Ausgabe als PDF herunterladen - Gewerbeverein Wassenberg eV
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Im Umbruch:<br />
Kapuzinermarkt<br />
und Weihnachtsmarkt<br />
Karneval in<br />
<strong>Wassenberg</strong>:<br />
Kindersitzungen,<br />
Roßtor-Erstürmung,<br />
Bälle, Partys, Disco<br />
Karnev<strong>als</strong>züge,<br />
Gerichtssitzung.<br />
Feiern Sie mit!<br />
Spannung:<br />
Entdecken Sie mit<br />
uns den Schatz von<br />
<strong>Wassenberg</strong>
Der Schatz von <strong>Wassenberg</strong><br />
Wo liegt er verborgen? – Eine Schatzkarte soll bei der Suche helfen<br />
<strong>Wassenberg</strong> hat einen riesengroßen<br />
Schatz, von dem viele<br />
nichts ahnen. Nur einige <strong>Wassenberg</strong>er<br />
wissen, wo er liegt. Sie arbeiten an der<br />
Entwicklung einer Schatzkarte. Pünktlich<br />
zum Kapuzinermarkt<br />
am 12. und 13. Mai soll<br />
die Karte fertig sein<br />
und die Besucher<br />
des<br />
Marktes<br />
auf die<br />
richtige<br />
Spur<br />
brin<br />
gen.<br />
Der<br />
Schatz<br />
von<br />
<strong>Wassenberg</strong><br />
lässt sich<br />
nämlich nur finden,<br />
wenn man sich mit der Historie<br />
der Stadt beschäftigt. „Das historische<br />
Erbe ist der Schatz <strong>Wassenberg</strong>s“,<br />
betont Leonhard Schröder, Geschäftsführer<br />
des <strong>Gewerbeverein</strong>s. Das Jubiläumsjahr<br />
2006 hat angedeutet, aus<br />
welchem reichhaltigen Schatz die Stadt<br />
<strong>Wassenberg</strong> für die Zukunft schöpfen<br />
kann. <strong>Wassenberg</strong> mit seinen verwin-<br />
kelten Gassen, alten Gebäuden und<br />
idyllischen Plätzen besitzt Atmosphäre.<br />
Und diese Atmosphäre ist das<br />
Pfund, mit dem sich wuchern lässt.<br />
<strong>Gewerbeverein</strong> und Gästeführerinnen<br />
haben sich gemeinsam zum Ziel<br />
gesetzt, den historischen<br />
Schatz Was- senbergs neu in<br />
das Bewusst- sein der Bürger<br />
zu tragen und die Besucher<br />
mit dem histori-<br />
schen Erbe<br />
be- kannt zu<br />
machen.<br />
Geht es<br />
nach den<br />
Wünschen<br />
des <strong>Gewerbeverein</strong>s,<br />
bietet der<br />
Schatz die<br />
Grundlage für<br />
den Naherholungstourismus.<br />
Viele<br />
Besucher wiederum<br />
tragen<br />
zu einer Belebung<br />
der örtlichen Wirtschaft bei.<br />
Um die Entwicklung der Stadt von den<br />
Anfängen bis heute ranken sich viele<br />
Geschichten, aber auch Sagen und<br />
Märchen. <strong>Wassenberg</strong> verfügt bis heute<br />
über historische Gebäude, Mauern,<br />
Türme, Tore, alles überragt durch Burg<br />
und Bergfried. Orte, die es sich zu<br />
besichtigen lohnt. Orte, deren<br />
Geschichte – auf fesselnde Weise nacherzählt<br />
– wieder auflebt. „<strong>Wassenberg</strong><br />
hat viel erlitten und ist doch immer<br />
wieder aufgestanden. Es sind<br />
Geschichten, die faszinieren. Erzählt<br />
von kompetenten Gästeführerinnen,<br />
ergeben sich touristische Angebote,<br />
die ihresgleichen suchen“, so die Verantwortlichen<br />
im <strong>Gewerbeverein</strong>. „Wir<br />
wollen die Geschichten unseren Besuchern<br />
erzählen, historische Ereignisse<br />
erklären. Auf dass die Besucher unsere<br />
Stadt zu ihrer Stadt machen, uns immer<br />
wieder besuchen, hier bummeln und<br />
einkaufen, hier feiern und übernachten.“<br />
Überzeugen will der <strong>Gewerbeverein</strong><br />
<strong>Wassenberg</strong> die Gäste durch einen<br />
Touristenführer – die Schatzkarte – mit<br />
Bildern von den historischen Gebäuden<br />
und Plätzen und mit interessanten<br />
Geschichten. Im vergangenen Jahr<br />
haben die Gästeführerinnen Sabine<br />
Franke, Anita Paulißen und Therese<br />
Wasch ihre Arbeit aufgenommen. Sie<br />
unternehmen mit ihren Gästen Streifzüge<br />
durch die Stadt. <strong>Wassenberg</strong>s<br />
Geschichte wird lebendig. An historisch<br />
bedeutenden Stätten: ganz oben<br />
auf dem Bergfried oder am Pützchen<br />
oder auf einer „Hexentour“. Der<br />
<strong>Gewerbeverein</strong> nutzt das vielfältige<br />
Wissen der Führerinnen bei der Erstellung<br />
des Touristenführers und unterstützt<br />
sie durch Bekanntmachen ihrer<br />
Führungen innerhalb der „Schatzkarte“.<br />
Wenn die Karte auf dem Kapuzinermarkt<br />
verteilt wird, können die<br />
Besucher sich <strong>als</strong>o sowohl in Eigenregie<br />
auf Spurensuche begeben <strong>als</strong> auch<br />
die Stadt und ihre Historie zu den<br />
angegebenen Terminen unter Leitung<br />
der Gästeführerinnen erkunden. (pkü)<br />
Touristische Attraktionen besser miteinander verknüpfen<br />
<strong>Gewerbeverein</strong> sieht gute Chancen, die Besucherzahlen zu steigern<br />
Mit der Fertigstellung des neuen<br />
Touristenführers soll die Zusammenarbeit<br />
von <strong>Gewerbeverein</strong> und<br />
Gästeführerinnen noch nicht enden.<br />
Der <strong>Gewerbeverein</strong> hofft, dass sich in<br />
Zukunft weitere Anknüpfungspunkte<br />
ergeben. Schließlich sorgen auch die<br />
Mitglieder des <strong>Gewerbeverein</strong>s für<br />
Attraktionen, die viele auswärtige<br />
Besucher anlocken (Kapuzinermarkt,<br />
Schlemmermarkt, Weihnachtsmarkt).<br />
Viele weitere Veranstaltungen werden<br />
durch den <strong>Gewerbeverein</strong> mitgetragen<br />
(Kunst- und Kulturtag, Oldie-Night).<br />
Diese Veranstaltungen, die allesamt<br />
auswärtige Besucher veranlassen, ihre<br />
Freizeit in <strong>Wassenberg</strong> zu verbringen,<br />
lassen sich mit neuen Attraktionen,<br />
etwa mit den Angeboten der Gästeführerinnen,<br />
verknüpfen. So könnte auch<br />
die <strong>Wassenberg</strong>er Gastronomie noch<br />
besser eingebunden werden. Denn<br />
auch sie zieht viele Besucher an. Die<br />
vielfältige Gastronomie könne zum<br />
Hebel für steigende Besucherzahlen<br />
werden, glaubt der Vorstand. Sie könne<br />
dann auch Ausgangspunkt sein, um<br />
in die Stadt aufzubrechen und sie zu<br />
erkunden. Auch die Geschäfte sollten<br />
die Tage, an denen viele Besucher in<br />
der Stadt sind, noch besser nutzen.<br />
Und damit ihrerseits dafür sorgen, dass<br />
die Besucher einen möglichst guten<br />
Eindruck von <strong>Wassenberg</strong> gewinnen.<br />
Die Gästeführerinnen betonen, dass<br />
ihre Führungen auch von Tagungsgäs-<br />
ten oder Betriebsbelegschaften<br />
gebucht werden können. Ihr aktuelles<br />
Programm finden Interessierte unter<br />
www.westblicke.de. (pkü)<br />
Zur Titelseite<br />
Unsere heutige Titelseite zeigt<br />
einen Feuerspucker auf dem Kapuzinermarkt<br />
im vergangenen Jahr,<br />
fotografiert von Kurt Stieding, das<br />
Prinzenpaar der KG Kongo, Prinz<br />
Udo I. und Prinzessin Andrea I.<br />
(Palenga), fotografiert von Nadine<br />
Jütten, sowie eine „Schatzkiste“, die<br />
auf Burg <strong>Wassenberg</strong> zu finden ist,<br />
fotografiert von Peter Küppers.
Edeka Hensges: einfach lecker<br />
Georg Hensges (links) konnte beim 1. Kulinarischen<br />
Schlemmerabend 1500 Euro an Wiljo<br />
Caron von der IG Ophoven überreichen.<br />
Die vielen Gäste ließen sich beim 1. Kulinarischen<br />
Schlemmerabend im Edeka Hensges<br />
gerne verwöhnen.<br />
Neuer Getränkemarkt<br />
Es war ein Schritt, der alle über -<br />
zeugt hat: Georg Hensges stellte<br />
im Juni 2006 seinen kompletten<br />
Markt auf den Kopf – aus Euro -<br />
spar wurde Edeka. Und nicht nur<br />
das: Edeka Hensges bietet seitdem<br />
ein deutlich tiefergehendes Sor -<br />
timent zu günstigeren Preisen.<br />
Was Georg Hensges schon im<br />
Sommer angekündigt hat, wird<br />
derzeit realisiert: Am 30. März ist<br />
Eröffnung des Edeka Hensges<br />
Getränkemarktes.<br />
Auf 700 Quadratmetern Fläche<br />
finden die Kunden dann ein umfas -<br />
sendes Getränkesortiment mit<br />
ganz besonderen Spezialitäten, mit<br />
ausgefallenen Bieren und Weinen.<br />
Die Leergutannahme wird in den<br />
Getränkemarkt verlegt, so dass<br />
Hilfe immer schnell zur Stelle ist.<br />
„Wir wollen, dass der Kunde im<br />
Getränkemarkt alles findet, was er<br />
an Getränken wünscht. Die Abläu -<br />
fe vereinfachen sich, der Einkauf<br />
kann schneller und bequemer erle -<br />
digt werden“, verspricht Georg<br />
Hensges. Das Edeka-Team wird<br />
um vier Kräfte aufgestockt, so dass<br />
der Service weiter verbessert wird.<br />
Natürlich wird bei Edeka Hensges<br />
weiterhin bei Bedarf der Geträn -<br />
ke-Kasten bis ins Auto gestellt.<br />
Der neue Getränkemarkt wird<br />
über ein Kühlhaus für Fassbier ver -<br />
fügen, Zapfanlagen, Kühlwagen,<br />
Getränkewagen und das gesamte<br />
Zubehör vermieten.<br />
Weil mit der Neueröffnung des<br />
Getränkemarktes im Edeka-Markt<br />
durch Wegfall der Mehrweggeträn -<br />
ke Platz frei wird, kann hier ins -<br />
besondere der Bereich Tiefkühl -<br />
kost noch weiter ausgebaut wer -<br />
den.<br />
1. Kulinarischer Schlemmerabend:<br />
Dank an Kunden und Mitarbeiter<br />
„Den Kunden und meinem Per -<br />
sonal möchte ich an dieser Stelle<br />
meinen herzlichen Dank ausspre -<br />
chen für das tolle Gelingen des<br />
1. Kulinarischen Schlemmerabends<br />
im Dezember“, sagt Georg Hens -<br />
ges. „Die rund 250 Gäste haben<br />
dazu beigetragen, dass wir der<br />
Ophovener Kinderkrebshilfe 1500<br />
Euro spenden konnten. Wichtig<br />
war es mir, den Gästen bei der<br />
Weinverkostung sowie durch unse -<br />
re Fischabteilung und Metzgerei<br />
einmal die vielen Spezialitäten<br />
unseres Sortimentes näher zu brin -<br />
gen. Unser riesiges Buffet umfasste<br />
viele neue Produkte, die man nicht<br />
überall kaufen kann.“ Wegen der<br />
vielen positiven Reaktionen auf<br />
den Verwöhnabend wird dieser<br />
auch im Jahr 2007 wieder stattfin -<br />
den.<br />
Mit dem riesigen Buffet präsentierte Edeka Hensges den Gästen viele neue<br />
Spezialitäten aus dem vergrößerten Sortiment des Marktes.
Kapuzinermarkt entführt ins Mittelalter<br />
<strong>Gewerbeverein</strong> präsentiert Handwerk früher und heute, dazu wieder viele Gaukler und ein Ritterlager<br />
Zum <strong>Wassenberg</strong>er Weihnachtsmarkt<br />
begrüßten rund 50 Weihnachtsmänner<br />
am Straßenrand die<br />
Besucher. Zum Kapuzinermarkt am<br />
12. und 13. Mai werden es Kapuzinermönche<br />
und Ritter sein. – Die großen<br />
Märkte des <strong>Gewerbeverein</strong>s <strong>Wassenberg</strong><br />
befinden sich im Umbruch. Dies<br />
werden die Besucher ganz besonders<br />
beim diesjährigen Kapuzinermarkt<br />
erleben. Dieser baut auf dem historischen<br />
Markt des vergangenen Jahres<br />
auf: Wieder werden die Besucher mittelalterliches<br />
Handwerk, Gaukler und<br />
ein Ritterlager erleben.<br />
Traditionsreiche Handwerksbetriebe<br />
aus der Region werden mit ihren Vorführungen<br />
eine Brücke zwischen Mittelalter<br />
und Neuzeit schlagen und<br />
damit auch die Entwicklung hin zu<br />
modernen Fachbetrieben und zur<br />
Industrie zeigen. Die Besucher erleben,<br />
wie früher und heute Waren gefertigt<br />
wurden und können verfolgen, was<br />
Im vergangenen Jahr waren die Besucher begeistert von den Darbietungen der Ritter,<br />
Gaukler und Handwerker. Wie bei diesem Puppenspiel freuten sich auch die Kinder über viele<br />
Attraktionen. Foto: Küppers<br />
sich über die Jahrhunderte verändert<br />
hat.<br />
Handwerker und Produktionsbetriebe<br />
aus der Region, die sich am Kapuzinermarkt<br />
beteiligen wollen, können sich<br />
noch bei der Geschäftsstelle des<br />
<strong>Gewerbeverein</strong>s melden per Fax:<br />
02432/892288 oder per E-Mail unter<br />
peiffer@marktplatz-wassenberg.com.<br />
(pkü)<br />
Besuchermagnet<br />
Weihnachtsmarkt<br />
Angebotsvielfalt ist wichtig<br />
„Als <strong>Gewerbeverein</strong> sind wir in gewisser<br />
Weise verpflichtet, die Stadt <strong>Wassenberg</strong> in<br />
der näheren und weiteren Umgebung<br />
bekannter zu machen und auswärtige Besucher<br />
nach <strong>Wassenberg</strong> zu locken“, sagt der<br />
Vereinsvorsitzende Frank Sodermanns.<br />
Dieses Ziel habe der <strong>Gewerbeverein</strong> in der<br />
Vergangenheit insbesondere durch den<br />
Weihnachtsmarkt erreicht, der Jahr für Jahr<br />
für den größten Besucherstrom Richtung<br />
<strong>Wassenberg</strong> sorge. Zwar habe man es in den<br />
vergangenen Jahren geschafft, das Herz des<br />
Marktes und der Stadt, nämlich den<br />
Roßtorplatz weihnachtlicher zu gestalten<br />
und hier ein weihnachtliches Angebot<br />
geschaffen, doch könne man ein breites<br />
Publikum nur anziehen, wenn das Angebot<br />
des Marktes die bewährte Vielfalt an Produkten<br />
aufweise.<br />
Sodermanns: „Wir verstehen die Kritiker,<br />
die sich einen kleinen aber feinen Weihnachtsmarkt<br />
wünschen und nehmen die<br />
Kritik ernst. Deshalb versuchen wir in diesem<br />
Jahr, auch den Vorplatz der Kreissparkasse<br />
besonders weihnachtlich zu gestalten<br />
sowie die Zahl der Holzbuden auf dem<br />
Roßtorplatz weiter zu erhöhen. Solche Veränderungen<br />
sind nur schrittweise möglich<br />
und dabei können wir nicht auf das Sortiment<br />
der professionellen Händler verzichten.“<br />
(pkü)
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„Wir wollen so individuell sein wie die<br />
Bedürfnisse unserer Fahrgäste“,<br />
bemerkt Carlos Pinger und schildert<br />
die Motive dafür, warum er seinen<br />
Fuhrpark den unterschiedlichsten<br />
Anforderungen angepasst hat. „Wir<br />
möchten, dass sich unsere Fahrgäste<br />
von Anfang an wohl fühlen, den Komfort<br />
genießen können und entspannt<br />
am Ziel ankommen. Das ist für uns<br />
Grund genug, unseren Fuhrpark stetig<br />
zu erneuern und zu erweitern“ schildert<br />
Carlos Pinger seine Strategie.<br />
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„Da sind wir gerne wieder dabei“<br />
Schulkinder sind stolz auf die gesammelten Geldspenden – Aktion „Kinder helfen Kindern“ wird fortgesetzt<br />
„<strong>Wassenberg</strong>er Kinder helfen Kindern“<br />
heißt das Hilfsprojekt, das der<br />
<strong>Gewerbeverein</strong> zum Weihnachtsmarkt<br />
2006 gestartet hat. Über den Erlös von<br />
3 160 Euro für bedürftige Kinder in<br />
Rumänien freuten sich nicht nur die<br />
Initiatoren des <strong>Gewerbeverein</strong>s<br />
sondern alle, die<br />
am Projekt mitgewirkt<br />
haben. Und das waren<br />
Schüler, Kindergartenkinder,<br />
Lehrer, Erzieher,<br />
Eltern und Mitglieder des<br />
<strong>Gewerbeverein</strong>s. „Nachdem<br />
die Idee für das Hilfsprojekt<br />
im vergangenen<br />
Herbst geboren war, blieb<br />
nur noch wenig Zeit für<br />
die Vorbereitungen bis<br />
zum Weihnachtsmarkt.<br />
Gerade deshalb gebührt<br />
den beteiligten Kindergär-<br />
ten und den Schülern<br />
unser Dank und unsere<br />
Anerkennung“, betont<br />
Frank Sodermanns, Vorsitzender des<br />
<strong>Gewerbeverein</strong>s. „Wir hoffen, dass wir<br />
jetzt mit dem Erlös die Situation für<br />
die Kinder im ausgewählten Internat<br />
im rumänischen Maguri ein wenig verbessern<br />
können.“ Hierüber werden<br />
sich Vorstandsmitglieder des <strong>Gewerbeverein</strong>s<br />
schon bald vor Ort informieren.<br />
Spaß gemacht hat die Aktion vor<br />
allem den Schülern der <strong>Wassenberg</strong>er<br />
Grundschule, die mit Sammelbüch-<br />
Reiseprogramm 2007<br />
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Tagestouren<br />
21. 04. 07 Keukenhof mit Blumenkorso ohne Eintritt 22,00 €<br />
13. 05. 07 Maria Laach + Burg Eltz + Cochem ohne Eintritt 22,00 €<br />
02. 06. 07 Düsseldorf zum japanischen Feuerwerk 11,00 €<br />
30. 06. 07 Movie-Park Germany in Bottrop ohne Eintritt 19,00 €<br />
11. 08. 07 Romantische Eifelrundfahrt 17,00 €<br />
Kombinierte Fahrrad-, Busreisen<br />
0 5. 05. 07 Nordseeroute von Zandvoort bis nach Scheveningen, ca. 50 km 33,00 €<br />
26. 05. 07 Tour de Rur, Transfer bis nach Obermaubach, ca. 50 km 20,00 €<br />
0 2 . 06. 07 Klassiker-Route von Dernau nach Bernkastel-Kues, ca. 50 km 33,00 €<br />
26. 08. 07 3-Flüsse-Tour (Lahn/Rhein/Mosel) von Nassau – Winningen, 40 km 33,00 €<br />
22. 09. 07 Ahrtaltour von Adenau bis Kripp am Rhein, ca. 50 km 33,00 €<br />
Weihnachtsmärkte<br />
0 1. 12. 07 Der traditionelle Weihnachtsmarkt in Dortmund 17,00 €<br />
08. 12. 07 Der Lichtermakt in Essen 17,00 €<br />
15. 12. 07 Der traditionelle Weihnachtsmarkt in Münster 17,00 €<br />
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Es gelten die Reisebüro ausliegenden Reise- und Geschäftsbedingungen<br />
sen auf dem Weihnachtsmarkt um<br />
Spenden gebeten hatten. In der Klasse<br />
4b haben wir nachgefragt. „Manchmal<br />
hatten die Leute irgendwelche Ausreden.<br />
Viele haben uns aber Geld gegeben.<br />
Es war ja auch für einen guten<br />
Diese <strong>Wassenberg</strong>er Grundschüler haben beim Weihnachtsmarkt gerne Geld<br />
für arme Kinder in Rumänien gesammelt. Foto: Küppers<br />
Zweck“, ist Alexander Classen stolz<br />
auf das gute Ergebnis. Vanessa Jansen<br />
ergänzt: „Es waren viele nette Leute<br />
dabei. Ältere haben mehr gegeben <strong>als</strong><br />
jüngere. Wir haben auch in der Kirche<br />
und bei den Händlern gesammelt.“<br />
Marco Köppe: „Einige haben nachgefragt,<br />
wofür das Geld gesammelt wird.<br />
Wir haben es erklärt und dann meistens<br />
auch Geld bekommen. Wir sind<br />
nass geworden, es hat aber Spaß<br />
gemacht.“ Lauren Laeven: „Komisch,<br />
manche Leute haben gesagt, dass das<br />
eine schöne Aktion ist und sind dann<br />
einfach weiter gegangen.“ Antje Holz:<br />
„Wenn es nicht geregnet hätte, hätten<br />
wir noch mehr gesammelt. Viele hatten<br />
schon woanders gespendet und spendeten<br />
dann bei uns nochmal.“<br />
Alle waren sich einig:<br />
„Da sind wir gerne beim<br />
nächsten Mal wieder<br />
dabei.“<br />
Schwieriger war die Situation<br />
für die Kindergärten,<br />
die sich mit einem<br />
Stand in den Dienst der<br />
guten Sache gestellt hatten.<br />
„Wir haben spontan<br />
mitgemacht, hätten aber<br />
gerne mehr Vorbereitungszeit<br />
gehabt. Trotzdem<br />
freuen wir uns über<br />
den Erfolg“, so die einhellige<br />
Meinung.<br />
Für den kommenden<br />
Weihnachtsmarkt hat<br />
sich der <strong>Gewerbeverein</strong> eine Steigerung<br />
des Ergebnisses vorgenommen.<br />
„Der hervorragende Zuspruch, den wir<br />
erfahren haben, motiviert uns, diese<br />
humanitäre Aktion weiter auszubauen.<br />
Wir wollen hieraus eine kontinuierliche<br />
Hilfsaktion machen“, verspricht<br />
Frank Sodermanns. Der <strong>Gewerbeverein</strong><br />
möchte für das Projekt „<strong>Wassenberg</strong>er<br />
Kinder helfen Kindern“<br />
beim nächsten Weihnachtsmarkt auf<br />
dem Roßtorplatz noch weitere Holzbuden<br />
bereit stellen. (pkü)
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„Wir engagieren uns für <strong>Wassenberg</strong>“<br />
Mitglieder des <strong>Gewerbeverein</strong>s packen mit an, damit ihre Stadt attraktiv bleibt<br />
In <strong>Wassenberg</strong> ist vieles in Bewegung.<br />
Das Stadtbild wird sich in den nächsten<br />
Jahren deutlich verändern. Die<br />
B 221 n <strong>als</strong> Umgehung rückt näher.<br />
Wie reagiert die Stadt, wie reagieren<br />
die Bürger auf diese Entwicklungen?<br />
Fatal wäre es, sich einfach nur in die<br />
Zuschauerrolle zu begeben. Ideen und<br />
Konzepte sind gefragt.<br />
Der <strong>Gewerbeverein</strong> <strong>Wassenberg</strong><br />
begrüßt es, dass es viele Akteure in<br />
<strong>Wassenberg</strong> gibt, die sich Gedanken<br />
um die Zukunft ihrer Stadt machen. Es<br />
wird in Bildung und Ausbildung ebenso<br />
investiert wie in Freizeiteinrichtungen<br />
oder in neue Formen für die<br />
Betreuung von Senioren.<br />
Es wird in Wohnungen und Geschäftshäuser<br />
investiert. Und die Verantwortlichen<br />
entwickeln neue Konzepte für<br />
Vor genau sechs Jahren gründete Werner<br />
Millhofer in der Brühlstraße 11 in <strong>Wassenberg</strong><br />
Memory, das Institut für prozessorientierte<br />
Lerntherapie und Diagnostik. Seitdem<br />
hilft er Schülern dabei, den Spaß am Lernen<br />
zu finden. Seit vier Jahren ist er Mitglied des<br />
<strong>Gewerbeverein</strong>s <strong>Wassenberg</strong>, denn „der<br />
<strong>Gewerbeverein</strong> macht die Stadt durch seine<br />
Veranstaltungen attraktiver“. Deshalb hat<br />
Werner Millhofer sich am Losverkauf und<br />
auch anschließend an den Abbauarbeiten<br />
beim Weihnachtsmarkt beteiligt.<br />
Hans Jakob Claßen, Geschäftsführer der<br />
Wasenberger Polsterwerkstätten, war für<br />
den jüngsten Weihnachtsmarkt pausenlos<br />
im Einsatz, insbesondere sorgte er für den<br />
Bau und den Transport der Holzbuden und<br />
der Weihnachtsmänner.<br />
die Veranstaltungen in <strong>Wassenberg</strong>.<br />
Immer mit im Boot sitzen „Unternehmer“:<br />
Menschen, die Ideen und Konzepte<br />
entwickeln und sie auch umsetzen.<br />
Menschen, die etwas „unternehmen“<br />
und dabei auch noch anderen<br />
Menschen einen Arbeitsplatz sichern.<br />
Viele dieser „Unternehmer“ sind<br />
zusammengeschlossen im <strong>Gewerbeverein</strong><br />
<strong>Wassenberg</strong>. Weil sie wissen:<br />
„Gemeinsam sind wir stärker“ – Klar<br />
ist: wer gemeinsam die Dinge anpackt,<br />
die einer Verbesserung bedürfen, ist<br />
auf Dauer erfolgreicher. Man arbeitet<br />
Hand in Hand. Jeder kann seine Stärken<br />
einbringen und sich auf anderen<br />
Gebieten auf seine Partner verlassen.<br />
Dem <strong>Gewerbeverein</strong> <strong>Wassenberg</strong><br />
gehören rund 100 Mitglieder an. In<br />
unserem Magazin „<strong>Wassenberg</strong> aktu-<br />
Als Vorsitzender des <strong>Gewerbeverein</strong>s erledigt<br />
Frank Sodermanns vor allem im Vorfeld<br />
des Weihnachtsmarktes administrative Aufgaben,<br />
darunter die Absprachen mit der<br />
Stadt. Er ist beim Aufsetzen der Weihnachtsbäume<br />
und beim Dekorieren zur Stelle und<br />
wirkt bei den Absperrmaßnehmen mit.<br />
Brigitte Kremers (Kremers-Reisen) gehört<br />
nicht nur dem Vorstand des <strong>Gewerbeverein</strong>s<br />
an, sie leitet zusammen mit Bernd-Lorenz<br />
Jaegers auch die Arbeitsgruppe Weihnachtsmarkt.<br />
Sie beteiligt sich an der Planung,<br />
am Aufbau, am Losverkauf und am<br />
Abbau.<br />
Bernd-Lorenz Jaegers (links, Bauservice<br />
Jaegers) ist Vorstandsmitglied des <strong>Gewerbeverein</strong>s<br />
und leitet zusammen mit Brigitte<br />
Kremers die Arbeitsgruppe Weihnachtsmarkt.<br />
Somit ist er bei der Organisation,<br />
beim Aufbau, beim Losverkauf und beim<br />
Abbau im Einsatz – wenn nötig auch mit<br />
Team und Werkzeug.<br />
ell“ – ebenfalls ein Produkt des <strong>Gewerbeverein</strong>s<br />
– wollen wir ab sofort „Unternehmer“<br />
vorstellen, die sich für die<br />
Stadt <strong>Wassenberg</strong> engagieren. „Weil<br />
wir denken, dass unsere Leser erfahren<br />
sollten, wie und wo sich Mitglieder des<br />
<strong>Gewerbeverein</strong>s für ein attraktives<br />
<strong>Wassenberg</strong> einsetzen. Damit sie dann<br />
auch entscheiden können: Bei diesen<br />
Unternehmern kaufe ich gerne ein,<br />
denn sie tun etwas für mich“, betont<br />
Frank Sodermanns, Vorsitzender des<br />
<strong>Gewerbeverein</strong>s.<br />
Die Unternehmer des <strong>Gewerbeverein</strong>s<br />
bieten Arbeits- und Ausbildungsplätze,<br />
sie sorgen für attraktive Angebote vor<br />
Ort, sie stehen den Vereinen bei, sie<br />
organisieren oder unterstützen Veranstaltungen<br />
und sie wirken mit, wenn es<br />
darum geht, das Stadtbild zu verbessern.<br />
Heute blicken wir auf das Engagement<br />
hinter den Kulissen des<br />
<strong>Wassenberg</strong>er Weihnachtsmarktes. Im<br />
Jahr 2006 waren für diese Veranstaltung<br />
viele Mitglieder des <strong>Gewerbeverein</strong>s<br />
im Einsatz. Wir stellen auf dieser<br />
Seite einige vor und betonen dabei,<br />
dass viele weitere Kräfte zur Stelle<br />
waren, um einen ansprechenden Markt<br />
zu gewährleisten, darunter zum Beispiel<br />
auch Hubert Sieberichs, der seinen<br />
Kran für Aufbau- und Abbauarbeiten<br />
zur Verfügung gestellt hat oder<br />
Falk Burkel, der bei der Installation<br />
der Beleuchtung mitgewirkt hat. „Wir<br />
engagieren uns gerne“, lautet ihr Kommentar<br />
zu diesen wertvollen Beiträgen.<br />
(pkü)
Rathaus@ktuell<br />
Bürgermeister Manfred Winkens greift aktuelle Themen auf<br />
Liebe Bürgerinnen und Bürger,<br />
das neue Jahr hat uns schon voll in<br />
Beschlag genommen. Man erkennt<br />
daran, wie schnelllebig unsere Zeit ist.<br />
Trotzdem möchte ich zunächst noch<br />
die Gelegenheit nutzen, Ihnen allen<br />
ein gutes, erfolgreiches und insbesondere<br />
gesundes Jahr 2007 zu wünschen.<br />
Kurz vor der Jahreswende konnte noch<br />
eine für die Stadt bedeutsame Angelegenheit<br />
positiv beeinflusst werden. Ich<br />
meine damit den Erhalt des alten Rathauses<br />
im <strong>Wassenberg</strong>er Stadtkern.<br />
Wir haben uns bei unserem Engagement<br />
für den Erhalt des alten Rathauses<br />
in erster Linie von seiner Bedeutung<br />
für das Stadtbild und das Ambiente<br />
des Roßtorplatzes leiten lassen.<br />
Bei den Verhandlungen mit dem Alteigentümer,<br />
dem EBV und dem neuen<br />
Investor ist es gelungen, das Finanzrisiko<br />
für die Stadt minimal zu halten. Der<br />
Investor und neue Eigentümer wird<br />
das Untergeschoss und das Erdgeschoss<br />
gewerblich nutzen, ein wichtiger<br />
Faktor für die Innenstadtentwicklung.<br />
Neue Hoffnung für eine Verkehrsent-<br />
lastung der <strong>Wassenberg</strong>er Innenstadt<br />
<strong>als</strong> Voraussetzung für eine angemessene<br />
geschäftliche Entwicklung ergibt<br />
sich aus dem aktuellen Planungsstand<br />
zur B 221n. Ich bin zuversichtlich, dass<br />
zumindest die Umgehung Arsbeck,<br />
Wildenrath und <strong>Wassenberg</strong> mit<br />
Anbindung an die L 117 in den nächsten<br />
Jahren realisiert werden kann.<br />
Damit wären für diesen Teilbereich<br />
nach jahrzehntelanger Planung endlich<br />
Fakten geschaffen. Die Stadt wird alles<br />
in ihrer Kraft stehende unternehmen,<br />
diese Zielsetzung zu erreichen, da sie<br />
eine Belebung der Kernstadt ermöglicht.<br />
Doch wie soll die Innenstadt einmal<br />
aussehen, wenn die gewaltige Verkehrsbelastung<br />
der Vergangenheit<br />
angehört? Mit dieser Aufgabe befasst<br />
sich derzeit das Aachener Planungsbüro<br />
Meyer-Brandis, Winter und Mesenholl,<br />
dass auch die Heinsberger Innenstadt<br />
und die Umgestaltung des dortigen<br />
Burgbergs geplant hat. Als Ergebnis<br />
erwarten wir realistische Vorschläge<br />
zur künftigen verkehrlichen und<br />
baulichen Entwicklung der Innenstadt.<br />
Bürgermeister Manfred Winkens.<br />
Bei allem politischen Ernst wollen wir<br />
nicht vergessen, dass wir uns in der<br />
„fünften Jahreszeit“ befinden. Genießen<br />
Sie mit Frohsinn und Humor die<br />
närrischen Tage, besuchen Sie die Veranstaltungen<br />
unserer Vereine, bis der<br />
Aschermittwoch diese schöne Zeit<br />
wieder beendet. Viel Spaß dabei<br />
wünscht Ihnen mit herzlichen Grüßen<br />
Manfred Winkens, Bürgermeister
Mehr verkaufsoffene Sonntage<br />
Stadt und <strong>Gewerbeverein</strong> wollen mit 40 verkaufsoffenen Sonntagen Kaufkraftverluste zurückgewinnen<br />
Mit der Föderalismusreform auf<br />
Bund/Länder-Ebene ist die<br />
Zuständigkeit für Regelungen zu<br />
Ladenöffnungszeiten auf die Länder<br />
übertragen worden. Aus dieser neuen<br />
Kompetenz hat der Landtag NRW am<br />
16. November 2006 ein Ladenöffnungsgesetz<br />
beschlossen. Auf die<br />
Ladenöffnungsmöglichkeiten an Sonnund<br />
Feiertagen bezogen hat das neue<br />
Landesgesetz die restriktiven Regelungen<br />
des früheren Bundesgesetzes übernommen.<br />
Es besteht allerdings die<br />
Möglichkeit, die pro Jahr zugestandenen<br />
vier Sonn- und Feiertagsöffnungen<br />
„Urmel taucht<br />
ins Meer“<br />
Ein Kindermusical von Eltern und Kindern<br />
für Kinder und Eltern<br />
Nach dem ersten Teil „Urmel aus<br />
dem Eis“ präsentiert die Theatergruppe<br />
des Katholischen Kindergartens<br />
Birgelen nun die Fortsetzung<br />
der Urmel-Geschichte, welche ganz<br />
eigenständig und in sich geschlossen<br />
ist. „Urmel taucht ins Meer“, frei nach<br />
dem Buch von Max Kruse und der<br />
Bühnenfassung von Frank Pinkus, wird<br />
am Samstag, 24. März, und Sonntag, 25.<br />
März, jeweils um 15 Uhr im Forum der<br />
Betty-Reis-Gesamtschule <strong>Wassenberg</strong><br />
aufgeführt.<br />
Urmel lebt mit seinen Freunden auf<br />
der schönen Insel Titiwu. Zur gleichen<br />
Zeit versucht König Pumponell in<br />
Pumpolonien mit Hilfe von Tim und<br />
Schusch, dem Schuhschnabel, eine<br />
neue Tiersprechschule aufzubauen.<br />
Eines Tages entdeckt Seele-Fant rund<br />
Neu-/Gebrauchtfahrzeuge, Vorführwagen<br />
Beachten Sie unsere Angebote für<br />
Reparatur, Lackierung und<br />
Ausbeularbeiten.<br />
Wir entfernen einen Teil Ihrer<br />
Beschädigungen auch ohne lackieren,<br />
das spart nicht nur Zeit,<br />
sondern auch Geld.<br />
Heinsberger Str. 18a · 41849 <strong>Wassenberg</strong><br />
www.autohaus-sodermanns.de<br />
Tel. 0 24 32/2 01 04<br />
auf 40 zu erweitern, wenn die gestellten<br />
Voraussetzungen <strong>als</strong> Ausflugs-, Erholungs-<br />
und Wallfahrtsort erfüllt werden.<br />
Stadt und <strong>Gewerbeverein</strong> sind<br />
davon überzeugt, die Voraussetzungen<br />
zu erfüllen und wollen einen entsprechenden<br />
Antrag an das Wirtschaftsministerium<br />
in Düsseldorf richten.<br />
Bekanntlich dürfen in Belgien und in<br />
den benachbarten Niederlanden die<br />
Verkaufsstellen an fast allen Sonn- und<br />
Feiertagen öffnen. Dies führt an Sonnund<br />
Feiertagen zu den immensen Verkehrsströmen<br />
an <strong>Wassenberg</strong> vorbei in<br />
die Niederlande. Der damit verbunde-<br />
heu<br />
er!<br />
um die Insel Titiwu<br />
eigentümliche<br />
Fabelwesen,<br />
womöglich<br />
Meeresunge<br />
Dem will Professor Tibatong, begleitet<br />
von seinem Hausschwein Wutz, von<br />
Wawa, dem Waran, Ping, dem Pinguin,<br />
und natürlich dem übermütigen Urmel<br />
im wahrsten Sinne des Wortes auf den<br />
(Meeres-)Grund gehen. Dabei erweist<br />
ne Kaufkraftverlust ist für die Region<br />
ein erheblicher Nachteil. Ein Ausgleich<br />
kann nur durch die beantragte Ausweitung<br />
der Öffnungszeiten hiesiger Verkaufsstellen<br />
an Sonn- und Feiertagen<br />
angestrebt werden.<br />
Die bisher erlaubten vier verkaufsoffenen<br />
Sonntage wurden durch<br />
den <strong>Gewerbeverein</strong> beantragt für den<br />
13. Mai (Muttertag und Kapuzinermarkt),<br />
3. Juni (Kunst- und Kulturtag),<br />
22. Juli (Swing- & Jazzwochenende)<br />
sowie für den 5. August (Schlemmermarkt).<br />
(BM/HR)<br />
sich seine neu entwickelte Tauchtablette<br />
<strong>als</strong> außerordentlich nützlich...<br />
Wie auch im ersten Teil erwartet<br />
die kleinen und großen<br />
Zuschauer ein musikalisches<br />
und lustiges Abenteuer,<br />
welches durch eine Kindertanzgruppebereichert<br />
wird. Für die<br />
Musikkomposition<br />
zeichnet das Projektmitglied<br />
Ralf Bronckhorst<br />
verantwortlich.<br />
Karten zum Preis von je<br />
vier Euro für Kinder<br />
und Erwachsene<br />
sind ab dem 1.<br />
März erhältlich<br />
im Kindergarten<br />
St. Lambertus,Birgelen,<br />
Mittlerer Weg 1; im Kindergarten St.<br />
Johann Baptist, Myhl, Schulstraße 24;<br />
bei Dasa, <strong>Wassenberg</strong>, Graf-Gerhard-<br />
Straße 33, und in der Buchhandlung<br />
Gollenstede, Heinsberg, Hochstraße<br />
62. (red)
Online-Shopping oder<br />
Einkauf im Ort?<br />
Nutzen Sie Internetportale von bekannten Händlern<br />
In der Online-Welt ist es wie im<br />
echten Leben: Wo es Geld zu<br />
ergattern gibt, sind Gauner nicht<br />
weit. Der Einkauf im Internet<br />
unterliegt im Vergleich zum Einkauf<br />
beim Fachhändler am Ort<br />
vielen Risiken. Wo liegen die<br />
Gefahren beim Online-Shopping?<br />
Wenn Sie einen Online-Shop besuchen,<br />
werden Daten zwischen<br />
Ihrem Computer und einem Webserver<br />
übertragen. Spannend wird<br />
es, wenn es an die Übermittlung<br />
vertraulicher Angaben – etwa<br />
Ihrer Kreditkartendaten – geht,<br />
denn standardmäßig findet der<br />
gesamte Informationsaustausch im<br />
Internet unverschlüsselt in Klartextschriftweise<br />
statt. Gelingt es<br />
einem Online-Betrüger, sich in die<br />
Kommunikation zwischen Ihrem<br />
Computer und dem Webserver<br />
einzuklinken, wäre es ihm möglich,<br />
an vertrauliche Daten zu gelangen,<br />
die er dann zu kriminellen Zwecken<br />
missbrauchen könnte.<br />
Ein anderes Problem beim Einkaufen<br />
im Internet liegt im Verhalten<br />
des Online-Anbieters. Eine<br />
Herde von schwarzen Schafen<br />
nutzt das Internet dazu, Sie vorsätzlich<br />
zu betrügen. Verlockend<br />
gestaltete Offerten sollen Sie dazu<br />
verleiten, etwas zu kaufen – und<br />
vor allem, vorab zu bezahlen.<br />
Ihnen das vermeintlich Erworbene<br />
auch tatsächlich zu liefern, haben<br />
Online-Betrüger nicht vor. Da Sie<br />
beim Kauf per Internet anders <strong>als</strong><br />
im Laden um die Ecke die Ware<br />
nicht sofort erhalten, sind die<br />
Bezahlung, Lieferung und Rückgabe<br />
beim Online-Shopping von<br />
besonderer Bedeutung. Gesundes<br />
Misstrauen macht sich hier<br />
bezahlt. Daher sollten Sie beim<br />
Einkaufsbummel in Internet-<br />
Shops sowie bei Online-Auktionen<br />
darauf achten, Internetportale von<br />
Ihnen persönlich bekannten<br />
Geschäftspartnern oder ortsansässigen<br />
Fachgeschäften Ihres Vertrauens<br />
zu wählen.<br />
Nutzen Sie das Internet <strong>als</strong> Medi-<br />
alles rund ums Haus<br />
www . Die Gaertner kommen .de<br />
Kellerisolierung inkl.<br />
aller Arbeiten ab lfd. M. 270 €<br />
Tel. 0 24 32 / 65 29<br />
um zur Informationsbeschaffung.<br />
Bestellen und kaufen Sie nach<br />
Möglichkeit persönlich oder über<br />
Online-Portale und -Dienste ortsansässiger<br />
Anbieter, deren Betreiber<br />
Ihnen im Zweifelsfall bei der<br />
technischen Abwicklung kompetent<br />
und ohne gesonderte Berechnung<br />
Beratung und Hilfe anbieten.<br />
Was Sie über Anbieter vor Ort<br />
online einkaufen können, kann<br />
sich sehen lassen: Über den<br />
<strong>Gewerbeverein</strong> <strong>Wassenberg</strong> e.V.<br />
mit seinen etwa 100 Unternehmen<br />
haben Sie Zugriff auf mehr <strong>als</strong> 50<br />
Internetportale, über die Sie<br />
Waren und Dienstleistungen für<br />
den täglichen Bedarf, aber auch<br />
Kleidung, Schmuck, Autos, Möbel<br />
und auch Ihre nächste Urlaubsreise<br />
erwerben können.<br />
Der direkte Weg zum Händler<br />
und der Online-Kauf über<br />
den Händler am Ort bringt Ihnen<br />
viele Vorteile:<br />
1. Sie können sicher sein, dass Sie<br />
eine Gegenleistung für Ihr Geld<br />
erhalten.<br />
2. Wegfall des Risikos minderwertigere<br />
oder andersartige Ware zu<br />
erhalten.<br />
3. Sie sparen die oft zu hoch angesetzten<br />
Versandkosten.<br />
4. Der Händler am Ort ist bemüht,<br />
Ihnen einen bestmöglichen Service<br />
zu bieten.<br />
5. Durch den Kontakt zum Fachmann<br />
in Ihrer Nähe, hat dieser die<br />
Möglichkeit, gemeinsam mit Ihnen<br />
das für Sie passende Produkt zu<br />
finden. Sie ersparen sich<br />
Umtausch- und Rücksendeaktionen.<br />
6. Sie stärken den Standort und die<br />
Zukunft jener Stadt, in der Sie<br />
leben und unsere Kinder groß werden.<br />
Begeben Sie sich <strong>als</strong>o mit gesunder<br />
Skepsis auf Online-Shoppingtour<br />
oder besser noch schauen Sie mal<br />
wieder vorbei bei Ihrem Fachmann<br />
vor Ort. Unser Online-Tipp:<br />
www.gewerbevereinwassenberg.de.<br />
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Mitmachen und gewinnen !<br />
Wer, was, wo ist das ?<br />
Auch im Jahr 2007 haben Sie, liebe<br />
Leserinnen und Leser, wieder die<br />
Chance, bei Unternehmen des <strong>Gewerbeverein</strong>s<br />
<strong>Wassenberg</strong> Preise zu gewinnen.<br />
Unser „Suchspiel“ geht in die 29.<br />
Runde. Wir fragen heute wieder: Wer,<br />
was, wo ist das?. Bevor Sie sich der<br />
neuen Aufgabe widmen, erhalten Sie<br />
selbstverständlich die Auflösung des<br />
Rätsels der November-<strong>Ausgabe</strong> von<br />
In welchem Geschäft finden Sie diese vielen Geschenkideen für<br />
den bevorstehenden Valentinstag? Foto: Küppers<br />
<strong>Wassenberg</strong>@ktuell: Das gesuchte<br />
Geschäft war das Modehaus Lüdke in<br />
der Graf-Gerhard-Str. 18 in <strong>Wassenberg</strong>.<br />
den Preis des Modehauses Lüddke<br />
hat Elsbeth Mehlhart aus Oberbruch<br />
gewonnen.<br />
Und jetzt sind Sie wieder dran: Welches<br />
Unternehmen des <strong>Gewerbeverein</strong>s<br />
<strong>Wassenberg</strong> erkennen Sie auf<br />
unserem Bild?<br />
Schicken Sie Ihre<br />
Antwort bis zum 16.<br />
März unter Angabe<br />
Ihrer Adresse und<br />
Telefonnummer an:<br />
<strong>Wassenberg</strong>@ktuell<br />
Postfach 12 44<br />
41846 <strong>Wassenberg</strong><br />
oder per E-Mail an:<br />
peiffer@marktplatzwassenberg.com.<br />
Alle richtigen Einsendungen<br />
nehmen<br />
an der Verlosung teil.<br />
Der Inhaber des<br />
gesuchten Geschäf-<br />
tes hält wieder einen<br />
Preis bereit. (pkü)<br />
Männer singen<br />
Repertoire runderneuert<br />
Der MGV <strong>Wassenberg</strong> bestreitet<br />
das zunächst für den 28. April<br />
geplante Jahreskonzert im Forum der<br />
Betty-Reis-Gesamtschule voraussichtlich<br />
am 9. Juni. Terminüberschneidungen<br />
machten diese Verschiebung erforderlich.<br />
Der Melodienreigen für das<br />
Jahreskonzert umfasst bekannte und<br />
beliebte Melodien aus Evergreens und<br />
Music<strong>als</strong>.<br />
Dirigent des MGV <strong>Wassenberg</strong> ist seit<br />
sechs Jahren Kreischorleiter Wolfgang<br />
Beule, dem es vorzüglich gelungen ist,<br />
in das Musikrepertoire des MGV frischen<br />
Wind und viel neuen Schwung zu<br />
bringen. Der MGV verfügt zurzeit<br />
über 36 aktive Sänger. Vorsitzender ist<br />
Hans Josef Thelen aus Orsbeck.<br />
D ie Proben finden jeden Montag<br />
von 20 bis 22 Uhr in der Begegnungsstätte<br />
am Pontorsonplatz statt.<br />
Alle interessierten Männer zwischen<br />
18 und 80 Jahren sind herzlich willkommen.<br />
Wer gerne mitsingen möchte,<br />
kommt vorbei oder ruft an bei Manfred<br />
Palenga, Tel. 02432-3357, oder<br />
Ulrich Fischer, Tel. 0151-12347009.
Stadtsportverband<br />
ist quicklebendig<br />
Nutzung der Sportstätten bleibt kostenfrei<br />
Auf große Resonanz stieß die Mitgliederversammlung<br />
des <strong>Wassenberg</strong>er<br />
Stadtsportverbandes. Kamen<br />
vor Jahresfrist nur Vertreter von acht<br />
Vereinen, so waren diesmal fast alle 28<br />
Klubs vertreten. „Diese Resonanz<br />
zeigt, dass der Stadtsportverband<br />
quicklebendig ist“, sagte Bürgermeister<br />
Manfred Winkens. Er versprach,<br />
dass sämtliche Sportstätten weiterhin<br />
kostenfrei zur Verfügung stehen. Im<br />
Rathaus sei man sich bewusst, welch<br />
hervorragende Jugendarbeit in den<br />
Vereinen geleistet werde. Plätze und<br />
Hallen, so seine Einschätzung, seien in<br />
einem guten Zustand. Am Konzept,<br />
sanierungsbedürftige Grundschulhallen<br />
Schritt für Schritt umzubauen, halte<br />
man fest.<br />
Zwei personelle Veränderungen wurden<br />
besiegelt: Verwaltungs-Mitarbeiter<br />
Norbert Sendke springt <strong>als</strong> Geschäftsführer<br />
für Britta Ueffing ein, Herbert<br />
Adams vom TTC Orsbeck ersetzt Jürgen<br />
Oeben <strong>als</strong> Beisitzer.<br />
Die Resonanz auf einen für die Schu-<br />
lenausgeschriebenen Sportabzeichen-<br />
Wettbewerb sei<br />
mager gewesen,<br />
bedauerte Ralf-Uwe<br />
Saes, der Vorsitzende<br />
des SSV. Nur zwei<br />
Schulen hätten reagiert.<br />
Jetzt sei ein<br />
Wettbewerb für Vereine<br />
vorgesehen. So<br />
gut wie fertig sei ein Arbeitspapier mit<br />
dem Titel „Pakt für den Sport“. Der<br />
solle zwischen Stadtverwaltung und<br />
Stadtsportverband geschlossen werden.<br />
Ein Vorfall im Vereinsheim des Bogensport-Clubs<br />
Silberpfeil Myhl war Auslöser<br />
für einen Kurzvortrag zum Thema<br />
Gema-Gebühren. Diese Gebühren<br />
sind von all denjenigen zu entrichten,<br />
die Musik bei öffentlichen Veranstaltungen<br />
einsetzen. Das war in besagtem<br />
Klubheim geschehen. Aber, so hieß es<br />
bei der SSV-Versammlung, bei einer<br />
privaten Geburtstagsfeier. Diese wie-<br />
Willkommen im SSV-Vorstand (von links): Geschäftsführer Norbert<br />
Sendke wurde von Ralf-Uwe Saes beglückwünscht, Neu-Beisitzer<br />
Herbert Adams von Bürgermeister Manfred Winkens. Foto:hehak<br />
derum seien gebührenfrei, so lange nur<br />
Gäste kämen, die in einer verwandtschaftlichen<br />
Beziehung zum Veranstalter<br />
stünden. Um Unstimmigkeiten auszuräumen,<br />
so Ralf-Uwe Saes, sollten<br />
sich Ausrichter spätestens drei Tage<br />
vor ihrer Veranstaltung mit der Gema<br />
in Verbindung setzen.<br />
In den Stadtsportverband aufgenommen<br />
wurde der neu gegründete <strong>Wassenberg</strong>er<br />
Sportverein. Die Splittergruppe<br />
der DJK bietet Show-Tanz und<br />
Aqua-Fitness an. Informationen über<br />
den Stadtsportverband gibt es jetzt im<br />
Internet unter www.ssv-wassenberg.de.
Es gibt sie noch: die Nachfolger von Steffi und Boris<br />
Beim TC Blau-Gold <strong>Wassenberg</strong> schwingen 110 Jugendliche ihr Racket<br />
Sehr beliebt bei Kindern und Jugendlichen ist die alljährliche Ferienspielwoche des TC<br />
Blau-Gold <strong>Wassenberg</strong> – hier ein Bild mit Teilnehmern und Betreuern des vergangenen<br />
Jahres. Foto: Verein<br />
Als Boris Becker und Steffi Graf<br />
ihre Gegner vom Platz fegten,<br />
erlebte der Tennissport in Deutschland<br />
einen riesigen Boom. Während dieser<br />
vielerorts abgeebbt ist, freuen sich die<br />
Verantwortlichen beim TC Blau-Gold<br />
<strong>Wassenberg</strong> über ein intaktes Vereinsleben<br />
und insbesondere über 110<br />
Jugendliche, die im Verein ihr Racket<br />
schwingen und für die gelbe Filzkugel<br />
alles stehen und liegen lassen.<br />
An den Medenspielen nehmen im Jahr<br />
2007 sieben Mannschaften im Kinderund<br />
Jugendbereich teil, von denen im<br />
zurückliegenden Spieljahr gleich zwei<br />
<strong>als</strong> Gruppenerste in die Bezirksliga<br />
aufgestiegen sind. Die große Anzahl<br />
junger Spieler wird rund ums Jahr<br />
durch erfahrene und qualifizierte Trainer<br />
bestens betreut.<br />
Jugendwart Ulrich Reidt arbeitet eng<br />
mit gleich acht Trainern zusammen:<br />
Sven Hark, Hans-Jörg Herink, Hannah<br />
Holtum, Stefanie Jansen, Matthias<br />
Reidt, Dagmar Sonnenschein, Katrin<br />
Sonnenschein und Wolfgang Steingießer.<br />
Dieses Team konnte im vergangenen<br />
Jahr in 19 Trainingsgruppen rund<br />
600 Trainingsstunden anbieten.<br />
Neben dem wöchentlichen Training<br />
bereiten sich die Jugendmannschaften<br />
ab 14 Jahren im April mit Trainer Sven<br />
Hark an drei Tagen speziell auf die<br />
Medenspiele vor. Im Mai nehmen einige<br />
Jugendspieler des Vereins an den<br />
Kreismeisterschaften teil. Vorbereitet<br />
wird auch wieder der Ausflug mit der<br />
Jugendabteilung zu den Tennis-Mannschaftsweltmeisterschaften<br />
(World<br />
Team Cup) in Düsseldorf.<br />
Beliebt bei den Kindern von sechs bis<br />
zehn Jahren ist das Kleinfeldturnier,<br />
das im Juni stattfindet. Durch die Verkleinerung<br />
des Spielfeldes und den<br />
Gebrauch weicherer Bälle ist dieses<br />
Spiel ganz auf die Kinder zugeschnitten.<br />
Offen für alle Kinder zwischen sieben<br />
und zwölf Jahren ist die Ferienspielewoche<br />
in der letzten Woche<br />
der Sommerferien. Hier wird die Vielseitigkeit<br />
der Jungen und Mädchen<br />
gefördert. So wird nicht nur Tennis<br />
gespielt, sondern auch Volleyball, Badminton<br />
und Fußball. Außerdem werden<br />
koordinative Fähigkeiten wie<br />
Gleichgewicht, Geschicklichkeit und<br />
Differenzierungsfähigkeit geschult –<br />
zum Beispiel durch einen kleinen Einstieg<br />
ins Jonglieren.<br />
Für Abwechslung sorgen eine Radtour,<br />
eine Wanderung, das tägliche<br />
gemeinsame Mittagessen oder auch<br />
der Besuch im Eiscafé.<br />
Für die 13- bis 18-Jährigen bietet die<br />
Jugendabteilung des TC Blau-Gold in<br />
den Sommerferien eine separate Trainingswoche<br />
an.<br />
Einen weiteren Höhepunkt für die<br />
Nachwuchsspieler bilden die Clubmeisterschaften<br />
mit verschiedenen<br />
Konkurrenzen.<br />
Die Jugendabteilung des TC Blau-<br />
Gold kooperiert unter der Leitung der<br />
Trainer Ursula Herold und Wolfgang<br />
Steingießer mit den Grundschulen<br />
<strong>Wassenberg</strong> und Orsbeck. Darüber<br />
hinaus finden gemeinsame Projekte<br />
mit der Betty-Reis-Gesamtschule statt.<br />
Jungen und Mädchen ab sechs Jahren,<br />
die sich für den Tennissport<br />
interessieren, können ab Mai beim TC<br />
Blau-Gold ein unverbindliches<br />
Schnuppertraining belegen. Entweder<br />
melden sie sich direkt auf der Platzanlage<br />
(Am Wingertsberg 10) bei einem<br />
Trainer oder beim Jugendwart Ulrich<br />
Reidt (Tel. 02433-51691).<br />
Übrigens unterstützt der Verein gerne<br />
auch Jugendliche, die einen Trainerschein<br />
erwerben und selbst in der<br />
Jugendarbeit tätig werden wollen.<br />
(pkü)<br />
Spaß am Tennis?<br />
Spieler sind jederzeit willkommen<br />
Natürlich freut sich der TC Blau-<br />
Gold <strong>Wassenberg</strong> nicht nur<br />
über neue Nachwuchsspieler, sondern<br />
über neue Tennisfreunde in<br />
allen Altersklassen – egal ob Freizeit-<br />
oder Mannschaftsspieler. Im<br />
Erwachsenen-Bereich treten acht<br />
Mannschaften für den Verein an,<br />
die „Herren 50“ spielen <strong>als</strong> stärkstes<br />
Team in der zweiten Verbandsliga.<br />
Die Anlage des TC Blau-Gold am<br />
Wingertsberg ist herrlich am Waldrand<br />
gelegen. Sie verfügt über fünf<br />
Plätze, drei davon mit Flutlicht ausgestattet.<br />
„Wer Spaß am Tennis hat, ist beim<br />
TC Blau-Gold herzlich willkommen.<br />
Besuchen Sie uns auf der<br />
Platzanlage und lernen Sie uns kennen.<br />
Wir bieten günstige Beiträge<br />
mit Sonderkonditionen für Partner<br />
und Familien an“, lädt der Vorsitzende<br />
Heinz-Josef Harren ein. Melden<br />
kann man sich beim Vorsitzenden<br />
unter Tel. 02432-96100.<br />
Mehr über den Verein finden Sie im<br />
Internet unter www.tc-blau-goldwassenberg.de.<br />
(pkü)
Jugendleiter Gerd Jennissen (l.) und Trainer Tom Jones mit den einstigen F-Junioren,<br />
die inzwischen in der D-Jugend des SV Adler Effeld spielen. Foto: Verein<br />
Adler haben keine<br />
Nachwuchssorgen<br />
Turnier für Bambinis, F-, E- und D-Junioren in <strong>Wassenberg</strong><br />
Wenn ein Verein gute Jugendarbeit<br />
leistet, spricht sich das<br />
schnell herum. Ein gutes Beispiel<br />
ist der SV Adler Effeld. Hier jagen<br />
rund 120 junge Kicker dem Leder<br />
nach. Jugendleiter Gerd Jennissen:<br />
„Natürlich kommt der überwiegende<br />
Teil aus Effeld. Seit ungefähr<br />
fünf Jahren kommen auch<br />
viele Kinder aus den Nachbarorten.“<br />
Für den Verein nehmen zur Zeit<br />
jeweils zwei Bambini-, zwei F-,<br />
zwei E- und zwei D-Juniorenteams<br />
sowie eine A-Jugend-Mannschaft<br />
am Spielbetrieb teil. Der Jugendleiter<br />
freut sich, dass pro Mannschaft<br />
zwei bis drei Betreuer zur<br />
Verfügung stehen. „Darunter sind<br />
auch A-Jugendliche, die sich im<br />
Verein engagieren.“<br />
Einige junge Talente<br />
mit großem Potenzial<br />
Auf die gute Jugendarbeit des Vereins<br />
sind inzwischen sogar die<br />
Bundesligisten Alemannia Aachen<br />
und Borussia Mönchengaldbach<br />
aufmerksam geworden. Besonders<br />
in der E-Jugend spielen einige junge<br />
Talente mit großem Potenzial,<br />
das sie bereits beim Probetraining<br />
in Aachen oder Mönchengladbach<br />
zeigen durften.<br />
Wer den Bambinis, F-, E- und D-<br />
Junioren gerne zuschaut, ist herzlich<br />
willkommen zum großen Hallenturnier<br />
in <strong>Wassenberg</strong>, das der<br />
SV Adler am 24. und 25. Februar in<br />
der Großturnhalle Bergstraße ausrichtet.<br />
40 Mannschaften gehen<br />
auf Torejagd: am Samstag, 24. Februar,<br />
ab 9.15 Uhr die D-Junioren<br />
und ab 14 Uhr die E-Junioren<br />
sowie am Sonntag, 25. Februar, ab<br />
9.15 Uhr die F-Junioren sowie ab<br />
14 Uhr die Bambinis. Natürlich<br />
sind gerade interessierte Kinder<br />
willkommen. Es gibt Kaffee und<br />
Kuchen, kühle Getränke und heiße<br />
Würstchen.<br />
Das zweite große Turnier veranstaltet<br />
die Jugendabteilung des SV<br />
Adler im Sommer auf dem Effelder<br />
Sportplatz. In diesem Jahr findet<br />
das Turnier am 9. und 10. Juni<br />
statt.<br />
Abwechslung vom Fußball bietet<br />
der Verein beim Saisonabschluss<br />
mit Zeltlager und Grillen und bei<br />
Ausflügen, wie zum Kernwasserwunderland<br />
nach Kalkar. Ein<br />
Highlight war für alle Teilnehmer<br />
vor einigen Jahren eine Fahrt nach<br />
England. (pkü)<br />
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Hier singen und tanzen die Jecken<br />
Roßtorerstürmung, Partys mit den „Jumbos“ und ein bunter Tulpensonntagszug<br />
Beim Tulpensonntagszug sind gerade in den<br />
Fußgruppen auch viele bunt kostümierte<br />
Kinder mit dabei.<br />
Mit geballter Kraft und weiblicher<br />
List wollen die vereinten Jecken<br />
aus dem gesamten Stadtgebiet am Altweiberdonnerstag,<br />
15. Februar, endgültig<br />
die Herrschaft über die Stadt <strong>Wassenberg</strong><br />
erringen und die tollen Tage<br />
eröffnen.<br />
Dies dürfte aber nicht ganz ohne<br />
Gegenwehr möglich sein, denn traditionell<br />
werden die noch verbliebenen<br />
Untertanen des Bürgermeisters das<br />
Verwaltungsgebäude verschließen und<br />
sich mit ihrem obersten Dienstherren<br />
auf dem Roßtorplatz verbarrikadieren.<br />
Die Truppen der KG Kongo, des UKV<br />
Orsbeck-Luchtenberg, der Effelder<br />
Kaffeemänn und der Frauengemeinschaft<br />
Birgelen werden ab 15 Uhr versuchen,<br />
das Roßtor zu stürmen, die<br />
Stadt(verwaltung) einzunehmen und<br />
Bürgermeister Manfred Winkens zur<br />
Übergabe der Regierung an das närrische<br />
Volk bis Aschermittwoch zu zwingen.<br />
Nach hart geführter Schlacht dürfte<br />
auch in diesem Jahr der Bürgermeister<br />
das Nachsehen haben und den<br />
Stadtschlüssel an die Gesellschaften<br />
herausgeben.<br />
Der Sieg der vereinten Jecken wird<br />
natürlich gebührend gefeiert: mit dem<br />
Altweiberball im Festzelt am Roßtor.<br />
Die Kapelle „Jumbos“ lädt die Narrenschar<br />
mit den passenden Stimmungshits<br />
zum Mitsingen, Schunkeln und<br />
Tanzen ein.<br />
Frei nach dem diesjährigen Motto des<br />
Prinzen: „Der Kongo feiert ohne Pause<br />
– mit Udo und Andrea eine Jubiläumssause“.<br />
lädt die KG Kongo am Karnev<strong>als</strong>samstag,<br />
17. Februar, ab 20 Uhr<br />
zum Prinzenball ins Festzelt am<br />
Roßtor ein. Zur Stelle sind auch wieder<br />
die „Jumbos“, denn diese Kapelle hat<br />
sich schon in den vergangenen Jahren<br />
bewährt und wird wiederum ihr Publikum<br />
mitreißen,<br />
schließlich lautet die<br />
Vorgabe der Kongolesen:<br />
„Es wird gefeiert<br />
und getanzt bis in<br />
die Morgenstunden.“<br />
Denn auch wer das<br />
närrische Tanzvergnügen<br />
lange auskostet,<br />
dürfte noch<br />
ausreichend Kräfte<br />
sammeln können,<br />
bevor der nächste<br />
Höhepunkt im <strong>Wassenberg</strong>er<br />
Karneval<br />
startet: der Tulpensonntagszug.<br />
Die<br />
Veranstalter versprechen,<br />
dass der bunte<br />
Lindwurm am Markt<br />
in Birgelen nicht vor<br />
14.11 Uhr loszieht.<br />
Bis zum Edeka-<br />
Markt an der Jülicher<br />
Straße werden<br />
sich die bunten<br />
Clowns, die Engelchen<br />
und Teufel, die<br />
Einheimischen und Außerirdischen,<br />
die Supermänner und die hübschen<br />
Mädels, die Musikkapellen und die<br />
edlen Herrscher auf hohen Wagen dem<br />
jubelnden Volke präsentieren. Von der<br />
Lambertusstraße über die Roermonder<br />
Straße, die Graf-Gerhard-Straße<br />
und Brühl bis zur Jülicher Straße wird<br />
es Kamelle regnen. Einmal mehr wird<br />
die Zugparade in <strong>Wassenberg</strong> von<br />
Walter Windeln moderiert.<br />
Nach dem Zug lädt die KG Kongo zum<br />
Kostümball ins Festzelt ein. Einlass ist<br />
ab 16 Uhr. Die drei schönsten Gruppen<br />
werden prämiert. Wert legt die Jury auf<br />
originelle Themen und Kostüme sowie<br />
auf die saubere Arbeit beim Wagenoder<br />
Fahrzeugbau. (red)<br />
Gerichtssitzung mit optischer Entspannung<br />
„Sämlings-Orden“ wird an Ehrenbürger Hanns Heidemanns verliehen<br />
Eine Besonderheit des Karnev<strong>als</strong> in<br />
der Region bildet die Gerichtssitzung<br />
am Rosenmontag ab 11.11 Uhr<br />
im Festzelt am <strong>Wassenberg</strong>er Roßtor.<br />
Zu Beginn der Sitzung wird der im<br />
Jahre 2004 erstm<strong>als</strong> verliehene Sämlings-Orden<br />
an den Ehrenbürger der<br />
Stadt, Generalapotheker a.D. Hanns<br />
Heidemanns, verliehen, der sich um<br />
Brauchtum, Vereinsleben und Stadtgeschichte<br />
sehr verdient gemacht hat.<br />
Die bisherigen Ordensträger sind: Walter<br />
Windeln bei der Premiere, die Feuerwehr<br />
Stadt <strong>Wassenberg</strong> im Jahr 2005<br />
und der Birgelener Franz-Josef Breuer<br />
im vergangenen Jahr.<br />
Nach der Verleihung des Ordens wird<br />
die Gerichtssitzung eröffnet. Bürger<br />
der Stadt werden von der Stadtgarde<br />
festgenommen und angeklagt. Sie müssen<br />
auf die Sünderbank und können<br />
ihrer Strafe nur entgehen, wenn sie sich<br />
Gleich mit mehreren großen Motivwagen sind die Kongolesen im<br />
<strong>Wassenberg</strong>er Zug vertreten. Da ist Hoppeditz Heike Uerschels<br />
nicht mehr zu bremsen. Fotos: Küppers<br />
geschickt und karnevalistisch einwandfrei<br />
verteidigen oder verteidigen lassen.<br />
Richter Walter Windeln, Staatsanwalt<br />
Herbert Zantis und auch Verteidigerin<br />
Marly Flesch werden das Verhalten<br />
der Angeklagten bewerten und<br />
hoffentlich milde urteilen.<br />
Für „optische Entspannung“ in der<br />
Hitze des Gefechts sorgen die Prinzengarde<br />
der KG Kongo und der Showtanz<br />
der Kongofrauen. (red)
Kongo-Kids<br />
Tolle Sketche und Tänze<br />
Traditionell am Sonntag vor dem<br />
Karnev<strong>als</strong>wochenende feiern heute<br />
die jungen Narren in <strong>Wassenberg</strong><br />
wieder ihren Kinderkarneval. Ab 14.11<br />
Uhr steigt im Festzelt am Roßtor ein<br />
buntes Showprogramm, das Clown<br />
Willi (Reiner Frenken) in bewährter<br />
Form präsentiert. Mit dabei sind Jungen<br />
und Mädchen der AWO-Kindertagesstätte<br />
sowie der Grundschulen aus<br />
<strong>Wassenberg</strong> und Orsbeck. Von der KG<br />
Kongo zeigen die Jugendgarde, die<br />
Prinzengarde, die Tanzmariechen<br />
Anna und Yvonne, die Kongofrauen<br />
und die Stadtgarde ihr Können. Die<br />
Showtanzgruppe „Wild Teens“ rundet<br />
die Tanzdarbietungen ab.<br />
Die Besucher dürfen sich <strong>als</strong>o auf tolle<br />
Auftritte, darunter wieder viele<br />
Nadine Jütten<br />
Effeld feiert „Karibische Nacht“<br />
Party mit Programm und mit dem Radio Effeld Disco-Team<br />
Der Motto-Abend am Karnev<strong>als</strong>samstag<br />
in Effeld hat noch keine<br />
lange Tradition. Er wurde 2006 erstmalig<br />
<strong>als</strong> „Kölsche Nacht“ gefeiert. In<br />
diesem Jahr soll eine „karibische<br />
Nacht“ folgen. Es handelt sich eigentlich<br />
um eine karnevalistische Party, in<br />
die mehrere Programmpunkte aus der<br />
Sitzung eingestreut sind, so vor allem<br />
die Tanzdarbietungen. Musikalisch<br />
gestaltet wird der Abend durch die<br />
Stimmungsmacher vom „Radio Effeld<br />
Roermonder Roermonder Straße Straße 8<br />
8<br />
41849 41849 <strong>Wassenberg</strong><br />
<strong>Wassenberg</strong><br />
Kinderprinzessin Benita I. (Below) und ihre<br />
Paginnen Sarah Kuhfuß und Julia Gaube<br />
freuen sich natürlich ganz besonders auf die<br />
Kindersitzung. Foto: Nadine Jütten<br />
Sketche, freuen. Der Eintritt beträgt<br />
zwei Euro, für Kinder bis 14 Jahre die<br />
Hälfte. (pkü)<br />
Disco-Team“. „Karibisch“ sind die<br />
Dekoration, die Getränke, und auch<br />
die Verlosung hat etwas mit Wasser zu<br />
tun... Niemand wird daran gehindert,<br />
sich mottogemäßig zu kostümieren,<br />
der Abend soll aber ein lockeres Treffen<br />
aller sein, die mit guter Stimmung<br />
in die letzten Tage des Karnev<strong>als</strong><br />
gehen wollen und sich vielleicht am<br />
folgenden Tag beim Zug in <strong>Wassenberg</strong><br />
<strong>als</strong> Teilnehmer oder Zuschauer<br />
wiedersehen. (red)<br />
Einer<br />
geht noch<br />
rein!!!<br />
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Jecke Sankhase<br />
Woodstock und Oldienight<br />
Auch die kleinen Sankhäschen aus<br />
Myhl sind am heutigen Sonntag<br />
groß in Form: Um 14.11 Uhr beginnt<br />
die Kindersitzung in der Mehrzweckhalle.<br />
Die Gäste dürfen sich freuen auf<br />
ein abwechslungsreiches Programm,<br />
für dessen Gestaltung die Myhler Kids<br />
sorgen.<br />
Die etwas älteren Kids dagegen freuen<br />
sich schon auf den kommenden Freitag,<br />
16. Februar. Unter dem Motto<br />
„Woodstock Revival Party“ steht dann<br />
die beliebte Jugenddisco, die zum ersten<br />
Mal von der Jugend des Karnevalvereins<br />
organisiert wird.<br />
Der Mottoabend der Sankhase mit<br />
dem Thema „Oldienight“ findet am<br />
Samstag, 17. Februar, statt und beginnt<br />
um 20.11 Uhr. Die besten Kostüme<br />
werden gekürt, außerdem versprechen<br />
die Veranstalter eine überraschende<br />
Showeinlage.<br />
Der beliebte Myhler Karnev<strong>als</strong>zug<br />
rollt wieder am Rosenmontag, 19. Februar,<br />
ab 11.11 Uhr vom Myhler Feld bis<br />
zum Jugendheim mit anschließendem<br />
Ausklang in der Myhler Mehrzweckhalle.<br />
(red)<br />
Auch am Rosenmontag wird in <strong>Wassenberg</strong><br />
Karneval gefeiert, zum Beispiel beim Karnev<strong>als</strong>zug<br />
in Myhl, wo die Teilnehmer Jahr für<br />
Jahr mit ihren prächtigen Kostümen und tollen<br />
Ideen viele Besucher anlocken. Foto: kpü<br />
Wir sagen Ihnen, wo die<br />
Sankhasen tanzen...
50 Jahre Instrumentalverein Effeld<br />
Jubiläumsfest mit der Top-Coverband „Wallstreet“ – Stadtmusikfest am 29. April<br />
Gegründet im Jahr 1957 hat<br />
sich der Instrumentalverein<br />
Effeld längst zu einem mitgliederstarken<br />
und musikalisch<br />
auch über die Stadtgrenzen<br />
von <strong>Wassenberg</strong> hinaus anerkannten<br />
Musikverein entwickelt.<br />
Zur Zeit hat der Instrumentalverein<br />
50 aktive Musiker.<br />
Dazu kommen 29 Kinder<br />
und Jugendliche im Jugendorchester<br />
oder in der Instrumentalausbildung.<br />
Sowohl im dörflichen<br />
Gemeinschaftsleben <strong>als</strong><br />
auch bei den vielen auswärtigen<br />
Auftritten nimmt der Verein<br />
seine Aufgaben wahr. Das<br />
jährliche Mittfastenkonzert<br />
des Vereins wird am 17. März zum 47.<br />
Mal in ununterbrochener Reihenfolge<br />
abgehalten. Der Jugendarbeit wird seit<br />
vielen Jahren große Beachtung<br />
geschenkt. Durch das Jugendorchester<br />
werden die Nachwuchsmusiker an das<br />
große Orchester heran geführt.<br />
Der Instrumentalverein Effeld hat<br />
zum 50-jährigen Bestehen ein großes<br />
Fest organisiert. Das Festzelt wird auf<br />
der Wiese am Rosenweg liegen. Die<br />
Festveranstaltungen beginnen am 22.<br />
April mit einer gemeinsamen Festmesse<br />
in der Herz Jesu Kirche in Effeld.<br />
Anschließend findet im Bürgerhaus<br />
ein Festbankett statt.<br />
Am Samstag, 28. April, findet nachmittags<br />
ein Jugendkonzert bei Kaffee und<br />
Kuchen statt, zu dem acht Jugendor-<br />
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Impressum<br />
Herausgeber: Super Sonntag<br />
Verlag GmbH, Postfach<br />
500108, 52085 Aachen<br />
Geschäftsführung:<br />
H. Dahlmanns, A. Müller<br />
Verlagsleitung: W. Wagner<br />
Redaktion:<br />
A. Müller (verantw.)<br />
Anzeigenleitung:<br />
J. Carduck (verantw.)<br />
Druck: Weiss Druck GmbH<br />
Aufl age: 27.400 Stück<br />
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Fachgeprüfter Bestatter<br />
Der Instrumentalverein Effeld freut sich auf das große Jubiläum im April. Foto: Verein<br />
chester aus dem ganzen Kreisgebiet<br />
aufspielen werden.<br />
Am Abend steigt die große Tanz-Jubiläumsveranstaltung<br />
mit der Top-Coverband<br />
„Wallstreet“. Diese Band<br />
spielte in den zurückliegenden Jahren<br />
bei der Stoppelfeldfete in Erkelenz,<br />
auf dem Altermarkt in Köln zur Karnev<strong>als</strong>eröffnung<br />
oder <strong>als</strong> Begleitband<br />
von Anke Engelke. Sie ist ein Garant<br />
für beste Musik für Jung und Alt.<br />
Der Sonntag steht im Zeichen des<br />
Stadtmusikfestes der Stadt <strong>Wassenberg</strong>.<br />
Nach dem Festzug mit Vorbeimarsch<br />
an der Kirche klingt der Nachmittag<br />
aus mit dem Bühnenspiel der<br />
Gastvereine und einem Dämmerschoppen<br />
mit der Big Band der Kreismusikschule<br />
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Mit dem „Rock in den Mai“ enden die<br />
Jubiläumsveranstaltungen am Montag.<br />
Die Rockband „4fun“ aus Wegberg<br />
und das Discoteam von Radio Effeld<br />
werden den jungen und junggebliebenen<br />
Gästen mächtig einheizen.<br />
Eintrittskarten sind im Vorverkauf bei<br />
allen Musikern zu erwerben zum Preis<br />
von 10 Euro für beide Veranstaltungen.<br />
Besonderheit: diese Eintrittskarte<br />
kann in „Thommy's Bier- und Kartoffelhaus“<br />
im Mai und Juni bei einem<br />
Essen für zwei Personen <strong>als</strong> Fünf-Euro-Gutschein<br />
eingelöst werden.<br />
An der Abendkasse können jeweils<br />
Eintrittskarten für die Einzelveranstaltungen<br />
erworben werden. Samstag:<br />
Wallstreet: 8 Euro, Montag: „4Fun“/<br />
Radio Effeld: 4 Euro. (red)<br />
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Der milde Winter hat dazu beigetragen, dass die Arbeiten am neuen Kindergarten in Steinkirchen<br />
gut vorangekommen sind. Foto: Küppers<br />
Bauarbeiten durch milden<br />
Winter begünstigt<br />
Kindergarten in Steinkirchen mit kleiner altersgemischter Gruppe<br />
Im August 2006 wurde mit den Bauarbeiten<br />
zur Errichtung des neuen<br />
Kindergartens in Steinkirchen begonnen.<br />
Begünstigt durch das bisherige<br />
milde Winterklima sind die Arbeiten<br />
gut vorangekommen. Die Rohbauarbeiten<br />
sind abgeschlossen und der<br />
Dachstuhl ist bereits fertig gestellt.<br />
Somit ist der Zeitplan für eine Fertigstellung<br />
und Inbetriebnahme zum 1.<br />
August 2007 eingehalten. Bleibt zu hoffen,<br />
dass keine unvorhersehbaren<br />
Ereignisse daran etwas ändern.<br />
Der neue Kindergarten wird die vorhandenen<br />
drei Regelgruppen aus<br />
Ophoven und Effeld übernehmen und<br />
in einer neuen vierten Gruppe Kinder<br />
unter drei Jahre betreuen. In dieser<br />
kleinen altersgemischten Gruppe wer-<br />
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Mo.-Sa. 7-22 Uhr, So. 9-22 Uhr<br />
den insgesamt 15 Kinder betreut;<br />
davon werden acht Kinder unter drei<br />
Jahre sein. Von diesen acht Kindern<br />
unter drei Jahre sollen möglichst drei<br />
bis vier Kinder im Säuglingsalter sein.<br />
Eine solche Altersmischung soll in<br />
besonderer Weise die altersgemäßen<br />
emotionalen, sozialen und pflegerischen<br />
Bedürfnisse unterstützen.<br />
Das Platzangebot im neuen Kindergarten<br />
Steinkirchen wird etwa<br />
Anfang März 2007 öffentlich ausgeschrieben.<br />
Sollten für die Betreuungsplätze<br />
für Kinder unter drei Jahre ein<br />
Anmeldeüberhang entstehen, muss die<br />
Stadt unter Einbeziehung der Fachbehörden<br />
die Auswahl nach bestimmten<br />
Kriterien vornehmen. (BM/HR)<br />
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Mini-Kaffeemänn<br />
Beliebte Kindersitzung<br />
Die Kindersitzung findet in Effeld<br />
bereits seit Jahrzehnten statt, und<br />
aus ihr rekrutieren die „Kaffeemänn“<br />
ihren Nachwuchs an Büttenrednern,<br />
Tänzern und Sitzungspräsidenten.<br />
Einer von vielen Höhepunkten ist die<br />
Proklamation des Kinderprinzen, dessen<br />
Name vorher geheim gehalten wird<br />
und dessen „Amtszeit“ sich in der<br />
Regel auch nur über einen Tag<br />
erstreckt. Das nach dem Vorbild des<br />
erwachsenen Prinzen in elf Paragraphen<br />
abgefasste „Regierungsprogramm“<br />
beschreibt Verhaltensregeln<br />
für Kinder und Erwachsene, die so<br />
richtig nach dem Geschmack der Kinder<br />
sind. Das etwa zweistündige<br />
Prgramm umfasst Reden, Tänze, Lieder<br />
und Sketche. Der Kindergarten<br />
Effeld sowie die Grundschule Birgelen<br />
wirken daran mit. Zusammengestellt<br />
wird das Programm von Silke Schüren.<br />
Den Abschluss bildet die Verteilung<br />
von Süßigkeiten durch den Kinderprinzen<br />
und den „großen“ Prinzen der<br />
Kaffeemänn. Die Kindersitzung wird<br />
mittlerweile auch von Kindern aus den<br />
Nachbarorten besucht. (red)<br />
Norbert Dahmen<br />
erwirbt Rathaus<br />
<strong>Gewerbeverein</strong> freut sich<br />
Der <strong>Gewerbeverein</strong> <strong>Wassenberg</strong><br />
freut sich und hat höchsten Respekt<br />
davor, dass Herr Norbert Dahmen<br />
aus <strong>Wassenberg</strong> das Herzstück der<br />
Innenstadt, das Alte Rathaus, übernommen<br />
hat. Ziele des Investors<br />
sind der Erhalt des Gebäudes und<br />
die weitere Nutzung des Unter- und<br />
Erdgeschosses <strong>als</strong> Geschäftsräume.<br />
Konzepte für die Sanierung werden<br />
derzeit erstellt. (red)<br />
Steinarbeiten<br />
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Kinder, Kinder<br />
ab Anfang März 2007<br />
wird das Platzangebot<br />
im neuen Kindergarten<br />
Steinkirchen öffentlich<br />
ausgeschrieben.
Der „Entspannt modernisieren“-Service<br />
Willms Tischlerwerkstätten sind ein gefragter Partner im Innenausbau und Möbelbau<br />
Jedes Orchester klingt besser mit<br />
einem guten Dirigenten. So ist es<br />
auch bei Handwerkern. Deshalb heißt<br />
das Serviceangebot an alle, die mehr<br />
aus ihren eigenen vier Wänden<br />
machen wollen: „Entspannt modernisieren<br />
mit den Willms Tischlerwerkstätten“.<br />
Innenarchitekt Max Willms,<br />
zusammen mit seinem Vater Tischlermeister<br />
Heinz und Bruder Tischlermeister<br />
Claus Geschäftsführer des<br />
<strong>Wassenberg</strong>er Traditionsunternehmens<br />
in der Graf-Gerhard-Str. 40,<br />
erklärt, was dieser Service bedeutet:<br />
„Wir sind ein qualifizierter Modernisierungsbetrieb.<br />
Mit uns können Sie<br />
Bad, Küche, Wintergarten, ja das komplette<br />
Haus umbauen oder ausbauen –<br />
zum Festpreis, zum Fixtermin, in bester<br />
Qualität. Wir sind Ihr Ansprechpartner<br />
und übernehmen alles von der Planung<br />
über die Baugenehmigung bis<br />
zum fertigen Objekt. Wir planen, koordinieren<br />
und überwachen für ein Netzwerk<br />
von kompetenten Handwerkern.“<br />
Mit einem solchen Serviceangebot<br />
erspart sich ein Hausbesitzer böse<br />
Überraschungen und kann auch während<br />
der Renovierung entspannen,<br />
denn Willms Tischlerwerkstätten setzt<br />
ausschließlich auf Partner, die seinen<br />
hohen Ansprüchen genügen.<br />
Dies ist aber nur ein Baustein im Leistungsspektrum<br />
der Willms Tischlerwerkstätten,<br />
die mit ihren 14 Facharbeitern<br />
und drei Auszubildenden im<br />
Möbelbau ein gefragter Partner sind.<br />
detlef rick<br />
augenoptikermeister<br />
graf-gerhard-str. 4<br />
41849 wassenberg<br />
tel. 0 24 32-41 18<br />
fax 0 24 32-28 43<br />
Das Unternehmen baut<br />
Möbel ganz nach den individuellen<br />
Wünschen seiner<br />
Kunden – und dies zu günstigen<br />
Konditionen. Möglich<br />
wird dies durch die moderne<br />
Ausstattung des Betriebes<br />
von der Planung am PC<br />
über die EDV-gesteuerte<br />
Fertigung und Weiterverarbeitung<br />
im CNC-Zentrum<br />
bis hin zum fertigen Produkt.<br />
Die Palette reicht<br />
vom Einbauschrank bis zur<br />
Küchenplanung – mit Miele<br />
oder Gaggenau <strong>als</strong> Gerätepartner.<br />
Seit dem 1. Januar 2007 sind<br />
selbst Heimwerker bei den<br />
Willms Tischlerwerkstätten<br />
an der richtigen Adresse.<br />
Das Unternehmen hat<br />
nämlich einen Schrank <strong>als</strong><br />
Bausatz entwickelt, der mit<br />
Anleitung geliefert wird. In<br />
Top-Qualität, nach den Maßen, Material-<br />
und Dekorwünschen des Auftraggebers.<br />
„Der Aufbau macht Spaß, denn<br />
es passt alles genau zusammen. Auch in<br />
diesem Bereich bürgen wir für die hervorragende<br />
Qualität“, sagt Claus<br />
Willms. Auf diese verlassen sich seit<br />
Jahren Unternehmen von Weltrang.<br />
Ein weiteres wichtiges Standbein des<br />
<strong>Wassenberg</strong>er Unternehmens ist nämlich<br />
die Serienfertigung von Möbeln<br />
für zum Beispiel Kreuzfahrtschiffe der<br />
Möbel<br />
Einrichtungen<br />
Objekt<br />
Innenausbau<br />
www.max-willms.de<br />
info max-willms.de<br />
TISCHLERWERKSTÄTTEN<br />
Graf-Gerhard-Straße 40 Telefon 0 24 32 / 36 76 + 9 34 50<br />
41849 <strong>Wassenberg</strong> Telefax 0 24 32 / 93 45 29<br />
Sie suchen maßgeschneiderte Lösungen für Ihr Zuhause?<br />
Die Willms Tischlerwerkstätten erfüllen gerne Ihre individuellen<br />
Wünsche.<br />
NCL- und AIDA-Flotte. Dabei ist in<br />
<strong>Wassenberg</strong> schon so mancher Prototyp<br />
gemeinsam mit Architekten und<br />
Schiffsbauern entwickelt worden. Da<br />
alle Schiffe einer „Flotte“ den selben<br />
hohen Standard bieten müssen, greifen<br />
die Werften immer wieder auf das<br />
Know-how und die Qualitätsprodukte<br />
aus dem <strong>Wassenberg</strong>er Betrieb zurück,<br />
der auch im Büroausbau oder Ladenbau<br />
namhafte Auftraggeber beliefert.<br />
(pkü)
Lyrik und Balladen, Musik und Rezitationen<br />
Kulturförderverein und Stadt präsentieren Konzert in der Myhler Pfarrkirche<br />
Mit Lyrik und Balladen, Musik und<br />
Rezitationen wird am Sonntag,<br />
25. Februar, 17 Uhr, in der Pfarrkirche<br />
St. Baptist in Myhl ein ebenso unterhaltsames<br />
wie anspruchvolles Programm<br />
geboten. Die Besucher erwarten<br />
Werke von Chopin, Brahms, Schumann,<br />
Storm, von Eichendorff, Fontane,<br />
Busch, von Schiller, Hesse und<br />
anderen. Ausführende sind Vitali Berzon<br />
am Klavier und Dagmar von Kurmin<br />
mit den Rezitationen.<br />
Dagmar von Kurmin ist eine Schauspielerin<br />
aus Leidenschaft. Nach ihrem<br />
Debüt <strong>als</strong> junges Mädchen im „Her-<br />
Vorbildliche Ganztagsversorgung in Grundschulen<br />
Pläne für Betreuungsräume werden kontinuierlich umgesetzt<br />
Mit dem Schuljahr 2004/05 startete<br />
die Stadt <strong>Wassenberg</strong> in der<br />
Katholischen Grundschule Birgelen<br />
das Bildungs- und Betreuungsangebot<br />
der Offenen Ganztagsschule. Bereits<br />
im folgenden Schuljahr zogen die<br />
Katholischen Grundschulen Orsbeck,<br />
Myhl und <strong>Wassenberg</strong> sowie die<br />
Albert-Schweitzer-Gemeinschaftsgrundschule<br />
nach (zwischenzeitlich<br />
sind die beiden <strong>Wassenberg</strong>er Schulen<br />
zur neuen Gemeinschaftsgrundschule<br />
zusammengelegt worden).<br />
In Trägerschaft der jeweiligen Fördervereine<br />
sowie in <strong>Wassenberg</strong> über den<br />
Schulkinderbetreuungsverein ist es<br />
renhaus“ bei Gustav Gründgens spielte<br />
sie an zahlreichen deutschen Bühnen.<br />
Auch war sie in zahlreichen Fernsehproduktionen<br />
erfolgreich tätig und<br />
arbeitete <strong>als</strong> Autorin, Regisseurin und<br />
Produzentin. Dagmar von Kurmins<br />
besondere Liebe gehört jedoch der<br />
Rezitation. Sie lebt jetzt mit ihrem<br />
Ehemann in Bad Godesberg und hat<br />
dort ihre künstlerische Heimat am traditionsreichen<br />
„Kleines Theater Bad<br />
Godesberg“ gefunden.<br />
Vitali Berzon wurde 1945 in der Sowjetunion<br />
geboren und erhielt ab dem<br />
vierten Lebensjahr Klavierunterricht.<br />
Freundlich zur Umwelt<br />
Kremers-Reisen setzt auf den neuen Citaro Linienbus<br />
Das <strong>Wassenberg</strong>er Omnibusunternehmen<br />
Kremers-Reisen ist seit<br />
über 70 Jahren ein Begriff für Reise-,<br />
Linien- und Schülerverkehr im Kreis<br />
Heinsberg und angrenzenden Städten<br />
und Gemeinden. Als erstes Busunternehmen<br />
führt Kremers-Reisen den<br />
neuen Mercedes Citaro Linienbus mit<br />
der umweltfreundlichen Abgasnorm<br />
Euro 4 hier im Kreis ein. Dieser Bus<br />
verfügt über ein Motormanagement,<br />
das durch Zusetzung von chemischen<br />
Mitteln eine saubere und rußfreie Verbrennung<br />
bewirkt. Für die Betankung<br />
dieses chemischen Zusatzes verfügt<br />
der Bus über einen separaten Tank.<br />
Auf dem Betriebsgelände wurde hierzu<br />
eine zusätzliche Tankanlage installiert.<br />
Der umweltfreundliche Bus wurde<br />
in der Daimler-Crysler Niederlassung<br />
Mönchengladbach an die Brüder<br />
Bernd und Frank Kremers<br />
übergeben. Hier erfolgte<br />
auch eine Einweisung in die<br />
neue Technik. Der neue<br />
Bus wird überwiegend im<br />
Stadtverkehr eingesetzt,<br />
damit viele Personen von<br />
geringeren Emissionen und<br />
Geräuschen profitieren. Da<br />
dieses Fahrzeug für den<br />
ÖPNV vom Land NRW<br />
gefördert wird, verfügt es<br />
auch über eine Rampe für<br />
Rollstuhlfahrer und eine „Kneelinganlage“<br />
zum Absenken des Busses an<br />
Haltestellen, um behinderten und älteren<br />
Menschen das Einsteigen zu<br />
erleichtern. Eine gute Matrixanlage<br />
lässt schon von weitem erkennen,<br />
wohin die Fahrt geht. Die neuesten<br />
Vorgaben der EU wurden auch in<br />
gelungen, interessante und abwechslungsreiche<br />
Angebote zu entwickeln,<br />
die eine sehr starke Nachfrage ausgelöst<br />
haben. So wurden die ursprünglichen<br />
Teilnehmerprognosen weit übertroffen.<br />
Aktuell werden an den vier<br />
Offenen Ganztagsschulen rund 400<br />
Schüler betreut. Als Herausforderung<br />
stellt sich dabei die Bereitstellung der<br />
erforderlichen Betreuungsräume. Die<br />
Stadt hat jedoch zielstrebig entsprechende<br />
Planungskonzepte entwickelt,<br />
die es nun möglichst schnell umzusetzen<br />
gilt. In Birgelen ist dies bereits in<br />
hervorragender Weise gelungen. Für<br />
die übrigen Schulstandorte ist in die-<br />
Er gewann 1963 bereits erste Preise in<br />
Landeswettbewerben. Bis 1990 war er<br />
Solist der Leningrader Kammerphilharmonie<br />
und Dozent am dortigen<br />
Konservatorium. Nach der politischen<br />
Wende wurde sein Ausreiseverbot aufgehoben;<br />
so reiste er quer durch Europa<br />
und gastierte auch in vielen deutschen<br />
Städten. Die Kritiker loben ihn<br />
<strong>als</strong> einen „Hexenmeister“, dessen<br />
schier unglaubliche Virtuosität und<br />
großartige Gestaltungskraft immer<br />
wieder begeistern. Der Eintritt ist frei,<br />
schließt eine freiwillige Spende jedoch<br />
nicht aus. (BM/HR)<br />
Bernd, Wilfried und Frank Kremers setzen mit dem Citaro<br />
auf neue, umweltfreundliche Technik. Foto: Küppers<br />
Sachen Tachographen umgesetzt. Dieser<br />
Bus ist nur noch mit einer persönlichen<br />
Fahrerkarte zu fahren. Eine so<br />
genannte „blackbox“ schreibt alle Vorgänge<br />
automatisch auf. Durch Kapselung<br />
des Antriebsstrangs sind die<br />
Motorgeräusche um ein vielfaches<br />
gedämpft. (red)<br />
sem Jahr mit baulichen Maßnahmen zu<br />
rechnen. Die Finanzierung dieser Projekte<br />
wird durch bewilligte Festbetragszuschüsse<br />
aus einem speziellen<br />
Förderprogramm des Bundes unterstützt.<br />
Eltern und Erziehungsberechtigte sollten<br />
wissen, dass auch ein Schulwechsel<br />
über die Stadtgrenze hinaus denkbar<br />
ist, wenn die eigene Schule das<br />
gewünschte Bildungs- und Betreuungsangebot<br />
nicht vorhält. Nähere<br />
Infos können über das Schulamt der<br />
Stadtverwaltung <strong>Wassenberg</strong> oder die<br />
einzelnen Grundschulen eingeholt<br />
werden. (BM/HR)
Helmut Winkens ist jetzt Ehrenbrudermeister<br />
30 Jahre Brudermeister der St. Martini Schützen Orsbeck-Luchtenberg<br />
Auf der Generalversammlung der<br />
St. Martini Schützenbruderschaft<br />
Orsbeck-Luchtenberg wurde der bisherige<br />
1. Brudermeister Helmut Winkens<br />
einstimmig zum Ehrenbrudermeister<br />
ernannt.<br />
Helmut Winkens kam erstm<strong>als</strong> im Jahre<br />
1973 <strong>als</strong> Schriftführer in den<br />
Vorstand der Schützenbruderschaft.<br />
Im Jahre 1977 folgte die Wahl zum 1.<br />
Brudermeister und damit zum Vorsitzenden<br />
der Orsbeck-Luchtenberger<br />
Schützen. Dieses Amt hat er nun nach<br />
30 Jahren an den Major der Bruderschaft,<br />
Hans Albrecht, übergeben.<br />
Für seinen unermüdlichen Einsatz um<br />
die Schützenbruderschaft und in Anerkennung<br />
seiner großen Verdienste um<br />
die Verwirklichung der hohen Ideale<br />
der Historischen Deutschen Bruderschaften<br />
wurden ihm 1992 das „Silberne<br />
Verdienstkreuz“, 1998 der „Hohe<br />
Bruderschaftsorden“ und 2003 das „St.<br />
„Werkstatt des Vertrauens 2006“<br />
Autohaus Sodermanns ausgezeichnet<br />
Fast 50 000 Autofahrer in Deutschland<br />
haben sich an der Wahl zur<br />
„Werkstatt des Vertrauens 2006“<br />
beteiligt. Der Branchenverband A.T.Z.<br />
e.V. <strong>als</strong> Dachorganisation der qualifizierten<br />
Mehrmarkenwerkstätten führt<br />
diese Kundenzufriedenheitsabfrage<br />
jährlich durch. Der Autofahrer entscheidet<br />
und drückt mit seiner Empfehlung<br />
seine Zufriedenheit aus. Zur<br />
„Werkstatt des Vertrauens 2006“<br />
gewählt wurde auch das Autohaus<br />
Erdarbeiten<br />
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Wer ist engagiert?<br />
Wer wurde ausgezeichnet?<br />
Mit „<strong>Wassenberg</strong> @ktuell“<br />
erfahren Sie es.<br />
Helmut Winkens ist jetzt<br />
Ehrenbrudermeister der<br />
Schützenbruderschaft Orsbeck-Luchtenberg.<br />
Foto: ej<br />
Sebastianus<br />
Ehrenkreuz“verliehen.<br />
Diese Auszeichnungen<br />
sowie die<br />
Verdienste<br />
innerhalb<br />
der Bruderschaft<br />
hob<br />
Geschäftsführer<br />
Franz-Josef<br />
Beckers, der<br />
gemeinsam<br />
mit Helmut<br />
Winkens im<br />
Jahre 1973 in den Vorstand gewählt<br />
wurde und 30 Jahre <strong>als</strong> Geschäftsführer<br />
mit ihm zusammen gearbeitet hat,<br />
beim Vorschlag zur Ernennung <strong>als</strong><br />
Ehrenbrudermeister hervor.<br />
Sodermanns in <strong>Wassenberg</strong>. „Dies ist<br />
für uns eine ganz besondere Auszeichnung“,<br />
betont Inhaber Frank Sodermanns.<br />
„Dieser Vertrauensbeweis<br />
unserer Kunden motiviert das ganze<br />
Team, auch weiterhin das bisschen<br />
Mehr <strong>als</strong> erwartet für unsere Kunden<br />
zu leisten.“ Seit 1996 gibt es die <strong>Wassenberg</strong>er<br />
Mehrmarkenwerkstatt.<br />
„Egal welches Auto, auf den ausgezeichneten<br />
Service können wir uns hier<br />
verlassen“, urteilten die Kunden. (red)<br />
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Helmut Winkens bleibt <strong>als</strong> Ehrenbrudermeister<br />
nicht nur dem Vorstand seiner<br />
Bruderschaft erhalten; er ist seit<br />
1985 Vorsitzender des Bezirksverbandes<br />
<strong>Wassenberg</strong>, dem alle Schützenbruderschaften<br />
des Stadtgebietes <strong>Wassenberg</strong><br />
angehören. Zuvor war er<br />
bereits von 1980 bis 1985 deren stellvertretender<br />
Bezirksbundesmeister. In<br />
dieser Tätigkeit hat er sich zuletzt auch<br />
intensiv und erfolgreich um die<br />
Anschaffung einer neuen Bezirksstandarte<br />
gekümmert, die in Kürze fertig<br />
gestellt und voraussichtlich noch im<br />
März dieses Jahres feierlich eingeweiht<br />
wird.<br />
Engagiertes Mitglied ist Winkens auch<br />
in der Projektgruppe „Kunst und Kultur“<br />
innerhalb des Stadtmarketingprozesses.<br />
Für die besonderen Verdienste<br />
gilt es, Helmut Winkens Dank und<br />
Anerkennung auszusprechen.<br />
(OV/BM/HR)<br />
Ausblick<br />
Mitgliederversammlung<br />
Die diesjährige Jahreshauptversammlung<br />
des <strong>Gewerbeverein</strong>s<br />
<strong>Wassenberg</strong> findet am Dienstag, 27.<br />
März, um 20 Uhr auf Burg <strong>Wassenberg</strong><br />
statt.<br />
Die nächste <strong>Ausgabe</strong> des Magazins<br />
<strong>Wassenberg</strong>@ktuell erscheint am<br />
29. April. Darin werden wir ausführlich<br />
über den Kapuzinermarkt<br />
sowie über viele weitere Ereignisse<br />
in <strong>Wassenberg</strong> berichten. (red)<br />
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