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Jahresbericht 2000 - ADM Arbeitskreis Deutscher Markt

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8<br />

Umsatz der Mitgliedsinstitute nach Forschungsarten in %<br />

5<br />

13<br />

1<br />

9<br />

1<br />

8<br />

Quelle: <strong>ADM</strong><br />

41<br />

35<br />

'93<br />

82 90 91<br />

1990<br />

1995 <strong>2000</strong><br />

quantitative Primäruntersuchungen<br />

qualitative Primäruntersuchungen<br />

Sekundärforschung<br />

Umsatz der Mitgliedsinstitute nach Untersuchungsarten in %<br />

41<br />

37<br />

16<br />

16 16 16 16 17 17 17<br />

5<br />

3<br />

4<br />

2<br />

5<br />

1<br />

5<br />

2<br />

4<br />

2<br />

4<br />

1<br />

4<br />

1<br />

3<br />

1<br />

Quelle: <strong>ADM</strong><br />

'94<br />

40<br />

38<br />

'95<br />

38<br />

39<br />

'96<br />

39<br />

39<br />

'97<br />

Adhoc-Untersuchungen<br />

Panelforschung<br />

andere kontinuierliche<br />

Forschungsprogramme<br />

Omnibus-Erhebungen<br />

sonstige Untersuchungen<br />

36<br />

42<br />

'98<br />

38<br />

40<br />

'99<br />

45<br />

34<br />

'00<br />

Verstetigung der Forschungsprogramme<br />

D<br />

er Anteil des Umsatzes, den die Mitgliedsinstitute<br />

des <strong>ADM</strong> durch Panelforschung<br />

erzielt haben, hat zwischen 1991<br />

und 1999 fast kontinuierlich zugenommen.<br />

Der im Jahr <strong>2000</strong> festzustellende Rückgang<br />

ist – ebenso wie die Zunahme des Anteils<br />

der Adhoc-Untersuchungen - methodisch<br />

bedingt und spiegelt nicht die reale Entwicklung<br />

in der <strong>Markt</strong>forschung wider. Durch<br />

die erfolgten Zu- und Abgänge bei den Mitgliedsinstituten<br />

ergibt sich beim Umsatz<br />

nach Untersuchungsarten ein methodisch<br />

bedingter Bruch im Niveau der Zeitreihe.<br />

Die Zahlen für das Jahr <strong>2000</strong> sind deshalb<br />

mit denen früherer Jahre nur bedingt vergleichbar.<br />

W<br />

enn man versucht, den Einfluss der<br />

Veränderungen im Mitgliederbestand<br />

des <strong>ADM</strong> rechnerisch zu eliminieren,<br />

und damit die Zahlen über die Zeit vergleichbar<br />

macht, dann stellt man auch für das<br />

Jahr <strong>2000</strong> eine Fortsetzung der tendenziellen<br />

Zunahme des auf die Panelforschung<br />

entfallenden Umsatzanteils fest.<br />

Konsum- und Gebrauchsgüterindustrie<br />

wichtigster Auftraggeber<br />

D<br />

ie Konsum- und Gebrauchsgüterindustrie<br />

ist weiterhin der wichtigste Auftraggeber<br />

der <strong>Markt</strong>forschungsinstitute. Auch<br />

im Jahr <strong>2000</strong> haben die Mitgliedsinstitute<br />

des <strong>ADM</strong> wieder mehr als die Hälfte ihres<br />

Umsatzes durch die Aufträge der Konsum-

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