03.05.2013 Aufrufe

Lebenslauf Kuenzel

Lebenslauf Kuenzel

Lebenslauf Kuenzel

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

<strong>Lebenslauf</strong><br />

Senatsverwaltung für Stadtentwicklung Berlin, seit 01.04.2001<br />

seit 01.01.2003 Leiter des Referates Flächennutzungsplanung und<br />

Stadtplanerische Konzepte<br />

Oktober 2004 bis September 2005 zugleich Vertreter der<br />

amtierenden Abteilungsleiterin<br />

Leitung des Referates mit 4 Gruppen, insgesamt 29<br />

MitarbeiterInnen<br />

• Vertretung der Vorbereitenden Bauleitplanung in den<br />

Ausschüssen des Abgeordnetenhauses<br />

• Gesamtstädtische Stadtplanung und Umsetzung in die<br />

vorbereitende Bauleitplanung<br />

• Leitbilder, Konzepte und Umsetzungsstrategien für<br />

gesamtstädtische Groß- und Teilräume (Planwerke)<br />

- Planwerke Nordost-, Südost- und Westraum<br />

Leitbild Spreeraum<br />

- Rahmenpläne Güterbahnhof Pankow, Spreepark<br />

- Moderationsverfahren Nördlicher Cityrand, Mauerpark<br />

• Stadtplanerische Grundlagen und Koordination für<br />

Einzelplanungen von gesamtstädtischer Bedeutung<br />

- Rahmenvertrag Gleisdreieck<br />

- Entwicklung Ostgüterbahnhof<br />

- Entwicklung des Wissenschafts- und<br />

Gesundheitsstandortes Buch<br />

seit 2002 Mitglied im Kuratorium des Instituts für Städtebau, Berlin, als<br />

Vertreter des Zuwendungsgebers<br />

2002 - 2004 Mitglied im Ausschuss für Bauwesen und Städtebau der<br />

Bauministerkonferenz (ARGEBAU) als Vertreter des Landes<br />

Berlin<br />

seit 2005 Mitglied der Fachkommission Städtebau der<br />

Bauministerkonferenz (ARGEBAU) als Vertreter des Landes<br />

Berlin<br />

seit 2004 Mitglied der Fachkommission Stadtplanung des Deutschen<br />

Städtetages (DST)<br />

seit 2002 Mitarbeit in Arbeits- und Projektgruppen der<br />

Bauministerkonferenz und des Deutschen Städtetages<br />

- Projektgruppe „Konversion und Stadtentwicklung“<br />

(ARGEBAU)<br />

- Projektgruppe „Neue Kommunikations- und<br />

Kooperationsformen“ (ARGEBAU)<br />

- Arbeitsgruppe „Öffentlicher Raum“ (DST)


01.04.2001 – 31.12.2002 Leiter des Referates Stadtplanerische Leitbilder<br />

Leitung des Referates mit 2 Gruppen, insgesamt 13<br />

MitarbeiterInnen<br />

• Leitbilder, Konzepte und Umsetzungsstrategien für<br />

gesamtstädtische Groß- und Teilräume (Planwerke)<br />

• Stadtplanerische Grundlagen und Koordination für<br />

Einzelplanungen von gesamtstädtischer Bedeutung<br />

• Leitung des Koordinierungskreises Buch<br />

Stadtplanungsamt Braunschweig, 01.07.1990 – 31.03.2001<br />

01.01.1997 – 31.03.2001 Leiter der Abteilung Verbindliche Bauleitplanung,<br />

zugleich stellvertretender Amtsleiter<br />

Leitung der Abteilung mit 3 Bezirksplanungsgruppen sowie<br />

Sachgebiet Frauenbezogene Planung und Modellbau,<br />

insgesamt 21 MitarbeiterInnen<br />

• Vertretung der Verbindlichen Bauleitplanung in den<br />

Ratsgremien der Stadt<br />

• Erarbeitung grundsätzlicher städtebaulicher und<br />

stadtgestalterischer Konzeptionen<br />

• Betreuung bedeutender Einzelprojekte<br />

• Mitglied der Arbeitsgruppen „Wirtschaftsförderung“,<br />

„Einzelhandel“ und „Baugebiete“<br />

• Mitglied des Braunschweiger Planungs- und<br />

Baugesprächskreises<br />

01.05.1991 – 31.12.1996 Leiter der Bezirksplanungsgruppe „Südost“ in der Abteilung<br />

Verbindliche Bauleitplanung<br />

Leitung der Bezirksplanungsgruppe mit 3 MitarbeiterInnen<br />

Zuständigkeitsbereich Innenstadt mit angrenzenden<br />

Gründerzeitquartieren, südöstliche Stadtrandgebiete<br />

• Vertretung der Bezirksplanungsgruppe in den<br />

Stadtbezirksräten,<br />

• Erstellung von Bebauungsplänen für Wohn- und<br />

Gewerbegebiete, Gestaltungsentwürfe, Betreuung von<br />

Investorenprojekten<br />

- Umgestaltung Fußgängerzone<br />

- Multiplex-Kino<br />

• Erarbeitung der Ausstellung „50 Jahre Zerstörung der Stadt<br />

Braunschweig“, vergleichende Aufarbeitung von Straßen-<br />

und Platzsituationen in Braunschweig<br />

01.07.1990 – 30.04.1991 Mitarbeiter in der Planungsgruppe „Sonderplanung“ in der<br />

Abteilung Verbindliche Bauleitplanung<br />

• Erstellung von Bebauungsplänen für Wohn- und<br />

Gewerbegebiete


Referententätigkeit<br />

2006 „Entwicklung der Berliner Wasserlagen“ in: Punkt, Ausgabe 76,<br />

Juni 2006<br />

„Aktuelle Fragestellungen der Flächennutzungsplanung in der<br />

Metropole Berlin“, Vortrag am Institut für Stadt- und<br />

Regionalplanung der TU Berlin<br />

„Erfahrungen mit der Entwicklung von Bahnliegenschaften und<br />

anderen Brachflächen in Berlin“, Vortrag anlässlich der Sitzung<br />

des Bau- und Planungsausschusses des Brandenburgischen<br />

Städte- und Gemeindebundes in Berlin<br />

„Regionalplanung in der Metropolregion – die Rolle Berlins“,<br />

Vortrag anlässlich des Kongresses „Regionalplanung in der<br />

Metropolregion Berlin-Brandenburg“ der Friedrich-Ebert-Stiftung<br />

in Falkensee<br />

„Waterfront Development in Berlin“, Vortrag anlässlich der<br />

Tagung des EUROCITIES Economic Development Forum in<br />

Oslo<br />

Einführungsvortrag zum 82. Referendarslehrgang am Institut für<br />

Städtebau, Berlin<br />

2005 Einführungsvortrag zum 81. Referendarslehrgang am Institut für<br />

Städtebau, Berlin<br />

„Aktuelle Herausforderungen der Stadtplanung in Berlin“,<br />

Vortrag bei der Landesgruppe Berlin-Brandenburg der<br />

Deutschen Akademie für Städtebau und Landesplanung<br />

„Konsistenz und Flexibilität von Leitbildern am Beispiel der<br />

Berliner Planwerke“, Vortrag auf dem Würzburger<br />

Planergespräch<br />

„Stadt- und Bahnflächenentwicklung“, Vortrag am Institut für<br />

Städtebau, Berlin<br />

Einführungsvortrag zum 80. Referendarslehrgang am Institut für<br />

Städtebau, Berlin<br />

2004 „Das Städtebauliche Projekt“, Vortrag am Institut für Städtebau,<br />

Berlin<br />

„Management im Verwaltungshandeln“, Vortrag im 79.<br />

Referendarslehrgang am Institut für Städtebau, Berlin<br />

Konzeption und Moderation des 275. Kurses „Projekt- und<br />

Planungsmanagement“ am Institut für Städtebau, Berlin<br />

„Berlin - Stadt am Wasser“, Einführungsvortrag zum 18. Berliner<br />

Denkmaltag<br />

„Stadtplanung heute“, Vortrag an der UdK Berlin


„Kooperation zwischen öffentlicher Verwaltung und Privaten am<br />

Beispiel des Spreeraumes“, Vortrag im Rahmen der Berlin-Tage<br />

in Moskau, Moskau<br />

2001 „Multifunktionale Veranstaltungshallen aus Sicht der Städte“,<br />

Vortrag anlässlich des Kongresses „Multifunktionale<br />

Veranstaltungshallen und Arenen“, Management Circle,<br />

Oberhausen<br />

„Öffentlicher Raum in Berlin“,Seminar „European Capital Cities –<br />

Town Space as the Result of Planning Procedure“ der<br />

Vereinigung der polnischen Architekten SARP, der Stadt<br />

Warschau und der Gemeinde Warschau-Zentrum, Warschau<br />

seit 2001 Fachvorträge vor Besuchergruppen bei der Senatsverwaltung<br />

für Stadtentwicklung<br />

- Stadtverwaltung Kopenhagen<br />

- Bauverwaltung Breslau<br />

- Planungsverwaltung Helsinki<br />

- Baudezernat Mülheim<br />

- Bauverwaltung Kiew<br />

- Planungsverwaltung Tallinn<br />

- Bauministerium Thailand<br />

- Universität Tokio<br />

1999 Referent am Niedersächsischen Studieninstitut für kommunale<br />

Verwaltung Braunschweig e.V.<br />

Seminarveranstaltung „Schallschutz im Städtebau“<br />

seit 1997 Mitwirkung als Gastkritiker an Lehrveranstaltungen<br />

(Städtebaulicher Entwurf) der<br />

- TU Berlin<br />

- TU Braunschweig<br />

- BTU Cottbus<br />

- TU Darmstadt<br />

- TU Dortmund<br />

- TU Hannover<br />

- FH Biberach/Riß<br />

1997 - 2001 Organisation des SRL-Planerstammtisches Braunschweig<br />

- regelmäßige Diskussionsveranstaltungen<br />

- Konzeption und Organisation der SRL-Sommerfahrten<br />

Tätigkeit als Preisrichter<br />

2001 Gutachter im Gutachterverfahren „Revaler Viereck – RAW“,<br />

Berlin<br />

2001 Investorenauswahlverfahren „Einfach und selber bauen“,<br />

Braunschweig Rautheim-Südwest<br />

2000 Studentenwettbewerb Johannes-Göderitz-Preis 2000<br />

„Braunschweig Stadtquartier Wendenmasch“


1999 Städtebaulicher Realisierungswettbewerb „Wohngebiet am<br />

Giersberg“, Braunschweig<br />

1996 Investorenauswahlverfahren „Multiplex-Kino“, Braunschweig<br />

Teilnahme an Wettbewerben<br />

1994 Städtebaulicher Ideenwettbewerb „Seetorviertel Neuruppin“<br />

zus. mit Dipl. Ing. M. Meyer-Künzel<br />

1991 Städtebaulicher Ideenwettbewerb „Volmeaue-Hagen“<br />

zus. mit Dipl. Ing. M. Meyer-Künzel<br />

Ankauf<br />

1990 Städtebaulicher Ideenwettbewerb „Deichtormarkt und Ericus,<br />

Hamburg“<br />

zus. mit Dipl. Ing. M. Meyer-Künzel<br />

1985 Studentenwettbewerb RIBA „Hockney and Caro“<br />

Fortbildung<br />

seit 1990 Fachtagungen<br />

- Regelmäßige Teilnahme an den Würzburger<br />

Planergesprächen<br />

- Stadt und Sport, Kongress der Stiftung Lebendige Stadt,<br />

München, 2005<br />

- Kongress der Stadtkulturen, Berlin, 2005<br />

- Multifunktionale Veranstaltungshallen und Arenen,<br />

Oberhausen, 2001<br />

- Niedersachsen – Land für Kinder, Fachtagung zur<br />

Beteiligung von Kindern und Jugendlichen in den<br />

Kommunen, Hannover, 1999<br />

- IMCL-Kongress Neue Stadtteile für urbanes Leben,<br />

Freiburg, 1995<br />

- SRL-Planungswerkstatt Neubrandenburg –<br />

Tourismuskonzept, 1992<br />

- Strategien der Stadtentwicklung, Hamburg, 1992<br />

Teilnahme an Fortbildungsveranstaltungen in den Bereichen<br />

- Stadtplanung, Planungsrecht (Nds. Studieninstitut, AK<br />

Niedersachsen)<br />

- Immissionsschutz, Umweltrecht (Nds. Studieninstitut)<br />

- Naturschutz und Landschaftspflege (Nds. Studieninstitut)<br />

- Steuerungsmöglichkeiten des Einzelhandels (DIfU,<br />

Berlin)<br />

- Führung, Coaching, Führungskräftefeedback (DGP,<br />

Senatsverwaltung für Stadtentwicklung, Berlin)<br />

- ADV-Schulung (Stadt Braunschweig)<br />

- Haushaltsrecht (Senatsverwaltung für Stadtentwicklung,<br />

Berlin)


Zivildienst, 03.04.1989 – 31.07.1990<br />

Studienfahrten nach<br />

- Chicago, Montreal, New York, Washington, Philadelphia<br />

- Sevilla, Barcelona<br />

- Amsterdam, Brüssel, Antwerpen, Zwolle, Delft, Lüttich<br />

03.04.1989 – 30.06.1990 Deutscher Paritätischer Wohlfahrtsverband, Essen auf Rädern<br />

und Mobiler Sozialer Hilfsdienst<br />

01.07.1990 – 31.07.1990 Beurlaubung zugunsten der Tätigkeit beim Stadtplanungsamt<br />

Braunschweig<br />

Studium der Architektur an der TU Braunschweig, WS 1981 – WS 1989<br />

09.05.1989 Diplom mit der Gesamtnote „gut“<br />

Diplomarbeit „Gründung einer Hauptstadt, St.Pölten,<br />

Niederösterreich“, Bewertung „gut“<br />

Institut für Städtebau, Wohnungswesen und<br />

Landschaftsplanung, Prof. Dr.-Ing. Gottfried Schuster, Prof.<br />

Hinnerk Wehberg<br />

1983 - 1986 Mitarbeit in der universitären Selbstverwaltung<br />

Studienbegleitende Tätigkeiten, 1982 – 1988<br />

- Mitglied des Konzilsvorstandes, 1983<br />

- Mitglied des Konzils 1983 – 1985<br />

- Mitglied des Studentenparlaments, 1986<br />

1988 Wissenschaftliche Hilfskraft am Institut für Städtebau,<br />

Wohnungswesen und Landschaftsplanung,<br />

Prof. Dr.-Ing. Gottfried Schuster<br />

• Mitarbeit an der Veröffentlichung „Über Plätze und deren<br />

Konstitution aus Öffentlichkeit, Vernetzung und Raum“<br />

1985 - 1987 Freie Mitarbeit im Staatshochbauamt I Braunschweig,<br />

Fachbereich Planung<br />

• Mitarbeit an Gebäudeplanungen<br />

- Herzog-August-Bibliothek Wolfenbüttel<br />

- LKH Königslutter<br />

- BAB-Raststätten Helmstedt, Seesen<br />

1984 4-wöchiges Büropraktikum bei Dywidag, München,<br />

Projektgruppe SAMA-Branches (Saudi Arabian Monetary<br />

Agency)<br />

1983 4-wöchiges Büropraktikum beim Landbauamt München


1982 - 1983 Verschiedene Baupraktika, insgesamt 13 Wochen<br />

Schulbildung<br />

1981 Abitur mit der Durchschnittsnote 1,5<br />

1978 Schüleraustausch, Westminster School, London<br />

1972 - 1981 Rupprecht- Gymnasium (mathematisch-naturwissenschaftlicher<br />

Zweig), München<br />

1968 - 1972 Alois-Fischer Grundschule, München

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!