Heft 3 / 2005 - MGV 1922 Worms-Hochheim e. V.

Die Entstehung und Bedeutung unseres derzeitigen Vereinswappens
Ende der 60er Jahre wurden im Vorfeld unseres großen Wettstreites im Jahr 1972 die Weichen
gestellt um ein neues und den damaligen Zeitgeist entsprechendes Vereinswappen zu
kreieren, dass dann bereits die Einladungsschreiben und den Schriftverkehr für das große
Fest zum 50-jährigen Bestehen des Vereines schmücken sollte.
Mit dem Grafiker Heinz Kahle aus Worms-Rheindürkheim hatten wir damals die richtige
Wahl getroffen.
Das Wappen, dass sie auf der ersten Seite der MGV-intern sehen hat seine Bedeutung im
h für Hochheim
W für Worms jedoch auch für die stilisierte Form einer Lyra, welche dem älteren Vereinswappen
entnommen wurde und die Verbindung zum vorhergehenden Wappen symbolisieren
sollte und
den stilisierten Ähren, die das aufgehen und wachsen der Saat aber auch das wachsen
des noch jungen Vereines symbolisch vertreten sollten.
Diese Symbolik hatte sich auch zuerst bewahrheitet, ist doch unser Verein in den 70er Jahren
auf über 100 aktive Sänger angewachsen.
Das Vereinslogo erschien in der ersten Jahren in einem aus heutiger Sicht etwas gewagten
und gewöhnungsbedürftigen Rot und wechselte mit den Jahren zu einem angenehmen und
reinen Blauton.
Die Symbolik dieses Farbwechsels ist bei Redaktionsschluss noch nicht ergründet worden.
Denkbar ist, dass sich das Logo der Farbe unserer damaligen Vereinsjacken angepasst hat.
In der heutigen Zeit, in der Werbung alles ist und Inhalt nachrangig behandelt wird würde
man wohl von einer „Corporate Identity” sprechen und damit meinen, dass sich der Ruf „Do
kummen widder die Blaue„ von unseren Jacken eben auf den Wappen übertragen hat.
Briefbogen und Vereinsfahne sind dann eben der Einfachheit halber in der blauen Farbe
nachgezogen.
Einleuchtendere und fundiertere Erklärungen senden Sie bitte an die Redaktion.
Sachen zum lachen
Ein Sänger hat von einer Fee einen Wunsch frei.
Er holt eine Landkarte heraus, zeigt auf einige Länder und sagt:
»In diesen Ländern ist schon lange Krieg. Ich möchte, dass dort Frieden wird.«
Die Fee: »Ich glaube, ich bin damit etwas überfordert. Hast du vielleicht noch einen
anderen Wunsch?«
Der Sänger überlegt kurz und meint: »Dann möchte ich, dass unser Chor beim nächsten
Konzert klangschön und richtig singt.«
Darauf die Fee: »Hmm, zeig' doch nochmal die Karte!«
Und dann war da noch der Arzt, der zu seinem Patienten gesagt hat:
»Wein und Weiber müssen Sie in Zukunft lassen. Aber singen dürfen Sie, soviel Sie wollen.
»Die eigentliche Gründung geht auf das Jahr 1910 zurück und fand damals am 28. August
1919 ... statt. Aus diesem Anlass soll auf den Tag genau, am 30. Oktober 1999,
ein Festakt ... stattfinden.«
Ein Gesangsquartett verunglückt auf einer Tournee und die vier kommen nun am Himmelstor
an.
Petrus ist über die Sänger ganz erfreut und erklärt ihnen die Hausordnung: »Musiziert, solange
ihr wollt, gebt viele Konzerte und bewegt euch völlig frei, aber tretet nie auf eine kleine
weiße Wolke.«
Die vier holen ihre Noten her und fangen an zu singen. Sie liefern himmlische Konzerte ab,
bis eines Tages der 2. Bass mit einer ganz hässlichen Frau an seiner Seite zur Probe
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