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Empfehlungen für die Anlage von Umlaufschranken

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Vorwort<br />

In der Marler Bevölkerung hat das Fahrradfahren einen<br />

hohen Stellenwert. 24% aller Wege werden in einem Radverkehrsnetz<br />

<strong>von</strong> ca. 140 km Gesamtlänge mit dem Fahrrad<br />

zurückgelegt. Dabei zeichnet sich <strong>die</strong>ses Radwegenetz an vielen<br />

Stellen durch direkte, autofreie Verbindungen aus. Allerdings<br />

ist es wichtig, daß <strong>die</strong> Benutzbarkeit <strong>die</strong>ser Wege <strong>für</strong> Fußgänger,<br />

Radfahrer und selbstverständlich auch behinderter Mitmenschen<br />

gegeben ist. In den Mündungsbereichen der Verbindungen,<br />

an denen ein Geh-/Radweg auf eine Straße trifft, kommt<br />

es immer wieder zu Konfliktsituationen zwischen den verschiedenen<br />

Verkehrsteilnehmern. Ein gebräuchliches Mittel zur Erhöhung<br />

der Verkehrssicherheit an <strong>die</strong>sen Nahtstellen ist <strong>die</strong><br />

Umlaufschranke.

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