Ausgabe als PDF herunterladen - Gewerbeverein Wassenberg eV
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Hilfe für krebskranke Kinder geht mit<br />
neuen Ideen weiter<br />
„Wir haben uns 25 Jahre lang immer wieder<br />
etwas Neues einfallen lassen und wir<br />
werden uns auch in Zukunft weiter mit<br />
viel Herzblut für krebskranke Kinder und<br />
ihre Familien engagieren. Allerdings müssen<br />
wir nun überlegen, was mit einer kleineren<br />
Mannschaft möglich ist“, sagt Wiljo<br />
Caron, Sprecher der IG „Hilfe für krebskranke<br />
Kinder“ Ophoven.<br />
Einen weiteren Adventsmarkt in Ophoven<br />
werde es nicht geben, dafür habe die Interessengemeinschaft<br />
in den vergangenen Jahren<br />
leider zu viele wichtige Kräfte verloren, die<br />
Verantwortung übernommen haben. Neben<br />
einem „harten Kern“ von rund zehn Personen<br />
bleiben aber auch in Zukunft viele weitere<br />
ehrenamtliche Helfer der Kinderkrebshilfe<br />
treu. „Wir gehören beim Effelder Spargelfest<br />
zu den Stammgästen und wollen uns auch<br />
auf dem <strong>Wassenberg</strong>er Weihnachtsmarkt etablieren.<br />
Dort waren wir im vergangenen Jahr<br />
probeweise und möchten uns dort in diesem<br />
Jahr verstärkt präsentieren und auch einige<br />
weitere Aussteller mitbringen, die sich seit<br />
Jahren für die Kinderkrebshilfe engagieren<br />
und auch weiterhin ihre Kunstwerke für die<br />
Kinderkrebshilfe basteln. Außerdem werden<br />
wir auf Stadtfeste und Ausstellungen gehen“,<br />
kündigt Wiljo Caron neue Aktivitäten der IG<br />
Ophoven an.<br />
18<br />
Mit vielen Ideen im Gepäck<br />
Bei Großveranstaltungen werde die IG<br />
Ophoven Verlosungen mit attraktiven Direktgewinnen<br />
anbieten oder auch etwas für<br />
Kinder anbieten, schließlich verfüge die IG<br />
Ophoven über Tretfahrzeuge bis hin zu Go-<br />
Carts, die zu einem attraktiven Kinderprogramm<br />
beitragen können. „Wir werden geeignete<br />
Ideen und Aktionen im Gepäck ha-<br />
Viele Hobbykünstler stellten sich alljährlich beim Adventsmarkt in den Dienst der guten<br />
Sache. Manche werden die IG Ophoven auch weiterhin begleiten. Foto: Küppers<br />
ben“, verspricht Caron. Im Herbst werde es<br />
auch die beliebte Reiseverlosung wieder geben.<br />
„Wir haben viele Sponsoren, die uns<br />
weiterhin unterstützen möchten, und viele<br />
Freunde, die etwas für die gute Sache tun<br />
wollen. Bei unserer Verlosung fühlt sich jeder,<br />
der mitmacht, <strong>als</strong> Gewinner, denn alle<br />
tun etwas für unsere eigentlichen Gewinner,<br />
für Kinder, die Hilfe brauchen,“ betont Wiljo<br />
Caron. Die IG Ophoven pflege ihre Kontakte<br />
zum Aachener Klinikum ebenso wie zur<br />
Syltklinik und unterstütze auch in Zukunft<br />
betroffene Familien vor Ort. Das vorhandene<br />
Inventar werde reduziert und gehe zum Teil<br />
an Gruppen, welche die IG Ophoven unterstützen<br />
sowie an die Ortsvereine. Die Nikolausausstellung<br />
mit rund 2.400 Nikoläusen<br />
aus aller Welt werde es zur Adventszeit in<br />
diesem Jahr noch einmal geben und könne<br />
dann nach Absprache besucht werden.<br />
Konzert-Nacht im Sommer 2014?<br />
In den kommenden Jahren könnte es in<br />
Ophoven ein neues Sommer-Event geben,<br />
ein Open-Air-Konzert für krebskranke Kinder,<br />
„denn Ophoven soll langfristig das Herz<br />
unserer Kinderkrebshilfe bleiben“, so Wiljo<br />
Caron. Derweil geht die Spendensammlung<br />
weiter. Und in diesem Frühjahr wird die IG<br />
Ophoven ihre Bilanz des vergangenen Jahres<br />
mit einem letzten sehr erfolgreichen Adventsmarkt<br />
verkünden... (pkü)<br />
KG Kongo: Session 2012/2013 zwar<br />
ultrakurz, aber sehr erfolgreich<br />
Mit dem traditionellen Fischessen und<br />
dem zur Ruhelegen des Hoppeditzes am<br />
Veilchendienstag endete für die <strong>Wassenberg</strong>er<br />
Kongolesen eine ultrakurze, aufregende<br />
und sehr erfolgreiche Karnev<strong>als</strong>session.<br />
Mit gereimten Versen wussten Präsident<br />
Bernd Jaegers und sein Vertreter Kurt<br />
Schmitz gekonnt den vielen anwesenden<br />
Karnevalisten erlebte Anekdoten in Erinnerung<br />
zu rufen, aber insbesondere, allen Dank<br />
zu sagen.<br />
Sie bedankten sich nicht nur beim Prinzenpaar<br />
Georg I., seiner Prinzessin Barbara I.<br />
und dem Gefolge, die bei allen offiziellen<br />
Auftritten mit großer Freude dabei waren<br />
und die Farben der KG Kongo bestens vertreten<br />
haben. Besonderer Dank galt auch den<br />
Tanzgarden, Mariechen, der Stadtgarde und<br />
den Kongofrauen, die mit unermüdlichem<br />
Fleiß im Laufe des vergangenen Jahres ihre<br />
Tänze einübten und somit zu einer fantastischen<br />
Präsentation des Vereins auf allen<br />
Bühnen beitrugen.<br />
Gut gelaunte Gäste<br />
Nicht zuletzt bedankten sich Bernd Jaegers<br />
und Kurt Schmitz bei verschiedenen Helfern,<br />
die den Verein auf ganz unterschiedliche<br />
Weise während der Session unterstützt haben.<br />
Als Veranstaltung hoben der Präsident und<br />
sein Vertreter nochm<strong>als</strong> die Kostümsitzung<br />
hervor, die restlos ausverkauft war und deren<br />
Gäste zur Stimmung und zum Programm<br />
durchweg nur Positives zu berichten wussten.<br />
„Ohne die tollen und gut gelaunten Besucher<br />
wäre die Sitzung aber nur halb so gut<br />
gewesen“, lobt Bernd Jaegers ausdrücklich<br />
das Publikum.<br />
Nun ruht der Hoppeditz in seiner hölzernen<br />
Truhe und wartet bis zum 11.11.2013 sehnsüchtig<br />
auf das Wecken durch die Tollitäten<br />
der kommenden Session 2013/2014.<br />
(Kurt Schmitz)