 ++<br />

Montoro, t nein 100 97 ++<br />

Passat, t nein 100 99 +<br />

Lascar ja 98 101 +<br />

Udine, t ja 98 103 ++<br />

Einstufung nach Angaben des Bundessortenamtes<br />

Einjähriges Weidelgras (Hauptfrucht)<br />

Sorte Beginn d. GesamtÄhrenschiebensertrag<br />

Ertragsverteilung Rostresistenz<br />

1. Schnitt weitere<br />

Schnitte<br />

Suxyl 3 + + + ++<br />

Lemnos, t 4 + ++ +<br />

Aktiv 5 + - +++ ++<br />

Mendoza 5 + o ++<br />

Pollanum, t 5 + ++ o +<br />

Volubyl 5 ++ o +++ ++<br />

Barsutra, t 6 + - ++<br />

Jumper, t 6 ++ o +++<br />

Melworld 6 ++ o +++ o<br />

Vivaro, t 7 + --- +++<br />

Ramiro 8 + -- +++ ++<br />

Bastardweidelgras<br />

Sorte Beginn d. Gesamt- Ertragsverteilung RostWinter- Ausdauer<br />

Ährenschiebensertrag<br />

1. Schnitt weitere<br />

Schnitte<br />

resistenzhärte Acrobat, t 3 o + o + + ++<br />

Leonis, t 2 + ++ + + + ++<br />

Rusa, t 2 + + + + + ++<br />

Aberanvil, t 3 o + o o + ++<br />

Enduro, t 3 + + + + + ++<br />

Ibex, t 3 + + + + + ++<br />

Fleurial, t 4 o o o + + ++<br />

Peak, t 4 o o + + + ++<br />

Tetratop, t 5 o o o o + ++<br />

Rotklee<br />

Sorte Blühbeginn<br />

Gesamtertrag<br />

1. Jahr<br />

Ertragsverteilung Klee-<br />

1. Schnitt weitere<br />

Schnitte<br />

krebsresistenz<br />

Winterhärte<br />

Ausdauer Stängelbrennerres.<br />

Gesamtertrag<br />

im<br />

2. Jahr<br />

Elanus, t 1 + o ++ + + ++ ++ ++<br />

Astur, t 2 ++ ++ ++ + ++ + ++ ++<br />

Larus, t 2 + + ++ + + ++ ++<br />

Merula 2 o - + o + ++ ++ o<br />

Milvus 2 o - + o + ++ + +<br />

Avanti, t 4 + + + + + ++ ++ +<br />

Atlantis, t 4 + + + o + + o +<br />

Titus, t 5 + ++ o + + + -- +<br />

Taifun, t 5 + ++ + + + + o +<br />

Tornado, t 5 + ++ o + + + + +<br />

Harmonie 6 o o o o o ++ ++ +<br />

Magellan, t 6 + + + + + + o +<br />

Deutsches Weidelgras<br />

Sorte Beginn<br />

des<br />

Ährenschiebens<br />

Gesamtertrag<br />

relativ<br />

Einstufung der Merkmale<br />

--- = sehr deutlich unterdurchschnittlich<br />

-- = deutlich unterdurchschnittlich<br />

- = unterdurchschnittlich<br />

o = durchschnittlich<br />

+ = überdurchschnittlich<br />

++ = deutlich überdurchschnittlich<br />

+++ = sehr deutlich überdurchschnittlich<br />

t = tetraploid<br />

Ausdauer Vermeidung<br />

der<br />

Blütenstandsbildung<br />

im Nachwuchs<br />

Rostresistenz<br />

früh<br />

Arvicola, t 1 102 + +++ +<br />

Karatos, t 2 100 -- o +<br />

Salamandra, t 1 100 ++ ++ +<br />

Artesia, t<br />

mittel<br />

1 100 + +++ ++<br />

Lidelta, t 5 104 + + +<br />

Trivos, t 5 104 + o +<br />

Eurostar, t 5 103 + + +<br />

Indicus 1 6 103 o ++ o<br />

Trintella, t 4 103 + + +<br />

Intrada, t 5 102 - - +<br />

Cantalou, t<br />

spät<br />

6 102 ++ o +<br />

Barpasto, t 8 105 o + +<br />

Polim, t 8 105 - + +<br />

Honroso 7 103 + + +<br />

Montova, t 7 103 + o +<br />

Stefani 7 103 o + o<br />

Ketarion 1 8 102 - ++ +<br />

Kentaur, t 7 102 ++ - +<br />

Barélan, t 8 102 + + +<br />

Wiesenschwingel, Wiesenlieschgras,<br />

Weißklee: siehe Sortenempfehlung<br />

im Grünen Faltblatt

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