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Kurseinheit 4.pdf - Messerli Informatik GmbH

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MESSERLI ELITECAD VERSION 11<br />

03.03.2007<br />

KURSEINHEIT 4<br />

Erweiterte Baufunktionalität<br />

Schweiz: Österreich Deutschland:<br />

Roland <strong>Messerli</strong> AG <strong>Informatik</strong> <strong>Messerli</strong> <strong>Informatik</strong> <strong>GmbH</strong> <strong>Messerli</strong> <strong>Informatik</strong> <strong>GmbH</strong><br />

Pfadackerstrasse 6 Markomannenstrasse 82 Elisabethstrasse 89<br />

CH-8957 Spreitenbach A-1200 Wien D-80797 München<br />

info@rmi.ch<br />

info@messerli.at info@messerli.de<br />

Tel. +41 (0)56 418 38 00 Tel: +43 (0)1 259 34 97-0 Tel: +49 (0)89 450 916-0<br />

Hotline: 0900 57 68 14 Hotline: +43 (0)1 259 09 09-35 Hotline: +49 (0)89 490 029-24


Erweiterte Baufunktionalität<br />

Inhaltsverzeichnis<br />

Einleitung......................................................................................2<br />

Vorbereitung.................................................................................4<br />

Bodenkontur ändern....................................................................5<br />

Dachgauben .................................................................................7<br />

Texturen zuweisen.....................................................................10<br />

Kopieren/Drehen ........................................................................11<br />

Säule ...........................................................................................13<br />

Geländer .....................................................................................15<br />

Aussentreppe .............................................................................18<br />

Zwischenpodest (Freier Boden)................................................24<br />

Abschlusspodest als freier Boden ...........................................25<br />

Vordach.......................................................................................26<br />

Wände mit freier Höhe ...............................................................27<br />

Wände mit geneigter Oberkante ...............................................30<br />

Wandkontur ändern ...................................................................32<br />

Lichtschächte (3D-Box) .............................................................33<br />

Aufsichten von Bauteilen ..........................................................37<br />

Umgebungsflächen (horizontal) ...............................................40<br />

Umgebungsflächen (geneigt)....................................................41<br />

Umgebungsfläche (im 3D).........................................................43<br />

Ordnung zuweisen.....................................................................45<br />

Umgebungsflächen....................................................................47<br />

3D-Ansichten erzeugen .............................................................50<br />

Speichern....................................................................................53<br />

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Erweiterte Baufunktionalität<br />

EINLEITUNG<br />

Die <strong>Kurseinheit</strong> ist kein Handbuch, sondern besteht aus Theorie und vielen<br />

Workshops mit denen Sie 1 zu 1 das Programm erlernen. Jeder Mausklick und jede<br />

Eingabe ist genau beschrieben. Somit erhalten Sie ein Lehrmittel mit dem Sie<br />

selbstständig das Programm in seinen Grundzügen kennen lernen. In jedem Kapitel<br />

haben Sie Erklärungen, Informationen und ein Workshop, in dem die Funktionen<br />

geübt werden. Damit die Workshops problemlos durchgespielt werden können,<br />

sollten die Erklärungen sehr genau durchgesehen werden. Die Reihenfolge der<br />

Kapitel darf nicht geändert werden, da die Workshops aufeinander aufbauen.<br />

Am Schluss der <strong>Kurseinheit</strong> sind Pläne eines weiteren Beispieles abgebildet, das<br />

selbstständig erstellt werden kann. Auf der Programm-CD sind die Beispiele als<br />

EliteCAD-Datei abgelegt. Somit können am fertigen Projekt problematische Stellen<br />

nachgesehen werden.<br />

<strong>Messerli</strong> <strong>Informatik</strong> <strong>GmbH</strong> 2


Erweiterte Baufunktionalität<br />

In dieser <strong>Kurseinheit</strong> verwendete Konventionen<br />

Es gibt einige Konventionen, die Sie kennen sollten, bevor Sie anfangen.<br />

Der Beginn und das Ende eines Workshops sind jeweils wie folgt markiert:<br />

WORKSHOP<br />

WORKSHOPENDE<br />

FUNKTIONEN (KAPITALBUCHSTABEN)<br />

Wenn kein Symbol folgt, befinden sich die Funktionen im Hauptmenü.<br />

Die Symbole sind auf der Benutzeroberfläche zu suchen. Da man in EliteCAD die<br />

Austauschicons zur Verfügung hat, kann es sein, dass die Funktion nicht direkt auf<br />

der Oberfläche sichtbar ist. Aus diesem Grunde werden immer alle, auf der<br />

Werkzeugleiste vorhandenen Funktionen, angezeigt.<br />

Ist die gewünschte Funktion nicht auf der Oberfläche, suchen Sie nach einer der<br />

Funktionen, welche auf derselben Werkzeugleiste vorhanden ist.<br />

Dies kann am Anfang ein wenig verwirren, mit der Zeit lernen Sie diese<br />

Austauschmenüs aber zu schätzen.<br />

[Enter]<br />

Funktionstasten auf der Tastatur werden in eckigen Klammern dargestellt.<br />

Eingabeaufforderung (kursiv)<br />

Die Eingabeaufforderung erscheint oberhalb der Eingabezeile.<br />

Eingabewerte (fett)<br />

Eingabewerte sind über die Tastatur einzugeben. Wird der Text in die Eingabezeile<br />

geschrieben, so muss er mit der Taste [Enter] bestätigen werden.<br />

<strong>Messerli</strong> <strong>Informatik</strong> <strong>GmbH</strong> 3


Erweiterte Baufunktionalität<br />

VORBEREITUNG<br />

WORKSHOP<br />

Bei dieser <strong>Kurseinheit</strong> beginnen Sie mit dem Projektstand, den Sie in der<br />

<strong>Kurseinheit</strong> 3 erarbeitet haben oder Sie verwenden unser mitgeliefertes Beispiel<br />

(CAD_Objekt3). Laden Sie das Projekt.<br />

1. Projekt öffnen<br />

Wählen Sie das Projekt "Testkurs" und bestätigen Sie mit OK.<br />

2. Menü DATEI > ÖFFNEN<br />

Wählen Sie das Modell und öffnen es.<br />

Das geöffnete Modell sollte diesen Stand aufweisen.<br />

WORKSHOPENDE<br />

<strong>Messerli</strong> <strong>Informatik</strong> <strong>GmbH</strong> 4


Erweiterte Baufunktionalität<br />

BODENKONTUR ÄNDERN<br />

Eine bestehende Bodenumrisslinie lässt sich nachträglich ändern.<br />

WORKSHOP<br />

Im Dachgeschoss soll im Korridor gegenüber der Treppe ein Balkon entstehen.<br />

Zuerst wird der Boden korrigiert.<br />

1. Sämtliche relevanten Daten liegen im Dachgeschoss, bauen Sie nur dieses<br />

Geschoss auf.<br />

[Strg]+[G] > Rechte Maustaste auf DG > EFH / DG ALLEINE<br />

2. Neues Muster starten und die Geolinien für die Konstruktion des Balkons<br />

erstellen.<br />

3. Nur den Boden und die Geolinien aufbauen. Am einfachsten wählen Sie den<br />

Boden im Solidmodell an und die Geolinien im Drahtmodell.<br />

P1 und P2 [Enter] [Enter]<br />

<strong>Messerli</strong> <strong>Informatik</strong> <strong>GmbH</strong> 5


Erweiterte Baufunktionalität<br />

4. Führen Sie einen Doppelklick auf den Boden aus und wählen in der Eigenschaftsleiste<br />

die Option "Bodenkontur ändern". Das 3D verschwindet temporär und in der<br />

linken oberen Ecke der Arbeitsebene erscheint ein Button "Bodenkontur fertig".<br />

5. Wählen Sie die Funktion ZEICHNEN.<br />

6. Neue Umrisslinie zeichnen.<br />

Punkte P4 - P7 mit Fangmodus AUTOFANG, nach Punkt P7 Funktion abbrechen<br />

[Esc].<br />

7. Alte Umrisslinie löschen. Löschen Sie nur das Segment und nicht die ganze Linie!<br />

zu löschendes Segment?<br />

Punkt P8 anklicken<br />

8. Beenden Sie nun die Funktion oben links mit "Bodenkontur fertig".<br />

9. Die Deckenkontur ist im Parameter auf Stift 0 (im Ausdruck unsichtbar). Wenn<br />

Sie die Deckenaufsicht im Bereich des Balkons sehen möchten, können Sie eine 2D-<br />

Linie entlang dieses Bereichs zeichnen.<br />

10. Damit das gesamte Dachgeschoss wieder sichtbar ist, müssen Sie mit der linken<br />

Maustaste in der Geschossmaske auf das DG klicken.<br />

11. Geobild löschen<br />

WORKSHOPENDE<br />

<strong>Messerli</strong> <strong>Informatik</strong> <strong>GmbH</strong> 6


Erweiterte Baufunktionalität<br />

DACHGAUBEN<br />

WORKSHOP<br />

Erstellen Sie über dem Balkon eine Gaube.<br />

1. Funktion DACHGAUBEN ERSTELLEN wählen.<br />

2. Die Maske der Dachgauben öffnet sich.<br />

3. Beginnen Sie mit der Fusshöhe der Gaube. Diese Höhe kann direkt aus dem Plan<br />

abgegriffen werden. Klicken Sie in der Dachgaubenmaske auf die Funktion<br />

FUSSHÖHE DIGITALISIEREN und dann im Grundriss auf Punkt P1. Die Höhe<br />

wird direkt ins Feld eingetragen. Sperren Sie gleich den Wert.<br />

Tragen Sie auch gleich die Höhe des Firstes der Gaube ein (300) und die Wandstärke<br />

(30).<br />

<strong>Messerli</strong> <strong>Informatik</strong> <strong>GmbH</strong> 7


Erweiterte Baufunktionalität<br />

4. Auch bei der Gaubenbreite haben Sie die Möglichkeit direkt aus dem Plan ein<br />

Wert zu holen. Achten Sie, dass die Einstellung der Breite auf "aussen" steht.<br />

Klicken Sie auf die Messfunktion und dann auf die Punkte P2 und P3.<br />

Geben Sie die anderen Werte der Maske ein.<br />

5. Wenn Sie einen Wert nicht kennen, können Sie natürlich auch mit den normalen<br />

Messfunktionen arbeiten. In diesem Fall muss der Dachvorsprung der Gaube zur<br />

Hausaussenkante gemessen werden.<br />

Rechte Maustaste > MESSEN wählen<br />

Messwert-Maske öffnet sich. VERTIKAL MESSEN wählen, Punkte P4 und P5<br />

anklicken. Das Resultat wird in der Maske eingetragen. Zu diesem Wert kommen<br />

40cm Dachvorsprung zur Balkonplatte dazu. Tragen Sie 220 in die Maske ein.<br />

6. Achten Sie, dass die Detailparameter richtig eingestellt sind.<br />

7. Die Maske sollte nun richtig eingestellt sein. Klicken Sie auf den Button SETZEN.<br />

Wähle Dachfläche für Gaubenplatzierung<br />

<strong>Messerli</strong> <strong>Informatik</strong> <strong>GmbH</strong> 8


Erweiterte Baufunktionalität<br />

8. Tippen Sie die Dachfläche am Punkt P6 an.<br />

Position der Gaube<br />

9. Wählen Sie einen Platzierungspunkt. Dies kann die Mitte, links oder rechts der<br />

Gaube sein. Diese Gaube ist am einfachsten über eine Ecke zu setzen. Wählen Sie<br />

den Fangmodus AUTOFANG und klicken auf Punkt P7.<br />

Welche Richtung?<br />

10. Nun wird die Endposition der Gaube bestimmt.<br />

Fahren Sie mit der Maus nach rechts > P8.<br />

TIPP<br />

Falls sich die Wand einmal nicht sofort mit dem Gaubendach<br />

verschneidet, muss die Wand aktualisiert werden.<br />

Menü ÄNDERN > AR-OBJEKT AKTUALISIEREN<br />

Auswahl auf AKTUELLES GESCHOSS und ALLE WÄNDE stellen.<br />

11. Funktion abbrechen [Esc], Arbeitskopie [Strg]+[W]<br />

WORKSHOPENDE<br />

<strong>Messerli</strong> <strong>Informatik</strong> <strong>GmbH</strong> 9


Erweiterte Baufunktionalität<br />

TEXTUREN ZUWEISEN<br />

Die Seitenwände der Dachgaube besitzen noch keine Textur.<br />

WORKSHOP<br />

1. Öffnen Sie die Materialverwaltung<br />

2. Klicken Sie mit der rechten Maustaste in die Materialverwaltung in den<br />

Hintergrund und wählen den Punkt "Material über Fläche wählen".<br />

3. Tippen Sie jetzt mit der linken Maustaste auf die Aussenwand. Das Material wird<br />

in der Materialverwaltung angezeigt.<br />

4. Ziehen Sie jetzt dieses Material mit gedrückter Maustaste per "Drag and Drop" auf<br />

eine der Seitenwände und lassen dort die Maustaste los.<br />

5. Drehen Sie mit der mittleren Maustaste das Modell auf die andere Seite und<br />

machen dasselbe.<br />

Falls die Textur noch nicht richtig ausgerichtet ist, würde es noch eine Funktion<br />

geben um die Texturausrichtung zu verändern.<br />

WORKSHOPENDE<br />

<strong>Messerli</strong> <strong>Informatik</strong> <strong>GmbH</strong> 10


Erweiterte Baufunktionalität<br />

KOPIEREN/DREHEN<br />

Funktion AUSWAHL KOPIEREN<br />

Die Funktion AUSWAHL KOPIEREN ist kombinierbar mit den Funktionen<br />

DREHEN, SPIEGELN, SKALIEREN.<br />

Sobald der Referenzpunkt der zu kopierenden Auswahl definiert ist, öffnet sich die<br />

Eigenschaftsleiste.<br />

Die Funktionen können nach belieben kombiniert werden.<br />

Sie können z.B. die Auswahl drehen, skalieren und mehrfach kopieren.<br />

WORKSHOP<br />

Sie werden ein bestehendes Fenster des Dachgeschosses kopieren, um 90° drehen<br />

und in die neue Wand vor dem Balkon platzieren.<br />

1. Wechseln Sie ins Drahtmodell und zurück in die Ausgangslage.<br />

2. Funktion AUSWAHL KOPIEREN<br />

Objekt wählen. RETURN = akt. Objekt<br />

3. Fenster anklicken P1 (damit nicht die Wand gewählt wird, am besten auf<br />

Fensterbank klicken).<br />

Auswahl bestätigen > [Enter]<br />

Welchen Punkt verschieben? oder Auswahl angeben.<br />

4. Fangmodus MITTE VON 2 PUNKTEN wählen. Punkte P2 und P3 anklicken.<br />

Aufpassen, dass Sie die Ecken der Wand erwischen.<br />

Nun haben Sie das Fenster am Cursor und die Eigenschaftsleiste hat sich geöffnet.<br />

Wohin positionieren?<br />

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Erweiterte Baufunktionalität<br />

5. Stellen Sie den Drehwinkel in der Eigenschaftsleiste auf 90° und drehen im<br />

Gegenuhrzeigersinn.<br />

Wohin positionieren?<br />

6. Mit Fangmodus Autofang den Punkt P4 (Mitte der Gaube) angeben.<br />

Wohin positioniere?<br />

7. Funktion abbrechen [Esc], Arbeitskopie [Strg]+[W]<br />

TIPP<br />

Beispiel mehrfach kopieren:<br />

Welchen Punkt verschieben? P1<br />

Vergrösserungsfaktor? 1.25<br />

Wie oft? 4<br />

Wohin Positionieren? P2<br />

WORKSHOPENDE<br />

<strong>Messerli</strong> <strong>Informatik</strong> <strong>GmbH</strong> 12


Erweiterte Baufunktionalität<br />

SÄULE<br />

Die Funktion SÄULE ERSTELLEN ist im selben Menü wie die Funktion WAND<br />

ERSTELLEN.<br />

Eigenschaftsleiste<br />

In der Eigenschaftsleiste der Säule können sämtliche relevanten Daten eingestellt<br />

werden.<br />

Stützengrundform<br />

Nebst den Standardgrundformen kann auch aus einem Muster eine Grundform<br />

definiert werden.<br />

Höhenbezug<br />

Wie bei Wänden gilt der Höhenbezug auch für Säulen.<br />

Die Definition bis UK Decke verschneidet die Säulen im Dachgeschoss mit den<br />

Dachflächen.<br />

WORKSHOP<br />

Auf dem Balkon müssen Säulen erstellt werden, die bis ans Gaubendach reichen.<br />

1. Wählen Sie die Funktion SÄULE ERSTELLEN.<br />

Die Eigenschaftsleiste wird angezeigt.<br />

2. Stellen Sie die Werte der Säule ein.<br />

Position der neuen Säule<br />

3. Punkt P1 angeben (siehe Grafik nächste Seite).<br />

welche Richtung?<br />

4. Punkt P2 für die Richtung der ersten Säule angeben (siehe Grafik nächste Seite).<br />

Position der neuen Säule<br />

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Erweiterte Baufunktionalität<br />

5. Punkt P3 angeben für die Position, Punkt P4 für die Richtung der Säule.<br />

6. Die Funktion SÄULE ERSTELLEN ist immer noch aktiv. Zum Abbrechen könnte<br />

[Esc] gedrückt werden. Sie können aber auch direkt eine neue Funktion wählen.<br />

Erdgeschoss aktiv schalten.<br />

7. Die Säulen müssen noch ins Erdgeschoss kopiert werden.<br />

Funktion IN AKTUELLES GESCHOSS KOPIEREN<br />

Welche Objekte in aktuelles Geschoss kopieren<br />

8. Klicken Sie auf die beiden Säulen im Dachgeschoss. Die Kopie wird sofort im<br />

aktuellen Geschoss (Erdgeschoss) dargestellt.<br />

P1<br />

P2<br />

6. Funktion abbrechen [Esc], Arbeitskopie [Strg]+[W]<br />

WORKSHOPENDE<br />

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Erweiterte Baufunktionalität<br />

GELÄNDER<br />

Die Geländerfunktion kann sowohl für ein Geländer an einer Treppe, wie für ein<br />

freistehendes Geländer benutzt werden.<br />

Bei beiden Varianten muss vorgängig ein Bezugselement definiert werden. Eine<br />

Treppe oder eine Kontur.<br />

WORKSHOP<br />

Erstellen Sie ein Geländer beim Balkon. Dafür müssen Sie zuerst eine Linie zeichnen<br />

aus der dann das Geländer erstellt wird.<br />

1. Dachgeschoss = aktuelles Geschoss<br />

2. Erzeugen Sie drei Geolinien. Die Erste sollte horizontal, in der Mitte der Stütze<br />

liegen. Die beiden anderen Geolinien sollen jeweils 5cm Abstand zur Stütze haben.<br />

3. MUSTER STARTEN<br />

4. Wählen Sie die Funktion ZEICHNEN.<br />

Wo mit ZEICHNEN starten ?<br />

5. Mit Fangmodus AUTOFANG Punkt P1 wählen.<br />

Weiteren Punkt für ZEICHNEN ?<br />

6. Mit Fangmodus AUTOFANG Punkt P2 wählen.<br />

Weiteren Punkt für ZEICHNEN ?<br />

7. Um die Funktion ZEICHNEN zu beenden, drücken Sie die Taste [Esc].<br />

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Erweiterte Baufunktionalität<br />

8. Geländerfunktion aufrufen, Option KONTUREN WÄHLEN.<br />

Konturen für Geländer wählen. Bisher gewählt: 0, Ende mit Return<br />

9. Tippen Sie mit der Maus auf die eben gezeichnete Kontur. In der Eingabezeile<br />

sollte nun unter "Bisher gewählt 1" stehen.<br />

Konturen für Geländer wählen. Bisher gewählt: 1, Ende mit Return<br />

10. Auswahl bestätigen.<br />

[Enter]<br />

11. Die Geländermaske öffnet sich. Stellen Sie die einzelnen Reitermasken wie unten<br />

abgebildet ein und bestätigen am Schluss mit SETZEN.<br />

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Erweiterte Baufunktionalität<br />

12. Die beiden seitlichen Geländer können Sie nun selbstständig erstellen.<br />

Da beide Geländer genau gleich sind, können Sie auch eines erstellen und dann<br />

kopieren.<br />

13. Funktion abbrechen [Esc], Arbeitskopie [Strg]+[W]<br />

WORKSHOPENDE<br />

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Erweiterte Baufunktionalität<br />

AUSSENTREPPE<br />

Bei einer nicht geschosshohen Aussentreppe muss zuerst die Höhe richtig<br />

eingetragen werden, erst dann die restlichen Werte.<br />

WORKSHOP<br />

Die folgende Treppe werden Sie auf den nächsten Seiten erstellen:<br />

Der erste Lauf mit drei Stufen wird als separate „Gerade Treppe“ erstellt.<br />

Der zweite und dritte Lauf wird in einer Treppe mit Zwischenpodest<br />

zusammengefasst. Damit muss nur noch das Podest (freier Boden) zwischen dem<br />

ersten und zweiten Lauf eingegeben werden.<br />

1. Nur Kellergeschoss sichtbar schalten. Rechte Maustaste > KG > ALLEINE<br />

2. Neues Muster starten und folgendes Geobild konstruieren.<br />

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Erweiterte Baufunktionalität<br />

1. Funktion TREPPE ERSTELLEN<br />

2. Treppentyp „Betontreppe“<br />

Treppengeometrie<br />

3. Höhendefinition ändern<br />

4. Aufgangshöhe frei schalten, Klick auf ><br />

Neue Aufgangshöhe eingeben<br />

5. Aufgangshöhe fixieren, Klick auf ><br />

Wert ist grau hinterlegt<br />

6. Stufenanzahl auf 3 Stufen stellen<br />

Die Stufenhöhe sollte den Wert 14.7 haben<br />

7. Auftrittsbreite auf 34 stellen<br />

Die Treppenlänge sollte nun 68 betragen.<br />

Diesen Wert ebenfalls fixieren.<br />

Klick auf ><br />

8. Treppenbreite Wert 100<br />

Stufenausbildung<br />

9. Stufenausbildung wählen<br />

10. Typ wählen<br />

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Erweiterte Baufunktionalität<br />

Tragkonstruktion<br />

11. Tragkonstruktion wählen<br />

12. Ausführung Unterkante abgestuft<br />

13. Werte eintragen:<br />

Breite 5. Höhe 14.7<br />

14. Material der Laufplatte wählen<br />

Treppenkopf<br />

15. Treppenkopf wählen<br />

16. Typ wählen<br />

17. Austrittsbreite eingeben<br />

Wert B der Unterkante passt sich automatisch an<br />

18. Für die Konstruktion des Podestes sind<br />

die Werte 10 und 4.7 einzugeben<br />

Treppenfuss<br />

19. Treppenfuss wählen<br />

20. Typ wählen<br />

21. Unterkonstruktion (Wert A) auf 5 stellen<br />

22. Der 2. Wert passt sich automatisch an<br />

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Erweiterte Baufunktionalität<br />

Plangrafik<br />

23. Plangrafik wählen<br />

24. Typ wählen<br />

25. Die Faktoren für den Kreis und Pfeil auf<br />

der Gehlinie bestimmen, sowie den Textparameter.<br />

26. Restliche Maske prüfen<br />

Treppe setzen<br />

27. Eingabezeile: Erster Punkt<br />

Fangmodus AUTOFANG > P1<br />

Zweiter Punkt<br />

28. Fangmodus AUTOFANG > P2<br />

Art der Platzierung<br />

29. Geben Sie die Richtung der Treppe ein > P3<br />

30. Treppenmaske mit OK schliessen.<br />

P1<br />

P3<br />

<strong>Messerli</strong> <strong>Informatik</strong> <strong>GmbH</strong> 21<br />

P2


Erweiterte Baufunktionalität<br />

31. Erstellen Sie die zweite Treppe analog der gerade erstellten Treppe mit folgenden<br />

Einstellungen in den Treppenmasken:<br />

<strong>Messerli</strong> <strong>Informatik</strong> <strong>GmbH</strong> 22


Erweiterte Baufunktionalität<br />

32. Treppe setzen mit den unten angegebenen Punkten P1, P2<br />

P3<br />

P1<br />

P2<br />

33. Geben Sie die Richtung der Treppe ein > P3<br />

33. Treppenmaske nach dem Setzen mit dem Button OK schliessen<br />

34. Arbeitskopie [Strg]+[W]<br />

WORKSHOPENDE<br />

<strong>Messerli</strong> <strong>Informatik</strong> <strong>GmbH</strong> 23


Erweiterte Baufunktionalität<br />

ZWISCHENPODEST (FREIER BODEN)<br />

WORKSHOP<br />

1. Neues Muster starten.<br />

2. Kontur des Podestes mit der Funktion ZEICHNEN erstellen.<br />

3. Funktion BODEN ERSTELLEN, die BODENPARAMETER wählen.<br />

4. Stellen Sie die Werte der Bodenmaske gemäss der unteren Abbildung ein.<br />

Achten Sie vor allem auf den Höhenbezug.<br />

Falls eine Textur (Sichtbeton…) gewählt ist, löschen Sie diese und wechseln in den<br />

Farbmodus und wählen die 3D-Farbe 310.<br />

Welches Muster als Bodenkontur verwenden [Return =aktives Muster]<br />

5. Aktives Muster bestätigen.<br />

[Enter]<br />

6. Funktion abbrechen [Esc]<br />

WORKSHOPENDE<br />

<strong>Messerli</strong> <strong>Informatik</strong> <strong>GmbH</strong> 24


Erweiterte Baufunktionalität<br />

ABSCHLUSSPODEST ALS FREIER BODEN<br />

WORKSHOP<br />

Das Podest vor der Eingangstür muss dem Erdgeschoss zugeordnet werden.<br />

1. Erdgeschoss = aktuelles Geschoss, Kellergeschoss = sichtbar.<br />

2. Muster zeichnen für den Hauseingangs-Vorplatz.<br />

3. Funktion BODEN ERSTELLEN, die BODENPARAMETER wählen<br />

4. Stellen Sie die Werte der Bodenmaske gemäss der unteren Abbildung ein.<br />

Welches Muster als Bodenkontur verwenden [Return =aktives Muster]<br />

5. Aktives Muster bestätigen.<br />

[Enter]<br />

6. Funktion abbrechen [Esc]<br />

WORKSHOPENDE<br />

<strong>Messerli</strong> <strong>Informatik</strong> <strong>GmbH</strong> 25


Erweiterte Baufunktionalität<br />

VORDACH<br />

Das Vordach, formal gleich einer Box, unterscheidet sich von einer normalen Box<br />

dennoch erheblich.<br />

Über das Dachmodul sind Dachflächen automatisch der Gruppe Dach zugeordnet,<br />

Linientyp der Grundrisskontur ändert auf gestrichelte Linie, Wände im DG<br />

schliessen unter das Dach an.<br />

WORKSHOP<br />

1. Neues Muster starten.<br />

2. Zeichnungsfunktion RECHTECK DURCH DIAGONALE.<br />

3. Punkt P1 mit den entsprechenden Fangfunktionen anklicken und die Koordinaten<br />

für die Ecke E1 eingeben.<br />

Diagonale Ecke des Rechtecks ?<br />

4. Die Koordinaten für die zweite Ecke des Rechtecks E2 eingeben.<br />

5. Erstellen Sie ein Flachdach mit dem aktuellen Muster als Grundfläche.<br />

6. Die Eigenschaftsleiste öffnet sich. Stellen Sie die Werte ein.<br />

wähle Muster für Dachgrundfläche<br />

7. Gezeichnete Kontur anklicken.<br />

8. Funktion abbrechen [Esc], Arbeitskopie [Strg]+[W]<br />

WORKSHOPENDE<br />

<strong>Messerli</strong> <strong>Informatik</strong> <strong>GmbH</strong> 26


Erweiterte Baufunktionalität<br />

WÄNDE MIT FREIER HÖHE<br />

Die Arbeitsebene steht in den bestehenden Ansichten senkrecht zum Grundriss.<br />

Die Z-Richtung im Grundriss entspricht der Y-Richtung in der Ansicht.<br />

Höhenunterschiede lassen sich in Ansichten über die Funktion VERTIKAL<br />

MESSEN ermitteln.<br />

WORKSHOP<br />

Die Stützmauer soll das zweite Zwischenpodest der Treppe ein bisschen überragen.<br />

Messen Sie die Höhendifferenz vom Kellerboden zu diesem Zwischenpodest.<br />

1. In die Seitenansicht wechseln.<br />

2. Mit der Funktion VERTIKAL MESSEN den Wert für die Wandhöhe ermitteln.<br />

Rechte Maustaste > Messen > VERTIKAL MESSEN<br />

Start der Messung?<br />

Punkt P1 anklicken<br />

Ende der Messung ?<br />

Punkt P2 anklicken<br />

3. Die vertikale Distanz kann in der Messmaske abgelesen werden.<br />

4. Zurück zur Modellansicht wechseln.<br />

<strong>Messerli</strong> <strong>Informatik</strong> <strong>GmbH</strong> 27<br />

P2<br />

P1


Erweiterte Baufunktionalität<br />

5. Die Stützmauer muss im Kellergeschoss gezeichnet werden.<br />

6. Neues Muster starten.<br />

7. Kontur der Wand mit der Zeichnungsfunktion erstellen.<br />

Punkte P3-P7 mit dem Autofang abfahren, abbrechen [Esc]<br />

P4<br />

P3<br />

P5<br />

P6<br />

P7<br />

8. Funktion WAND ERSTELLEN<br />

9. Die Eigenschaftsleiste wird angezeigt.<br />

Die Wand soll 100cm unterhalb der Arbeitsebene des KG (OK rohem Boden)<br />

beginnen und das Treppenpodest um 2-3cm überragen.<br />

Wählen sie den Parametertyp "Beton" und ändern die anderen Werte.<br />

Welches Muster als Wandachse definieren (Return = aktives Muster)<br />

10. [Enter] und die Richtung der Wand angeben (nach innen).<br />

TIPP<br />

Falls [Enter] nichts bewirkt, muss die Eingabemarke (blinkender<br />

vertikaler Strich) in die Eingabezeile verschoben werden. Das machen<br />

Sie, indem Sie mit der linken Maustaste hineinklicken.<br />

<strong>Messerli</strong> <strong>Informatik</strong> <strong>GmbH</strong> 28


Erweiterte Baufunktionalität<br />

11. Wechseln Sie in der Eigenschaftsleiste die ART DER EINGABE und erstellen<br />

Sie die zweite Wand.<br />

12. Funktion abbrechen [Esc], Arbeitskopie [Strg]+[W]<br />

Das 3D-Modell sollte nun im Solidmodell so aussehen.<br />

WORKSHOPENDE<br />

<strong>Messerli</strong> <strong>Informatik</strong> <strong>GmbH</strong> 29


Erweiterte Baufunktionalität<br />

WÄNDE MIT GENEIGTER OBERKANTE<br />

Definition einer schrägen Wandoberkante oder Wandunterkante<br />

Für die Eingabe der Neigung der Kante stehen zwei Varianten zur Verfügung:<br />

Über 3 Punkte:<br />

Angabe von 3 Punkten mit zugehöriger Höhe bez. der Arbeitsebene.<br />

Über Fläche:<br />

Besteht bereits eine Fläche mit derselben Neigung, kann die Fläche direkt im Modell<br />

(Modus Solidmodell) angeklickt werden.<br />

Beispiel:<br />

Für die Definition der Oberkante der Wand wurde die Untersicht der Treppe gewählt.<br />

WORKSHOP<br />

1. Neues Muster starten<br />

2. Geolinie G1 erstellen (siehe Grafik nächste Seite)<br />

3. Funktion WAND ERSTELLEN<br />

4. Die Eigenschaftsleiste wird angezeigt. Werte ändern.<br />

1.Achsenpunkt<br />

<strong>Messerli</strong> <strong>Informatik</strong> <strong>GmbH</strong> 30


Erweiterte Baufunktionalität<br />

5. Die Achse der Wand bestimmen.<br />

Punkt P1, Punkt P2, mit 0 [Enter] beenden.<br />

Welche Richtung<br />

P4<br />

P3<br />

P2<br />

P1<br />

G1<br />

6. Richtung der Wand bestimmen > P4<br />

7. Die Maske für die Definition der Wandoberkante wird angezeigt. Wählen Sie die<br />

Option "über 3 Punkte".<br />

1.Punkt<br />

8. Punkt P2 anklicken.<br />

Höhe im 1.Punkt ?<br />

Höhe bei Punkt P2 angeben. 164 [Enter]<br />

2.Punkt<br />

9. Punkt P3 anklicken.<br />

Höhe im 2.Punkt ?<br />

Höhe bei Punkt P3 angeben. 164 [Enter]<br />

3.Punkt<br />

10. Punkt P1 anklicken.<br />

Höhe im 3.Punkt ?<br />

Höhe bei Punkt P1 angeben. 4 [Enter]<br />

1.Achsenpunkt<br />

11. Funktion abbrechen [Esc], Arbeitskopie [Strg]+[W]<br />

WORKSHOPENDE<br />

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Erweiterte Baufunktionalität<br />

WANDKONTUR ÄNDERN<br />

WORKSHOP<br />

Die oberste Wandecke der gerade erstellten schrägen Wand soll auf die Geolinie<br />

zurückgedehnt werden.<br />

1. Funktion DEHNEN<br />

Objekt wählen. RETURN = Ende<br />

2. Wand wählen P5, [Enter].<br />

Welchen Punkt oder welche Linie dehnen? oder Auswahl angeben.<br />

3. Punkt P6 anklicken.<br />

Neue Position für Punkt?<br />

4. Punkt P7 anklicken.<br />

Erster Punkt des Polygons?<br />

5. Ecke umkreisen die gedehnt werden soll.<br />

Erster Punkt P8.<br />

Nächster Punkt des Polygons, Polygon-Schliessen<br />

6. Zweiter Punkt P9 Doppelklick.<br />

7. Funktion abbrechen [Esc], Arbeitskopie [Strg]+[W]<br />

WORKSHOPENDE<br />

<strong>Messerli</strong> <strong>Informatik</strong> <strong>GmbH</strong> 32


Erweiterte Baufunktionalität<br />

LICHTSCHÄCHTE (3D-BOX)<br />

Sie haben verschiedene Möglichkeiten die Lichtschächte zu erstellen.<br />

• nur als 2D-Grundriss im Plan<br />

• ein Bibliotheksteil setzen<br />

• als 3D-Körper erstellt aus einem Bibliotheksteil oder einem selber gezeichneten<br />

Muster.<br />

WORKSHOP<br />

Sie müssen 3Lichtschächte erstellen. Die Lichtschächte weisen eine Grösse von<br />

60x140 auf und können aus der Bibliothek entnommen werden.<br />

1. Kontrolle ob Kellergeschoss aktiv.<br />

2. Bibliotheksteil auswählen.<br />

Menü Einfügen > BIBLIOTHEK.<br />

Verfolgen Sie den Pfad „bauteile“ > „lichtschacht“.<br />

Wählen Sie den Lichtschacht "ls_140x60.d" aus und bestätigen mit ÖFFNEN.<br />

<strong>Messerli</strong> <strong>Informatik</strong> <strong>GmbH</strong> 33


Erweiterte Baufunktionalität<br />

3. Sie haben den Lichtschacht nun am Cursor.<br />

Damit der Lichtschacht besser platziert werden kann, müssen Sie den Referenzpunkt<br />

verschieben. Sobald das Bibliotheksteil am Cursor "hängt", wird die<br />

Eigenschaftsleiste angezeigt.<br />

4. Wählen Sie die Funktion REFERENZPUNKT ÄNDERN aus der Eigenschaftsleiste.<br />

Ein neues Fenster öffnet sich mit dem Lichtschacht. Wählen Sie nun den<br />

neuen Referenzpunkt in der Mitte des Lichtschachts.<br />

Nach dem Klick auf den neuen Referenzpunkt verschwindet die Maske wieder und<br />

Sie haben nun den Lichtschacht mittig am Cursor.<br />

5. Drehen Sie den Lichtschacht 90° mit der Funktionen MIT DEM URZEIGERSINN<br />

DREHEN in der Eigenschaftsleiste.<br />

Nun sollte der Lichtschacht senkrecht stehen.<br />

Wohin positionieren?<br />

5. Platzieren Sie den Lichtschacht mit dem Fangmodus MITTE VON 2PUNKTEN<br />

vors Kellerfenster.<br />

P1, P2<br />

6. Funktion Abbrechen [Esc]<br />

<strong>Messerli</strong> <strong>Informatik</strong> <strong>GmbH</strong> 34


Erweiterte Baufunktionalität<br />

7. Damit Sie aus dem gesetzten Bibliotheksteil eine Box erstellen können, müssen<br />

Sie es zuerst aktivieren.<br />

oder [Strg]+ Mausklick<br />

8. Box aus aktuellem Muster erzeugen<br />

Bitte Höhe 1 für AKTUELLES MUSTER eingeben {0}<br />

9. Ergänzen Sie die Eigenschaftsleiste der Box mit der Farbe und den Höhen.<br />

TIPP<br />

Wenn Sie auf die Farbvorschau klicken, öffnen sich die Farbtabellen.<br />

Über die Pfeile navigieren Sie eine Tabelle vor und zurück.<br />

Wenn Sie auf den Button klicken gelangen Sie zu einer<br />

anderen Darstellung der Farbtabellen.<br />

Klick auf "Stiftansicht" gelangen Sie wieder zurück, klick auf<br />

"Grauwerte" gelangen Sie zu den Grauwerttabelle.<br />

Natürlich können Sie direkt die Farbnummer eingeben, sofern Sie die<br />

Nummer kennen.<br />

<strong>Messerli</strong> <strong>Informatik</strong> <strong>GmbH</strong> 35


Erweiterte Baufunktionalität<br />

10. Der Lichtschacht muss noch an die beiden anderen Kellerfenster kopiert werden.<br />

Funktion AUSWAHL KOPIEREN<br />

Objekt wählen. RETURN=akt. Objekt<br />

11. Den bestehenden Lichtschacht wählen.<br />

P1 [Enter]<br />

Welchen Punkt verschieben<br />

12. Mit Fangmodus AUTOFANG den Punkt P2 anklicken. Dies ist nicht die Ecke<br />

des Lichtschachts, sondern die Leibungsecke des Fensters, den dieser Punkt kann bei<br />

den beiden anderen Fenstern wieder gesetzt werde.<br />

Der Lichtschacht "hängt" am Cursor, Eigenschaftsleiste öffnet sich.<br />

13. Lichtschacht mit der Funktion MIT DEM URZEIGERSINN DREHEN um 90°<br />

drehen.<br />

Wohin positionieren?<br />

14. Punkte P3 und P4 angeben.<br />

P3<br />

15. Funktion abbrechen [Esc], Arbeitskopie [Strg]+[W]<br />

WORKSHOPENDE<br />

<strong>Messerli</strong> <strong>Informatik</strong> <strong>GmbH</strong> 36


Erweiterte Baufunktionalität<br />

AUFSICHTEN VON BAUTEILEN<br />

WORKSHOP<br />

Wenn Sie nur das Erdgeschoss sichtbar schalten, werden Sie feststellen, dass<br />

verschiedene Bauteile, die im Kellergeschoss gezeichnet wurde, im Erdgeschoss<br />

nicht sichtbar sind. Erstellen Sie die Aufsichten der Treppen, der Stützmauern und<br />

der Lichtschächte.<br />

1. Kellergeschoss alleine sichtbar schalten.<br />

2. Sämtliche Objekte die eine Aufsicht erhalten sollen in die Auswahl nehmen.<br />

[Umschalt] Taste halten und Punkte P1-P8 anklicken.<br />

3. Funktion AUFBAU<br />

Auf dem Bildschirm sollten nur noch die gewählten Teile sichtbar sein.<br />

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Erweiterte Baufunktionalität<br />

4. Rechnen Sie eine Ansicht.<br />

Rechte Maustaste auf "Ansicht" > NEUE ANSICHT ERSTELLEN.<br />

5. Ansicht definieren, Name vergeben KG_Aufsichten und mit OK bestätigen.<br />

6. Ansicht ist erzeugt, rufen Sie die Ansicht in der Ansichtenverwaltung auf.<br />

7. Alles was in dieser Ansicht ist, müssen Sie nun in den Erdgeschossgrundriss<br />

kopieren.<br />

Bild wählen.<br />

[Strg]+[A]<br />

In die Zwischenablage kopieren.<br />

[Strg]+[C] oder<br />

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Erweiterte Baufunktionalität<br />

8. Der Bezugspunkt muss festgelegt werden. Tippen Sie den Punkt P1 an.<br />

9. Erdgeschossplan wählen.<br />

10. Die Kopierte Auswahl aus der Zwischenablage in den Plan einfügen<br />

[Strg]+[V] oder .<br />

P1<br />

11. Auswahl mit Fangmodus AUTOFANG an das Podest im Erdgeschossplan<br />

platzieren.<br />

12. Funktion abbrechen [Esc], zurück in die Modellansicht wechseln,<br />

Arbeitskopie [Strg]+[W]<br />

WORKSHOPENDE<br />

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Erweiterte Baufunktionalität<br />

UMGEBUNGSFLÄCHEN (HORIZONTAL)<br />

Horizontale und geneigte Flächen sind wichtige Elemente für die Darstellung der<br />

Umgebung im Modell, in Grundrissen und Fassaden.<br />

Das Muster ist auf der Geschossebene zu zeichnen, in der die Flächenumrisse im<br />

Grundrissplan erscheinen sollen.<br />

Für die Höhe ist die Höhendifferenz bezüglich der Arbeitsebene anzugeben.<br />

WORKSHOP<br />

Beginnen Sie mit den horizontalen Umgebungsflächen im Kellergeschoss.<br />

1. Kellergeschoss aktuell schalten und neues Muster starten.<br />

2. Geolinien zeichnen.<br />

3. Muster starten.<br />

4. Zeichnen Sie beide Umrisse der horizontalen Flächen im selben Muster.<br />

Verwenden Sie dazu den Stift 0, damit die Linien nicht im GR-Plan erscheinen.<br />

5. Aus den Umrissen Flächen erzeugen.<br />

Funktion FLÄCHE DEFINIEREN.<br />

6. In der Eigenschaftsleiste die Werte ergänzen [Enter].<br />

WORKSHOPENDE<br />

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Erweiterte Baufunktionalität<br />

UMGEBUNGSFLÄCHEN (GENEIGT)<br />

Nebst einer Höhenangabe können die Optionen für Ebene und für Fläche gewählt<br />

werden. Wie bei Wänden mit geneigter Oberkante lässt sich die Neigung als Ebene<br />

über 3 Punkte oder durch anklicken einer Fläche definieren. In der Eigenschaftsleiste<br />

können die Optionen gewählt werden.<br />

WORKSHOP<br />

1. Neues Muster starten.<br />

2. Flächenumriss zeichnen.<br />

P1<br />

3. Fläche aus aktuellem Muster erstellen.<br />

4. Wählen Sie in der Eigenschaftsleiste die Option Eingabe über 3Punkte.<br />

Bitte 1.Punkt der Ebene eingeben<br />

5. Punkt P1 anklicken.<br />

Bitte Höhe des Punktes eingeben (0)<br />

6. Höhe bei Punkt P1 angeben >> 160 [Enter].<br />

Bitte 2.Punkt der Ebene eingeben<br />

7. Punkt P2 anklicken.<br />

Bitte Höhe des Punktes eingeben (0)<br />

8. Höhe bei Punkt P2 angeben >> 160 [Enter].<br />

Bitte 3.Punkt der Ebene eingeben<br />

<strong>Messerli</strong> <strong>Informatik</strong> <strong>GmbH</strong> 41<br />

P3<br />

P2


Erweiterte Baufunktionalität<br />

9. Punkt P3 anklicken.<br />

Bitte Höhe des Punktes eingeben (0)<br />

10. Höhe bei Punkt P3 angeben >> 0 [Enter].<br />

11. Funktion abbrechen [Esc], Arbeitskopie [Strg]+[W]<br />

WORKSHOPENDE<br />

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Erweiterte Baufunktionalität<br />

UMGEBUNGSFLÄCHE (IM 3D)<br />

Die Ebene der Fläche kann direkt durch anklicken von 3 Punkten in der 3D-Ansicht<br />

definiert werden. Wichtig Fangmodus Punkt!<br />

Das Modell muss um einen bestimmten Winkel aus der Draufsicht in eine<br />

perspektivische Lage gedreht sein, damit die Punkte oberhalb der Arbeitsebene<br />

gefangen werden.<br />

WORKSHOP<br />

1. Neues Muster starten und Flächenumriss zeichnen. Das Rechteck ziehen Sie am<br />

Besten mit der Funktion RECHTECK ÜBER DIAGONALE auf.<br />

2. Fläche aus aktuellem Muster erstellen.<br />

3. Wählen Sie in der Eigenschaftsleiste die Option Eingabe über 3Punkte.<br />

Bitte 1.Punkt der Ebene eingeben<br />

4. Umschalten auf Solid [Strg]+[D] und Kanten sichtbar [Strg]+[K].<br />

Drehen Sie das Modell so, dass der unten abgebildete Ausschnitt in ähnlicher<br />

Neigung möglichst gross auf dem Bildschirm erscheint.<br />

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Erweiterte Baufunktionalität<br />

5. Für den ersten Punkt der Ebene den Punkt P1 mit Fangmodus PUNKT anklicken.<br />

Bitte Höhe des Punktes eingeben (160)<br />

6. Die vorgeschlagene Höhe entspricht der Höhe im Punkt P1.<br />

[Enter]<br />

Bitte 2.Punkt der Ebene eingeben<br />

7. Punkt P2 anklicken. (Ecke der Rasenfläche)<br />

Bitte Höhe des Punktes eingeben (160)<br />

8. Höhe bestätigen.<br />

[Enter]<br />

Bitte 3.Punkt der Ebene eingeben<br />

9. Punkt P3 anklicken.<br />

Bitte Höhe des Punktes eingeben (265)<br />

10. Auch bei diesem Podest soll die Rasenfläche tiefer liegen.<br />

263 [Enter]<br />

P3<br />

P1<br />

P2<br />

WORKSHOPENDE<br />

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Erweiterte Baufunktionalität<br />

ORDNUNG ZUWEISEN<br />

Layerliste<br />

Alles was Sie erstellen wird dem aktuellen Layer in der Layerliste zugeordnet.<br />

In jeder Bauteilmaske ist der Layer eingebaut und kann direkt mit einem Typ<br />

abgespeichert werden, damit Sie effizienter arbeiten können.<br />

Wenn Sie einen Typ wählen, wird die Layerliste sofort angepasst.<br />

Beispiel Wand<br />

Layerverwaltung<br />

Die Layerverwaltung wird über dieses Ikon geöffnet. Das Fenster der<br />

Layerverwaltung verhält sich gleich wie das der Geschoss- oder Ansichtenverwaltung.<br />

Layerhauptgruppe<br />

Layer mit Daten<br />

aktiver Layer<br />

Layer ohne Daten<br />

Layer sichtbar<br />

Layer unsichtbar<br />

Mit einem Klick mit der rechten Maustaste können verschiedene Manipulationen<br />

ausgeführt werden. Je nach dem wo Sie hinklicken, erscheint ein anderes<br />

Kontextmenü.<br />

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Erweiterte Baufunktionalität<br />

WORKSHOP<br />

Weisen Sie den erstellten Umgebungsflächen die Ordnung "Umgebung" zu.<br />

1. Drehen Sie das Solidmodell etwa in die unten abgebildete Isometrie.<br />

2. Nehmen Sie eine Auswahl vor mit der Funktion WÄHLEN oder mit der<br />

[Umschalt] Taste.<br />

3. Wählen Sie den Layer "Umgebung" aus der Layerliste.<br />

4. Schalten Sie den Layer "Umgebung" aktiv.<br />

5. Mit der Rechten Maustaste auf das Auge klicken und die Funktion ALLES<br />

UNSICHTBAR wählen.<br />

Der aktuelle Layer bleibt immer sichtbar!<br />

WORKSHOPENDE<br />

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Erweiterte Baufunktionalität<br />

UMGEBUNGSFLÄCHEN<br />

WORKSHOP<br />

1. [Strg]+[Leertaste] und [Strg]+[D]<br />

2. Neues Muster starten, Flächenumriss zeichnen.<br />

3. Fläche aus aktuellem Muster erstellen.<br />

4. Wählen Sie in der Eigenschaftsleiste die Option Eingabe über 3Punkte.<br />

Bitte 1.Punkt der Ebene eingeben<br />

5. Umschalten auf Solid [Strg]+[D] und Kanten sichtbar [Strg]+[K].<br />

Drehen Sie das Modell so, dass der unten abgebildete Ausschnitt in ähnlicher<br />

Neigung möglichst gross auf dem Bildschirm erscheint.<br />

P3<br />

P2<br />

P1<br />

6. Geben Sie die 3 Punkte P1-P3 mit dem Fangmodus Punkt an und bestätigen mit<br />

[Enter] die jeweilige Höhe.<br />

7. Funktion AUFBAU > ALLES<br />

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Erweiterte Baufunktionalität<br />

8. Zeichnen Sie alle nötigen Geolinien um die restlichen Umgebungsflächen des<br />

Kellergeschosses zu erstellen.<br />

9. Starten Sie für jeden Flächenumriss ein neues Muster.<br />

Die Höhe der Punkte und die Flächenfarbe entnehmen Sie der unteren Abbildung.<br />

H=0<br />

H=160<br />

Farbe 8<br />

H=160 H=160<br />

H=263<br />

H=0<br />

H=0<br />

H=0<br />

H=0<br />

Farbe 313<br />

10. Funktion abbrechen [Esc], Arbeitskopie [Strg]+[W]<br />

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Erweiterte Baufunktionalität<br />

11. Die restlichen Flächen müssen dem Erdgeschoss zugeordnet werden.<br />

Erdgeschoss = aktuelles Geschoss<br />

12. Geolinien<br />

13. Erstellen Sie die beiden Flächen des Erdgeschosses. Die Rohhöhe des<br />

Erdgeschosses entspricht der Höhe 260cm im Kellergeschoss. Die Flächen sind<br />

folglich mit der Höhe 3 zu definieren.<br />

Farbe 8 Farbe 313<br />

14. Funktion abbrechen [Esc], Arbeitskopie [Strg]+[W]<br />

WORKSHOPENDE<br />

<strong>Messerli</strong> <strong>Informatik</strong> <strong>GmbH</strong> 49


Erweiterte Baufunktionalität<br />

3D-ANSICHTEN ERZEUGEN<br />

Kameraposition<br />

Die Blickrichtung einer perspektivischen Modellansicht kann über die Funktion<br />

STANDPUNKT oder dynamisches drehen gesetzt werden.<br />

Dynamisches Drehen (mittlere Maustaste)<br />

Die Perspektive kann in den Ansichts-Parameter [Strg]+[Q] ein und ausgeschaltet<br />

werden.<br />

Standpunkt<br />

Bei der Funktion Standpunkt können Sie einen Standpunkt mit einer Höhe und ein<br />

Blickpunkt mit Höhe eingeben.<br />

Nachfolgend lassen sich die Einstellungen im 4-Ansichten Fenster oder in der<br />

Kamera Maske bearbeiten.<br />

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Erweiterte Baufunktionalität<br />

Im 4-Ansichten Fenster stehen verschiedene Handles zur Verfügung, die mit<br />

gedrückter linken Maustaste das interaktive manipulieren der Kamera zulassen.<br />

Position der Kamera ändern Verschieben der Kamera<br />

Richtung der Kamera ändern Öffnungswinkel der Kamera ändern<br />

TIPP<br />

Ein wichtiger Wert ist der Öffnungswinkel der Kamera. Erhöhen Sie<br />

diesen Wert vor allem in Innenräumen, damit Sie mehr vom Raum<br />

sehen.<br />

WORKSHOP<br />

Erzeugen Sie eine Modellansicht des Gebäudes.<br />

1. Drehen Sie das Modell in eine optimale 3D-Ansicht des Gebäudes.<br />

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Erweiterte Baufunktionalität<br />

2. Speichern Sie diese 3D-Ansicht<br />

Rechte Maustaste auf MODELLANSICHT > NEUE ANSICHT ERSTELLEN<br />

Name Nordost eingeben, auf Solid stellen, den Hintergrund ausschalten und die<br />

Maske mit OK schliessen.<br />

Die Modellansicht kann auch auf "Drahtmodell" oder "Hiddenline" gestellt werden.<br />

Die Option "Rendering" wird in einer eigenen <strong>Kurseinheit</strong> behandelt.<br />

3. Die Ansicht ist gerechnet und kann in der Ansichtenverwaltung aufgerufen<br />

werden.<br />

TIPP<br />

Das Projekt ist in Modellansichten bearbeitbar wie in der Arbeitsansicht<br />

Modell.<br />

WORKSHOPENDE<br />

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Erweiterte Baufunktionalität<br />

SPEICHERN<br />

WORKSHOP<br />

Speichern Sie das Modell ab.<br />

1. Funktion AUFBAU > ALLES<br />

2. Menü DATEI > SPEICHERN UNTER<br />

Geben Sie einen Namen für das Modell und speichern es ab.<br />

3. Bestätigen Sie die drei Abfragen "Bezugspunkt", "Beschreibung" und "Stichwort"<br />

mit [Enter].<br />

Sie können nun direkt mit der <strong>Kurseinheit</strong> 5 weiterfahren.<br />

WORKSHOPENDE<br />

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