02.05.2013 Aufrufe

Berlin - Bericht mit Fotos - Erste Grosse Mülheimer Karnevals ...

Berlin - Bericht mit Fotos - Erste Grosse Mülheimer Karnevals ...

Berlin - Bericht mit Fotos - Erste Grosse Mülheimer Karnevals ...

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

Schnell sind über zwei Stunden Rundgang vorbei und wir verabschieden uns dankend von Frau Riemer, die<br />

uns ganz toll in fast alle Bereiche geführt und gekonnt informiert hat. Zum Abschluss der Führung entlässt Frau<br />

Riemer uns in der rund 23 m hohen und 40 m breiten Glaskuppel des Reichstagsgebäudes und wir erkennen<br />

schon auf den ersten Blick, dass uns ein weiterer absoluter Höhepunkt bevorsteht.<br />

Wir erklimmen auf der Rampe für den Rundgang die Kuppel und können nun ganz <strong>Berlin</strong> bei Tag von oben<br />

erblicken. Es ist einfach phantastisch und wir können nicht genug bekommen.<br />

Wie erst muss es ursprünglich auf der alten Kuppel gewesen sein, die <strong>mit</strong> ca. 75 m mehr als dreimal so hoch<br />

war, wie die neue Glaskuppel?<br />

Das Kanzleramt, das Brandenburger Tor, der TV-Turm, der Fernsehturm, die Siegessäule, der Potsdamer<br />

Platz, der Hauptbahnhof, der Dom, das Rote Rathaus, das Adlon, das DB Verwaltungsgebäude und vieles mehr<br />

liegt uns zu Füßen.<br />

Aber wir dürfen die Zeit nicht aus den Augen verlieren, denn der Parkschein läuft ab und unser Zug warten nicht<br />

auf uns.<br />

Also fahren wir <strong>mit</strong> dem Aufzug nach unten und nach den obligatorischen <strong>Fotos</strong> vor dem Bundestagsgebäude<br />

laufen wir zu unserem Bus, aber nicht ohne uns noch einmal an einigen Stellen bewusst zu machen, wie die<br />

<strong>Berlin</strong>er Mauer früher die Stadt durchtrennt hat.<br />

Da die Beine schon wieder etwas müde sind,<br />

entscheiden wir uns für eine kleine private Stadtrundfahrt<br />

in unserem Bus. Wir steuern also in Richtung Leipziger<br />

und Potsdamer Platz, wo wir uns zunächst in den<br />

Arkaden <strong>mit</strong> Pizza und Currywurst/Pommes sowie<br />

Getränken stärken. Hier startet in wenigen Tagen ja auch<br />

die <strong>Berlin</strong>ale, was an vielen Transparenten schon zu<br />

erkennen ist. Dann bummeln wir noch fleißig um und<br />

durch das Sony Center <strong>mit</strong> seiner beeindruckenden<br />

Plaza und dem genialen Glasdach <strong>mit</strong> dem<br />

aufgefächerten Zeltdach aus Stoffbahnen, das eines der<br />

Wahrzeichen Japans, den heiligen Berg Fujisan,<br />

symbolisieren soll. Weiter geht es an einem Stück<br />

<strong>Berlin</strong>er Mauer und dem Bahnhof Potsdamer Platz vorbei<br />

in die Stresemannstraße wo wir wieder Drehorte aus<br />

„<strong>Berlin</strong> - Tag & Nacht“ erkennen und uns reichlich<br />

Souvenirläden locken.<br />

Es sind noch knapp drei Stunden bis wir wieder am<br />

Hauptbahnhof sein müssen, da<strong>mit</strong> auch der Bus noch<br />

zurück zur Autovermietung gebracht werden kann. Also<br />

tapsen wir wieder zum Bus und setzten unserer kleine<br />

Blitz-Stadtrundfahrt fort.<br />

Zunächst fahren wir zum berühmten alten<br />

Grenzübergang Checkpoint Charlie <strong>mit</strong>ten in der Stadt in<br />

der Friedrichstraße. Unsere nächste Station ist die East<br />

Side Gallery am Ostbahnhof, wo das wohl noch längste<br />

erhaltene Stück <strong>Berlin</strong>er Mauer steht, das auf hunderten<br />

von Metern künstlerisch bemalt ist.

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!