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Barrierefreiheit durch Automatisierung - PRO RETINA Deutschland ...

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1. Ift Forschungstag 2009<br />

<strong>Barrierefreiheit</strong> <strong>durch</strong> <strong>Automatisierung</strong><br />

Nutzen für das alten- und behindertengerechte Wohnen<br />

Knut Junge, Dipl.-Ing. (FH)<br />

ift Rosenheim<br />

PR & Kommunikation<br />

© ift Rosenheim


1. Ift Forschungstag 2009<br />

Inhalt<br />

Dipl.-Ing. (FH) Knut Junge<br />

Vorstellung<br />

Sensibilisierung<br />

KfW-Förderung<br />

Gesetzliche Grundlage<br />

Normative Anforderungen<br />

Einsatzbereiche<br />

Tipps zur praktischen Umsetzung<br />

Literaturhinweise<br />

Seite 2<br />

© ift Rosenheim


1. Ift Forschungstag 2009<br />

Definitionen<br />

Dipl.-Ing. (FH) Knut Junge<br />

<strong>Automatisierung</strong><br />

Übertragung von Arbeit (i.d.R. wiederkehrende<br />

Aufgaben vom Menschen auf Automaten<br />

<strong>Barrierefreiheit</strong><br />

Eigenschaft von Gebäuden, Produkten, Medien,<br />

die in der allgemein üblichen Weise ohne<br />

besondere Erschwernis und grundsätzlich ohne<br />

fremde Hilfe zugänglich und nutzbar sind<br />

Seite 3<br />

© ift Rosenheim


1. Ift Forschungstag 2009<br />

Was ist barrierefrei?<br />

Dipl.-Ing. (FH) Knut Junge<br />

Erkennen, Verstehen, Erreichen, Nutzen<br />

Seite 4<br />

© ift Rosenheim


1. Ift Forschungstag 2009<br />

Behinderungsarten<br />

Dipl.-Ing. (FH) Knut Junge<br />

Bewegungsbehinderung Mobilität<br />

Sinnesbehinderungen Sensorik<br />

Geistige Behinderungen Kognition<br />

Körpermaße und<br />

Maßverhältnisse Anthropometrie<br />

Körperkraft, Ausdauer,<br />

Adaptation Physische Kondition<br />

temporäre Behinderungen<br />

Seite 5<br />

© ift Rosenheim


1. Ift Forschungstag 2009<br />

Temporäre Behinderungen<br />

Dipl.-Ing. (FH) Knut Junge<br />

Seite 6<br />

© ift Rosenheim


1. Ift Forschungstag 2009<br />

Statistische Zahlen 2007<br />

Schwerbehinderte in <strong>Deutschland</strong><br />

Dipl.-Ing. (FH) Knut Junge<br />

6 918 172 = 8.4 % der Bevölkerung<br />

d. h. jeder Zwölfte ist schwerbehindert<br />

5 166 826 = 74.7 %<br />

davon sind 55 Jahre oder älter<br />

306 641 = 4,4 %<br />

Ursache eine angeborene Behinderung<br />

5 696 509 = 82,3 %<br />

Ursache eine Krankheit<br />

Seite 7<br />

© ift Rosenheim


1. Ift Forschungstag 2009<br />

Demographische Entwicklung<br />

Dipl.-Ing. (FH) Knut Junge<br />

Seite 8<br />

© ift Rosenheim


1. Ift Forschungstag 2009<br />

Ursache / Auswirkung<br />

zunehmend älter werdende Gesellschaft<br />

steigende Lebenserwartung<br />

sinkende Geburtenrate<br />

2030 jeder Dritte ist 60 Jahre oder älter<br />

Wunsch in gewohnter Umgebung<br />

zu verbleiben<br />

steigende Bedeutung für den Markt<br />

„Silver Generation“, 60+ Generation<br />

Dipl.-Ing. (FH) Knut Junge<br />

Seite 9<br />

© ift Rosenheim


1. Ift Forschungstag 2009<br />

KfW – Förderung<br />

Titel<br />

Wohnraum Modernisieren – Altersgerecht<br />

Umbauen<br />

Datum<br />

Seit April 2009<br />

Gefördert werden alle Maßnahmen,<br />

die Menschen unabhängig von Alter und<br />

jeglicher Einschränkung eine selbst-<br />

bestimmte Lebensführung ermöglichen<br />

Finanzierungsanteil<br />

100% der förderfähigen Kosten, maximal<br />

50.000 Euro pro Wohneinheit<br />

Voraussetzung<br />

Durchführung <strong>durch</strong> Fachunternehmen<br />

Dipl.-Ing. (FH) Knut Junge<br />

Seite 10<br />

© ift Rosenheim


1. Ift Forschungstag 2009<br />

KfW - Förderbausteine (Auszug)<br />

2. Stellplätze<br />

automatische Antriebe für Tore von<br />

Garagenstellplätzen<br />

3. Gebäudezugang<br />

Nachrüstung mit einem Treppenlift<br />

4. Gebäudeinterne Erschließung<br />

Hebebühnen und Treppenlifte<br />

6. Treppenanlagen<br />

bei fehlendem Aufzug, Einbau eines<br />

Treppenliftes<br />

19. Kommunikationsanlagen<br />

Gegensprechanlagen mit optischer und akustischer Anzeige<br />

Türen mit elektrischer Türfallenfreigabe (sogenannte Türsummer)<br />

Dipl.-Ing. (FH) Knut Junge<br />

Seite 11<br />

© ift Rosenheim


1. Ift Forschungstag 2009<br />

KfW - Förderbausteine (Auszug)<br />

3 Gebäudezugang<br />

Anforderung an Türen (auch<br />

Wohnungseingang)<br />

- Drückerhöhe zwischen 85 cm und 105 cm<br />

- Geringe Bedienkraft<br />

- Durchgangsbreiten min 90 cm<br />

- Vorgaben Bewegungsfläche<br />

- Schwellenhöhe max 2 cm<br />

11 Türen<br />

Förderfähig sind:<br />

- Türspione<br />

- Raumspartüren<br />

- Nachrüstung mit Schiebetüren<br />

Dipl.-Ing. (FH) Knut Junge<br />

Seite 12<br />

© ift Rosenheim


1. Ift Forschungstag 2009<br />

KfW - Förderbausteine (Auszug)<br />

12 Fenster<br />

je Raum ein Fenster mit geringer<br />

Bedienkraft<br />

(höchstens 30 N und einem<br />

Drehmoment von höchstens 5 Nm)<br />

Griffhöhe max 105 cm über OFF<br />

Sonst automatisieren<br />

Weitere Informationen zu KfW:<br />

www-kfw-foerderbank.de<br />

Dipl.-Ing. (FH) Knut Junge<br />

Seite 13<br />

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1. Ift Forschungstag 2009<br />

Gesetzliche Grundlagen<br />

Grundgesetz<br />

Artikel 3<br />

(3) ....Niemand darf wegen seiner<br />

Dipl.-Ing. (FH) Knut Junge<br />

Behinderung benachteiligt werden<br />

Behindertengleichstellungsgesetz<br />

Seite 14<br />

Art. 10 Herstellung von <strong>Barrierefreiheit</strong> in den Bereichen Bau und Verkehr<br />

(1) Neubauten sowie große Um- oder Erweiterungsbauten .... sollen entsprechend den<br />

allgemein anerkannten Regeln der Technik barrierefrei gestaltet werden<br />

Musterbauordnung<br />

§ 50 Wohnungen<br />

(1) In Gebäuden mit mehr als zwei Wohnungen müssen die Wohnungen eines<br />

Geschosses barrierefrei erreichbar sein<br />

© ift Rosenheim


1. Ift Forschungstag 2009<br />

Normative Anforderungen<br />

DIN 18024 (öffentlicher Bereich)<br />

Teil 2<br />

Garagentore müssen kraftbetätigt zu öffnen und zu schließen sein.<br />

In rollstuhlgerechten Gästezimmern sollten alle Geräte (z. B. Vorhänge,<br />

Türverriegelung) fernbedienbar sein<br />

Dipl.-Ing. (FH) Knut Junge<br />

Seite 15<br />

DIN 18025 (privater Bereich)<br />

Teil 1<br />

Hauseingangstüren, Brandschutztüren zur Tiefgarage und Garagentore müssen<br />

kraftbetätigt und manuell zu öffnen und zu schließen sein<br />

In der Wohnung ist zur Haustür eine Gegensprechanlage mit Türöffner vorzusehen<br />

Fernsprechanschluß muß vorhanden sein<br />

Teil 2<br />

Im Bedarfsfall sollten Türen mit Schließhilfen ausgestattet werden können<br />

© ift Rosenheim


1. Ift Forschungstag 2009<br />

Normative Anforderungen<br />

DIN 18040 (Entwurf)<br />

Teil 1 Öffentlich zugängliche Gebäude<br />

Teil 2 Wohnungen<br />

Dipl.-Ing. (FH) Knut Junge<br />

darin Verweis auf DIN 18650<br />

DIN Fachbericht 124<br />

DRAFT ISO/TC Building construction<br />

— Accessibility and usability<br />

of the built environment<br />

Seite 16<br />

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1. Ift Forschungstag 2009<br />

Anforderungen nach E DIN 18040-2 an Türen<br />

lichte Durchgangsmaße<br />

Breite min 90 cm (80 cm)<br />

Höhe min 205 cm<br />

Bedienkraft<br />

max 25 N und 2,5 Nm<br />

Dipl.-Ing. (FH) Knut Junge<br />

(Klasse 3 nach DIN EN 12217), sonst automatisch<br />

Seite 17<br />

Bedienhöhe<br />

Drücker, Griffestangen 85 cm über OFF (begründeter Einzelfall -105 cm)<br />

Taster<br />

Drehflügeltür/Schiebetür bei seitlicher Anfahrt<br />

Drehflügeltür bei frontaler Anfahrt<br />

Öffnungsrichtung ≥ 250 Anfahrt<br />

Schiebetür bei frontaler Anfahrt<br />

Höhe (Tastermitte) über OFF<br />

Abstand zu Hauptschließkanten<br />

Abstand Öffnungsrichtung<br />

Abstand Schließrichtung<br />

Abstand beidseitig<br />

85<br />

≥ 50<br />

≥ 250<br />

≥ 150<br />

≥ 150<br />

© ift Rosenheim


1. Ift Forschungstag 2009<br />

Anforderungen nach E DIN 18040-2 an Türen<br />

Dipl.-Ing. (FH) Knut Junge<br />

Seite 18<br />

© ift Rosenheim


1. Ift Forschungstag 2009<br />

Anforderungen nach E DIN 18040-2 an Fenster<br />

Bedienkraft<br />

max 30 N und 5 Nm<br />

(Klasse 2 nach DIN EN 13115)<br />

sonst automatische Fenstersysteme<br />

Bedienhöhe<br />

Griff 85 cm - 105 cm<br />

sonst mindestens ein Fenster je Raum<br />

automatisiert<br />

Durchblick in die Umgebung<br />

Brüstungen ab 60 cm <strong>durch</strong>sichtig<br />

Dipl.-Ing. (FH) Knut Junge<br />

Seite 19<br />

© ift Rosenheim


1. Ift Forschungstag 2009<br />

Einsatzbereiche (Ist-Zustand)<br />

Küche<br />

Herd, Backofen, Mikrowelle,<br />

Geschirr-Spülmaschine,<br />

Kaffeemaschine, Wasserkocher,<br />

Brotschneidemaschine, Mixer, Saftpressen<br />

WC<br />

Elektr. Rasierer, -Zahnbürste, Toilette<br />

Wohnzimmer<br />

Fernseher, DVD-Player, HiFi mit Fernbedienungen<br />

Werkstatt<br />

Bohrmaschinen, Stichsäge, Schwingschleifer<br />

Sonstige Haushaltsgeräte<br />

Waschmaschine, Wäschetrockner, Staubsauger<br />

Anrufbeantworter, Nähmaschine<br />

Dipl.-Ing. (FH) Knut Junge<br />

Seite 20<br />

© ift Rosenheim


1. Ift Forschungstag 2009<br />

Einsatzbereiche (barrierefrei)<br />

Sprechende Haushaltsgeräte,<br />

z.B. Waagen, Uhren, Handy,<br />

Bildschirmlesegerät<br />

Hubvorrichtungen<br />

z.B. Treppenlifte, Lifttreppe,<br />

Badewannenlift, Kleiderlift<br />

Automatische Geräte<br />

z.B. Sessel, Betten, Küchenschränke<br />

Automatische Abschlüsse<br />

z.B. Türen, Tor, Fenster, Vorhänge,<br />

Rollladen und Sonnenschutzeinrichtungen<br />

Sonstiges<br />

z.B. optisch-akustischer Rufverstärker<br />

Dipl.-Ing. (FH) Knut Junge<br />

Seite 21<br />

© ift Rosenheim


1. Ift Forschungstag 2009<br />

Einsatzmöglichkeiten (Zukunft)<br />

zunehmend alltägliche Funktionen<br />

automatisiert<br />

intelligente Haushaltsgeräte<br />

„mitdenkende“ Kühlschränke<br />

Voraussetzung: RFID-Technik<br />

selbstständige Geräte, z.B. Staubsauger,<br />

Roboter<br />

Automatisierte Haustechnik<br />

Energiemanagement<br />

Lüftung, Heizung, Rollläden, Beleuchtung<br />

Voraussetzung: Haus-BUS<br />

Medizinisches Notfallmanagement<br />

automatischer Notruf, Abreichung von<br />

Medikamenten<br />

Dipl.-Ing. (FH) Knut Junge<br />

Seite 22<br />

© ift Rosenheim


1. Ift Forschungstag 2009<br />

Einsatzmöglichkeiten am Fenster<br />

Bedienung<br />

Öffnen und Schließen<br />

Lüftung<br />

Bei Bedarf „auf Knopfdruck“<br />

Sicherheit<br />

Überwachung Schließzustand,<br />

„Alarmspinne“<br />

Sonnenschutz<br />

Automatische Markisen, - Rollläden,<br />

- Vorhänge,<br />

schaltbare Verglasungen<br />

Dipl.-Ing. (FH) Knut Junge<br />

Seite 23<br />

© ift Rosenheim


1. Ift Forschungstag 2009<br />

Einsatzmöglichkeiten für Türen<br />

Bedienung<br />

Öffnen und Schließen ohne Schlüssel<br />

Sicherheit<br />

Überwachung Schließzustand,<br />

„Alarmspinne“ bei Glasausfachung,<br />

Gegensprechanlage, ggf. optisch<br />

Dipl.-Ing. (FH) Knut Junge<br />

Seite 24<br />

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1. Ift Forschungstag 2009<br />

Tipps zur praktischen Umsetzung<br />

Grundsatz<br />

Türen müssen deutlich zu erkennen, leicht zu<br />

öffnen und zu schließen und sicher zu passieren sein<br />

Bedienung<br />

Manuell, kraftunterstützt, Handtaster, Handsender,<br />

Sprachkommando<br />

Gestaltung<br />

Visuell<br />

kontrastreich (Leuchtdichtekontrast), E DIN 32975<br />

Schriftgestaltung z.B. für Display, Bedienungsanleitung,<br />

Glastüren markieren<br />

kognitive Aspekte<br />

einfache, intuitive Handhabung, Wiedererkennung,<br />

Position Beschilderung<br />

Dipl.-Ing. (FH) Knut Junge<br />

Seite 25<br />

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1. Ift Forschungstag 2009<br />

Offene Fragen / Standardisierung?<br />

Schnittstelle Mensch-Maschine<br />

Betätigung über Schalter<br />

Kein Touch-Screen<br />

Position Schalter für Fenster,<br />

Taster, Schalter, siehe DIN 18040<br />

Sprachsteuerung<br />

Spracherkennung<br />

Sprache deutsch /englisch, Kommandoart<br />

Sprachausgabe<br />

Text to Speech, „Alle Fenster geschlossen“<br />

Fernbedienungen / Tastatur<br />

maximale Anzahl Knöpfe<br />

Anorderung:<br />

z.B. Ein/Aus Knopf, drei in Reihe, mit Versatz<br />

Beschriftung deutsch/englisch<br />

Mindestgröße der Knöpfe, Beschriftung<br />

Mindestkontrast<br />

Neue Konstruktionen<br />

rahmenlose Vertikal-Schiebefenster<br />

Dipl.-Ing. (FH) Knut Junge<br />

Seite 26<br />

© ift Rosenheim


1. Ift Forschungstag 2009<br />

Tipps zur praktischen Umsetzung – Hersteller<br />

Gütezeichen, Zertifizierungszeichen<br />

Fachpresse<br />

Internetportale<br />

z.B. www.nullbarriere.de<br />

Fachmesse<br />

B_free, BAU, bautec, Fenster+Frontale,<br />

Werkstättenmesse<br />

Hilfsmittelkataloge<br />

von Selbsthilfeverbänden veröffentlicht<br />

Dipl.-Ing. (FH) Knut Junge<br />

Seite 27<br />

© ift Rosenheim


1. Ift Forschungstag 2009<br />

Tipps zur praktischen Umsetzung -Planer<br />

In Planungsphase berücksichtigen<br />

Anforderungen klar definieren (für welchen<br />

Personenkreis, etc.)<br />

Bewegungsflächen berücksichtigen,<br />

mögliche Fördergelder, sonstige Zuschüsse<br />

Öffnungsart / Konstruktion<br />

Schiebetüren, Raumspartüren<br />

Räumliche Anordnung<br />

Dimensionierung der Elemente,<br />

Bewegungsflächen<br />

Hilfe holen<br />

Normen, Richtlinien, Broschüren, Fachartikel<br />

Institute, Architektenkammer, Verbände<br />

Dipl.-Ing. (FH) Knut Junge<br />

Seite 28<br />

© ift Rosenheim


1. Ift Forschungstag 2009<br />

Literaturhinweise<br />

Dipl.-Ing. (FH) Knut Junge<br />

Seite 29<br />

© ift Rosenheim


1. Ift Forschungstag 2009<br />

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit<br />

Dipl.-Ing. (FH) Knut Junge<br />

Seite 30<br />

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