Entdecke den Wengleinpark - Das Hutanger-Erlebnisgebiet
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Hier fehlt kaum ein<br />
Lebensraum<br />
Magerwei<strong>den</strong> und Wildgrasfluren ........................<br />
(“Eichenanger”)<br />
Frischer Kalkbuchenwald ......................................<br />
Schluchtwald .........................................................<br />
Warmtrockener Felsen ...........................................<br />
Wärmeliebender Halbtrockenrasen .......................<br />
Wärmeliebender Kalkbuchenwald .........................<br />
(Orchideen-Buchenwald)<br />
Terrassenäcker, Lesesteinriegel ............................<br />
Wärmeliebende Hecken ...........................................<br />
Eichen-Hainbuchenwald .........................................<br />
Felsbänke, Höhlen ..................................................<br />
Blockschutthänge .................................................<br />
Kalktuffquellen, Teichbiotop ................................<br />
nach<br />
Vorra<br />
über<br />
Charlottenruh,<br />
Geißkirche<br />
Grünland / Felder<br />
450<br />
nach Vorra<br />
über Riffler Fels<br />
Quellaustritt<br />
9<br />
Rastplatz<br />
450<br />
Kühanger<br />
8<br />
500<br />
Wegkreuz<br />
(485 m ü.NN)<br />
7<br />
Mausoleum<br />
Sonnenweg<br />
Ritterschlucht<br />
3<br />
Hartmannshofer<br />
Hütte<br />
Schluchtwald<br />
400<br />
1<br />
2<br />
3<br />
4<br />
5<br />
6<br />
7<br />
8<br />
9<br />
10<br />
11<br />
12<br />
505<br />
Malerwinkel<br />
4<br />
6<br />
<strong>Das</strong> <strong>Hutanger</strong>-<strong>Erlebnisgebiet</strong> <strong>Wengleinpark</strong> erstreckt sich<br />
auf ca. 12 ha Fläche und umfasst rund 100 Höhenmeter<br />
auf einem nach Sü<strong>den</strong> und Osten geneigten Hanggebiet<br />
zwischen Pegnitz- und Hirschbachtal am Südostrand der<br />
Frankenalb. Dieser so genannte Albtrauf zeigt die typische<br />
Abfolge von Steilstufen und Terrassen, die sich aufgrund<br />
unterschiedlichen Verwitterungsverhaltens jener Gesteine<br />
herausgebildet haben, die vor Jahrmillionen als Ablagerungen<br />
auf dem Grund des Jurameers entstan<strong>den</strong>. Die “Traufhänge<br />
der Hersbrucker Alb” mit ihren Buchenwäldern, Felsriegeln,<br />
Trockenrasen, Karsthöhlen und Quellbereichen<br />
sowie <strong>den</strong> traditionell kleinräumigen menschlichen Nutzungsformen<br />
gelten heute als geschütztes Gebiet nach der<br />
EU-weiten Flora-Fauna-Habitat-Richtlinie (FFH).<br />
Schon Carl Wenglein erkannte <strong>den</strong> Strukturreichtum, die<br />
Planzenvielfalt und das bemerkenswerte Tiervorkommen<br />
auf engem Raum. Auf der Karte sind die heute erfassten<br />
12 wichtigsten Lebensraumtypen mit Zahlen markiert. Die<br />
Nummern 1-9 fin<strong>den</strong> Sie entlang des Wengleinwegs auf<br />
Schautafeln beschrieben.<br />
Kiefernkuppe<br />
Luisenhütte<br />
Orchideen-<br />
wiese<br />
500<br />
Spechtwald<br />
Totholz<br />
100 m<br />
5<br />
Infohaus<br />
Aussichtsfelsen<br />
(”Schwarzer-<br />
Brand-<br />
Blick”)<br />
Befreiungshalle<br />
2<br />
Kühanger<br />
N<br />
1<br />
10<br />
Felsen,<br />
Blockschutthang<br />
Urwaldsteig<br />
Gänsweiher<br />
Eschenbach<br />
11<br />
Salamanderwald<br />
Schulwald<br />
Heroldturm<br />
(385 m ü.NN)<br />
Download-Version<br />
450<br />
Salamanderquellen<br />
12<br />
Heroldsteig<br />
400<br />
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