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Ausgabe als PDF herunterladen - Gewerbeverein Wassenberg eV

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Im Umbruch:<br />

Kapuzinermarkt<br />

und Weihnachtsmarkt<br />

Karneval in<br />

<strong>Wassenberg</strong>:<br />

Kindersitzungen,<br />

Roßtor-Erstürmung,<br />

Bälle, Partys, Disco<br />

Karnev<strong>als</strong>züge,<br />

Gerichtssitzung.<br />

Feiern Sie mit!<br />

Spannung:<br />

Entdecken Sie mit<br />

uns den Schatz von<br />

<strong>Wassenberg</strong>


Der Schatz von <strong>Wassenberg</strong><br />

Wo liegt er verborgen? – Eine Schatzkarte soll bei der Suche helfen<br />

<strong>Wassenberg</strong> hat einen riesengroßen<br />

Schatz, von dem viele<br />

nichts ahnen. Nur einige <strong>Wassenberg</strong>er<br />

wissen, wo er liegt. Sie arbeiten an der<br />

Entwicklung einer Schatzkarte. Pünktlich<br />

zum Kapuzinermarkt<br />

am 12. und 13. Mai soll<br />

die Karte fertig sein<br />

und die Besucher<br />

des<br />

Marktes<br />

auf die<br />

richtige<br />

Spur<br />

brin<br />

gen.<br />

Der<br />

Schatz<br />

von<br />

<strong>Wassenberg</strong><br />

lässt sich<br />

nämlich nur finden,<br />

wenn man sich mit der Historie<br />

der Stadt beschäftigt. „Das historische<br />

Erbe ist der Schatz <strong>Wassenberg</strong>s“,<br />

betont Leonhard Schröder, Geschäftsführer<br />

des <strong>Gewerbeverein</strong>s. Das Jubiläumsjahr<br />

2006 hat angedeutet, aus<br />

welchem reichhaltigen Schatz die Stadt<br />

<strong>Wassenberg</strong> für die Zukunft schöpfen<br />

kann. <strong>Wassenberg</strong> mit seinen verwin-<br />

kelten Gassen, alten Gebäuden und<br />

idyllischen Plätzen besitzt Atmosphäre.<br />

Und diese Atmosphäre ist das<br />

Pfund, mit dem sich wuchern lässt.<br />

<strong>Gewerbeverein</strong> und Gästeführerinnen<br />

haben sich gemeinsam zum Ziel<br />

gesetzt, den historischen<br />

Schatz Was- senbergs neu in<br />

das Bewusst- sein der Bürger<br />

zu tragen und die Besucher<br />

mit dem histori-<br />

schen Erbe<br />

be- kannt zu<br />

machen.<br />

Geht es<br />

nach den<br />

Wünschen<br />

des <strong>Gewerbeverein</strong>s,<br />

bietet der<br />

Schatz die<br />

Grundlage für<br />

den Naherholungstourismus.<br />

Viele<br />

Besucher wiederum<br />

tragen<br />

zu einer Belebung<br />

der örtlichen Wirtschaft bei.<br />

Um die Entwicklung der Stadt von den<br />

Anfängen bis heute ranken sich viele<br />

Geschichten, aber auch Sagen und<br />

Märchen. <strong>Wassenberg</strong> verfügt bis heute<br />

über historische Gebäude, Mauern,<br />

Türme, Tore, alles überragt durch Burg<br />

und Bergfried. Orte, die es sich zu<br />

besichtigen lohnt. Orte, deren<br />

Geschichte – auf fesselnde Weise nacherzählt<br />

– wieder auflebt. „<strong>Wassenberg</strong><br />

hat viel erlitten und ist doch immer<br />

wieder aufgestanden. Es sind<br />

Geschichten, die faszinieren. Erzählt<br />

von kompetenten Gästeführerinnen,<br />

ergeben sich touristische Angebote,<br />

die ihresgleichen suchen“, so die Verantwortlichen<br />

im <strong>Gewerbeverein</strong>. „Wir<br />

wollen die Geschichten unseren Besuchern<br />

erzählen, historische Ereignisse<br />

erklären. Auf dass die Besucher unsere<br />

Stadt zu ihrer Stadt machen, uns immer<br />

wieder besuchen, hier bummeln und<br />

einkaufen, hier feiern und übernachten.“<br />

Überzeugen will der <strong>Gewerbeverein</strong><br />

<strong>Wassenberg</strong> die Gäste durch einen<br />

Touristenführer – die Schatzkarte – mit<br />

Bildern von den historischen Gebäuden<br />

und Plätzen und mit interessanten<br />

Geschichten. Im vergangenen Jahr<br />

haben die Gästeführerinnen Sabine<br />

Franke, Anita Paulißen und Therese<br />

Wasch ihre Arbeit aufgenommen. Sie<br />

unternehmen mit ihren Gästen Streifzüge<br />

durch die Stadt. <strong>Wassenberg</strong>s<br />

Geschichte wird lebendig. An historisch<br />

bedeutenden Stätten: ganz oben<br />

auf dem Bergfried oder am Pützchen<br />

oder auf einer „Hexentour“. Der<br />

<strong>Gewerbeverein</strong> nutzt das vielfältige<br />

Wissen der Führerinnen bei der Erstellung<br />

des Touristenführers und unterstützt<br />

sie durch Bekanntmachen ihrer<br />

Führungen innerhalb der „Schatzkarte“.<br />

Wenn die Karte auf dem Kapuzinermarkt<br />

verteilt wird, können die<br />

Besucher sich <strong>als</strong>o sowohl in Eigenregie<br />

auf Spurensuche begeben <strong>als</strong> auch<br />

die Stadt und ihre Historie zu den<br />

angegebenen Terminen unter Leitung<br />

der Gästeführerinnen erkunden. (pkü)<br />

Touristische Attraktionen besser miteinander verknüpfen<br />

<strong>Gewerbeverein</strong> sieht gute Chancen, die Besucherzahlen zu steigern<br />

Mit der Fertigstellung des neuen<br />

Touristenführers soll die Zusammenarbeit<br />

von <strong>Gewerbeverein</strong> und<br />

Gästeführerinnen noch nicht enden.<br />

Der <strong>Gewerbeverein</strong> hofft, dass sich in<br />

Zukunft weitere Anknüpfungspunkte<br />

ergeben. Schließlich sorgen auch die<br />

Mitglieder des <strong>Gewerbeverein</strong>s für<br />

Attraktionen, die viele auswärtige<br />

Besucher anlocken (Kapuzinermarkt,<br />

Schlemmermarkt, Weihnachtsmarkt).<br />

Viele weitere Veranstaltungen werden<br />

durch den <strong>Gewerbeverein</strong> mitgetragen<br />

(Kunst- und Kulturtag, Oldie-Night).<br />

Diese Veranstaltungen, die allesamt<br />

auswärtige Besucher veranlassen, ihre<br />

Freizeit in <strong>Wassenberg</strong> zu verbringen,<br />

lassen sich mit neuen Attraktionen,<br />

etwa mit den Angeboten der Gästeführerinnen,<br />

verknüpfen. So könnte auch<br />

die <strong>Wassenberg</strong>er Gastronomie noch<br />

besser eingebunden werden. Denn<br />

auch sie zieht viele Besucher an. Die<br />

vielfältige Gastronomie könne zum<br />

Hebel für steigende Besucherzahlen<br />

werden, glaubt der Vorstand. Sie könne<br />

dann auch Ausgangspunkt sein, um<br />

in die Stadt aufzubrechen und sie zu<br />

erkunden. Auch die Geschäfte sollten<br />

die Tage, an denen viele Besucher in<br />

der Stadt sind, noch besser nutzen.<br />

Und damit ihrerseits dafür sorgen, dass<br />

die Besucher einen möglichst guten<br />

Eindruck von <strong>Wassenberg</strong> gewinnen.<br />

Die Gästeführerinnen betonen, dass<br />

ihre Führungen auch von Tagungsgäs-<br />

ten oder Betriebsbelegschaften<br />

gebucht werden können. Ihr aktuelles<br />

Programm finden Interessierte unter<br />

www.westblicke.de. (pkü)<br />

Zur Titelseite<br />

Unsere heutige Titelseite zeigt<br />

einen Feuerspucker auf dem Kapuzinermarkt<br />

im vergangenen Jahr,<br />

fotografiert von Kurt Stieding, das<br />

Prinzenpaar der KG Kongo, Prinz<br />

Udo I. und Prinzessin Andrea I.<br />

(Palenga), fotografiert von Nadine<br />

Jütten, sowie eine „Schatzkiste“, die<br />

auf Burg <strong>Wassenberg</strong> zu finden ist,<br />

fotografiert von Peter Küppers.


Edeka Hensges: einfach lecker<br />

Georg Hensges (links) konnte beim 1. Kulinarischen<br />

Schlemmerabend 1500 Euro an Wiljo<br />

Caron von der IG Ophoven überreichen.<br />

Die vielen Gäste ließen sich beim 1. Kulinarischen<br />

Schlemmerabend im Edeka Hensges<br />

gerne verwöhnen.<br />

Neuer Getränkemarkt<br />

Es war ein Schritt, der alle über -<br />

zeugt hat: Georg Hensges stellte<br />

im Juni 2006 seinen kompletten<br />

Markt auf den Kopf – aus Euro -<br />

spar wurde Edeka. Und nicht nur<br />

das: Edeka Hensges bietet seitdem<br />

ein deutlich tiefergehendes Sor -<br />

timent zu günstigeren Preisen.<br />

Was Georg Hensges schon im<br />

Sommer angekündigt hat, wird<br />

derzeit realisiert: Am 30. März ist<br />

Eröffnung des Edeka Hensges<br />

Getränkemarktes.<br />

Auf 700 Quadratmetern Fläche<br />

finden die Kunden dann ein umfas -<br />

sendes Getränkesortiment mit<br />

ganz besonderen Spezialitäten, mit<br />

ausgefallenen Bieren und Weinen.<br />

Die Leergutannahme wird in den<br />

Getränkemarkt verlegt, so dass<br />

Hilfe immer schnell zur Stelle ist.<br />

„Wir wollen, dass der Kunde im<br />

Getränkemarkt alles findet, was er<br />

an Getränken wünscht. Die Abläu -<br />

fe vereinfachen sich, der Einkauf<br />

kann schneller und bequemer erle -<br />

digt werden“, verspricht Georg<br />

Hensges. Das Edeka-Team wird<br />

um vier Kräfte aufgestockt, so dass<br />

der Service weiter verbessert wird.<br />

Natürlich wird bei Edeka Hensges<br />

weiterhin bei Bedarf der Geträn -<br />

ke-Kasten bis ins Auto gestellt.<br />

Der neue Getränkemarkt wird<br />

über ein Kühlhaus für Fassbier ver -<br />

fügen, Zapfanlagen, Kühlwagen,<br />

Getränkewagen und das gesamte<br />

Zubehör vermieten.<br />

Weil mit der Neueröffnung des<br />

Getränkemarktes im Edeka-Markt<br />

durch Wegfall der Mehrweggeträn -<br />

ke Platz frei wird, kann hier ins -<br />

besondere der Bereich Tiefkühl -<br />

kost noch weiter ausgebaut wer -<br />

den.<br />

1. Kulinarischer Schlemmerabend:<br />

Dank an Kunden und Mitarbeiter<br />

„Den Kunden und meinem Per -<br />

sonal möchte ich an dieser Stelle<br />

meinen herzlichen Dank ausspre -<br />

chen für das tolle Gelingen des<br />

1. Kulinarischen Schlemmerabends<br />

im Dezember“, sagt Georg Hens -<br />

ges. „Die rund 250 Gäste haben<br />

dazu beigetragen, dass wir der<br />

Ophovener Kinderkrebshilfe 1500<br />

Euro spenden konnten. Wichtig<br />

war es mir, den Gästen bei der<br />

Weinverkostung sowie durch unse -<br />

re Fischabteilung und Metzgerei<br />

einmal die vielen Spezialitäten<br />

unseres Sortimentes näher zu brin -<br />

gen. Unser riesiges Buffet umfasste<br />

viele neue Produkte, die man nicht<br />

überall kaufen kann.“ Wegen der<br />

vielen positiven Reaktionen auf<br />

den Verwöhnabend wird dieser<br />

auch im Jahr 2007 wieder stattfin -<br />

den.<br />

Mit dem riesigen Buffet präsentierte Edeka Hensges den Gästen viele neue<br />

Spezialitäten aus dem vergrößerten Sortiment des Marktes.


Kapuzinermarkt entführt ins Mittelalter<br />

<strong>Gewerbeverein</strong> präsentiert Handwerk früher und heute, dazu wieder viele Gaukler und ein Ritterlager<br />

Zum <strong>Wassenberg</strong>er Weihnachtsmarkt<br />

begrüßten rund 50 Weihnachtsmänner<br />

am Straßenrand die<br />

Besucher. Zum Kapuzinermarkt am<br />

12. und 13. Mai werden es Kapuzinermönche<br />

und Ritter sein. – Die großen<br />

Märkte des <strong>Gewerbeverein</strong>s <strong>Wassenberg</strong><br />

befinden sich im Umbruch. Dies<br />

werden die Besucher ganz besonders<br />

beim diesjährigen Kapuzinermarkt<br />

erleben. Dieser baut auf dem historischen<br />

Markt des vergangenen Jahres<br />

auf: Wieder werden die Besucher mittelalterliches<br />

Handwerk, Gaukler und<br />

ein Ritterlager erleben.<br />

Traditionsreiche Handwerksbetriebe<br />

aus der Region werden mit ihren Vorführungen<br />

eine Brücke zwischen Mittelalter<br />

und Neuzeit schlagen und<br />

damit auch die Entwicklung hin zu<br />

modernen Fachbetrieben und zur<br />

Industrie zeigen. Die Besucher erleben,<br />

wie früher und heute Waren gefertigt<br />

wurden und können verfolgen, was<br />

Im vergangenen Jahr waren die Besucher begeistert von den Darbietungen der Ritter,<br />

Gaukler und Handwerker. Wie bei diesem Puppenspiel freuten sich auch die Kinder über viele<br />

Attraktionen. Foto: Küppers<br />

sich über die Jahrhunderte verändert<br />

hat.<br />

Handwerker und Produktionsbetriebe<br />

aus der Region, die sich am Kapuzinermarkt<br />

beteiligen wollen, können sich<br />

noch bei der Geschäftsstelle des<br />

<strong>Gewerbeverein</strong>s melden per Fax:<br />

02432/892288 oder per E-Mail unter<br />

peiffer@marktplatz-wassenberg.com.<br />

(pkü)<br />

Besuchermagnet<br />

Weihnachtsmarkt<br />

Angebotsvielfalt ist wichtig<br />

„Als <strong>Gewerbeverein</strong> sind wir in gewisser<br />

Weise verpflichtet, die Stadt <strong>Wassenberg</strong> in<br />

der näheren und weiteren Umgebung<br />

bekannter zu machen und auswärtige Besucher<br />

nach <strong>Wassenberg</strong> zu locken“, sagt der<br />

Vereinsvorsitzende Frank Sodermanns.<br />

Dieses Ziel habe der <strong>Gewerbeverein</strong> in der<br />

Vergangenheit insbesondere durch den<br />

Weihnachtsmarkt erreicht, der Jahr für Jahr<br />

für den größten Besucherstrom Richtung<br />

<strong>Wassenberg</strong> sorge. Zwar habe man es in den<br />

vergangenen Jahren geschafft, das Herz des<br />

Marktes und der Stadt, nämlich den<br />

Roßtorplatz weihnachtlicher zu gestalten<br />

und hier ein weihnachtliches Angebot<br />

geschaffen, doch könne man ein breites<br />

Publikum nur anziehen, wenn das Angebot<br />

des Marktes die bewährte Vielfalt an Produkten<br />

aufweise.<br />

Sodermanns: „Wir verstehen die Kritiker,<br />

die sich einen kleinen aber feinen Weihnachtsmarkt<br />

wünschen und nehmen die<br />

Kritik ernst. Deshalb versuchen wir in diesem<br />

Jahr, auch den Vorplatz der Kreissparkasse<br />

besonders weihnachtlich zu gestalten<br />

sowie die Zahl der Holzbuden auf dem<br />

Roßtorplatz weiter zu erhöhen. Solche Veränderungen<br />

sind nur schrittweise möglich<br />

und dabei können wir nicht auf das Sortiment<br />

der professionellen Händler verzichten.“<br />

(pkü)


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„Wir wollen so individuell sein wie die<br />

Bedürfnisse unserer Fahrgäste“,<br />

bemerkt Carlos Pinger und schildert<br />

die Motive dafür, warum er seinen<br />

Fuhrpark den unterschiedlichsten<br />

Anforderungen angepasst hat. „Wir<br />

möchten, dass sich unsere Fahrgäste<br />

von Anfang an wohl fühlen, den Komfort<br />

genießen können und entspannt<br />

am Ziel ankommen. Das ist für uns<br />

Grund genug, unseren Fuhrpark stetig<br />

zu erneuern und zu erweitern“ schildert<br />

Carlos Pinger seine Strategie.<br />

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sich, Sie vielleicht schon bald <strong>als</strong> Fahrgast<br />

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„Da sind wir gerne wieder dabei“<br />

Schulkinder sind stolz auf die gesammelten Geldspenden – Aktion „Kinder helfen Kindern“ wird fortgesetzt<br />

„<strong>Wassenberg</strong>er Kinder helfen Kindern“<br />

heißt das Hilfsprojekt, das der<br />

<strong>Gewerbeverein</strong> zum Weihnachtsmarkt<br />

2006 gestartet hat. Über den Erlös von<br />

3 160 Euro für bedürftige Kinder in<br />

Rumänien freuten sich nicht nur die<br />

Initiatoren des <strong>Gewerbeverein</strong>s<br />

sondern alle, die<br />

am Projekt mitgewirkt<br />

haben. Und das waren<br />

Schüler, Kindergartenkinder,<br />

Lehrer, Erzieher,<br />

Eltern und Mitglieder des<br />

<strong>Gewerbeverein</strong>s. „Nachdem<br />

die Idee für das Hilfsprojekt<br />

im vergangenen<br />

Herbst geboren war, blieb<br />

nur noch wenig Zeit für<br />

die Vorbereitungen bis<br />

zum Weihnachtsmarkt.<br />

Gerade deshalb gebührt<br />

den beteiligten Kindergär-<br />

ten und den Schülern<br />

unser Dank und unsere<br />

Anerkennung“, betont<br />

Frank Sodermanns, Vorsitzender des<br />

<strong>Gewerbeverein</strong>s. „Wir hoffen, dass wir<br />

jetzt mit dem Erlös die Situation für<br />

die Kinder im ausgewählten Internat<br />

im rumänischen Maguri ein wenig verbessern<br />

können.“ Hierüber werden<br />

sich Vorstandsmitglieder des <strong>Gewerbeverein</strong>s<br />

schon bald vor Ort informieren.<br />

Spaß gemacht hat die Aktion vor<br />

allem den Schülern der <strong>Wassenberg</strong>er<br />

Grundschule, die mit Sammelbüch-<br />

Reiseprogramm 2007<br />

Interessante Reisen zu kleinen Preisen<br />

Urlaubs- und Städtereisen<br />

06.-09. 04. 07 4 Tage Hamburg inkl. 3x Ü/F + Ausflüge + Stadtführung ab 195,00 €<br />

28. 04.-01. 05. 07 4 Tage Berlin inkl. 3x Ü/F-Buffet im ****Hotel + Ausflüge vor Ort ab 195,00 €<br />

17.-20. 05. 07 4 Tage Paris Weltstadt mit Flair inkl. 3x Ü/F, inkl. Stadtführung ab 190,00 €<br />

07.-10. 06. 07 4 Tage Dresden + Elbsandsteingebirge inkl. 3x Ü/HP + Ausflüge ab 195,00 €<br />

30. 06.-07. 07. 07 8 Tage Exklusives Schlosshotel Rosenegg in Fieberbrunn/A<br />

inkl. 7x Ü/HP ink. Ausflüge und Wanderungen vor Ort ab 435,00 €<br />

22.-29. 09. 07 8 Tage Berchtesgadener Land inkl. 7x Ü/HP inkl. Ausflüge ab 460,00 €<br />

03.-07. 10. 07 5 Tage Elsass im Grand Hotel in Colmar inkl. 4x Ü/F + Ausflüge ab 220,00 €<br />

Tagestouren<br />

21. 04. 07 Keukenhof mit Blumenkorso ohne Eintritt 22,00 €<br />

13. 05. 07 Maria Laach + Burg Eltz + Cochem ohne Eintritt 22,00 €<br />

02. 06. 07 Düsseldorf zum japanischen Feuerwerk 11,00 €<br />

30. 06. 07 Movie-Park Germany in Bottrop ohne Eintritt 19,00 €<br />

11. 08. 07 Romantische Eifelrundfahrt 17,00 €<br />

Kombinierte Fahrrad-, Busreisen<br />

0 5. 05. 07 Nordseeroute von Zandvoort bis nach Scheveningen, ca. 50 km 33,00 €<br />

26. 05. 07 Tour de Rur, Transfer bis nach Obermaubach, ca. 50 km 20,00 €<br />

0 2 . 06. 07 Klassiker-Route von Dernau nach Bernkastel-Kues, ca. 50 km 33,00 €<br />

26. 08. 07 3-Flüsse-Tour (Lahn/Rhein/Mosel) von Nassau – Winningen, 40 km 33,00 €<br />

22. 09. 07 Ahrtaltour von Adenau bis Kripp am Rhein, ca. 50 km 33,00 €<br />

Weihnachtsmärkte<br />

0 1. 12. 07 Der traditionelle Weihnachtsmarkt in Dortmund 17,00 €<br />

08. 12. 07 Der Lichtermakt in Essen 17,00 €<br />

15. 12. 07 Der traditionelle Weihnachtsmarkt in Münster 17,00 €<br />

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Fahrpreis berechnet. Wir geben Ihnen den Preisvorteil weiter. Mindestbeteilung 21 Personen.<br />

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Gebr. Kremers GmbH & Co. KG, Forsterweg 48, 41849 <strong>Wassenberg</strong>, Tel. 02432/4061, Fax: 20261<br />

Internet: www.kremers-busreisen.de E-Mail: info@kremers-busreisen.de<br />

Es gelten die Reisebüro ausliegenden Reise- und Geschäftsbedingungen<br />

sen auf dem Weihnachtsmarkt um<br />

Spenden gebeten hatten. In der Klasse<br />

4b haben wir nachgefragt. „Manchmal<br />

hatten die Leute irgendwelche Ausreden.<br />

Viele haben uns aber Geld gegeben.<br />

Es war ja auch für einen guten<br />

Diese <strong>Wassenberg</strong>er Grundschüler haben beim Weihnachtsmarkt gerne Geld<br />

für arme Kinder in Rumänien gesammelt. Foto: Küppers<br />

Zweck“, ist Alexander Classen stolz<br />

auf das gute Ergebnis. Vanessa Jansen<br />

ergänzt: „Es waren viele nette Leute<br />

dabei. Ältere haben mehr gegeben <strong>als</strong><br />

jüngere. Wir haben auch in der Kirche<br />

und bei den Händlern gesammelt.“<br />

Marco Köppe: „Einige haben nachgefragt,<br />

wofür das Geld gesammelt wird.<br />

Wir haben es erklärt und dann meistens<br />

auch Geld bekommen. Wir sind<br />

nass geworden, es hat aber Spaß<br />

gemacht.“ Lauren Laeven: „Komisch,<br />

manche Leute haben gesagt, dass das<br />

eine schöne Aktion ist und sind dann<br />

einfach weiter gegangen.“ Antje Holz:<br />

„Wenn es nicht geregnet hätte, hätten<br />

wir noch mehr gesammelt. Viele hatten<br />

schon woanders gespendet und spendeten<br />

dann bei uns nochmal.“<br />

Alle waren sich einig:<br />

„Da sind wir gerne beim<br />

nächsten Mal wieder<br />

dabei.“<br />

Schwieriger war die Situation<br />

für die Kindergärten,<br />

die sich mit einem<br />

Stand in den Dienst der<br />

guten Sache gestellt hatten.<br />

„Wir haben spontan<br />

mitgemacht, hätten aber<br />

gerne mehr Vorbereitungszeit<br />

gehabt. Trotzdem<br />

freuen wir uns über<br />

den Erfolg“, so die einhellige<br />

Meinung.<br />

Für den kommenden<br />

Weihnachtsmarkt hat<br />

sich der <strong>Gewerbeverein</strong> eine Steigerung<br />

des Ergebnisses vorgenommen.<br />

„Der hervorragende Zuspruch, den wir<br />

erfahren haben, motiviert uns, diese<br />

humanitäre Aktion weiter auszubauen.<br />

Wir wollen hieraus eine kontinuierliche<br />

Hilfsaktion machen“, verspricht<br />

Frank Sodermanns. Der <strong>Gewerbeverein</strong><br />

möchte für das Projekt „<strong>Wassenberg</strong>er<br />

Kinder helfen Kindern“<br />

beim nächsten Weihnachtsmarkt auf<br />

dem Roßtorplatz noch weitere Holzbuden<br />

bereit stellen. (pkü)


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„Wir engagieren uns für <strong>Wassenberg</strong>“<br />

Mitglieder des <strong>Gewerbeverein</strong>s packen mit an, damit ihre Stadt attraktiv bleibt<br />

In <strong>Wassenberg</strong> ist vieles in Bewegung.<br />

Das Stadtbild wird sich in den nächsten<br />

Jahren deutlich verändern. Die<br />

B 221 n <strong>als</strong> Umgehung rückt näher.<br />

Wie reagiert die Stadt, wie reagieren<br />

die Bürger auf diese Entwicklungen?<br />

Fatal wäre es, sich einfach nur in die<br />

Zuschauerrolle zu begeben. Ideen und<br />

Konzepte sind gefragt.<br />

Der <strong>Gewerbeverein</strong> <strong>Wassenberg</strong><br />

begrüßt es, dass es viele Akteure in<br />

<strong>Wassenberg</strong> gibt, die sich Gedanken<br />

um die Zukunft ihrer Stadt machen. Es<br />

wird in Bildung und Ausbildung ebenso<br />

investiert wie in Freizeiteinrichtungen<br />

oder in neue Formen für die<br />

Betreuung von Senioren.<br />

Es wird in Wohnungen und Geschäftshäuser<br />

investiert. Und die Verantwortlichen<br />

entwickeln neue Konzepte für<br />

Vor genau sechs Jahren gründete Werner<br />

Millhofer in der Brühlstraße 11 in <strong>Wassenberg</strong><br />

Memory, das Institut für prozessorientierte<br />

Lerntherapie und Diagnostik. Seitdem<br />

hilft er Schülern dabei, den Spaß am Lernen<br />

zu finden. Seit vier Jahren ist er Mitglied des<br />

<strong>Gewerbeverein</strong>s <strong>Wassenberg</strong>, denn „der<br />

<strong>Gewerbeverein</strong> macht die Stadt durch seine<br />

Veranstaltungen attraktiver“. Deshalb hat<br />

Werner Millhofer sich am Losverkauf und<br />

auch anschließend an den Abbauarbeiten<br />

beim Weihnachtsmarkt beteiligt.<br />

Hans Jakob Claßen, Geschäftsführer der<br />

Wasenberger Polsterwerkstätten, war für<br />

den jüngsten Weihnachtsmarkt pausenlos<br />

im Einsatz, insbesondere sorgte er für den<br />

Bau und den Transport der Holzbuden und<br />

der Weihnachtsmänner.<br />

die Veranstaltungen in <strong>Wassenberg</strong>.<br />

Immer mit im Boot sitzen „Unternehmer“:<br />

Menschen, die Ideen und Konzepte<br />

entwickeln und sie auch umsetzen.<br />

Menschen, die etwas „unternehmen“<br />

und dabei auch noch anderen<br />

Menschen einen Arbeitsplatz sichern.<br />

Viele dieser „Unternehmer“ sind<br />

zusammengeschlossen im <strong>Gewerbeverein</strong><br />

<strong>Wassenberg</strong>. Weil sie wissen:<br />

„Gemeinsam sind wir stärker“ – Klar<br />

ist: wer gemeinsam die Dinge anpackt,<br />

die einer Verbesserung bedürfen, ist<br />

auf Dauer erfolgreicher. Man arbeitet<br />

Hand in Hand. Jeder kann seine Stärken<br />

einbringen und sich auf anderen<br />

Gebieten auf seine Partner verlassen.<br />

Dem <strong>Gewerbeverein</strong> <strong>Wassenberg</strong><br />

gehören rund 100 Mitglieder an. In<br />

unserem Magazin „<strong>Wassenberg</strong> aktu-<br />

Als Vorsitzender des <strong>Gewerbeverein</strong>s erledigt<br />

Frank Sodermanns vor allem im Vorfeld<br />

des Weihnachtsmarktes administrative Aufgaben,<br />

darunter die Absprachen mit der<br />

Stadt. Er ist beim Aufsetzen der Weihnachtsbäume<br />

und beim Dekorieren zur Stelle und<br />

wirkt bei den Absperrmaßnehmen mit.<br />

Brigitte Kremers (Kremers-Reisen) gehört<br />

nicht nur dem Vorstand des <strong>Gewerbeverein</strong>s<br />

an, sie leitet zusammen mit Bernd-Lorenz<br />

Jaegers auch die Arbeitsgruppe Weihnachtsmarkt.<br />

Sie beteiligt sich an der Planung,<br />

am Aufbau, am Losverkauf und am<br />

Abbau.<br />

Bernd-Lorenz Jaegers (links, Bauservice<br />

Jaegers) ist Vorstandsmitglied des <strong>Gewerbeverein</strong>s<br />

und leitet zusammen mit Brigitte<br />

Kremers die Arbeitsgruppe Weihnachtsmarkt.<br />

Somit ist er bei der Organisation,<br />

beim Aufbau, beim Losverkauf und beim<br />

Abbau im Einsatz – wenn nötig auch mit<br />

Team und Werkzeug.<br />

ell“ – ebenfalls ein Produkt des <strong>Gewerbeverein</strong>s<br />

– wollen wir ab sofort „Unternehmer“<br />

vorstellen, die sich für die<br />

Stadt <strong>Wassenberg</strong> engagieren. „Weil<br />

wir denken, dass unsere Leser erfahren<br />

sollten, wie und wo sich Mitglieder des<br />

<strong>Gewerbeverein</strong>s für ein attraktives<br />

<strong>Wassenberg</strong> einsetzen. Damit sie dann<br />

auch entscheiden können: Bei diesen<br />

Unternehmern kaufe ich gerne ein,<br />

denn sie tun etwas für mich“, betont<br />

Frank Sodermanns, Vorsitzender des<br />

<strong>Gewerbeverein</strong>s.<br />

Die Unternehmer des <strong>Gewerbeverein</strong>s<br />

bieten Arbeits- und Ausbildungsplätze,<br />

sie sorgen für attraktive Angebote vor<br />

Ort, sie stehen den Vereinen bei, sie<br />

organisieren oder unterstützen Veranstaltungen<br />

und sie wirken mit, wenn es<br />

darum geht, das Stadtbild zu verbessern.<br />

Heute blicken wir auf das Engagement<br />

hinter den Kulissen des<br />

<strong>Wassenberg</strong>er Weihnachtsmarktes. Im<br />

Jahr 2006 waren für diese Veranstaltung<br />

viele Mitglieder des <strong>Gewerbeverein</strong>s<br />

im Einsatz. Wir stellen auf dieser<br />

Seite einige vor und betonen dabei,<br />

dass viele weitere Kräfte zur Stelle<br />

waren, um einen ansprechenden Markt<br />

zu gewährleisten, darunter zum Beispiel<br />

auch Hubert Sieberichs, der seinen<br />

Kran für Aufbau- und Abbauarbeiten<br />

zur Verfügung gestellt hat oder<br />

Falk Burkel, der bei der Installation<br />

der Beleuchtung mitgewirkt hat. „Wir<br />

engagieren uns gerne“, lautet ihr Kommentar<br />

zu diesen wertvollen Beiträgen.<br />

(pkü)


Rathaus@ktuell<br />

Bürgermeister Manfred Winkens greift aktuelle Themen auf<br />

Liebe Bürgerinnen und Bürger,<br />

das neue Jahr hat uns schon voll in<br />

Beschlag genommen. Man erkennt<br />

daran, wie schnelllebig unsere Zeit ist.<br />

Trotzdem möchte ich zunächst noch<br />

die Gelegenheit nutzen, Ihnen allen<br />

ein gutes, erfolgreiches und insbesondere<br />

gesundes Jahr 2007 zu wünschen.<br />

Kurz vor der Jahreswende konnte noch<br />

eine für die Stadt bedeutsame Angelegenheit<br />

positiv beeinflusst werden. Ich<br />

meine damit den Erhalt des alten Rathauses<br />

im <strong>Wassenberg</strong>er Stadtkern.<br />

Wir haben uns bei unserem Engagement<br />

für den Erhalt des alten Rathauses<br />

in erster Linie von seiner Bedeutung<br />

für das Stadtbild und das Ambiente<br />

des Roßtorplatzes leiten lassen.<br />

Bei den Verhandlungen mit dem Alteigentümer,<br />

dem EBV und dem neuen<br />

Investor ist es gelungen, das Finanzrisiko<br />

für die Stadt minimal zu halten. Der<br />

Investor und neue Eigentümer wird<br />

das Untergeschoss und das Erdgeschoss<br />

gewerblich nutzen, ein wichtiger<br />

Faktor für die Innenstadtentwicklung.<br />

Neue Hoffnung für eine Verkehrsent-<br />

lastung der <strong>Wassenberg</strong>er Innenstadt<br />

<strong>als</strong> Voraussetzung für eine angemessene<br />

geschäftliche Entwicklung ergibt<br />

sich aus dem aktuellen Planungsstand<br />

zur B 221n. Ich bin zuversichtlich, dass<br />

zumindest die Umgehung Arsbeck,<br />

Wildenrath und <strong>Wassenberg</strong> mit<br />

Anbindung an die L 117 in den nächsten<br />

Jahren realisiert werden kann.<br />

Damit wären für diesen Teilbereich<br />

nach jahrzehntelanger Planung endlich<br />

Fakten geschaffen. Die Stadt wird alles<br />

in ihrer Kraft stehende unternehmen,<br />

diese Zielsetzung zu erreichen, da sie<br />

eine Belebung der Kernstadt ermöglicht.<br />

Doch wie soll die Innenstadt einmal<br />

aussehen, wenn die gewaltige Verkehrsbelastung<br />

der Vergangenheit<br />

angehört? Mit dieser Aufgabe befasst<br />

sich derzeit das Aachener Planungsbüro<br />

Meyer-Brandis, Winter und Mesenholl,<br />

dass auch die Heinsberger Innenstadt<br />

und die Umgestaltung des dortigen<br />

Burgbergs geplant hat. Als Ergebnis<br />

erwarten wir realistische Vorschläge<br />

zur künftigen verkehrlichen und<br />

baulichen Entwicklung der Innenstadt.<br />

Bürgermeister Manfred Winkens.<br />

Bei allem politischen Ernst wollen wir<br />

nicht vergessen, dass wir uns in der<br />

„fünften Jahreszeit“ befinden. Genießen<br />

Sie mit Frohsinn und Humor die<br />

närrischen Tage, besuchen Sie die Veranstaltungen<br />

unserer Vereine, bis der<br />

Aschermittwoch diese schöne Zeit<br />

wieder beendet. Viel Spaß dabei<br />

wünscht Ihnen mit herzlichen Grüßen<br />

Manfred Winkens, Bürgermeister


Mehr verkaufsoffene Sonntage<br />

Stadt und <strong>Gewerbeverein</strong> wollen mit 40 verkaufsoffenen Sonntagen Kaufkraftverluste zurückgewinnen<br />

Mit der Föderalismusreform auf<br />

Bund/Länder-Ebene ist die<br />

Zuständigkeit für Regelungen zu<br />

Ladenöffnungszeiten auf die Länder<br />

übertragen worden. Aus dieser neuen<br />

Kompetenz hat der Landtag NRW am<br />

16. November 2006 ein Ladenöffnungsgesetz<br />

beschlossen. Auf die<br />

Ladenöffnungsmöglichkeiten an Sonnund<br />

Feiertagen bezogen hat das neue<br />

Landesgesetz die restriktiven Regelungen<br />

des früheren Bundesgesetzes übernommen.<br />

Es besteht allerdings die<br />

Möglichkeit, die pro Jahr zugestandenen<br />

vier Sonn- und Feiertagsöffnungen<br />

„Urmel taucht<br />

ins Meer“<br />

Ein Kindermusical von Eltern und Kindern<br />

für Kinder und Eltern<br />

Nach dem ersten Teil „Urmel aus<br />

dem Eis“ präsentiert die Theatergruppe<br />

des Katholischen Kindergartens<br />

Birgelen nun die Fortsetzung<br />

der Urmel-Geschichte, welche ganz<br />

eigenständig und in sich geschlossen<br />

ist. „Urmel taucht ins Meer“, frei nach<br />

dem Buch von Max Kruse und der<br />

Bühnenfassung von Frank Pinkus, wird<br />

am Samstag, 24. März, und Sonntag, 25.<br />

März, jeweils um 15 Uhr im Forum der<br />

Betty-Reis-Gesamtschule <strong>Wassenberg</strong><br />

aufgeführt.<br />

Urmel lebt mit seinen Freunden auf<br />

der schönen Insel Titiwu. Zur gleichen<br />

Zeit versucht König Pumponell in<br />

Pumpolonien mit Hilfe von Tim und<br />

Schusch, dem Schuhschnabel, eine<br />

neue Tiersprechschule aufzubauen.<br />

Eines Tages entdeckt Seele-Fant rund<br />

Neu-/Gebrauchtfahrzeuge, Vorführwagen<br />

Beachten Sie unsere Angebote für<br />

Reparatur, Lackierung und<br />

Ausbeularbeiten.<br />

Wir entfernen einen Teil Ihrer<br />

Beschädigungen auch ohne lackieren,<br />

das spart nicht nur Zeit,<br />

sondern auch Geld.<br />

Heinsberger Str. 18a · 41849 <strong>Wassenberg</strong><br />

www.autohaus-sodermanns.de<br />

Tel. 0 24 32/2 01 04<br />

auf 40 zu erweitern, wenn die gestellten<br />

Voraussetzungen <strong>als</strong> Ausflugs-, Erholungs-<br />

und Wallfahrtsort erfüllt werden.<br />

Stadt und <strong>Gewerbeverein</strong> sind<br />

davon überzeugt, die Voraussetzungen<br />

zu erfüllen und wollen einen entsprechenden<br />

Antrag an das Wirtschaftsministerium<br />

in Düsseldorf richten.<br />

Bekanntlich dürfen in Belgien und in<br />

den benachbarten Niederlanden die<br />

Verkaufsstellen an fast allen Sonn- und<br />

Feiertagen öffnen. Dies führt an Sonnund<br />

Feiertagen zu den immensen Verkehrsströmen<br />

an <strong>Wassenberg</strong> vorbei in<br />

die Niederlande. Der damit verbunde-<br />

heu<br />

er!<br />

um die Insel Titiwu<br />

eigentümliche<br />

Fabelwesen,<br />

womöglich<br />

Meeresunge<br />

Dem will Professor Tibatong, begleitet<br />

von seinem Hausschwein Wutz, von<br />

Wawa, dem Waran, Ping, dem Pinguin,<br />

und natürlich dem übermütigen Urmel<br />

im wahrsten Sinne des Wortes auf den<br />

(Meeres-)Grund gehen. Dabei erweist<br />

ne Kaufkraftverlust ist für die Region<br />

ein erheblicher Nachteil. Ein Ausgleich<br />

kann nur durch die beantragte Ausweitung<br />

der Öffnungszeiten hiesiger Verkaufsstellen<br />

an Sonn- und Feiertagen<br />

angestrebt werden.<br />

Die bisher erlaubten vier verkaufsoffenen<br />

Sonntage wurden durch<br />

den <strong>Gewerbeverein</strong> beantragt für den<br />

13. Mai (Muttertag und Kapuzinermarkt),<br />

3. Juni (Kunst- und Kulturtag),<br />

22. Juli (Swing- & Jazzwochenende)<br />

sowie für den 5. August (Schlemmermarkt).<br />

(BM/HR)<br />

sich seine neu entwickelte Tauchtablette<br />

<strong>als</strong> außerordentlich nützlich...<br />

Wie auch im ersten Teil erwartet<br />

die kleinen und großen<br />

Zuschauer ein musikalisches<br />

und lustiges Abenteuer,<br />

welches durch eine Kindertanzgruppebereichert<br />

wird. Für die<br />

Musikkomposition<br />

zeichnet das Projektmitglied<br />

Ralf Bronckhorst<br />

verantwortlich.<br />

Karten zum Preis von je<br />

vier Euro für Kinder<br />

und Erwachsene<br />

sind ab dem 1.<br />

März erhältlich<br />

im Kindergarten<br />

St. Lambertus,Birgelen,<br />

Mittlerer Weg 1; im Kindergarten St.<br />

Johann Baptist, Myhl, Schulstraße 24;<br />

bei Dasa, <strong>Wassenberg</strong>, Graf-Gerhard-<br />

Straße 33, und in der Buchhandlung<br />

Gollenstede, Heinsberg, Hochstraße<br />

62. (red)


Online-Shopping oder<br />

Einkauf im Ort?<br />

Nutzen Sie Internetportale von bekannten Händlern<br />

In der Online-Welt ist es wie im<br />

echten Leben: Wo es Geld zu<br />

ergattern gibt, sind Gauner nicht<br />

weit. Der Einkauf im Internet<br />

unterliegt im Vergleich zum Einkauf<br />

beim Fachhändler am Ort<br />

vielen Risiken. Wo liegen die<br />

Gefahren beim Online-Shopping?<br />

Wenn Sie einen Online-Shop besuchen,<br />

werden Daten zwischen<br />

Ihrem Computer und einem Webserver<br />

übertragen. Spannend wird<br />

es, wenn es an die Übermittlung<br />

vertraulicher Angaben – etwa<br />

Ihrer Kreditkartendaten – geht,<br />

denn standardmäßig findet der<br />

gesamte Informationsaustausch im<br />

Internet unverschlüsselt in Klartextschriftweise<br />

statt. Gelingt es<br />

einem Online-Betrüger, sich in die<br />

Kommunikation zwischen Ihrem<br />

Computer und dem Webserver<br />

einzuklinken, wäre es ihm möglich,<br />

an vertrauliche Daten zu gelangen,<br />

die er dann zu kriminellen Zwecken<br />

missbrauchen könnte.<br />

Ein anderes Problem beim Einkaufen<br />

im Internet liegt im Verhalten<br />

des Online-Anbieters. Eine<br />

Herde von schwarzen Schafen<br />

nutzt das Internet dazu, Sie vorsätzlich<br />

zu betrügen. Verlockend<br />

gestaltete Offerten sollen Sie dazu<br />

verleiten, etwas zu kaufen – und<br />

vor allem, vorab zu bezahlen.<br />

Ihnen das vermeintlich Erworbene<br />

auch tatsächlich zu liefern, haben<br />

Online-Betrüger nicht vor. Da Sie<br />

beim Kauf per Internet anders <strong>als</strong><br />

im Laden um die Ecke die Ware<br />

nicht sofort erhalten, sind die<br />

Bezahlung, Lieferung und Rückgabe<br />

beim Online-Shopping von<br />

besonderer Bedeutung. Gesundes<br />

Misstrauen macht sich hier<br />

bezahlt. Daher sollten Sie beim<br />

Einkaufsbummel in Internet-<br />

Shops sowie bei Online-Auktionen<br />

darauf achten, Internetportale von<br />

Ihnen persönlich bekannten<br />

Geschäftspartnern oder ortsansässigen<br />

Fachgeschäften Ihres Vertrauens<br />

zu wählen.<br />

Nutzen Sie das Internet <strong>als</strong> Medi-<br />

alles rund ums Haus<br />

www . Die Gaertner kommen .de<br />

Kellerisolierung inkl.<br />

aller Arbeiten ab lfd. M. 270 €<br />

Tel. 0 24 32 / 65 29<br />

um zur Informationsbeschaffung.<br />

Bestellen und kaufen Sie nach<br />

Möglichkeit persönlich oder über<br />

Online-Portale und -Dienste ortsansässiger<br />

Anbieter, deren Betreiber<br />

Ihnen im Zweifelsfall bei der<br />

technischen Abwicklung kompetent<br />

und ohne gesonderte Berechnung<br />

Beratung und Hilfe anbieten.<br />

Was Sie über Anbieter vor Ort<br />

online einkaufen können, kann<br />

sich sehen lassen: Über den<br />

<strong>Gewerbeverein</strong> <strong>Wassenberg</strong> e.V.<br />

mit seinen etwa 100 Unternehmen<br />

haben Sie Zugriff auf mehr <strong>als</strong> 50<br />

Internetportale, über die Sie<br />

Waren und Dienstleistungen für<br />

den täglichen Bedarf, aber auch<br />

Kleidung, Schmuck, Autos, Möbel<br />

und auch Ihre nächste Urlaubsreise<br />

erwerben können.<br />

Der direkte Weg zum Händler<br />

und der Online-Kauf über<br />

den Händler am Ort bringt Ihnen<br />

viele Vorteile:<br />

1. Sie können sicher sein, dass Sie<br />

eine Gegenleistung für Ihr Geld<br />

erhalten.<br />

2. Wegfall des Risikos minderwertigere<br />

oder andersartige Ware zu<br />

erhalten.<br />

3. Sie sparen die oft zu hoch angesetzten<br />

Versandkosten.<br />

4. Der Händler am Ort ist bemüht,<br />

Ihnen einen bestmöglichen Service<br />

zu bieten.<br />

5. Durch den Kontakt zum Fachmann<br />

in Ihrer Nähe, hat dieser die<br />

Möglichkeit, gemeinsam mit Ihnen<br />

das für Sie passende Produkt zu<br />

finden. Sie ersparen sich<br />

Umtausch- und Rücksendeaktionen.<br />

6. Sie stärken den Standort und die<br />

Zukunft jener Stadt, in der Sie<br />

leben und unsere Kinder groß werden.<br />

Begeben Sie sich <strong>als</strong>o mit gesunder<br />

Skepsis auf Online-Shoppingtour<br />

oder besser noch schauen Sie mal<br />

wieder vorbei bei Ihrem Fachmann<br />

vor Ort. Unser Online-Tipp:<br />

www.gewerbevereinwassenberg.de.<br />

(AP)<br />

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www.gewerbeverein-wassenberg.de<br />

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Termine nach Vereinbarung


Mitmachen und gewinnen !<br />

Wer, was, wo ist das ?<br />

Auch im Jahr 2007 haben Sie, liebe<br />

Leserinnen und Leser, wieder die<br />

Chance, bei Unternehmen des <strong>Gewerbeverein</strong>s<br />

<strong>Wassenberg</strong> Preise zu gewinnen.<br />

Unser „Suchspiel“ geht in die 29.<br />

Runde. Wir fragen heute wieder: Wer,<br />

was, wo ist das?. Bevor Sie sich der<br />

neuen Aufgabe widmen, erhalten Sie<br />

selbstverständlich die Auflösung des<br />

Rätsels der November-<strong>Ausgabe</strong> von<br />

In welchem Geschäft finden Sie diese vielen Geschenkideen für<br />

den bevorstehenden Valentinstag? Foto: Küppers<br />

<strong>Wassenberg</strong>@ktuell: Das gesuchte<br />

Geschäft war das Modehaus Lüdke in<br />

der Graf-Gerhard-Str. 18 in <strong>Wassenberg</strong>.<br />

den Preis des Modehauses Lüddke<br />

hat Elsbeth Mehlhart aus Oberbruch<br />

gewonnen.<br />

Und jetzt sind Sie wieder dran: Welches<br />

Unternehmen des <strong>Gewerbeverein</strong>s<br />

<strong>Wassenberg</strong> erkennen Sie auf<br />

unserem Bild?<br />

Schicken Sie Ihre<br />

Antwort bis zum 16.<br />

März unter Angabe<br />

Ihrer Adresse und<br />

Telefonnummer an:<br />

<strong>Wassenberg</strong>@ktuell<br />

Postfach 12 44<br />

41846 <strong>Wassenberg</strong><br />

oder per E-Mail an:<br />

peiffer@marktplatzwassenberg.com.<br />

Alle richtigen Einsendungen<br />

nehmen<br />

an der Verlosung teil.<br />

Der Inhaber des<br />

gesuchten Geschäf-<br />

tes hält wieder einen<br />

Preis bereit. (pkü)<br />

Männer singen<br />

Repertoire runderneuert<br />

Der MGV <strong>Wassenberg</strong> bestreitet<br />

das zunächst für den 28. April<br />

geplante Jahreskonzert im Forum der<br />

Betty-Reis-Gesamtschule voraussichtlich<br />

am 9. Juni. Terminüberschneidungen<br />

machten diese Verschiebung erforderlich.<br />

Der Melodienreigen für das<br />

Jahreskonzert umfasst bekannte und<br />

beliebte Melodien aus Evergreens und<br />

Music<strong>als</strong>.<br />

Dirigent des MGV <strong>Wassenberg</strong> ist seit<br />

sechs Jahren Kreischorleiter Wolfgang<br />

Beule, dem es vorzüglich gelungen ist,<br />

in das Musikrepertoire des MGV frischen<br />

Wind und viel neuen Schwung zu<br />

bringen. Der MGV verfügt zurzeit<br />

über 36 aktive Sänger. Vorsitzender ist<br />

Hans Josef Thelen aus Orsbeck.<br />

D ie Proben finden jeden Montag<br />

von 20 bis 22 Uhr in der Begegnungsstätte<br />

am Pontorsonplatz statt.<br />

Alle interessierten Männer zwischen<br />

18 und 80 Jahren sind herzlich willkommen.<br />

Wer gerne mitsingen möchte,<br />

kommt vorbei oder ruft an bei Manfred<br />

Palenga, Tel. 02432-3357, oder<br />

Ulrich Fischer, Tel. 0151-12347009.


Stadtsportverband<br />

ist quicklebendig<br />

Nutzung der Sportstätten bleibt kostenfrei<br />

Auf große Resonanz stieß die Mitgliederversammlung<br />

des <strong>Wassenberg</strong>er<br />

Stadtsportverbandes. Kamen<br />

vor Jahresfrist nur Vertreter von acht<br />

Vereinen, so waren diesmal fast alle 28<br />

Klubs vertreten. „Diese Resonanz<br />

zeigt, dass der Stadtsportverband<br />

quicklebendig ist“, sagte Bürgermeister<br />

Manfred Winkens. Er versprach,<br />

dass sämtliche Sportstätten weiterhin<br />

kostenfrei zur Verfügung stehen. Im<br />

Rathaus sei man sich bewusst, welch<br />

hervorragende Jugendarbeit in den<br />

Vereinen geleistet werde. Plätze und<br />

Hallen, so seine Einschätzung, seien in<br />

einem guten Zustand. Am Konzept,<br />

sanierungsbedürftige Grundschulhallen<br />

Schritt für Schritt umzubauen, halte<br />

man fest.<br />

Zwei personelle Veränderungen wurden<br />

besiegelt: Verwaltungs-Mitarbeiter<br />

Norbert Sendke springt <strong>als</strong> Geschäftsführer<br />

für Britta Ueffing ein, Herbert<br />

Adams vom TTC Orsbeck ersetzt Jürgen<br />

Oeben <strong>als</strong> Beisitzer.<br />

Die Resonanz auf einen für die Schu-<br />

lenausgeschriebenen Sportabzeichen-<br />

Wettbewerb sei<br />

mager gewesen,<br />

bedauerte Ralf-Uwe<br />

Saes, der Vorsitzende<br />

des SSV. Nur zwei<br />

Schulen hätten reagiert.<br />

Jetzt sei ein<br />

Wettbewerb für Vereine<br />

vorgesehen. So<br />

gut wie fertig sei ein Arbeitspapier mit<br />

dem Titel „Pakt für den Sport“. Der<br />

solle zwischen Stadtverwaltung und<br />

Stadtsportverband geschlossen werden.<br />

Ein Vorfall im Vereinsheim des Bogensport-Clubs<br />

Silberpfeil Myhl war Auslöser<br />

für einen Kurzvortrag zum Thema<br />

Gema-Gebühren. Diese Gebühren<br />

sind von all denjenigen zu entrichten,<br />

die Musik bei öffentlichen Veranstaltungen<br />

einsetzen. Das war in besagtem<br />

Klubheim geschehen. Aber, so hieß es<br />

bei der SSV-Versammlung, bei einer<br />

privaten Geburtstagsfeier. Diese wie-<br />

Willkommen im SSV-Vorstand (von links): Geschäftsführer Norbert<br />

Sendke wurde von Ralf-Uwe Saes beglückwünscht, Neu-Beisitzer<br />

Herbert Adams von Bürgermeister Manfred Winkens. Foto:hehak<br />

derum seien gebührenfrei, so lange nur<br />

Gäste kämen, die in einer verwandtschaftlichen<br />

Beziehung zum Veranstalter<br />

stünden. Um Unstimmigkeiten auszuräumen,<br />

so Ralf-Uwe Saes, sollten<br />

sich Ausrichter spätestens drei Tage<br />

vor ihrer Veranstaltung mit der Gema<br />

in Verbindung setzen.<br />

In den Stadtsportverband aufgenommen<br />

wurde der neu gegründete <strong>Wassenberg</strong>er<br />

Sportverein. Die Splittergruppe<br />

der DJK bietet Show-Tanz und<br />

Aqua-Fitness an. Informationen über<br />

den Stadtsportverband gibt es jetzt im<br />

Internet unter www.ssv-wassenberg.de.


Es gibt sie noch: die Nachfolger von Steffi und Boris<br />

Beim TC Blau-Gold <strong>Wassenberg</strong> schwingen 110 Jugendliche ihr Racket<br />

Sehr beliebt bei Kindern und Jugendlichen ist die alljährliche Ferienspielwoche des TC<br />

Blau-Gold <strong>Wassenberg</strong> – hier ein Bild mit Teilnehmern und Betreuern des vergangenen<br />

Jahres. Foto: Verein<br />

Als Boris Becker und Steffi Graf<br />

ihre Gegner vom Platz fegten,<br />

erlebte der Tennissport in Deutschland<br />

einen riesigen Boom. Während dieser<br />

vielerorts abgeebbt ist, freuen sich die<br />

Verantwortlichen beim TC Blau-Gold<br />

<strong>Wassenberg</strong> über ein intaktes Vereinsleben<br />

und insbesondere über 110<br />

Jugendliche, die im Verein ihr Racket<br />

schwingen und für die gelbe Filzkugel<br />

alles stehen und liegen lassen.<br />

An den Medenspielen nehmen im Jahr<br />

2007 sieben Mannschaften im Kinderund<br />

Jugendbereich teil, von denen im<br />

zurückliegenden Spieljahr gleich zwei<br />

<strong>als</strong> Gruppenerste in die Bezirksliga<br />

aufgestiegen sind. Die große Anzahl<br />

junger Spieler wird rund ums Jahr<br />

durch erfahrene und qualifizierte Trainer<br />

bestens betreut.<br />

Jugendwart Ulrich Reidt arbeitet eng<br />

mit gleich acht Trainern zusammen:<br />

Sven Hark, Hans-Jörg Herink, Hannah<br />

Holtum, Stefanie Jansen, Matthias<br />

Reidt, Dagmar Sonnenschein, Katrin<br />

Sonnenschein und Wolfgang Steingießer.<br />

Dieses Team konnte im vergangenen<br />

Jahr in 19 Trainingsgruppen rund<br />

600 Trainingsstunden anbieten.<br />

Neben dem wöchentlichen Training<br />

bereiten sich die Jugendmannschaften<br />

ab 14 Jahren im April mit Trainer Sven<br />

Hark an drei Tagen speziell auf die<br />

Medenspiele vor. Im Mai nehmen einige<br />

Jugendspieler des Vereins an den<br />

Kreismeisterschaften teil. Vorbereitet<br />

wird auch wieder der Ausflug mit der<br />

Jugendabteilung zu den Tennis-Mannschaftsweltmeisterschaften<br />

(World<br />

Team Cup) in Düsseldorf.<br />

Beliebt bei den Kindern von sechs bis<br />

zehn Jahren ist das Kleinfeldturnier,<br />

das im Juni stattfindet. Durch die Verkleinerung<br />

des Spielfeldes und den<br />

Gebrauch weicherer Bälle ist dieses<br />

Spiel ganz auf die Kinder zugeschnitten.<br />

Offen für alle Kinder zwischen sieben<br />

und zwölf Jahren ist die Ferienspielewoche<br />

in der letzten Woche<br />

der Sommerferien. Hier wird die Vielseitigkeit<br />

der Jungen und Mädchen<br />

gefördert. So wird nicht nur Tennis<br />

gespielt, sondern auch Volleyball, Badminton<br />

und Fußball. Außerdem werden<br />

koordinative Fähigkeiten wie<br />

Gleichgewicht, Geschicklichkeit und<br />

Differenzierungsfähigkeit geschult –<br />

zum Beispiel durch einen kleinen Einstieg<br />

ins Jonglieren.<br />

Für Abwechslung sorgen eine Radtour,<br />

eine Wanderung, das tägliche<br />

gemeinsame Mittagessen oder auch<br />

der Besuch im Eiscafé.<br />

Für die 13- bis 18-Jährigen bietet die<br />

Jugendabteilung des TC Blau-Gold in<br />

den Sommerferien eine separate Trainingswoche<br />

an.<br />

Einen weiteren Höhepunkt für die<br />

Nachwuchsspieler bilden die Clubmeisterschaften<br />

mit verschiedenen<br />

Konkurrenzen.<br />

Die Jugendabteilung des TC Blau-<br />

Gold kooperiert unter der Leitung der<br />

Trainer Ursula Herold und Wolfgang<br />

Steingießer mit den Grundschulen<br />

<strong>Wassenberg</strong> und Orsbeck. Darüber<br />

hinaus finden gemeinsame Projekte<br />

mit der Betty-Reis-Gesamtschule statt.<br />

Jungen und Mädchen ab sechs Jahren,<br />

die sich für den Tennissport<br />

interessieren, können ab Mai beim TC<br />

Blau-Gold ein unverbindliches<br />

Schnuppertraining belegen. Entweder<br />

melden sie sich direkt auf der Platzanlage<br />

(Am Wingertsberg 10) bei einem<br />

Trainer oder beim Jugendwart Ulrich<br />

Reidt (Tel. 02433-51691).<br />

Übrigens unterstützt der Verein gerne<br />

auch Jugendliche, die einen Trainerschein<br />

erwerben und selbst in der<br />

Jugendarbeit tätig werden wollen.<br />

(pkü)<br />

Spaß am Tennis?<br />

Spieler sind jederzeit willkommen<br />

Natürlich freut sich der TC Blau-<br />

Gold <strong>Wassenberg</strong> nicht nur<br />

über neue Nachwuchsspieler, sondern<br />

über neue Tennisfreunde in<br />

allen Altersklassen – egal ob Freizeit-<br />

oder Mannschaftsspieler. Im<br />

Erwachsenen-Bereich treten acht<br />

Mannschaften für den Verein an,<br />

die „Herren 50“ spielen <strong>als</strong> stärkstes<br />

Team in der zweiten Verbandsliga.<br />

Die Anlage des TC Blau-Gold am<br />

Wingertsberg ist herrlich am Waldrand<br />

gelegen. Sie verfügt über fünf<br />

Plätze, drei davon mit Flutlicht ausgestattet.<br />

„Wer Spaß am Tennis hat, ist beim<br />

TC Blau-Gold herzlich willkommen.<br />

Besuchen Sie uns auf der<br />

Platzanlage und lernen Sie uns kennen.<br />

Wir bieten günstige Beiträge<br />

mit Sonderkonditionen für Partner<br />

und Familien an“, lädt der Vorsitzende<br />

Heinz-Josef Harren ein. Melden<br />

kann man sich beim Vorsitzenden<br />

unter Tel. 02432-96100.<br />

Mehr über den Verein finden Sie im<br />

Internet unter www.tc-blau-goldwassenberg.de.<br />

(pkü)


Jugendleiter Gerd Jennissen (l.) und Trainer Tom Jones mit den einstigen F-Junioren,<br />

die inzwischen in der D-Jugend des SV Adler Effeld spielen. Foto: Verein<br />

Adler haben keine<br />

Nachwuchssorgen<br />

Turnier für Bambinis, F-, E- und D-Junioren in <strong>Wassenberg</strong><br />

Wenn ein Verein gute Jugendarbeit<br />

leistet, spricht sich das<br />

schnell herum. Ein gutes Beispiel<br />

ist der SV Adler Effeld. Hier jagen<br />

rund 120 junge Kicker dem Leder<br />

nach. Jugendleiter Gerd Jennissen:<br />

„Natürlich kommt der überwiegende<br />

Teil aus Effeld. Seit ungefähr<br />

fünf Jahren kommen auch<br />

viele Kinder aus den Nachbarorten.“<br />

Für den Verein nehmen zur Zeit<br />

jeweils zwei Bambini-, zwei F-,<br />

zwei E- und zwei D-Juniorenteams<br />

sowie eine A-Jugend-Mannschaft<br />

am Spielbetrieb teil. Der Jugendleiter<br />

freut sich, dass pro Mannschaft<br />

zwei bis drei Betreuer zur<br />

Verfügung stehen. „Darunter sind<br />

auch A-Jugendliche, die sich im<br />

Verein engagieren.“<br />

Einige junge Talente<br />

mit großem Potenzial<br />

Auf die gute Jugendarbeit des Vereins<br />

sind inzwischen sogar die<br />

Bundesligisten Alemannia Aachen<br />

und Borussia Mönchengaldbach<br />

aufmerksam geworden. Besonders<br />

in der E-Jugend spielen einige junge<br />

Talente mit großem Potenzial,<br />

das sie bereits beim Probetraining<br />

in Aachen oder Mönchengladbach<br />

zeigen durften.<br />

Wer den Bambinis, F-, E- und D-<br />

Junioren gerne zuschaut, ist herzlich<br />

willkommen zum großen Hallenturnier<br />

in <strong>Wassenberg</strong>, das der<br />

SV Adler am 24. und 25. Februar in<br />

der Großturnhalle Bergstraße ausrichtet.<br />

40 Mannschaften gehen<br />

auf Torejagd: am Samstag, 24. Februar,<br />

ab 9.15 Uhr die D-Junioren<br />

und ab 14 Uhr die E-Junioren<br />

sowie am Sonntag, 25. Februar, ab<br />

9.15 Uhr die F-Junioren sowie ab<br />

14 Uhr die Bambinis. Natürlich<br />

sind gerade interessierte Kinder<br />

willkommen. Es gibt Kaffee und<br />

Kuchen, kühle Getränke und heiße<br />

Würstchen.<br />

Das zweite große Turnier veranstaltet<br />

die Jugendabteilung des SV<br />

Adler im Sommer auf dem Effelder<br />

Sportplatz. In diesem Jahr findet<br />

das Turnier am 9. und 10. Juni<br />

statt.<br />

Abwechslung vom Fußball bietet<br />

der Verein beim Saisonabschluss<br />

mit Zeltlager und Grillen und bei<br />

Ausflügen, wie zum Kernwasserwunderland<br />

nach Kalkar. Ein<br />

Highlight war für alle Teilnehmer<br />

vor einigen Jahren eine Fahrt nach<br />

England. (pkü)<br />

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Hier singen und tanzen die Jecken<br />

Roßtorerstürmung, Partys mit den „Jumbos“ und ein bunter Tulpensonntagszug<br />

Beim Tulpensonntagszug sind gerade in den<br />

Fußgruppen auch viele bunt kostümierte<br />

Kinder mit dabei.<br />

Mit geballter Kraft und weiblicher<br />

List wollen die vereinten Jecken<br />

aus dem gesamten Stadtgebiet am Altweiberdonnerstag,<br />

15. Februar, endgültig<br />

die Herrschaft über die Stadt <strong>Wassenberg</strong><br />

erringen und die tollen Tage<br />

eröffnen.<br />

Dies dürfte aber nicht ganz ohne<br />

Gegenwehr möglich sein, denn traditionell<br />

werden die noch verbliebenen<br />

Untertanen des Bürgermeisters das<br />

Verwaltungsgebäude verschließen und<br />

sich mit ihrem obersten Dienstherren<br />

auf dem Roßtorplatz verbarrikadieren.<br />

Die Truppen der KG Kongo, des UKV<br />

Orsbeck-Luchtenberg, der Effelder<br />

Kaffeemänn und der Frauengemeinschaft<br />

Birgelen werden ab 15 Uhr versuchen,<br />

das Roßtor zu stürmen, die<br />

Stadt(verwaltung) einzunehmen und<br />

Bürgermeister Manfred Winkens zur<br />

Übergabe der Regierung an das närrische<br />

Volk bis Aschermittwoch zu zwingen.<br />

Nach hart geführter Schlacht dürfte<br />

auch in diesem Jahr der Bürgermeister<br />

das Nachsehen haben und den<br />

Stadtschlüssel an die Gesellschaften<br />

herausgeben.<br />

Der Sieg der vereinten Jecken wird<br />

natürlich gebührend gefeiert: mit dem<br />

Altweiberball im Festzelt am Roßtor.<br />

Die Kapelle „Jumbos“ lädt die Narrenschar<br />

mit den passenden Stimmungshits<br />

zum Mitsingen, Schunkeln und<br />

Tanzen ein.<br />

Frei nach dem diesjährigen Motto des<br />

Prinzen: „Der Kongo feiert ohne Pause<br />

– mit Udo und Andrea eine Jubiläumssause“.<br />

lädt die KG Kongo am Karnev<strong>als</strong>samstag,<br />

17. Februar, ab 20 Uhr<br />

zum Prinzenball ins Festzelt am<br />

Roßtor ein. Zur Stelle sind auch wieder<br />

die „Jumbos“, denn diese Kapelle hat<br />

sich schon in den vergangenen Jahren<br />

bewährt und wird wiederum ihr Publikum<br />

mitreißen,<br />

schließlich lautet die<br />

Vorgabe der Kongolesen:<br />

„Es wird gefeiert<br />

und getanzt bis in<br />

die Morgenstunden.“<br />

Denn auch wer das<br />

närrische Tanzvergnügen<br />

lange auskostet,<br />

dürfte noch<br />

ausreichend Kräfte<br />

sammeln können,<br />

bevor der nächste<br />

Höhepunkt im <strong>Wassenberg</strong>er<br />

Karneval<br />

startet: der Tulpensonntagszug.<br />

Die<br />

Veranstalter versprechen,<br />

dass der bunte<br />

Lindwurm am Markt<br />

in Birgelen nicht vor<br />

14.11 Uhr loszieht.<br />

Bis zum Edeka-<br />

Markt an der Jülicher<br />

Straße werden<br />

sich die bunten<br />

Clowns, die Engelchen<br />

und Teufel, die<br />

Einheimischen und Außerirdischen,<br />

die Supermänner und die hübschen<br />

Mädels, die Musikkapellen und die<br />

edlen Herrscher auf hohen Wagen dem<br />

jubelnden Volke präsentieren. Von der<br />

Lambertusstraße über die Roermonder<br />

Straße, die Graf-Gerhard-Straße<br />

und Brühl bis zur Jülicher Straße wird<br />

es Kamelle regnen. Einmal mehr wird<br />

die Zugparade in <strong>Wassenberg</strong> von<br />

Walter Windeln moderiert.<br />

Nach dem Zug lädt die KG Kongo zum<br />

Kostümball ins Festzelt ein. Einlass ist<br />

ab 16 Uhr. Die drei schönsten Gruppen<br />

werden prämiert. Wert legt die Jury auf<br />

originelle Themen und Kostüme sowie<br />

auf die saubere Arbeit beim Wagenoder<br />

Fahrzeugbau. (red)<br />

Gerichtssitzung mit optischer Entspannung<br />

„Sämlings-Orden“ wird an Ehrenbürger Hanns Heidemanns verliehen<br />

Eine Besonderheit des Karnev<strong>als</strong> in<br />

der Region bildet die Gerichtssitzung<br />

am Rosenmontag ab 11.11 Uhr<br />

im Festzelt am <strong>Wassenberg</strong>er Roßtor.<br />

Zu Beginn der Sitzung wird der im<br />

Jahre 2004 erstm<strong>als</strong> verliehene Sämlings-Orden<br />

an den Ehrenbürger der<br />

Stadt, Generalapotheker a.D. Hanns<br />

Heidemanns, verliehen, der sich um<br />

Brauchtum, Vereinsleben und Stadtgeschichte<br />

sehr verdient gemacht hat.<br />

Die bisherigen Ordensträger sind: Walter<br />

Windeln bei der Premiere, die Feuerwehr<br />

Stadt <strong>Wassenberg</strong> im Jahr 2005<br />

und der Birgelener Franz-Josef Breuer<br />

im vergangenen Jahr.<br />

Nach der Verleihung des Ordens wird<br />

die Gerichtssitzung eröffnet. Bürger<br />

der Stadt werden von der Stadtgarde<br />

festgenommen und angeklagt. Sie müssen<br />

auf die Sünderbank und können<br />

ihrer Strafe nur entgehen, wenn sie sich<br />

Gleich mit mehreren großen Motivwagen sind die Kongolesen im<br />

<strong>Wassenberg</strong>er Zug vertreten. Da ist Hoppeditz Heike Uerschels<br />

nicht mehr zu bremsen. Fotos: Küppers<br />

geschickt und karnevalistisch einwandfrei<br />

verteidigen oder verteidigen lassen.<br />

Richter Walter Windeln, Staatsanwalt<br />

Herbert Zantis und auch Verteidigerin<br />

Marly Flesch werden das Verhalten<br />

der Angeklagten bewerten und<br />

hoffentlich milde urteilen.<br />

Für „optische Entspannung“ in der<br />

Hitze des Gefechts sorgen die Prinzengarde<br />

der KG Kongo und der Showtanz<br />

der Kongofrauen. (red)


Kongo-Kids<br />

Tolle Sketche und Tänze<br />

Traditionell am Sonntag vor dem<br />

Karnev<strong>als</strong>wochenende feiern heute<br />

die jungen Narren in <strong>Wassenberg</strong><br />

wieder ihren Kinderkarneval. Ab 14.11<br />

Uhr steigt im Festzelt am Roßtor ein<br />

buntes Showprogramm, das Clown<br />

Willi (Reiner Frenken) in bewährter<br />

Form präsentiert. Mit dabei sind Jungen<br />

und Mädchen der AWO-Kindertagesstätte<br />

sowie der Grundschulen aus<br />

<strong>Wassenberg</strong> und Orsbeck. Von der KG<br />

Kongo zeigen die Jugendgarde, die<br />

Prinzengarde, die Tanzmariechen<br />

Anna und Yvonne, die Kongofrauen<br />

und die Stadtgarde ihr Können. Die<br />

Showtanzgruppe „Wild Teens“ rundet<br />

die Tanzdarbietungen ab.<br />

Die Besucher dürfen sich <strong>als</strong>o auf tolle<br />

Auftritte, darunter wieder viele<br />

Nadine Jütten<br />

Effeld feiert „Karibische Nacht“<br />

Party mit Programm und mit dem Radio Effeld Disco-Team<br />

Der Motto-Abend am Karnev<strong>als</strong>samstag<br />

in Effeld hat noch keine<br />

lange Tradition. Er wurde 2006 erstmalig<br />

<strong>als</strong> „Kölsche Nacht“ gefeiert. In<br />

diesem Jahr soll eine „karibische<br />

Nacht“ folgen. Es handelt sich eigentlich<br />

um eine karnevalistische Party, in<br />

die mehrere Programmpunkte aus der<br />

Sitzung eingestreut sind, so vor allem<br />

die Tanzdarbietungen. Musikalisch<br />

gestaltet wird der Abend durch die<br />

Stimmungsmacher vom „Radio Effeld<br />

Roermonder Roermonder Straße Straße 8<br />

8<br />

41849 41849 <strong>Wassenberg</strong><br />

<strong>Wassenberg</strong><br />

Kinderprinzessin Benita I. (Below) und ihre<br />

Paginnen Sarah Kuhfuß und Julia Gaube<br />

freuen sich natürlich ganz besonders auf die<br />

Kindersitzung. Foto: Nadine Jütten<br />

Sketche, freuen. Der Eintritt beträgt<br />

zwei Euro, für Kinder bis 14 Jahre die<br />

Hälfte. (pkü)<br />

Disco-Team“. „Karibisch“ sind die<br />

Dekoration, die Getränke, und auch<br />

die Verlosung hat etwas mit Wasser zu<br />

tun... Niemand wird daran gehindert,<br />

sich mottogemäßig zu kostümieren,<br />

der Abend soll aber ein lockeres Treffen<br />

aller sein, die mit guter Stimmung<br />

in die letzten Tage des Karnev<strong>als</strong><br />

gehen wollen und sich vielleicht am<br />

folgenden Tag beim Zug in <strong>Wassenberg</strong><br />

<strong>als</strong> Teilnehmer oder Zuschauer<br />

wiedersehen. (red)<br />

Einer<br />

geht noch<br />

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Jecke Sankhase<br />

Woodstock und Oldienight<br />

Auch die kleinen Sankhäschen aus<br />

Myhl sind am heutigen Sonntag<br />

groß in Form: Um 14.11 Uhr beginnt<br />

die Kindersitzung in der Mehrzweckhalle.<br />

Die Gäste dürfen sich freuen auf<br />

ein abwechslungsreiches Programm,<br />

für dessen Gestaltung die Myhler Kids<br />

sorgen.<br />

Die etwas älteren Kids dagegen freuen<br />

sich schon auf den kommenden Freitag,<br />

16. Februar. Unter dem Motto<br />

„Woodstock Revival Party“ steht dann<br />

die beliebte Jugenddisco, die zum ersten<br />

Mal von der Jugend des Karnevalvereins<br />

organisiert wird.<br />

Der Mottoabend der Sankhase mit<br />

dem Thema „Oldienight“ findet am<br />

Samstag, 17. Februar, statt und beginnt<br />

um 20.11 Uhr. Die besten Kostüme<br />

werden gekürt, außerdem versprechen<br />

die Veranstalter eine überraschende<br />

Showeinlage.<br />

Der beliebte Myhler Karnev<strong>als</strong>zug<br />

rollt wieder am Rosenmontag, 19. Februar,<br />

ab 11.11 Uhr vom Myhler Feld bis<br />

zum Jugendheim mit anschließendem<br />

Ausklang in der Myhler Mehrzweckhalle.<br />

(red)<br />

Auch am Rosenmontag wird in <strong>Wassenberg</strong><br />

Karneval gefeiert, zum Beispiel beim Karnev<strong>als</strong>zug<br />

in Myhl, wo die Teilnehmer Jahr für<br />

Jahr mit ihren prächtigen Kostümen und tollen<br />

Ideen viele Besucher anlocken. Foto: kpü<br />

Wir sagen Ihnen, wo die<br />

Sankhasen tanzen...


50 Jahre Instrumentalverein Effeld<br />

Jubiläumsfest mit der Top-Coverband „Wallstreet“ – Stadtmusikfest am 29. April<br />

Gegründet im Jahr 1957 hat<br />

sich der Instrumentalverein<br />

Effeld längst zu einem mitgliederstarken<br />

und musikalisch<br />

auch über die Stadtgrenzen<br />

von <strong>Wassenberg</strong> hinaus anerkannten<br />

Musikverein entwickelt.<br />

Zur Zeit hat der Instrumentalverein<br />

50 aktive Musiker.<br />

Dazu kommen 29 Kinder<br />

und Jugendliche im Jugendorchester<br />

oder in der Instrumentalausbildung.<br />

Sowohl im dörflichen<br />

Gemeinschaftsleben <strong>als</strong><br />

auch bei den vielen auswärtigen<br />

Auftritten nimmt der Verein<br />

seine Aufgaben wahr. Das<br />

jährliche Mittfastenkonzert<br />

des Vereins wird am 17. März zum 47.<br />

Mal in ununterbrochener Reihenfolge<br />

abgehalten. Der Jugendarbeit wird seit<br />

vielen Jahren große Beachtung<br />

geschenkt. Durch das Jugendorchester<br />

werden die Nachwuchsmusiker an das<br />

große Orchester heran geführt.<br />

Der Instrumentalverein Effeld hat<br />

zum 50-jährigen Bestehen ein großes<br />

Fest organisiert. Das Festzelt wird auf<br />

der Wiese am Rosenweg liegen. Die<br />

Festveranstaltungen beginnen am 22.<br />

April mit einer gemeinsamen Festmesse<br />

in der Herz Jesu Kirche in Effeld.<br />

Anschließend findet im Bürgerhaus<br />

ein Festbankett statt.<br />

Am Samstag, 28. April, findet nachmittags<br />

ein Jugendkonzert bei Kaffee und<br />

Kuchen statt, zu dem acht Jugendor-<br />

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Impressum<br />

Herausgeber: Super Sonntag<br />

Verlag GmbH, Postfach<br />

500108, 52085 Aachen<br />

Geschäftsführung:<br />

H. Dahlmanns, A. Müller<br />

Verlagsleitung: W. Wagner<br />

Redaktion:<br />

A. Müller (verantw.)<br />

Anzeigenleitung:<br />

J. Carduck (verantw.)<br />

Druck: Weiss Druck GmbH<br />

Aufl age: 27.400 Stück<br />

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Fachgeprüfter Bestatter<br />

Der Instrumentalverein Effeld freut sich auf das große Jubiläum im April. Foto: Verein<br />

chester aus dem ganzen Kreisgebiet<br />

aufspielen werden.<br />

Am Abend steigt die große Tanz-Jubiläumsveranstaltung<br />

mit der Top-Coverband<br />

„Wallstreet“. Diese Band<br />

spielte in den zurückliegenden Jahren<br />

bei der Stoppelfeldfete in Erkelenz,<br />

auf dem Altermarkt in Köln zur Karnev<strong>als</strong>eröffnung<br />

oder <strong>als</strong> Begleitband<br />

von Anke Engelke. Sie ist ein Garant<br />

für beste Musik für Jung und Alt.<br />

Der Sonntag steht im Zeichen des<br />

Stadtmusikfestes der Stadt <strong>Wassenberg</strong>.<br />

Nach dem Festzug mit Vorbeimarsch<br />

an der Kirche klingt der Nachmittag<br />

aus mit dem Bühnenspiel der<br />

Gastvereine und einem Dämmerschoppen<br />

mit der Big Band der Kreismusikschule<br />

Übach-Palenberg.<br />

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Mit dem „Rock in den Mai“ enden die<br />

Jubiläumsveranstaltungen am Montag.<br />

Die Rockband „4fun“ aus Wegberg<br />

und das Discoteam von Radio Effeld<br />

werden den jungen und junggebliebenen<br />

Gästen mächtig einheizen.<br />

Eintrittskarten sind im Vorverkauf bei<br />

allen Musikern zu erwerben zum Preis<br />

von 10 Euro für beide Veranstaltungen.<br />

Besonderheit: diese Eintrittskarte<br />

kann in „Thommy's Bier- und Kartoffelhaus“<br />

im Mai und Juni bei einem<br />

Essen für zwei Personen <strong>als</strong> Fünf-Euro-Gutschein<br />

eingelöst werden.<br />

An der Abendkasse können jeweils<br />

Eintrittskarten für die Einzelveranstaltungen<br />

erworben werden. Samstag:<br />

Wallstreet: 8 Euro, Montag: „4Fun“/<br />

Radio Effeld: 4 Euro. (red)<br />

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Der milde Winter hat dazu beigetragen, dass die Arbeiten am neuen Kindergarten in Steinkirchen<br />

gut vorangekommen sind. Foto: Küppers<br />

Bauarbeiten durch milden<br />

Winter begünstigt<br />

Kindergarten in Steinkirchen mit kleiner altersgemischter Gruppe<br />

Im August 2006 wurde mit den Bauarbeiten<br />

zur Errichtung des neuen<br />

Kindergartens in Steinkirchen begonnen.<br />

Begünstigt durch das bisherige<br />

milde Winterklima sind die Arbeiten<br />

gut vorangekommen. Die Rohbauarbeiten<br />

sind abgeschlossen und der<br />

Dachstuhl ist bereits fertig gestellt.<br />

Somit ist der Zeitplan für eine Fertigstellung<br />

und Inbetriebnahme zum 1.<br />

August 2007 eingehalten. Bleibt zu hoffen,<br />

dass keine unvorhersehbaren<br />

Ereignisse daran etwas ändern.<br />

Der neue Kindergarten wird die vorhandenen<br />

drei Regelgruppen aus<br />

Ophoven und Effeld übernehmen und<br />

in einer neuen vierten Gruppe Kinder<br />

unter drei Jahre betreuen. In dieser<br />

kleinen altersgemischten Gruppe wer-<br />

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Mo.-Sa. 7-22 Uhr, So. 9-22 Uhr<br />

den insgesamt 15 Kinder betreut;<br />

davon werden acht Kinder unter drei<br />

Jahre sein. Von diesen acht Kindern<br />

unter drei Jahre sollen möglichst drei<br />

bis vier Kinder im Säuglingsalter sein.<br />

Eine solche Altersmischung soll in<br />

besonderer Weise die altersgemäßen<br />

emotionalen, sozialen und pflegerischen<br />

Bedürfnisse unterstützen.<br />

Das Platzangebot im neuen Kindergarten<br />

Steinkirchen wird etwa<br />

Anfang März 2007 öffentlich ausgeschrieben.<br />

Sollten für die Betreuungsplätze<br />

für Kinder unter drei Jahre ein<br />

Anmeldeüberhang entstehen, muss die<br />

Stadt unter Einbeziehung der Fachbehörden<br />

die Auswahl nach bestimmten<br />

Kriterien vornehmen. (BM/HR)<br />

WASSENBERG<br />

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Mini-Kaffeemänn<br />

Beliebte Kindersitzung<br />

Die Kindersitzung findet in Effeld<br />

bereits seit Jahrzehnten statt, und<br />

aus ihr rekrutieren die „Kaffeemänn“<br />

ihren Nachwuchs an Büttenrednern,<br />

Tänzern und Sitzungspräsidenten.<br />

Einer von vielen Höhepunkten ist die<br />

Proklamation des Kinderprinzen, dessen<br />

Name vorher geheim gehalten wird<br />

und dessen „Amtszeit“ sich in der<br />

Regel auch nur über einen Tag<br />

erstreckt. Das nach dem Vorbild des<br />

erwachsenen Prinzen in elf Paragraphen<br />

abgefasste „Regierungsprogramm“<br />

beschreibt Verhaltensregeln<br />

für Kinder und Erwachsene, die so<br />

richtig nach dem Geschmack der Kinder<br />

sind. Das etwa zweistündige<br />

Prgramm umfasst Reden, Tänze, Lieder<br />

und Sketche. Der Kindergarten<br />

Effeld sowie die Grundschule Birgelen<br />

wirken daran mit. Zusammengestellt<br />

wird das Programm von Silke Schüren.<br />

Den Abschluss bildet die Verteilung<br />

von Süßigkeiten durch den Kinderprinzen<br />

und den „großen“ Prinzen der<br />

Kaffeemänn. Die Kindersitzung wird<br />

mittlerweile auch von Kindern aus den<br />

Nachbarorten besucht. (red)<br />

Norbert Dahmen<br />

erwirbt Rathaus<br />

<strong>Gewerbeverein</strong> freut sich<br />

Der <strong>Gewerbeverein</strong> <strong>Wassenberg</strong><br />

freut sich und hat höchsten Respekt<br />

davor, dass Herr Norbert Dahmen<br />

aus <strong>Wassenberg</strong> das Herzstück der<br />

Innenstadt, das Alte Rathaus, übernommen<br />

hat. Ziele des Investors<br />

sind der Erhalt des Gebäudes und<br />

die weitere Nutzung des Unter- und<br />

Erdgeschosses <strong>als</strong> Geschäftsräume.<br />

Konzepte für die Sanierung werden<br />

derzeit erstellt. (red)<br />

Steinarbeiten<br />

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Kinder, Kinder<br />

ab Anfang März 2007<br />

wird das Platzangebot<br />

im neuen Kindergarten<br />

Steinkirchen öffentlich<br />

ausgeschrieben.


Der „Entspannt modernisieren“-Service<br />

Willms Tischlerwerkstätten sind ein gefragter Partner im Innenausbau und Möbelbau<br />

Jedes Orchester klingt besser mit<br />

einem guten Dirigenten. So ist es<br />

auch bei Handwerkern. Deshalb heißt<br />

das Serviceangebot an alle, die mehr<br />

aus ihren eigenen vier Wänden<br />

machen wollen: „Entspannt modernisieren<br />

mit den Willms Tischlerwerkstätten“.<br />

Innenarchitekt Max Willms,<br />

zusammen mit seinem Vater Tischlermeister<br />

Heinz und Bruder Tischlermeister<br />

Claus Geschäftsführer des<br />

<strong>Wassenberg</strong>er Traditionsunternehmens<br />

in der Graf-Gerhard-Str. 40,<br />

erklärt, was dieser Service bedeutet:<br />

„Wir sind ein qualifizierter Modernisierungsbetrieb.<br />

Mit uns können Sie<br />

Bad, Küche, Wintergarten, ja das komplette<br />

Haus umbauen oder ausbauen –<br />

zum Festpreis, zum Fixtermin, in bester<br />

Qualität. Wir sind Ihr Ansprechpartner<br />

und übernehmen alles von der Planung<br />

über die Baugenehmigung bis<br />

zum fertigen Objekt. Wir planen, koordinieren<br />

und überwachen für ein Netzwerk<br />

von kompetenten Handwerkern.“<br />

Mit einem solchen Serviceangebot<br />

erspart sich ein Hausbesitzer böse<br />

Überraschungen und kann auch während<br />

der Renovierung entspannen,<br />

denn Willms Tischlerwerkstätten setzt<br />

ausschließlich auf Partner, die seinen<br />

hohen Ansprüchen genügen.<br />

Dies ist aber nur ein Baustein im Leistungsspektrum<br />

der Willms Tischlerwerkstätten,<br />

die mit ihren 14 Facharbeitern<br />

und drei Auszubildenden im<br />

Möbelbau ein gefragter Partner sind.<br />

detlef rick<br />

augenoptikermeister<br />

graf-gerhard-str. 4<br />

41849 wassenberg<br />

tel. 0 24 32-41 18<br />

fax 0 24 32-28 43<br />

Das Unternehmen baut<br />

Möbel ganz nach den individuellen<br />

Wünschen seiner<br />

Kunden – und dies zu günstigen<br />

Konditionen. Möglich<br />

wird dies durch die moderne<br />

Ausstattung des Betriebes<br />

von der Planung am PC<br />

über die EDV-gesteuerte<br />

Fertigung und Weiterverarbeitung<br />

im CNC-Zentrum<br />

bis hin zum fertigen Produkt.<br />

Die Palette reicht<br />

vom Einbauschrank bis zur<br />

Küchenplanung – mit Miele<br />

oder Gaggenau <strong>als</strong> Gerätepartner.<br />

Seit dem 1. Januar 2007 sind<br />

selbst Heimwerker bei den<br />

Willms Tischlerwerkstätten<br />

an der richtigen Adresse.<br />

Das Unternehmen hat<br />

nämlich einen Schrank <strong>als</strong><br />

Bausatz entwickelt, der mit<br />

Anleitung geliefert wird. In<br />

Top-Qualität, nach den Maßen, Material-<br />

und Dekorwünschen des Auftraggebers.<br />

„Der Aufbau macht Spaß, denn<br />

es passt alles genau zusammen. Auch in<br />

diesem Bereich bürgen wir für die hervorragende<br />

Qualität“, sagt Claus<br />

Willms. Auf diese verlassen sich seit<br />

Jahren Unternehmen von Weltrang.<br />

Ein weiteres wichtiges Standbein des<br />

<strong>Wassenberg</strong>er Unternehmens ist nämlich<br />

die Serienfertigung von Möbeln<br />

für zum Beispiel Kreuzfahrtschiffe der<br />

Möbel<br />

Einrichtungen<br />

Objekt<br />

Innenausbau<br />

www.max-willms.de<br />

info max-willms.de<br />

TISCHLERWERKSTÄTTEN<br />

Graf-Gerhard-Straße 40 Telefon 0 24 32 / 36 76 + 9 34 50<br />

41849 <strong>Wassenberg</strong> Telefax 0 24 32 / 93 45 29<br />

Sie suchen maßgeschneiderte Lösungen für Ihr Zuhause?<br />

Die Willms Tischlerwerkstätten erfüllen gerne Ihre individuellen<br />

Wünsche.<br />

NCL- und AIDA-Flotte. Dabei ist in<br />

<strong>Wassenberg</strong> schon so mancher Prototyp<br />

gemeinsam mit Architekten und<br />

Schiffsbauern entwickelt worden. Da<br />

alle Schiffe einer „Flotte“ den selben<br />

hohen Standard bieten müssen, greifen<br />

die Werften immer wieder auf das<br />

Know-how und die Qualitätsprodukte<br />

aus dem <strong>Wassenberg</strong>er Betrieb zurück,<br />

der auch im Büroausbau oder Ladenbau<br />

namhafte Auftraggeber beliefert.<br />

(pkü)


Lyrik und Balladen, Musik und Rezitationen<br />

Kulturförderverein und Stadt präsentieren Konzert in der Myhler Pfarrkirche<br />

Mit Lyrik und Balladen, Musik und<br />

Rezitationen wird am Sonntag,<br />

25. Februar, 17 Uhr, in der Pfarrkirche<br />

St. Baptist in Myhl ein ebenso unterhaltsames<br />

wie anspruchvolles Programm<br />

geboten. Die Besucher erwarten<br />

Werke von Chopin, Brahms, Schumann,<br />

Storm, von Eichendorff, Fontane,<br />

Busch, von Schiller, Hesse und<br />

anderen. Ausführende sind Vitali Berzon<br />

am Klavier und Dagmar von Kurmin<br />

mit den Rezitationen.<br />

Dagmar von Kurmin ist eine Schauspielerin<br />

aus Leidenschaft. Nach ihrem<br />

Debüt <strong>als</strong> junges Mädchen im „Her-<br />

Vorbildliche Ganztagsversorgung in Grundschulen<br />

Pläne für Betreuungsräume werden kontinuierlich umgesetzt<br />

Mit dem Schuljahr 2004/05 startete<br />

die Stadt <strong>Wassenberg</strong> in der<br />

Katholischen Grundschule Birgelen<br />

das Bildungs- und Betreuungsangebot<br />

der Offenen Ganztagsschule. Bereits<br />

im folgenden Schuljahr zogen die<br />

Katholischen Grundschulen Orsbeck,<br />

Myhl und <strong>Wassenberg</strong> sowie die<br />

Albert-Schweitzer-Gemeinschaftsgrundschule<br />

nach (zwischenzeitlich<br />

sind die beiden <strong>Wassenberg</strong>er Schulen<br />

zur neuen Gemeinschaftsgrundschule<br />

zusammengelegt worden).<br />

In Trägerschaft der jeweiligen Fördervereine<br />

sowie in <strong>Wassenberg</strong> über den<br />

Schulkinderbetreuungsverein ist es<br />

renhaus“ bei Gustav Gründgens spielte<br />

sie an zahlreichen deutschen Bühnen.<br />

Auch war sie in zahlreichen Fernsehproduktionen<br />

erfolgreich tätig und<br />

arbeitete <strong>als</strong> Autorin, Regisseurin und<br />

Produzentin. Dagmar von Kurmins<br />

besondere Liebe gehört jedoch der<br />

Rezitation. Sie lebt jetzt mit ihrem<br />

Ehemann in Bad Godesberg und hat<br />

dort ihre künstlerische Heimat am traditionsreichen<br />

„Kleines Theater Bad<br />

Godesberg“ gefunden.<br />

Vitali Berzon wurde 1945 in der Sowjetunion<br />

geboren und erhielt ab dem<br />

vierten Lebensjahr Klavierunterricht.<br />

Freundlich zur Umwelt<br />

Kremers-Reisen setzt auf den neuen Citaro Linienbus<br />

Das <strong>Wassenberg</strong>er Omnibusunternehmen<br />

Kremers-Reisen ist seit<br />

über 70 Jahren ein Begriff für Reise-,<br />

Linien- und Schülerverkehr im Kreis<br />

Heinsberg und angrenzenden Städten<br />

und Gemeinden. Als erstes Busunternehmen<br />

führt Kremers-Reisen den<br />

neuen Mercedes Citaro Linienbus mit<br />

der umweltfreundlichen Abgasnorm<br />

Euro 4 hier im Kreis ein. Dieser Bus<br />

verfügt über ein Motormanagement,<br />

das durch Zusetzung von chemischen<br />

Mitteln eine saubere und rußfreie Verbrennung<br />

bewirkt. Für die Betankung<br />

dieses chemischen Zusatzes verfügt<br />

der Bus über einen separaten Tank.<br />

Auf dem Betriebsgelände wurde hierzu<br />

eine zusätzliche Tankanlage installiert.<br />

Der umweltfreundliche Bus wurde<br />

in der Daimler-Crysler Niederlassung<br />

Mönchengladbach an die Brüder<br />

Bernd und Frank Kremers<br />

übergeben. Hier erfolgte<br />

auch eine Einweisung in die<br />

neue Technik. Der neue<br />

Bus wird überwiegend im<br />

Stadtverkehr eingesetzt,<br />

damit viele Personen von<br />

geringeren Emissionen und<br />

Geräuschen profitieren. Da<br />

dieses Fahrzeug für den<br />

ÖPNV vom Land NRW<br />

gefördert wird, verfügt es<br />

auch über eine Rampe für<br />

Rollstuhlfahrer und eine „Kneelinganlage“<br />

zum Absenken des Busses an<br />

Haltestellen, um behinderten und älteren<br />

Menschen das Einsteigen zu<br />

erleichtern. Eine gute Matrixanlage<br />

lässt schon von weitem erkennen,<br />

wohin die Fahrt geht. Die neuesten<br />

Vorgaben der EU wurden auch in<br />

gelungen, interessante und abwechslungsreiche<br />

Angebote zu entwickeln,<br />

die eine sehr starke Nachfrage ausgelöst<br />

haben. So wurden die ursprünglichen<br />

Teilnehmerprognosen weit übertroffen.<br />

Aktuell werden an den vier<br />

Offenen Ganztagsschulen rund 400<br />

Schüler betreut. Als Herausforderung<br />

stellt sich dabei die Bereitstellung der<br />

erforderlichen Betreuungsräume. Die<br />

Stadt hat jedoch zielstrebig entsprechende<br />

Planungskonzepte entwickelt,<br />

die es nun möglichst schnell umzusetzen<br />

gilt. In Birgelen ist dies bereits in<br />

hervorragender Weise gelungen. Für<br />

die übrigen Schulstandorte ist in die-<br />

Er gewann 1963 bereits erste Preise in<br />

Landeswettbewerben. Bis 1990 war er<br />

Solist der Leningrader Kammerphilharmonie<br />

und Dozent am dortigen<br />

Konservatorium. Nach der politischen<br />

Wende wurde sein Ausreiseverbot aufgehoben;<br />

so reiste er quer durch Europa<br />

und gastierte auch in vielen deutschen<br />

Städten. Die Kritiker loben ihn<br />

<strong>als</strong> einen „Hexenmeister“, dessen<br />

schier unglaubliche Virtuosität und<br />

großartige Gestaltungskraft immer<br />

wieder begeistern. Der Eintritt ist frei,<br />

schließt eine freiwillige Spende jedoch<br />

nicht aus. (BM/HR)<br />

Bernd, Wilfried und Frank Kremers setzen mit dem Citaro<br />

auf neue, umweltfreundliche Technik. Foto: Küppers<br />

Sachen Tachographen umgesetzt. Dieser<br />

Bus ist nur noch mit einer persönlichen<br />

Fahrerkarte zu fahren. Eine so<br />

genannte „blackbox“ schreibt alle Vorgänge<br />

automatisch auf. Durch Kapselung<br />

des Antriebsstrangs sind die<br />

Motorgeräusche um ein vielfaches<br />

gedämpft. (red)<br />

sem Jahr mit baulichen Maßnahmen zu<br />

rechnen. Die Finanzierung dieser Projekte<br />

wird durch bewilligte Festbetragszuschüsse<br />

aus einem speziellen<br />

Förderprogramm des Bundes unterstützt.<br />

Eltern und Erziehungsberechtigte sollten<br />

wissen, dass auch ein Schulwechsel<br />

über die Stadtgrenze hinaus denkbar<br />

ist, wenn die eigene Schule das<br />

gewünschte Bildungs- und Betreuungsangebot<br />

nicht vorhält. Nähere<br />

Infos können über das Schulamt der<br />

Stadtverwaltung <strong>Wassenberg</strong> oder die<br />

einzelnen Grundschulen eingeholt<br />

werden. (BM/HR)


Helmut Winkens ist jetzt Ehrenbrudermeister<br />

30 Jahre Brudermeister der St. Martini Schützen Orsbeck-Luchtenberg<br />

Auf der Generalversammlung der<br />

St. Martini Schützenbruderschaft<br />

Orsbeck-Luchtenberg wurde der bisherige<br />

1. Brudermeister Helmut Winkens<br />

einstimmig zum Ehrenbrudermeister<br />

ernannt.<br />

Helmut Winkens kam erstm<strong>als</strong> im Jahre<br />

1973 <strong>als</strong> Schriftführer in den<br />

Vorstand der Schützenbruderschaft.<br />

Im Jahre 1977 folgte die Wahl zum 1.<br />

Brudermeister und damit zum Vorsitzenden<br />

der Orsbeck-Luchtenberger<br />

Schützen. Dieses Amt hat er nun nach<br />

30 Jahren an den Major der Bruderschaft,<br />

Hans Albrecht, übergeben.<br />

Für seinen unermüdlichen Einsatz um<br />

die Schützenbruderschaft und in Anerkennung<br />

seiner großen Verdienste um<br />

die Verwirklichung der hohen Ideale<br />

der Historischen Deutschen Bruderschaften<br />

wurden ihm 1992 das „Silberne<br />

Verdienstkreuz“, 1998 der „Hohe<br />

Bruderschaftsorden“ und 2003 das „St.<br />

„Werkstatt des Vertrauens 2006“<br />

Autohaus Sodermanns ausgezeichnet<br />

Fast 50 000 Autofahrer in Deutschland<br />

haben sich an der Wahl zur<br />

„Werkstatt des Vertrauens 2006“<br />

beteiligt. Der Branchenverband A.T.Z.<br />

e.V. <strong>als</strong> Dachorganisation der qualifizierten<br />

Mehrmarkenwerkstätten führt<br />

diese Kundenzufriedenheitsabfrage<br />

jährlich durch. Der Autofahrer entscheidet<br />

und drückt mit seiner Empfehlung<br />

seine Zufriedenheit aus. Zur<br />

„Werkstatt des Vertrauens 2006“<br />

gewählt wurde auch das Autohaus<br />

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Wer ist engagiert?<br />

Wer wurde ausgezeichnet?<br />

Mit „<strong>Wassenberg</strong> @ktuell“<br />

erfahren Sie es.<br />

Helmut Winkens ist jetzt<br />

Ehrenbrudermeister der<br />

Schützenbruderschaft Orsbeck-Luchtenberg.<br />

Foto: ej<br />

Sebastianus<br />

Ehrenkreuz“verliehen.<br />

Diese Auszeichnungen<br />

sowie die<br />

Verdienste<br />

innerhalb<br />

der Bruderschaft<br />

hob<br />

Geschäftsführer<br />

Franz-Josef<br />

Beckers, der<br />

gemeinsam<br />

mit Helmut<br />

Winkens im<br />

Jahre 1973 in den Vorstand gewählt<br />

wurde und 30 Jahre <strong>als</strong> Geschäftsführer<br />

mit ihm zusammen gearbeitet hat,<br />

beim Vorschlag zur Ernennung <strong>als</strong><br />

Ehrenbrudermeister hervor.<br />

Sodermanns in <strong>Wassenberg</strong>. „Dies ist<br />

für uns eine ganz besondere Auszeichnung“,<br />

betont Inhaber Frank Sodermanns.<br />

„Dieser Vertrauensbeweis<br />

unserer Kunden motiviert das ganze<br />

Team, auch weiterhin das bisschen<br />

Mehr <strong>als</strong> erwartet für unsere Kunden<br />

zu leisten.“ Seit 1996 gibt es die <strong>Wassenberg</strong>er<br />

Mehrmarkenwerkstatt.<br />

„Egal welches Auto, auf den ausgezeichneten<br />

Service können wir uns hier<br />

verlassen“, urteilten die Kunden. (red)<br />

Wenn Übung<br />

nicht den Meister macht.....<br />

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Helmut Winkens bleibt <strong>als</strong> Ehrenbrudermeister<br />

nicht nur dem Vorstand seiner<br />

Bruderschaft erhalten; er ist seit<br />

1985 Vorsitzender des Bezirksverbandes<br />

<strong>Wassenberg</strong>, dem alle Schützenbruderschaften<br />

des Stadtgebietes <strong>Wassenberg</strong><br />

angehören. Zuvor war er<br />

bereits von 1980 bis 1985 deren stellvertretender<br />

Bezirksbundesmeister. In<br />

dieser Tätigkeit hat er sich zuletzt auch<br />

intensiv und erfolgreich um die<br />

Anschaffung einer neuen Bezirksstandarte<br />

gekümmert, die in Kürze fertig<br />

gestellt und voraussichtlich noch im<br />

März dieses Jahres feierlich eingeweiht<br />

wird.<br />

Engagiertes Mitglied ist Winkens auch<br />

in der Projektgruppe „Kunst und Kultur“<br />

innerhalb des Stadtmarketingprozesses.<br />

Für die besonderen Verdienste<br />

gilt es, Helmut Winkens Dank und<br />

Anerkennung auszusprechen.<br />

(OV/BM/HR)<br />

Ausblick<br />

Mitgliederversammlung<br />

Die diesjährige Jahreshauptversammlung<br />

des <strong>Gewerbeverein</strong>s<br />

<strong>Wassenberg</strong> findet am Dienstag, 27.<br />

März, um 20 Uhr auf Burg <strong>Wassenberg</strong><br />

statt.<br />

Die nächste <strong>Ausgabe</strong> des Magazins<br />

<strong>Wassenberg</strong>@ktuell erscheint am<br />

29. April. Darin werden wir ausführlich<br />

über den Kapuzinermarkt<br />

sowie über viele weitere Ereignisse<br />

in <strong>Wassenberg</strong> berichten. (red)<br />

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