Mai - Mohlsdorf

Sozialshop der VS für sozial benachteiligte Bürger
Öffnungszeiten: Montag–Donnerstag 09:00 –13:00 Uhr
Wir unterstützen sozial benachteiligte Bürger mit Bekleidung, Spielzeug
usw.
Reichenbacher Straße 158, 07973 Greiz, Telefon (0 36 61) 67 29 67
Wir benötigen dringend Sommerbekleidung, Spielsachen, Bücher
usw.
Veranstaltungen der Ortsgruppe Mohlsdorf
21.05.2008, 9:00 Uhr – Ausfahrt nach Schloss Burgk und Bleilochtalsperre
18.06.2008, 14:00 Uhr – Gemütlicher Nachmittag im Gasthaus „Zum
kühlen Morgen“ bei Familie Pampel
Für die Ausfahrt sind noch einige Plätze frei. Anmeldungen bei der
Volkssolidarität Greiz, Tel. 48 22 74
Veranstaltungen der Ortsgruppe Reudnitz
15.05.2008, 14:30 Uhr – Gemütlicher Nachmittag in der Gaststätte
„Concordia“
19.06.2008, 07:00 Uhr – Ausfahrt nach Trusetal und Asbach im Thüringer
Wald
Für die Ausfahrt sind noch einige Plätze frei. Anmeldungen bei der
Volkssolidarität Greiz, Tel. 48 22 74
Alle Mitglieder und Interessenten können an unseren Veranstaltungen
teilnehmen.
Thomas Gerling, Kreisgeschäftsführer und Vorsitzender
der OG Mohlsdorf/OG Reudnitz
Sozialverband VdK
„Kreisverband Thüringen – Ost“
Sozialverband VdK Hessen – Thüringen erstritt 2007 für seine
Mitglieder über 15 Millionen Euro
Seit über 60 Jahren setzt sich der Sozialverband VdK Hessen – Thüringen,
als Lobby der Behinderten, Älteren und Sozial Schwächeren,
für die Interessen seiner Mitglieder ein.
Eine der wichtigsten Säulen unserer Arbeit ist der Sozialrechtsschutz
für unsere Mitglieder.
Die sozialrechtliche Beratung und Hilfe in existenziellen Fragen, besonders
im Bereich des Behindertenrechts, der Kranken- und Rentenversicherung,
wird von einer ständig steigenden Anzahl Bürgerinnen
und Bürger in Anspruch genommen. Und in der heutigen Zeit reißt
der Beratungsbedarf nicht ab“ informiert der Kreisvorsitzende Karl-
Otto Rasmuß.
Einige Zahlen machen deutlich, dass der Schutz des VdK, als versierter
Sozialanwalt, heute mehr denn je gebraucht wird:
– 16.172 Verfahren vor den hessischen und Thüringer Behörden und
Sozialgerichten konnte der VdK abschließen. (9.071 Widerspruchs-,
4.033 Klage- und 358 Berufungsverfahren)
– 15 Millionen Euro wurden dabei als Nachzahlung für die Mitglieder
erstritten
– 16.935 neue Verfahren wurden zugleich begonnen
„Für Statistiker werden nur die Zahlen genannt, in denen unsere 23
hauptamtlich beschäftigten Juristen für Mitglieder in strittigen Fällen
tätig geworden sind,“ erläutert der Kreisvorsitzende.
Der Verband darf allerdings nur in sozialrechtlichen Fällen tätig werden,
bei zivilrechtlichen Streitigkeiten oder Fragestellungen muss der
Verband die Vertretung an andere kompetente Stellen abgeben. Die
Mitglieder werden durch ein gut ausgebautes Netzwerk in keinem
Fall im Stich gelassen. Steht ein Fall im Zusammenhang mit Alter
oder Behinderung, bietet der VdK eine Anwaltsberatung an: Zugelassene
Vertrauensrechtsanwälte erteilen den Mitgliedern kostenlose
Erstberatung auch in den Fällen „am Rande des Sozialrechts“.
Seite
Das Servicenetz des Verbandes wird durch eine Reihe weiterer Beratungsdienste
abgerundet, z. B. Hilfsmittel- und Wohnraumberatungsstelle,
Betreuungsvereine oder Patientenberatung.
„In unseren Geschäfts- und Beratungsstellen werden die Mitglieder
über ihre rechtlichen Möglichkeiten informiert, wir helfen wenn nötig
bei der Ausfüllung von Anträgen und Formularen und vermitteln
Mitglieder und Interessenten an die richtigen Adressen. Wir wollen
die erste Anlaufstelle sein und eine Lotsenfunktion ausüben,“ so der
Kreisvorsitzende Rasmuß.
Sozialverband VdK Hessen – Thüringen fordert Armutsbericht
auf regionaler Ebene
Der Kreisverband Thüringen – Ost des Sozialverbandes VdK Hessen
– Thüringen fordert im Rahmen der „VdK-Aktion gegen Armut“ die
Vertreter der Politik und die Bürgerinnen und Bürger zu einem stärkeren
Bewusstsein für das immer weiter um sich greifende Thema der
Armut unter Kindern und älteren Bürgern.
Wie auch schon der stellvertretende Landesvorsitzende Dr. Junker in
seiner Stellungnahme zu diesem Thema auf der Landespressekonferenz
warnt der Kreisvorsitzende Karl-Otto Rasmuß davor, dass die
Kinder- und Altersarmut schon sehr bald zu einem Massenphänomen
in der Bundesrepublik werden könnte. Alle Anzeichen deuten in unserem
Land darauf hin.
Schon heute sind 2,5 Millionen Kinder von Armut betroffen, 3 Millionen
Rentner steuern auf die Armutsfalle hin.
Dieser Entwicklung muss massiv und aktiv gegengesteuert werden.
Die Städte und Landkreise sind aufgefordert, regionale Armutsberichte
zu erstellen und eine ständige Auswertung und Fortschreibung
sicherzustellen, damit das Gegensteuern nicht zum „Blindflug in der
Sache“ wird.
Es geht vorrangig um eine „sozialintegrative Entwicklung“ mit
dem Ziel, gleichwertige Lebensbedingungen für alle Bevölkerungsschichten
in den Städten und den Landkreisen anzustreben.
Der Kreisverband Thüringen – Ost und die untergeordneten Ortsverbände
werden in den nächsten Wochen und Monaten die landesweite
Plakataktion „Aktion gegen Armut“ unterstützen.
Mit dem Aushängen von Kleinplakaten in öffentlichen Einrichtungen
und Verteilung von Flyern sowie in Gesprächen und Diskussionen
werden wir auf die drohende Gefahr aufmerksam machen, um das
Bewusstsein der Menschen in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft
dafür zu öffnen, Maßnahmen gegen die Notlage einzuleiten und die
Menschen für dieses Thema zu sensibilisieren, so der Kreisvorsitzende
Rasmuß. Für alle interessierten Menschen auch:
die VdK-Aktion im Internet: www.aktion-gegen-armut.de
Hier gibt es Hintergrundinformationen, Plakate, Aktionsmotive und
Flyer zum Download.
Freiwillige Feuerwehr Mohlsdorf
Jahreshauptversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Mohlsdorf
und des Feuerwehrvereins Mohlsdorf e.V. – Rechenschaftsbericht
der Freiwilligen Feuerwehr Mohlsdorf für das Jahr 2007
Die Freiwillige Feuerwehr Mohlsdorf wurde im Jahr 2007 dreizehnmal
zu Einsätzen alarmiert. Hilfeleistungen wie Verkehrsunfälle, Ölspuren,
Hochwasser und Sturmschäden machten, wie schon in den
letzten Jahren, den Hauptanteil der Alarmierung aus. Leider waren im
letzten Jahr auch 2 Fehlalarmierungen dabei.
Des Weiteren fanden im Jahr 2007 vierzehn Dienste statt. Die Beteiligung
an den Diensten kann mit gut eingeschätzt werden.
Die Arbeiten an der Technik wurden stets unter großer Beteiligung
der Kameraden durchgeführt. Die Ausbildung der Einsatzfahrer wurde
auch 2007 an der Technik fortgesetzt und hat gezeigt, wie nötig
ständige Ausbildung ist.
Wer die Presse in den letzten Wochen verfolgt hat und sich die Berichte
von einigen Jahresberichten der Feuerwehren durchgelesen hat
wird gelesen haben, dass in allen Feuerwehren Nachwuchs fehlt, der
Altersdurchschnitt der Kameraden über der 40 liegt und die Dienstbereitschaft
nur auf einigen wenigen Kameraden lastet.