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Download - St. Nicolai Kirche

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Gemeinde-<br />

Brief<br />

<strong>St</strong>. <strong>Nicolai</strong><br />

mit Wilsche und Neubokel<br />

www.nicolai-gifhorn.de<br />

Oktober/November<br />

4/2009


An(ge)dacht<br />

20 Jahre friedliche Revolution<br />

Allmächtiger Gott,<br />

lieber himmlischer Vater,<br />

Kerzen in ängstlichen<br />

Händen haben einen<br />

Weg erleuchtet, der<br />

vermauert schien.<br />

Dass das ohne Blutvergießen<br />

möglich wurde,<br />

ist dein großes Geschenk.<br />

Lass uns das nicht vergessen,<br />

wenn Sorgen des Alltags graue<br />

Schleier über das Leben werfen.<br />

Lass die Dankbarkeit<br />

für ein Leben in Freiheit und<br />

Demokratie nicht verschüttet<br />

werden von der Last der Arbeitslosigkeit,<br />

der sozialen Kälte an<br />

manchen Orten.<br />

Schenke uns allen<br />

Verständnis füreinander<br />

und löse gegenseitiges<br />

Desinteresse auf in Wertschätzung<br />

des jeweils<br />

anderen Lebensweges.<br />

Carmen Jäger<br />

Foto: Wodicka<br />

2


Liebe Leserin, lieber Leser!<br />

Ein kleines Mädchen mit einer viel zu großen, roten<br />

Lacklederhandtasche stampft wütend durch den <strong>St</strong>adtpark. „Gehört<br />

das so?“ fragt es die Leute, die im Gras sitzen, mit dem Boot<br />

fahren oder Würstchen grillen, so als würde es nichts Schlimmes<br />

auf der Welt geben. Immer wieder schreit sie: „Gehört das so?“<br />

Eine Truppe von sechs skurrilen Freunden folgen ihr. Sie fragen<br />

sich: „Was macht die da?“ Und endlich traut sich eine von ihnen zu<br />

fragen: „Was ist eigentlich los mit dir?“ und endlich kann das kleine<br />

Mädchen erzählen, was ihm Schlimmes zugestoßen ist. Dass Elvis<br />

tot ist. Nein, nicht d e r Elvis. Ihr kleiner gelber Kanarienvogel,<br />

der so schön singen konnte, der auf ihrem Finger saß und am liebsten<br />

auf ihrem Kopf. Die Freunde hören dem kleinen Mädchen zu, sie sind mit ihm<br />

traurig und einer von ihnen schlägt vor: „Eine Erdbestattung.“ Und das machen sie<br />

dann auch – mit allem Drum und Dran: Kerzen – Blumen – Kranz und einer Trauerfeier<br />

mit Bienenstich und Kakao.<br />

Sie weinen miteinander, nehmen einander in den Arm und immer wieder kann das<br />

kleine Mädchen erzählen, wie Elvis so gewesen ist. Dabei kann es sogar manchmal<br />

schon wieder lachen. Die sechs Freunde bleiben bei dem Mädchen und geben dem<br />

Mädchen die Möglichkeit, von dem geliebten Vogel Elvis Abschied zu nehmen.<br />

Mit schönen Bilder und wenigen Worten erzählt dieses Buch vom Abschied nehmen<br />

müssen eines geliebten Wesen. Kinder haben an der Entstehung dieses beeindruckenden<br />

Buches mitgearbeitet. Kinder, die Experten im Trauern sind. Denn alle haben<br />

einen geliebten Menschen verloren. Diese Kinder wissen ganz genau, was es bedeutet<br />

zu trauern und wie es sich anfühlt, wenn die Traurigkeit sich in Wut ausdrückt,<br />

wenn keiner einen versteht und wenn dann doch einer fragt und man endlich<br />

erzählen kann.<br />

In unser Gesellschaft ist der Umgang mit dem Tod und der Trauer vielfach mit Ängsten<br />

und Unsicherheiten besetzt. Oft wird trauernden Menschen aus dem Weg gegangen<br />

oder ihnen gegenüber so getan als sei nichts Schlimmes passiert. „Das war<br />

doch schon vor einem halben Jahr. Jetzt musst du aber mal wieder an etwas anderes<br />

denken und von etwas anderem erzählen.“ Auch solch gut gemeinter Rat muss<br />

sich mancher trauernder Mensch anhören. Aber „Lachen hat seine Zeit. Weinen hat<br />

sein Zeit“ heißt es beim Prediger in unser Bibel.<br />

Wenn wir unsere Trauer nicht zeigen dürfen, dann bleiben wir mit unseren Gefühlen<br />

und Gedanken allein und es kann geschehen, dass wir dann auch die positiven<br />

3


Gefühle wie Freude und Liebe nicht mehr spüren. Dabei tut Trauer gut, auch wenn<br />

sie schmerzt. Denn sie ist eine natürlich Reaktion auf den Verlust eines geliebten<br />

Menschen.<br />

Das Buch „Gehört das so?“ zeigt in schöner Weise, wie wichtig es ist, trauernden Kindern<br />

und Erwachsenen zu signalisieren, dass man weiß, was geschehen ist. Das<br />

kann für sie schon eine Hilfe sein und sie können dann entscheiden, wann, wo, mit<br />

wem und wie sie ihre Gefühle zum Thema machen wollen.<br />

Den Tod können wir nicht abschaffen, denn er gehört zum Leben. Wir können nur<br />

lernen mit ihm zu leben und die Trauer anzunehmen, sie bei uns und bei anderen<br />

zuzulassen.<br />

Dass wir uns dabei in gesegneter Weise beistehen wünscht Ihnen<br />

Ihre<br />

Künstler schenkt Bilder der <strong>St</strong>. <strong>Nicolai</strong> <strong>Kirche</strong><br />

Prof. Dr. Schlüter hat drei Bilder mit<br />

Motiven aus der <strong>St</strong>. <strong>Nicolai</strong> <strong>Kirche</strong> der<br />

<strong>Kirche</strong>ngemeinde geschenkt. Sie hingen<br />

zunächst in einer Ausstellung in Loccum.<br />

Die Bilder sind aus digitalen Fotografien<br />

entstanden, die am PC weiter bearbeitet<br />

Impressum:<br />

Der Gemeindebrief wird 5 mal im Jahr im Auftrag des <strong>Kirche</strong>nvorstandes herausgegeben und<br />

im <strong>Kirche</strong>nkreisamt, <strong>St</strong>einweg 19a, in einer Auflage von 4500 gedruckt.<br />

Redaktion: Silke Bungeroth, Peter Bobisch + Michael Thiel<br />

Redaktionsschluss: 13.9.2009<br />

4<br />

und auf Leinwand ausgedruckt wurden.<br />

Zwei Bilder hängen im Gemeindehaus am<br />

<strong>St</strong>einweg und eines soll in Wilsche seinen<br />

Platz finden.<br />

Der <strong>Kirche</strong>nvorstand dankt Prof. Schlüter<br />

für diese Bilder sehr herzlich.<br />

Links sehen Sie Prof. Schlüter bei der Übergabe<br />

der Bilder an Superintendent Thiel.


Aus der Arbeit des <strong>Kirche</strong>nvorstandes <strong>St</strong>. <strong>Nicolai</strong><br />

Durch die Informationen in der Presse Geschichten hören etc.<br />

und eine Umfrage der CDU wird in der Bei Konfirmationsjubiläen treffen sich<br />

<strong>St</strong>adt über die Überlegungen des die Jubilare vor dem Gottesdienst im Ge-<br />

<strong>Kirche</strong>nvorstandes zum Neubau eines meindehaus. Von dort aus gehen sie ge-<br />

Gemeindehauses im Kirchgarten meinsam um 10 Uhr zur <strong>Kirche</strong>. Dieser<br />

gesprochen. Wir möchten Sie aus weite Weg ist für manche gar nicht oder<br />

erster Hand über Hintergründe dieser nur schwer gangbar.<br />

Diskussion informieren. Ein Gemeindefest könnte bei der <strong>Kirche</strong><br />

auf der Wiese gefeiert werden, aber<br />

In einem ersten Schritt sollen Sie einige dort fehlt eine entsprechende Küche mit<br />

der Probleme kennen lernen, die den Kir- entsprechendem Geschirr und Inventar,<br />

chenvorstand seit vielen Jahren bewe- sowie ausreichend Toiletten. Beim Gegen<br />

und deren Lösung immer dringen- meindehaus gibt es dagegen nur einen geder<br />

wird: pflasterten ungeeigneten Hof.<br />

Das Gemeindehaus Der KV ist bei zu groß einer für Klausurtagung un- Die Jugendräume befinden sich im Kelsere<br />

finanziellen Möglichkeiten. ler. Sie sind dunkel und feucht.<br />

Im Gemeindehaus gibt es an fünf ver- Für fremde Besucher sind die Pfarrhäuschiedenen<br />

<strong>St</strong>ellen eine Küche bzw. Tee- ser schwer zu finden. Einfacher wären sie<br />

küche. Sie sind in verschiedenen Etagen bei der <strong>Kirche</strong> aufzusuchen.<br />

und Enden des Hauses. Geschirr und An- Die Wärmeisolierung des Gemeindederes<br />

muss immer hin und her getragen hauses entspricht bei weitem nicht heuwerden.<br />

tigem <strong>St</strong>andard. Die dadurch hohen Heiz-<br />

Die Gemeinderäume in der ersten Eta- kosten werden weiter steigen und den<br />

ge haben keine Toiletten. Haushalt sehr belasten.<br />

Viele Räume (u.a. das Gemeindebüro) Bei großen Konzerten in der <strong>Kirche</strong> fehsind<br />

nur über Treppen zu erreichen. Das len Nebenräume für die Künstler zum Umist<br />

für Senioren, junge Eltern mit Kinderwagen,<br />

die eine Taufe anmelden wol-<br />

ziehen, Einsingen, Ausruhen usf.<br />

len etc., sehr beschwerlich. In einem Neubau sieht der <strong>Kirche</strong>nvor-<br />

Der Kindergottesdienst findet paral- stand eine Lösung für viele dieser Fragen.<br />

lel zum Erwachsenengottesdienst statt. Wenn Sie Vorschläge oder Fragen haben,<br />

Nach dem gemeinsamen Beginn in der sprechen Sie uns bitte an.<br />

<strong>Kirche</strong> laufen die Kinder den Weg ins Ge- Im nächsten Gemeindebrief werden wir<br />

meindehaus bei Wind und Wetter und<br />

verlieren wertvolle Zeit zum Singen und<br />

weiter darüber berichten.<br />

5


Ein - und Rückblicke<br />

Teile mussten ersetzt werden<br />

so wurde sie wieder neu<br />

6<br />

<strong>Kirche</strong> hat wieder<br />

schöne Eingänge<br />

Auf dem Titelblatt sehen Sie eine der<br />

frisch sanierten <strong>Kirche</strong>ntüren unserer<br />

<strong>Kirche</strong>.<br />

Fünf Türen der <strong>St</strong>. <strong>Nicolai</strong> <strong>Kirche</strong> sind<br />

nach und nach ausgebaut und fachgerecht<br />

renoviert worden. In mehreren<br />

Arbeitsgängen wurde die Farbe<br />

entfernt, schadhaftes und fehlendes<br />

Holz ersetzt, die Metallbeschläge en-<br />

trostet und ggf. ergänzt, neue Farbe<br />

aufgebracht, ein Farbkonzept entwickelt,<br />

die Türen wieder eingebaut<br />

und mit einem Endanstrich versehen.<br />

Unzählige Handwerker-stunden,<br />

Können, Kreativität und Ausdauer<br />

waren nötig, damit wir wieder mit<br />

<strong>St</strong>olz unsere Türen in Augen-schein<br />

nehmen können.


Herr Evers hat vor vielen<br />

Monaten die<br />

Initiative ergriffen und<br />

i m S p o r t v e r e i n<br />

Mitstreiter gefunden.<br />

Die Bilder geben einen<br />

Eindruck, wie dringend<br />

und aufwendig diese<br />

Ge-neralüberholung<br />

war. Faszinierende<br />

<strong>St</strong>ücke handwerklicher<br />

Kunst sind unter<br />

Farbschichten ans<br />

Tageslicht gekommen,<br />

wie zum Beispiel das<br />

vorher<br />

S c h l o s s a n d e r<br />

Sakristeitür. Wir können<br />

nur ganz herzlich allen danken, die mit Fleiß<br />

und Ausdauer dieses<br />

Werk vollbracht haben.<br />

Übrigens: Die Gruppe<br />

hat ihre Tätigkeit nach<br />

Aussage von Herrn<br />

Evers nie als „Arbeit“<br />

(im Sinne von Mühe<br />

und Last) empfunden,<br />

sondern als ein Erlebnis, das Befriedigung durch<br />

Erfolg sowie Freude durch kameradschaftliches<br />

Miteinander brachte.<br />

Da es in der <strong>Kirche</strong> noch manches zu renovieren<br />

gibt, freut sich die Gruppe über weitere<br />

Menschen, die Lust am gemeinschaftlichen<br />

Handeln haben. Wenn bei Ihnen also Lust, Laune<br />

und ein paar <strong>St</strong>unden vorhanden sind, dann melden<br />

Sie sich bitte im Pfarrbüro (985112) und laden<br />

Sie andere mit ein.<br />

Danke im Voraus!<br />

7<br />

nachher<br />

Schloss der Sakristeitür<br />

gemeinsam schaffen wir was


So können Sie Ihrer Gemeinde helfen:<br />

Jeden<br />

Sonntag wird der Altar für den Gottesdienst mit Blumen<br />

geschmückt. Vielleicht haben Sie einen besonderen Anlass (Geburtstag,<br />

Traujubiläum, ...) und möchten aus diesem Grund für<br />

den Blumenschmuck sorgen, indem Sie Geld spenden oder<br />

selbst Blumen bestellen. Wenden Sie sich in diesem Fall bitte an<br />

das Pfarrbüro.<br />

Die<br />

Evangelische Jugend beginnt im Oktober wieder mit der<br />

Apfelsammlung sonnabends auf dem Marktplatz. Aus den Äpfeln<br />

wird Saft, der Ertrag kommt der Arbeit der Evangelischen<br />

Jugend zu Gute.<br />

Bringen Sie doch Ihr Fallobst Sonnabends am Marktplatz vorbei.<br />

Lesezeit gewinnt an Fahrt!<br />

Im letzten Gemeindebrief haben wir Sie auf dieser Seite zum Mitmachen bei der Aktion<br />

„Lesezeit“ der <strong>St</strong>iftung „Zeit-<strong>St</strong>iften“ eingeladen. Inzwischen sind etwa 15 Lesehelfer in<br />

Grundschulen regelmäßig präsent, um in der Woche ein oder zwei <strong>St</strong>unden mit<br />

Schülerinnen und Schülern Lesen zu üben. Sie haben sich zunächst gemeinsam getroffen,<br />

um Fragen zu klären und eine Schulung zu erhalten.<br />

Vielen Dank an alle, die bei diesem wichtigen Unternehmen ehrenamtlich mitmachen!<br />

<strong>Kirche</strong>n + Kino. Der Filmtipp.<br />

Der Ev.-luth. <strong>Kirche</strong>nkreis in Kooperation mit den Kinos<br />

3. Filmstaffel 2009/2010<br />

Gifhorn, freitags 20.15 Uhr<br />

Eintritt: 4 € für Jugendliche, 5 € für Erwachsene<br />

Film Datum<br />

1. Happy-go-lucky Fr. 9.10.2009<br />

2. Ben X Fr. 30.10.2009<br />

3. Schmetterling und Taucherglocke Fr. 20.11.2009<br />

Kino-Center am <strong>St</strong>einweg<br />

<strong>St</strong>einweg 32 + 34, 38518 Gifhorn<br />

Tel.: 05371/ 958 48<br />

info@kinocenter-gifhorn.de<br />

8


Wussten Sie schon?<br />

... dass es unter dem Motto nen Obolus für<br />

„Kunterbunt –<br />

das Essen.<br />

Gemeinsam macht es mehr Spaß“ Daher möchte<br />

seit Oktober 2008 ein Nachmittagspro- ich auf diesem<br />

jekt in Kooperation unserer <strong>Kirche</strong>nge- Wege allen ein dickes „DANKE<br />

meinde mit der Astrid-Lindgren-Schule SCHÖN“! sagen, die dieses Projekt unteran<br />

der Schule in Wilsche gibt.<br />

stützt haben und unterstützen: allen Spen-<br />

An jedem Mittwochnachmittag ist die dern (z.B. dem Eltern- r a t d e r<br />

Schule bis 17.00Uhr für Hausaufgaben- Astrid-Lindgrenhilfe,<br />

Freizeitangebote und freies Spiel Schule, dem Frauen-<br />

geöffnet.<br />

kreis Neubokel, den<br />

Ziel dieses Angebotes ist es einerseits Organisatoren des<br />

Schülerinnen und Schülern eine warme diesjährigen FUN-<br />

Mahlzeit in geselliger Runde zu geben, RUN in Wilsche,<br />

bei den Hausaufgaben zu helfen sowie dem Posaunen-<br />

gemeinsames Spielen und Lernen zu för- chor <strong>St</strong>. <strong>Nicolai</strong>,<br />

dern. Darüber hinaus kommen die Eltern dengroßzügioder Alleinerziehenden in den Genuss ei- gen Einzelspennes<br />

“freien Nachmittags“, der für immer dern und vor al-<br />

mehr Eltern durch Berufstätigkeit und an- lem auch: den<br />

dere Verpflichtungen etwas Zeit zum Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern.<br />

Luftholen bedeutet.<br />

Sollten Sie Lust haben mehr über dieses<br />

Gefördert wird dieses Projekt aus- Projekt zu erfahren und sogar Lust haben<br />

schließlich durch Spenden und Kollek- mitzuarbeiten, dann rufen Sie mich an.<br />

ten. Die Eltern zahlen lediglich einen klei- Ihre Pastorin Thekla Röhrs<br />

9


Wussten Sie schon?<br />

... dass der Frauenkreis Wilsche in diesem Jahr seinen 50. Geburtstag feiert? Nicht<br />

immer trafen sich Frauen in unserer Gemeinde unter dem Namen „Frauenkreis“.<br />

Ganz zu Beginn hatte dieses Treffen den Namen „Frauenhilfe“ und meist trafen sich<br />

die Frauen nur im Herbst und im Winter, wenn die Arbeit auf dem Feld und im Garten<br />

ruhte.<br />

Am 25. Oktober um 14.00 Uhr<br />

wollen wir anlässlich dieses Jubiläums einen Gottesdienst<br />

in der Kapelle in Wilsche<br />

feiern.<br />

Anschließend sind alle ganz herzlich eingeladen zur<br />

„Kaffeetafel“ ins Gemeindehaus, in der Schulstr. 1 in Wilsche.<br />

Thomas Messe<br />

Von der Freiheit etwas nicht tun zu müssen<br />

15. November 2009<br />

18 Uhr<br />

<strong>St</strong>. <strong>Nicolai</strong> <strong>Kirche</strong> Gifhorn<br />

10<br />

Gottesdienst<br />

für die Seele für die Sinne


egelmäßige Termine<br />

Gruppen und Kreise im Gemeindehaus in Wilsche:<br />

montags<br />

"Marienkäfer"<br />

9.30 - 11.30 Uhr Schnuppergruppe<br />

dienstags 9.30 - 11.30 Uhr Krabbelgruppe “Sonnenkinder” im<br />

Birger-Forell-Haus<br />

mittwochs 9.30 - 11.30 Uhr Krabbelgruppe "Tausendfüßler"<br />

donnerstags 9 - 11 Uhr Krabbelgruppe "Kleine <strong>St</strong>rolche"<br />

Kontakt für Krabbelgruppen: Katrin Pahlmann, Tel.: 16667<br />

... und weitere Gruppen in Wilsche/Neubokel:<br />

jeden 3. Dienstag<br />

im Monat 14.30 Uhr Frauenkreis in Wilsche<br />

jeden 1. Mittwoch<br />

im Monat 19.00 Uhr Frauengesprächskreis in Neubokel<br />

jeden 2. Do./Monat 20.00 Uhr Literaturkreis in Wilsche<br />

Jeden 3. Do./Monat 14.30 Uhr Frauenkreis in Neubokel<br />

Gruppen und Kreise in <strong>St</strong>. <strong>Nicolai</strong> <strong>St</strong>adt, <strong>St</strong>einweg 19:<br />

Helferkreis, montags 19.30 Uhr Besuchsdienst u.<br />

19.30 Uhr<br />

(immer letzter Montag im Monat)<br />

Gespräch über Bibel und Glaube 5.10.; 2.11.<br />

dienstags 9.15-11.15 Uhr Krabbelgruppe im Birger-Forell-Haus<br />

14.30 Uhr Frauenkreis im Birger-Forell-Haus<br />

(jeden 1. Dienstag im Monat)<br />

17.00 Uhr Jugendtreff im Jugendkeller<br />

(außer in den Ferien)<br />

19.30-21 Uhr Ich und Du und Gott und Welt 6.10.; 27.10.; 17.11.<br />

mittwochs 10-12 Uhr Flohmarkt im Turm<br />

20.00 Uhr Haus-Bibelkreis (Verantwortliche:<br />

Frau Rebmann / Tel. 56658<br />

Frau Uthe / Tel. 51434)<br />

19.30 Uhr Bibellesekreis 28.10.; 18.11.<br />

donnerstags 14.30 Uhr Senioren-Spielkreis<br />

Musikgruppen <strong>St</strong>einweg 19:<br />

Termine für die Flötenklassen bitte im Pfarrbüro erfragen.<br />

montags 15.15. - 16 Uhr Kinderchor I (5 Jahre bis 2. Klasse)<br />

16 - 17 Uhr Kinderchor (ab 3. Klasse)<br />

19.30 Uhr Gospelchor<br />

dienstags 19.30 Uhr Posaunenchor<br />

donnerstags 19.30 Uhr Kantorei<br />

11


<strong>Kirche</strong>nmusik<br />

Konzerte<br />

Vom 23. bis 25. Oktober findet im Am 1. Advent, dem 29. Novem-<br />

Birger-Forell-Haus ein Gospel- ber findet um 18.15 Uhr das tradiworkshop<br />

mit Micha Keding tionelle Adventskonzert in <strong>St</strong>.<br />

statt. Spaß am gemeinsamen Sin- <strong>Nicolai</strong> statt. Wie immer werden<br />

gen steht dabei im Vordergrund. alle musikalischen Gruppen von <strong>St</strong>.<br />

Micha Keding und sein Team ver- <strong>Nicolai</strong> und der Gifhorner Gospelmitteln<br />

außerdem Gesangstech- chor zu hören sein.<br />

niken und Basiswissen über Gos- Der Eintritt ist frei.<br />

pelmusik. Im Workshop werden<br />

mit den Teilnehmern vierstimmige<br />

Gospel einstudiert.<br />

Das Gospel-Konzert am Sonntag,<br />

25. Oktober um 17.00 Uhr<br />

in der <strong>St</strong>. <strong>Nicolai</strong>kirche ist dann<br />

der krönende Abschluss des<br />

Wochenendes.<br />

Mauern überwinden<br />

ARTE CORALE<br />

Am Höhepunkt der friedlichen Die Faszination gregorianischer<br />

Revolution in der DDR am 9. und orthodoxer Liturgien<br />

November um 20 Uhr spielt Weltbekannter Chor aus Moskau,<br />

Kreiskantor David Menge an der dessen Mitglieder alle Absolven-<br />

Christian-Vater-Orgel in <strong>St</strong>. Nico- ten des Moskauer Konservatorilai<br />

Orgelwerke von Bach, Haydn, ums und der Russischen Musik-<br />

Mendelssohn-Bartholdy und akademie sind, ist zu Gast in <strong>St</strong>.<br />

anderen. Dazu gibt es Texte und <strong>Nicolai</strong>.<br />

Gedanken zum Tag. 4. Dezember 20 Uhr<br />

Der Eintritt ist frei. Tickets an den bekannten Vorverkaufsstellen<br />

die Sie nicht verpassen sollten!<br />

14


15<br />

<strong>Kirche</strong>nmusik<br />

Paulus-Oratorium<br />

Gemeinsam mit der Domkantorei<br />

aus <strong>St</strong>endal und dem<br />

Orchester „Opus 7" hat die<br />

Kantorei <strong>St</strong>. <strong>Nicolai</strong> unter der<br />

Leitung von Kreiskantor David<br />

Menge „Paulus“ von Felix<br />

Mendelssohn-Bartholdy am<br />

20. September 2009 in der <strong>St</strong>.<br />

<strong>Nicolai</strong> <strong>Kirche</strong> gesungen. Sehr<br />

eindrücklich erlebten die Zuhörer<br />

die Lebensgeschichte des<br />

Saulus, der zum Paulus wurde.<br />

Beeindruckt von einer hervorragenden<br />

Aufführung gingen<br />

die Menschen nach Hause.<br />

Danke für dieses schöne Konzert.<br />

Donnerstag, 5. November, 19.30 Uhr<br />

Pauluskirche, Brandweg 38,<br />

Eröffnung der Ausstellung zum 500. Geburtstag von Johannes Calvin<br />

und Paulusgespräch<br />

„Johannes Calvin – Sein Leben, seine Lehre und seine heutige Bedeutung“<br />

mit Pastor Klaus Kuhlmann, evangelisch - reformierte Gemeinde<br />

Braunschweig


Ein - und Rückblicke<br />

Da schwingen die Kleinen den großen Hammer<br />

Kunst und <strong>Kirche</strong> – Ferienaktion in Wilsche<br />

Der Beginn: zen, grünen Masken und goldenen Herzen,<br />

Ein fast orientalisch anmutendes offenes dem eifrigen Hämmern und Raspeln und<br />

Zelt unter hohen Bäumen, auf der Rasen- kleinen Erfrischungspausen fühlten wir<br />

fläche darunter Arbeitstische mit allerlei uns alle rundum wohl….<br />

Werkzeug und Farben, mehrere eckige,<br />

weiße Betonblöcke und – sieben Kinder, Das künstlerische Gestalten von Formen<br />

die endlich anfangen wollen, aus diesen ist für viele Kinder ein völlig neues Erlebunansehnlichen<br />

Gesellen schönste Ge- nis und die Überraschung über die eigene<br />

stalten herauszuarbeiten! farbige Skulptur am Ende oft ein Ansporn,<br />

ein neues Werk in Angriff zu nehmen.<br />

Die Bildhauerei mit Farben fördert bei Kindern<br />

die Sinneswahrnehmung, räumliches<br />

Orientieren und die Fähigkeit Zusammenhänge<br />

zu sehen und Überblick zu entwickeln.<br />

Ästhetisches Empfinden und praktisches<br />

Geschick werden gleichermaßen<br />

ausgebildet.<br />

Die „Ferienaktion Bildhauerei“ beschäf-<br />

Kinder sind von Natur aus schöpferisch<br />

und künstlerisches Arbeiten mit ihnen ist<br />

die schönste Herausforderung und Belohnung<br />

zugleich.<br />

tigte uns eine Woche täglich und brachte<br />

nicht nur eine schöne Zeit sondern auch „Machen wir in den Herbstferien wieder<br />

emsiges künstlerisches Treiben, gegensei- Bildhauerei?“ diese Fratiges<br />

kennen lernen und hervorragende ge stand am Ab-<br />

Skulpturen.<br />

schluss unserer Akti-<br />

Der ideale Arbeitsplatz im Pfarrgarten Wil- on und spricht<br />

sche bei Pastorin Röhrs, die schönsten Be- doch für sich…<br />

dingungen des Wetters – ein Regenschauer<br />

konnte uns ja unter unserem schützenden<br />

Baldachin gar nichts anhaben – mach- Kerstin Busse,<br />

te die Aktion mit den Kindern zu einer fröh- künstlerische Leiterin<br />

lichen künstlerischen Unternehmung. Zwischen<br />

roten Füchsen und schwarzen Kat-<br />

16


Friedensdekade<br />

vom 9.-13.; 16. + 17 November 2009<br />

„Mauern überwinden!“<br />

Seit vielen Jahren beten Christen in den 10 Tagen vor Buß- und<br />

Bettag für den Frieden. Die täglichen Nachrichten beweisen, es<br />

gibt genug Gründe, auch in diesem Jahr für den Frieden zu<br />

beten.<br />

Die Dekade steht im zwanzigsten Jahr nach der friedlichen<br />

Revolution in der DDR unter dem Motto: „Mauern überwinden“.<br />

Wir planen von Montag bis Freitag jeweils um 18 Uhr<br />

Friedensgebete in der <strong>St</strong>. <strong>Nicolai</strong> <strong>Kirche</strong> (Eingang vom Langen<br />

Jammer her). Machen Sie mit.<br />

„WENDE-Geschichten“<br />

9. November 1989 – 9. November 2009<br />

„Wir sind sein Volk“<br />

Orgelmusik und Texte<br />

9. November 2009 20 Uhr<br />

<strong>St</strong>. <strong>Nicolai</strong> <strong>Kirche</strong><br />

Orgel: David Menge<br />

Texte: Pastoralreferent Martin Wrasmann, <strong>St</strong>. Altfrid<br />

Pastorin Thekla Röhrs, <strong>St</strong>. <strong>Nicolai</strong><br />

„Erlebt und Erzählt“<br />

Zwei Brüder erleben in Ost und West Mauerbau und Mauerfall<br />

Montag 16. November 2009 19.30 Uhr<br />

Gemeindehaus <strong>St</strong>. Nicloai <strong>St</strong>einweg 19<br />

im Gespräch: Pastor Dietrich Bungeroth (Dessau) und<br />

Amtsrichter i.R. Albrecht Bungeroth, Gifhorn<br />

Moderation: Sup. Michael Thiel<br />

17


Was mich bewegt<br />

Ein Gespräch mit Elke Thiel<br />

Initiatorin des „Flohmarktes im Turm“ und Leiterin der Jugendgruppe<br />

Was ist der „Flohmarkt im Turm“? Seitdem ist der Jugendkeller wieder jeden<br />

Der „Flohmarkt im Turm” ist eigentlich Dienstag von 17 - ca. 20 Uhr für Jugendliein<br />

ganz normaler Flohmarkt, der Ort ist che ab 12 Jahren geöffnet. Dort können<br />

allerdings ungewöhnlich - der Turm unse- sie jetzt kickern, Tischtennis spielen, ein-<br />

rer <strong>Nicolai</strong> <strong>Kirche</strong>. Jede Woche kann man fach nur Tee trinken und klönen oder<br />

dort mittwochs von 10-12 Uhr nach Lust auch Gesellschaftsspiele spielen. Immer<br />

und Laune in einem Angebot von gespen- schließen wir das Treffen mit einem ge-<br />

deten Sachen (Haushalt, Büchern und viemeinsamen Abendessen ab. Außerdem<br />

les mehr) stöbern. Für manche ist er aber wurde ein Teil des Geldes für die Diako-<br />

auch nur ein Ort zum Klönen, Begegnen nenstelle in der Region gespendet. Auch<br />

und Tee trinken - auch das ist möglich. die Kindergottesdienst-Arbeit und das<br />

Tee trinken nach dem Gottesdienst wird<br />

Woher kam die Idee?<br />

Vor acht Jahren war ich Gast einer ökudavon<br />

finanziert. 7<br />

menischen Veranstaltung in der <strong>St</strong>. Alt- Brauchen Sie Unterstützung?<br />

frid <strong>Kirche</strong>. Dort gab es im Gemeindehaus Auf jeden Fall brauchen wir immer wieder<br />

einen kleinen Raum, der als Flohmarkt ge- Nachschub - nicht kistenweise, aber wir<br />

nutzt wurde. Nach jedem Gottesdienst nehmen immer gerne kleine Mengen am<br />

war er für einige Zeit geöffnet. Ich fand Mittwoch an. Wenn nicht anders mögdie<br />

Idee toll. Schnell hatte ich in Rosema- lich, werden auch Sachen im Büro <strong>St</strong>einrie<br />

Winarske eine Mitstreiterin gefunden weg 19 angenommen. Gebrauchen kön-<br />

und wir fingen ganz klein, mit wenig ge- nen wir alles was im oder auf dem<br />

spendeten Sachen, im Turm der <strong>Nicolai</strong> Schrank herumsteht und einfach nicht<br />

<strong>Kirche</strong> an. Mittlerweile platzt er schon mehr benutzt wird. Unsere sogenannten<br />

aus allen Nähten. Der Verkauf hat schon “<strong>St</strong>ehrumchen - <strong>St</strong>aubeinchen”. So etwas<br />

ca. 15.000 Euro erbracht.<br />

hat glaube ich jeder. Auch kleine Elektro-<br />

geräte, Tischwäsche, Uhren, Schmuck,<br />

Was konnten Sie mit dem Erlös bisher Platten, CD‘s, Bücher (in kleinen Menmachen?<br />

Als erstes habe ich mit einigen Jugendlichen<br />

den Jugendkeller wieder “aufgemö-<br />

gen), usw. können wir gut verkaufen.<br />

Schauen Sie doch einfach mal am Mittwoch<br />

bei uns herein. Es lohnt sich!<br />

belt” - gestrichen, die Küche wieder neu<br />

bestückt und gefliest, einen Teppich verlegt<br />

und Möbel aus dem Möbellager der<br />

Jugendwerkstatt gekauft. Ein Kicker und<br />

ein Jakkolo - Spiel rundeten sie Sache ab.<br />

Danke für das Gespräch!<br />

18


Viele Überraschungen<br />

hält<br />

das Angebot im<br />

Flohmarkt für<br />

Menschen bereit,<br />

die gerne<br />

stöbern.<br />

Eine Tasse Tee<br />

gibt es immer<br />

dazu.<br />

R o s e m a r i e<br />

Winarske und<br />

Elke Thiel (v.l.)<br />

mit Kundin<br />

Das neue Konfirmandenunterrichtsmodell<br />

(KU 3) hat begonnen<br />

Mit Feuereifer sind die neuen Konfirmanden<br />

und Konfirmandinnen bei der<br />

Sache, wenn sie sich dienstags im<br />

Gemeindehaus oder in Wilsche am<br />

Mittwoch Nachmittag treffen.<br />

Gemeinsam wird gemalt, überlegt, gebetet,<br />

werden biblische Geschichten<br />

erforscht und die Gemeinde kennengelernt.<br />

Auf dem Bild sind alle intensiv mit<br />

den Farben beschäftigt.<br />

Konfirmandenunterricht<br />

19


Kreisfrauentreffen<br />

<strong>Kirche</strong>nkreisfrauentreffen am<br />

Montag 19. Oktober<br />

14.30 Uhr<br />

im Bürgerschützensaal<br />

Thema: Ein jegliches hat seine Zeit - wie erleben wir Zeit im Wandel unseres<br />

Lebens?<br />

Referentin: Eva-Maria Brassheit aus Laatzen.<br />

Anmeldung bis 14.10. bei:<br />

Frau Jahn in Neubokel, Tel.: 50882<br />

Frau Kretzschmar in Wilsche, Tel.: 7740<br />

Frau Kempe, Pfarrbüro in Gifhorn, Tel.: 985112<br />

Vorbereitet vom <strong>Kirche</strong>nkreisfrauenteam Sabine Dempewulf, Ilse Hüsken und<br />

Dagmar Schauer.<br />

Hier können wir leider aus Platzgründen nur die Jubilare nennen, die im<br />

Oktober und November 80, 85, 90 oder mehr Jahre alt werden.<br />

Wir gratulieren Ihnen herzlich und wünschen Gottes Segen.<br />

80 Dr. Jürgen Armbrecht, 90 Doris Zinser,<br />

80 Heinrich Dehnbostel 91 Herta Kämmerer,<br />

80 Georg Frambach, 91 Marie-Elisabeth Schöpke,<br />

80 Helga Raulfs, 92 Adele Tzschirntsch,<br />

80 Alfred Schaad, 94 Henny Palm,<br />

80 Frieda <strong>St</strong>rauss, 94 Marianne Wilke,<br />

85 Gertrud Meißner, 95 Ida Busch,<br />

85 Senta Mertens, 95 Maria Kelm,<br />

85 Wilma Obalski, 95 Christel Kutrib,<br />

85 Heinrich Schröder, 95 Friedrich Oelze,<br />

85 85 Gerda Schulz, 95 95 Rudolf Rust,<br />

90 Helene Buschmann, 96 Gertrud Schulz,<br />

90 Martha Herrmann,<br />

90 Margarete Peter,<br />

100 Elly Berkhan,<br />

100<br />

90 Ursula Schrader,<br />

90 Ella <strong>St</strong>äbner,<br />

90 Giesela <strong>St</strong>relow,<br />

20


Herbstfrüchte<br />

Herbstfrüchte<br />

Für kleine und große Kinder<br />

Welche Wörter sind hier versteckt?<br />

Versuche, sie in die richtigen Kästchen zu setzen.<br />

3<br />

5<br />

1<br />

2<br />

6<br />

4<br />

6. peAfl<br />

4. eebiHrem<br />

2. sübKir<br />

1. üsNse<br />

5. eruabT<br />

3. wtgceehZs<br />

21


Getauft wurden:<br />

Leonie Becker,<br />

Laura Eichler,<br />

Jan Friesen,<br />

Paulina Gasa,<br />

Niklas Grott und Merle Grott,<br />

Ian Johnson,<br />

Tim-Bennet Lahse,<br />

Mikey Lenz und Anthony Lenz,<br />

Carolin Müller,<br />

Wilhelm Nikoladze,<br />

Luisa Pahlmann,<br />

Ole Pätzold,<br />

Jonas Maximilian Perlin,<br />

Matti Linnea, Rathenow,<br />

Janno Malte, Rathenow,<br />

Luca William Robertson<br />

Tizian Schmitz,<br />

Alexander Semenov,<br />

Jamy Tischler,<br />

Jette Ueltzen,<br />

Noah Westphal,<br />

Bennet Westphal,<br />

Amelie Witt,<br />

Ihre Diakoniestation Gifhorn ... die erfahrene Pflege<br />

Wir bieten mehr als häusliche Pflege und Beratung.<br />

<strong>St</strong>einweg 19<br />

Tel.: 98 51 55<br />

Mail: ds.gifhorn@evlka.de<br />

Eine Einrichtung des Evangelischen <strong>Kirche</strong>nkreises Gifhorn<br />

22<br />

Getraut wurden:<br />

Sergej Rublev und Nelli Gellert,<br />

<strong>St</strong>efan Hein und Angelika Braun,<br />

Alexander Schneider und Ella Haak,


Bestattet wurden:<br />

Ida Frieda Blum, geb. Joswig, 87 Jahre<br />

Annedore Born, geb. Growe, 83 Jahre<br />

Karl Dänzer, 78 Jahre<br />

Käthe Dietzmann, geb. Cuhls, 87 Jahre<br />

Gerda Fensky, 86 Jahre<br />

Lydia Fischer, geb. Ringhardt, 82 Jahre<br />

Lisbeth Gaus, geb. Heumann, 87 Jahre<br />

Georg Gruber, 87 Jahre<br />

Elli Höft, 71 Jahre<br />

Erna Hübscher, geb. Lueg, 93 Jahre<br />

Adolf Kobbe, 90 Jahre<br />

Madeleine Krämer, geb. Rustenholz, 87 Jahre<br />

Irmgard Krause, geb. <strong>St</strong>eusloff, 91 Jahre<br />

Lieselotte Metzing, geb. Borchert, 92 Jahre<br />

Erika Müller, geb. Dchulze, 69 Jahre<br />

Karl Neitzke, 86 Jahre<br />

Irma Richter, geb. Kammann, 82 Jahre<br />

Gertrude Schaak, geb. Albrecht, 89 Jahre<br />

Gustav Schwannecke, 63 Jahre<br />

Frieda <strong>St</strong>awick, geb. Domainsky, 87 Jahre<br />

Anna Theuner, geb. Dombach, 84 Jahre<br />

Gertrud Thulke, geb. Schirrmann, 95 Jahre<br />

Otto Vornkahl, 75 Jahre<br />

Walter Weber, 79 Jahre<br />

Anna Wiese, geb. Schutz, 94 Jahre<br />

Marianne Wilke, geb. Mächler, 93 Jahre<br />

Heinrich Wolter, 80 Jahre<br />

Diakonisches Werk<br />

allg. Sozialberatung - Trauergruppen - Schwangerschaftsberatung -<br />

Arbeit für Alleinerziehende - Kurenvermittlung<br />

<strong>St</strong>einweg 4<br />

Te.: 05371 94 2626<br />

Eine Einrichtung des Evangelischen <strong>Kirche</strong>nkreises Gifhorn<br />

23<br />

Freud und Leid


Wir sind für Sie da:<br />

Pfarrbezirk I: Superintendent Michael Thiel, <strong>St</strong>einweg 19<br />

Tel.: 98 51 11 Fax: 98 51 98<br />

privat: Tel.: 68 77 72, Hohefeldstr. 2<br />

Email: Michael.Thiel@evlka.de<br />

Pfarrbezirk II: Pastor Dieter Rutsch, Torstr. 13a<br />

Tel.: 3614 Fax: 3427<br />

Email: Dieter.Rutsch@t-online.de<br />

Pfarrbezirk III: Pastorin Thekla Röhrs, Schulstr. 1, Wilsche<br />

(BGS/NeubokelWilsche) Tel.: 73325 Fax: 93 75 25<br />

Email: Thekla.Roehrs@evlka.de<br />

Küster im Birger-Forell-Haus:<br />

Waldemar <strong>St</strong>erz Tel.: 54494 + 05083-1582<br />

Gemeindebüro: <strong>St</strong>einweg 19 Tel.: 985112<br />

Pfarrsekretärin: Britta Kempe Britta.Kempe@evlka.de<br />

Bürozeiten:<br />

montags, dienstags 10-12 Uhr<br />

mittwochs 9-12 Uhr<br />

donnerstags 14.30-16.30 Uhr<br />

Kantor: David Menge, Trakehnenweg 8 Tel.: 57729<br />

Küsterin <strong>St</strong>. <strong>Nicolai</strong>: Irene Kroll Tel: 98 51 14<br />

Friedhof: Wilscher Weg 1a Tel.: 3806<br />

Betriebsleiter Johann Harms<br />

www.Friedhof-Gifhorn.de<br />

<strong>Kirche</strong>nvorstand: Vors. Pastor D. Rutsch<br />

Babbick, <strong>St</strong>ephan Herm.-Köhler <strong>St</strong>r. 21A Tel. 62594<br />

Böhme, Gisela (stv.Vors.) <strong>St</strong>einweg 69 Tel. 12331<br />

Bungeroth, Silke Haferweg 5 Tel. 74252<br />

Heinemann, Wilfried Lembergerstr. 4 Tel. 52689<br />

Heller, Ferdinand Ringstr. 18 A Tel. 71359<br />

Koch, Angela Wittkopsweg 70b Tel. 935847<br />

Schicht, Horst Greifswalder <strong>St</strong>r. 9 Tel. 3769<br />

Schmieta, Jürgen Gerstenweg 6 Tel. 53428<br />

<strong>St</strong>effenhagen, Ingetraut Kaiserholz 12 (Neub.) Tel. 54171<br />

Wilke, Beate Schulweg 9 (Neub.) Tel. 935634<br />

Vertreter im <strong>Kirche</strong>nkreistag:<br />

<strong>St</strong>efan Gerhardt Kleine Flage 7 Tel.: 728979

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