Polizeisportverein Stuttgart e.V. - PSV Stuttgart
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E 6370 F<br />
<strong>Polizeisportverein</strong><br />
<strong>Stuttgart</strong> e.V.<br />
Vereinsnachrichten<br />
Februar 2012<br />
78. Jahrgang<br />
Ausgabe 1 / 2012<br />
Bowling<br />
Eishockey<br />
Faustball<br />
Fechten<br />
Frauengymnastik<br />
Fußball<br />
Karate<br />
Leichtathletik<br />
Schießsport<br />
Schwimmen & Wasserball<br />
Ski & Wandern<br />
Tauchen<br />
Tennis<br />
Tischtennis
<strong>PSV</strong>-GASTSTÄTTE<br />
FAMILIE STAVRIDIS HEISST SIE HERZLICH WILLKOMMEN<br />
• Gepflegte Gastlichkeit, griechische und deutsche Küche<br />
• Werktags drei Menüs zur Auswahl<br />
• Im Sommer lädt die Freiterrasse mit ca. 100 Plätzen<br />
zum zwanglosen Zusammensein ein<br />
Gaststätte und Nebenzimmer<br />
für Tagungen und Feierlichkeiten bis 120 Personen<br />
Montag bis Freitag von 11.00 bis 14.30 Uhr und 17.00 bis 23.00 Uhr<br />
Samstag von 11.00 bis 17.00 Uhr, Sonntag von 11.00 bis 20.00 Uhr<br />
Kein Ruhetag.<br />
Vorbestellung, andere Öffnungszeiten<br />
nach Vereinbarung möglich.<br />
Familie Stavridis • Fritz-Walter-Weg 10 • 70372 <strong>Stuttgart</strong><br />
Telefon 0711 / 56 89 22
In dieser Ausgabe<br />
INHALT SEITE<br />
Inhalt / Impressum ........................................ 3<br />
Pinnwand ........................................ 4<br />
Am Rande bemerkt ........................................ 5<br />
Hauptverein ........................................ 6<br />
Bowling ........................................ 8<br />
Fechten ........................................ 10<br />
Frauengymnastik ........................................ 19<br />
Karate ........................................ 21<br />
Leichtathletik ........................................ 23<br />
Schwimmen & Wasserball ........................................ 26<br />
Tischtennis ........................................ 29<br />
Alle Abteilungen ........................................ 34<br />
IMPRESSUM<br />
Herausgeber<br />
<strong>Polizeisportverein</strong> <strong>Stuttgart</strong> e.V.<br />
Schirmherr<br />
Polizeipräsident Thomas Züfle<br />
Vorsitzender<br />
Willfried Jentzsch<br />
Vorstand<br />
Dieter Stark<br />
Eleonore Siersleben<br />
Geschäftsführer<br />
Bernhard Schetezka<br />
Postanschrift<br />
Geschäftsstelle Vereinsheim<br />
Fritz-Walter-Weg 10<br />
70372 <strong>Stuttgart</strong><br />
Telefon 0711 / 55 85 63<br />
Telefax 0711 / 56 00 98<br />
geschaeftsstelle@psv-stuttgart.de<br />
www.psv-stuttgart.de<br />
Bürozeiten<br />
Mo. 10 – 13 Uhr, Di. u. Do. 10 – 18 Uhr<br />
<strong>PSV</strong>-Gaststätte<br />
Familie Stavridis<br />
Fritz-Walter-Weg 10<br />
70372 <strong>Stuttgart</strong><br />
Telefon 0711 / 56 89 22<br />
Bankverbindung<br />
BW-Bank <strong>Stuttgart</strong><br />
Kto.-Nr. 2 019 305<br />
BLZ 600 501 01<br />
Spendenkonto<br />
BW-Bank <strong>Stuttgart</strong><br />
Kto.-Nr. 2 500 883<br />
BLZ 600 501 01<br />
Gestaltung<br />
milla grafikdesign<br />
Heusteigstrasse 86A<br />
70180 <strong>Stuttgart</strong><br />
Telefon 0711 / 62 0108 42<br />
Telefax 0711 / 62 0108 40<br />
mail@milla-grafikdesign.de<br />
www.milla-grafikdesign.de<br />
Druck<br />
logo Print GmbH<br />
Ohmstraße 1<br />
72585 Riederich<br />
www.logoprint-net.com<br />
Auflage: 900 Stück<br />
Die nächste Hauptausschusssitzung<br />
findet am 14. März 2012 um 19 Uhr<br />
im <strong>PSV</strong>-Vereinsheim statt.<br />
Die nächste Mitgliederversammlung<br />
findet am 20. April 2012 um 19 Uhr<br />
im <strong>PSV</strong>-Vereinsheim statt.<br />
Redaktionsschluss<br />
der Ausgabe 2 / 12: 19.04.2012<br />
Bitte beachten: Beiträge bitte per CD<br />
oder an folgende E-Mail-Adresse<br />
senden:<br />
geschaeftsstelle@psv-stuttgart.de<br />
Sie erleichtern uns die Arbeit, wenn<br />
Sie uns die Textbeiträge als Word-<br />
Dokumente (.doc oder .rtf) schicken.<br />
Bitte nutzen Sie die Rechtschreibprüfung<br />
auf Ihrem PC!<br />
Bitte schreiben Sie Ihren Namen<br />
unter die Artikel.<br />
Die Bilder bitte immer separat<br />
schicken, bevorzugte Formate:<br />
JPG, TIF oder EPS.<br />
Die Auflösung der Bilder sollte bei<br />
Originalgröße 300 dpi betragen.<br />
Die Bilder sollten eindeutig benannt<br />
werden und den Berichten klar zuordnen<br />
sein (Bild-Nr. zu Bericht....).<br />
Nicht verwendet werden können<br />
Bilder, die in einem Word-Dokument<br />
eingebunden sind. Ebenso wenig wie<br />
Bilder in Powerpointdokumenten.<br />
3
4<br />
Die Senioren treffen sich in 2012:<br />
- 16. Februar<br />
- 15. März<br />
- 19. April<br />
- 24. Mai oder 31. Mai (Ausflug)<br />
Jeweils Donnerstag ab 12 Uhr<br />
zum Essen im <strong>PSV</strong>-Vereinsheim<br />
bei Fam. Stavridis.<br />
Ihre Doris Fuchslocher.<br />
Pinnwand<br />
Liebe Vereinsmitglieder,<br />
berücksichtigen Sie bitte bei<br />
Ihren Einkäufen unsere Inserenten<br />
in unseren Vereinsnachrichten.<br />
Fit und gesund<br />
in den 2. Frühling mit Franz<br />
Zeit: Donnerstag 16.00 – 17.30 Uhr<br />
Wo: Kunstturnforum im Fritz-Walter-Weg<br />
Treffpunkt um 15:45 Uhr<br />
beim <strong>PSV</strong>-Gelände.<br />
Bei schöner Witterung<br />
auf dem <strong>PSV</strong>-Gelände.<br />
Was: Funktionsgymnastik, Wirbelsäulengymnastik,<br />
Rückenschule, Halswirbelsäulengymnastik,Osteoporose,Koordinationstraining,Beweglichkeitstraining<br />
und Körperwahrnehmung.<br />
Einstieg jederzeit möglich. Mitmachen kann<br />
jede / jeder, der etwas für seine Gesundheit tun<br />
will und Spaß und Freude beim Sport in der<br />
Gruppe hat. Teilnehmerzahl begrenzt auf 16<br />
Personen.<br />
Franz Mutter, Übungsleiter Prävention<br />
Kooperationspartner:
Am Rande bemerkt<br />
Die Weihnachtsfeiertage und der<br />
Jahreswechsel liegen hinter uns und ich<br />
kann feststellen, dass wir diesmal in<br />
unserem Vereinsgebäude von Wasserrohrbrüchen,<br />
Abwasserproblemen und<br />
Heizungsausfällen verschont geblieben<br />
sind. Dafür haben wir besonders im<br />
abgelaufenen Jahr viel Geld in die Hand<br />
nehmen müssen.<br />
Das wird beim Zustand der bestehenden<br />
Baumasse auch in Zukunft immer<br />
erforderlich sein und deshalb dürfen wir<br />
nicht vergessen, Bauerhaltungsmaßnahmen<br />
in unsere wirtschaftlichen Überlegungen<br />
einzubeziehen. Verschönerungen<br />
sind wichtig, aber diese können<br />
erst in zweiter Linie Platz greifen, um<br />
unseren finanziellen Rahmen nicht zu<br />
überziehen.<br />
Unser „Hausarchitekt“ Winfried Wiedersich<br />
ist dabei, Pläne in dieser Richtung<br />
auszuarbeiten und mit Unterstützung<br />
des Bauausschusses, werden wir einen<br />
Fahrplan erstellen, der unsere Wünsche<br />
mit unseren Möglichkeiten in Einklang<br />
bringt.<br />
Die Finanzen spielen in einem Amateurverein<br />
wie unserem auch deshalb eine<br />
wichtige Rolle, weil wir im Regelfall<br />
nicht auf Sponsoren und Mäzene<br />
zurückgreifen können. Deshalb ergeht<br />
an dieser Stelle auch noch einmal der<br />
dringende Appell an unsere Vereinsangehörigen,<br />
ihren Beitragsverpflichtungen<br />
pünktlich nachzukommen.<br />
Wie eine Jahresabschlussbilanz ergab,<br />
gibt es eine nicht unerhebliche Anzahl<br />
säumiger Mitglieder – und nur diese<br />
spreche ich im Namen des Vorstands<br />
an – die trotz mehrfacher Aufforderung<br />
und Mahnung bisher „vergessen“<br />
haben, den Jahresbeitrag für 2011 zu<br />
überweisen. Unsere Satzung sieht zwar<br />
in § 9, Absatz 4, Maßnahmen der Beendigung<br />
einer Mitgliedschaft in solchen<br />
Fällen vor, aber das kann nicht unser<br />
erklärtes Ziel sein. Neumitglieder müssen<br />
sich deshalb seit Anfang 2011<br />
einem Lastschriftverfahren unterziehen.<br />
In diesem Heft finden Sie die Einladung<br />
zur Mitgliederversammlung im April.<br />
Diesmal stehen Neuwahlen des Vorstands<br />
an.<br />
Schon vor einem Jahr habe ich darauf<br />
aufmerksam gemacht, das die Amtszeit<br />
des jetzigen Vorstands endlich ist.<br />
Dieter Stark und ich stehen jetzt 10<br />
Jahre an der Spitze des Vereins und<br />
kommen langsam in die Jahre.<br />
Deshalb sollten wir uns alle Gedanken<br />
über jüngere Nachfolger / Nachfolgerinnen<br />
machen. Selbst, wenn wir in diesem<br />
Jahr noch einmal zur Wahl antreten,<br />
soll das trotzdem der erneute<br />
Aufruf an alle Mitglieder sein, nach<br />
geeigneten Kandidaten Ausschau zu<br />
halten.<br />
Zum Schluss möchte ich noch über den<br />
erfolgreichen Vorstoß in Sachen Umwandlung<br />
des Tennisplatz 5 in einen<br />
Kunstrasenplatz berichten. Das Amt für<br />
Sport und Bewegung der Landeshauptstadt<br />
hat uns vor einigen Wochen für<br />
den Umbau, der noch im ersten Halbjahr<br />
vollendet werden soll, grünes Licht<br />
gegeben. Wir erhoffen uns nach der<br />
Neugestaltung eine Verbesserung<br />
unserer Platzkapazitäten.<br />
Ich wünsche uns allen ein guten Start in<br />
das Jahr 2012; allen Abteilungen und<br />
jedem einzelnen Mitglied sportliche und<br />
persönliche Höhepunkte.<br />
Willfried Jentzsch<br />
Vorsitzender<br />
5
6<br />
Hauptverein<br />
Einladung zur Mitgliederversammlung<br />
Wir laden alle Mitglieder herzlich zur Mitgliederversammlung<br />
am Freitag, den 20. April 2012, 19 Uhr, in das Vereinsheim am Fritz-Walter-Weg 10,<br />
<strong>Stuttgart</strong>-Bad Cannstatt ein.<br />
TAGESORDNUNG<br />
1. Bericht des Vorstandes<br />
1.1 Vorsitzender<br />
1.2 Vorstand Finanzen<br />
1.3 Vorstand operative Aufgaben<br />
2. Bericht der Kassenprüfer<br />
3. Aussprache zu den Punkten 1 – 2<br />
4. Entlastung des Vorstandes<br />
5. Neuwahlen<br />
6. Änderung der Vereinssatzung<br />
7. Änderung der Beitragsordnung<br />
8. Anträge<br />
9. Verschiedenes<br />
Anträge sind bis spätestens 29. März 2012 schriftlich bei der Geschäftsstelle einzureichen.<br />
Wir freuen uns über eine zahlreiche Teilnahme.<br />
Der Vorstand
JUBILARFEIER<br />
Am Samstag, dem 26. November, konnte<br />
der Vorsitzende des Vorstands des<br />
<strong>Polizeisportverein</strong>s <strong>Stuttgart</strong>, Willfried<br />
Jentzsch, wieder zahlreiche Jubilare und<br />
Gäste zur jährlichen Jubilarfeier in der<br />
Vereinsgaststätte begrüßen.<br />
Traditionell treffen sich an diesem Tage<br />
auch die Vertreter der einzelnen Abteilungen<br />
und die Ehrenmitglieder des<br />
Vereins zu einer zwanglosen Jahresabschlussveranstaltung.<br />
Sie bilden dabei zugleich den würdigen<br />
Rahmen für die zu Ehrenden.<br />
Für 25 Jahre Mitgliedschaft wurden<br />
geehrt: Elisabeth und Karl-Horst Marquardt<br />
(Schwimmen und Wasserball),<br />
Holger Beck (Tischtennis), Oliver Ewert<br />
(Tauchen), Jürgen Flohr (Bowling), Felix<br />
Lippold (Fechten), Markus Mauser<br />
(Fußball), Klaus Nimmerfroh (Leichtathletik),<br />
Marcus Pahlke (Tennis).<br />
Hauptverein<br />
Dem Verein halten nun schon 40 Jahre<br />
die Treue: Günter Dillmann und Horst<br />
Gottschalk (alle Faustball), Axel Grün,<br />
Holger Kemmler, Werner Müller und<br />
Friedrich Müller, Hans-Dieter Wiedersich<br />
(alle Leichtathletik), Lena Händler<br />
und Christa Krüger (alle Frauengymnastik),<br />
Horst Lupfer (Ski und Wandern),<br />
Paul Schmitt (Schwimmen und Wasserball),<br />
Peter May (ohne Abteilungszuordnung).<br />
Über einen Zeitraum von 50 Jahren<br />
zählen die blau-weißen Farben nun<br />
schon zum Leben von: Erika Armbruster<br />
(Tennis), Helmut Bäuerle (Faustball).<br />
Fast ein Menschenleben lang, nämlich<br />
60 Jahre ist der <strong>PSV</strong> die sportliche<br />
Heimat von: Manfred Berrer (ohne<br />
Abteilungszuordnung, früher Boxsport),<br />
Manfred Heinold (Schwimmen und<br />
Wasserball).<br />
Als „krönender“ Abschluss der Ehrungen<br />
wurde die Urkunde der bei der<br />
Mitgliederversammlung im April an den<br />
Abteilungsleiter und Cheftrainer der<br />
Fechtabteilung, Michael Kühner, verliehenen<br />
Ehrenmitgliedschaft ausgehändigt.<br />
Da das neue Ehrenmitglied aus sportlichen<br />
Gründen außerhalb <strong>Stuttgart</strong><br />
weilte, nahm sein Vorgänger im Amt,<br />
Ehrenmitglied Manfred Mütschele, die<br />
Urkunde entgegen und verlas danach<br />
einen Brief Michaels, in dem er sich für<br />
diese große Ehre bedankte.<br />
Nach dem offiziellen Teil der Veranstaltung<br />
blieben die Teilnehmer bei<br />
Kaffee, Kuchen und guten Gesprächen<br />
noch eine ganze Weile beisammen und<br />
nutzten die Gelegenheit, über die Abteilungsgrenzen<br />
hinaus, zum Gedankenaustausch.<br />
W. J.<br />
7
LIGASAISON 2011 / 2012<br />
HERREN 1 – WÜRTTEMBERGLIGA<br />
3. Start<br />
Am 30.10.2011 startete die Württembergliga<br />
in Metzingen. Von den insgesamt<br />
sechs Spielen konnten nur zwei<br />
gewonnen werden. Zu den sechs<br />
Spielpunkten kamen lediglich zwei<br />
Bonuspunkte dazu. Der Mannschaftsschnitt<br />
lag bei 195,2 Pins. Mit den<br />
lediglich acht erreichten Punkten<br />
rutschte das Team auf den 7. Tabellenplatz<br />
ab.<br />
Das beste Einzelspiel spielte Ralf Härle<br />
mit 242 Pins. Die beste 6er Serie<br />
Jürgen Flohr mit 1285 Pins (Schnitt<br />
214,4 Pins).<br />
4. Start<br />
Am 20.11.2011 stand der Start in<br />
Reutlingen an. Durch die Ergebnisse<br />
anderer Ligen waren wir gewarnt,<br />
dass es in Reutlingen nicht einfach<br />
wird. Eigentlich dachten wir, dass wir<br />
in Metzingen unseren Tiefpunkt erreicht<br />
hatten, aber es kam anders.<br />
Es wurden alle fünf Spiele verloren,<br />
mit einem wirklich schlechten Mannschaftsschnitt<br />
von 178,8 Pins kam<br />
auch nur ein Bonuspunkt dazu. Nach<br />
diesem Start rutschten wir auf den 9.<br />
Tabellenplatz ab.<br />
Das beste Einzelspiel spielte Jürgen<br />
Flohr mit 239 Pins, er spielte auch den<br />
besten Schnitt mit 192,3 Pins (in vier<br />
Spielen).<br />
5. Start<br />
Wie schon im letzten Jahr reiste die<br />
Württembergliga im Januar auf die<br />
Schwäbische Alb nach Engstingen.<br />
Am 08.01.2012 war der 5. Start. Auch<br />
in diesem Jahr gab es wieder reichlich<br />
Schnee.<br />
Nach dem miserablen Start in Reutlingen<br />
wollten wir uns rehabilitieren.<br />
Dies gelang jedoch nur zum Teil.<br />
8<br />
Bowling<br />
Der Mannschaftsschnitt lag bei 198,5<br />
Pins. Es wurden zwei Spiele gewonnen,<br />
vier Spiele wurden, wenn auch<br />
teilweise denkbar knapp, verloren.<br />
Dazu kamen zwei Bonuspunkte. Mit<br />
den acht erreichten Punkten verbleibt<br />
das Team weiterhin auf dem 9. Platz.<br />
Das beste Einzelspiel und die beste<br />
6er Serie spielte Markus Maspfuhl mit<br />
266 Pins und 1290 Pins (Schnitt 215<br />
Pins)<br />
6. Start<br />
Am 15.01.2012 fand der 6. Start in<br />
Tübingen statt. Wir dachten eigentlich,<br />
dass der Tiefpunkt in Reutlingen<br />
erreicht war. Leider wurden wir eines<br />
besseren belehrt. Es wurde nur ein<br />
Spiel gewonnen und vier Spiele wurden<br />
verloren, dazu kam nur ein<br />
Bonuspunkt. Das ganze bei einem indiskutablen<br />
Mannschaftschnitt von<br />
173,08 Pins.<br />
Der beste Spieler war noch Markus<br />
Maspfuhl, er spielte höchste Einzelspiel<br />
mit 226 und die beste 5er Serie<br />
mit 980 Pins (Schnitt 196).<br />
Nach diesem Spieltag blieb das Team<br />
auf dem 9. Platz (Abstiegsplatz).<br />
Für die beiden verbleibenden Starts in<br />
Feuerbach bedarf es jetzt schon eines<br />
kleinen Wunder, der Abstand zum<br />
Nichtabstiegsplatz beträgt nämlich 14<br />
Punkte.<br />
HERREN 2 – KREISKLASSE 2<br />
3. Start<br />
Die 2. Mannschaft hatte am 30.10.2011<br />
in Feuerbach ihren 3. Start. Von den<br />
insgesamt sieben Spielen konnten<br />
lediglich zwei gewonnen werden. Dazu<br />
kamen drei Bonuspunkte.<br />
Der Mannschaftsschnitt lag bei 153,93<br />
Pins. Die Mannschaft rutschte dadurch<br />
vom zweiten auf den dritten Tabellenplatz.<br />
Das höchste Einzelspiel spielten Rolf<br />
Heilmayr und Martin Hummer mit 201<br />
Pins. Martin spielte auch die höchste<br />
6er Serie mit 984 Pins (Schnitt 164<br />
Pins).<br />
4. Start<br />
Am 20.112011 reiste die 2. Mannschaft<br />
nach Tübingen. Von den insgesamt<br />
sieben Spielen wurden drei Spiele<br />
gewonnen, dazu kamen vier Bonuspunkte.<br />
Der Mannschaftsschnitt lag<br />
bei 154,5 Pins. Nach diesem Start belegte<br />
das Team den 4. Tabellenplatz.<br />
Das höchste Einzelspiel erzielte Martin<br />
Hummer mit 196 Pins, den besten<br />
Schnitt Rolf Heilmayr mit 813 Pins in<br />
fünf Spielen (Schnitt 162,6 Pins).<br />
5. Start<br />
Am 15.01.2012 fand der 5. Start in<br />
Fellbach statt. Das Team konnte vier<br />
Spiele gewinnen und drei Spiele wurden<br />
verloren, dazu kamen fünf Bonuspunkte.<br />
Der Mannschaftsschnitt betrug<br />
172,89. Nach diesem Start belegte die<br />
Zweite weiterhin den 4. Tabellenplatz.<br />
Das höchste Einzelspiel spielten Rudi<br />
und Martin Hummer mit jeweils 213<br />
Pins, die beste 7ner Serie Rolf<br />
Heilmayr mit 1273 Pins (Schnitt<br />
181,85).<br />
VEREINSMEISTERSCHAFTEN 2011<br />
Die Vereinsmeisterschaften 2011 wurden<br />
auch in diesem Jahr in zwei<br />
Gruppen ausgetragen. In der Gruppe<br />
der Aktiven spielten alle unter 60<br />
Jahren, in der Gruppe der Senioren<br />
alle ab 60 Jahren.<br />
Bei den Aktiven siegte Markus<br />
Maspfuhl mit einem neuen Vereinsrekord<br />
(Schnitt 221,5 Pins).<br />
Bei den Senioren siegte der „Neusenior“<br />
Klaus Malewski.<br />
Den Platzierten nochmals herzlichen<br />
Glückwunsch.
WEIHNACHTSPOKAL 2011<br />
Der Weihnachtspokal wurde am<br />
15.12.2011 auf unserer Trainingsanlage<br />
in der „City“ ausgespielt.<br />
Hier die Ergebnisse:<br />
1. Flohr Jürgen 664<br />
Schnitt<br />
221,33<br />
2. Maspfuhl Markus 634 211,33<br />
3. Malewski Klaus 604 201,33<br />
4. Hiller Bernhard 599 199,67<br />
5. Kaminski Marc 592 197,33<br />
6. Göller Jürgen 578 192,67<br />
7. Härle Ralf 570 190,00<br />
8. Hummer Rudolf 559 186,33<br />
9. Hummer Martin 546 182,00<br />
10. Lahrs Jürgen 546 182,00<br />
11. Krenz Bastian 477 159,00<br />
12. Pross Peter 468 156,00<br />
13. Pross Heinz 424 141,33<br />
J.F.<br />
Bowling<br />
Aktive<br />
Nachstart Finale<br />
Name 11.08. 01.09. 29.09. 10.11. 17.11. 03.12. Ergebnis Schnitt<br />
Maspfuhl, Markus 939 858 913 891 1272 4873 221,50<br />
Flohr, Jürgen 830 865 859 904 1292 4750 215,91<br />
Göller, Jürgen 830 806 834 861 1190 4521 205,50<br />
Kaminski, Marc 694 743 752 769 1115 4073 185,14<br />
Hiller, Bernhard 790 698 710 734 1114 4046 183,91<br />
Heilmayr, Rolf 789 723 778 617 1136 4043 183,77<br />
Hummer, Martin 713 701 792 738 963 3907 177,59<br />
Günther, Tim 698 611 661 658 1037 3665 166,59<br />
Krenz, Bastian 798 763 826 785 3172 198,25<br />
Härle Ralf 828 637 684 744 2893 180,81<br />
Senioren<br />
Nachstart Finale<br />
Name 11.08. 01.09. 29.09. 10.11. 17.11. 03.12. Ergebnis Schnitt<br />
Malewski, Klaus 710 667 689 807 695 3568 178,40<br />
Lahrs, Jürgen 679 685 773 746 623 3506 175,30<br />
Hummer, Rudolf 722 681 690 651 712 3456 172,80<br />
Pross, Heinz 642 665 675 659 707 3348 167,40<br />
Pross, Peter 589 619 612 641 576 3037 151,85<br />
Schwarz, Siegfried 612 548 1160 145,00<br />
9
DEUTSCHE FLORETT-<br />
MEISTERSCHAFTEN IN TAUBER-<br />
BISCHOFSHEIM:<br />
<strong>PSV</strong>-Fechterinnen erkämpfen<br />
den 5. Platz !<br />
Mit einer sauberen Leistung vertraten<br />
Stephan Bair und die Merkerts - Sisters<br />
im Damenflorett die blau weißen Farben<br />
des <strong>PSV</strong> im Mekka des Fechtsports am<br />
15. Januar. Dass die <strong>PSV</strong>- Mädchen am<br />
Sonntag mit Sandra Kordowich und<br />
Anna Kühner in der Mannschaft nochmals<br />
eine Schippe drauflegten, rundeten<br />
die Erfolge im Einzel ab. Aber der Reihe<br />
nach.<br />
Stephan Bair, erfahrenster <strong>PSV</strong>-Athlet,<br />
ließ sich weder von großen Namen<br />
schrecken, noch zeigte er sonstige Aufgeregtheiten.<br />
Zunächst fand er überhaupt<br />
nicht ins Turnier und startete mit<br />
drei Niederlagen. Danach ließ er drei<br />
Siege folgen und qualifizierte sich problemlos<br />
in die 64er Direktausscheidung<br />
ohne Hoffnungslauf.<br />
Mit dem 21 jährigen Tauberbischofsheimer<br />
Bundschuh bekam er auch gleich<br />
einen dicken Brocken vorgesetzt. Aber<br />
mit der Routine von vielen Turnieren auf<br />
höchstem Niveau, unterstützt von seinem<br />
Sohn, fightete er den papiermäßig<br />
wesentlich stärker eingeschätzten Tauberbischofsheimer<br />
mit 15:6 von der<br />
Planche.<br />
Unter den letzen 32 traf er auf den<br />
Mannheimer Juniorenfechter Perelmann<br />
aus Mannheim, dem er ebenfalls bis zum<br />
9:8 lange Zeit Paroli bieten kannte, um<br />
dann aber doch letztendlich deutlich mit<br />
15:9 zu unterliegen. Der 31. Platz unter 72<br />
Athleten ist aber ein schöner Erfolg für<br />
den <strong>PSV</strong>-ler.<br />
Nachdem vier qualifizierte <strong>PSV</strong>-Fechterinnen<br />
aus unterschiedlichsten Gründen<br />
nicht starten konnten, lagen die<br />
Hoffnungen auf Mona Lisa und Mandy<br />
Merkert. Letztere trug zum ersten Mal die<br />
<strong>PSV</strong>-Farben bei Deutschen Meisterschaften<br />
und zeigte, dass sie eine<br />
wesentliche Verstärkung für die <strong>PSV</strong>-<br />
Damen ist.<br />
10<br />
Fechten<br />
Im Gleichschritt absolvierten die Merkerts-Sisters<br />
mit sechs Siegen ohne<br />
Niederlage ihre Vorrunden. Mona Lisa<br />
schaltete im ersten KO Gefecht die<br />
Leverkuserin Woeste mit 15:13 aus.<br />
Mandy zog mit einem 15:5 gegen die<br />
Nordhausener Nikoleizig ebenfalls in die<br />
Runde der besten 32 ein. Dort kam dann<br />
für Mona Lisa mit einer 15:14 Niederlage<br />
gegen die Deutsche Juniorenmeisterin<br />
Schmitz aus Bonn das knappe Turnieraus.<br />
Ein 18. Platz im Endergebnis war der<br />
Lohn für die famose Leistung. Mandy<br />
legte noch eine Schippe drauf und<br />
besiegte in einem spannenden Gefecht<br />
Svenja Stauch von Bayer Leverkusen.<br />
Erst unter den letzten 16 stoppte die<br />
Tauberbischofsheimer Nationalfechterin<br />
Melanie Grube mit 15:8 den Siegeslauf<br />
der <strong>PSV</strong>-lerin. Mit Platz 15 erreichte sie<br />
eine Topplatzierung zu der wir recht herzlich<br />
gratulieren.<br />
Am Sonntag hatten sich die <strong>PSV</strong>-Mädels<br />
Anna Kühner, Sandra Kordowich, Mona<br />
Lisa und Mandy Merkerts viel vorgenommen.<br />
Zehn Mannschaften wollten die<br />
Meisterschale erringen. In der Vorrunde<br />
wurden zum Auftakt Braunschweig mit<br />
45:16 und Schwerin mit 45:21 souverän<br />
geschlagen. Lediglich gegen Leverkusen<br />
gab es eine deutliche 45:29 Niederlage.<br />
Somit trafen die <strong>PSV</strong>-Athletinnen auf
Essen, was einen Kampf auf Biegen und<br />
Brechen zur Folge hatte. Mandy, wiederum<br />
in Glanzform, holte jeweils kräftig auf<br />
und so schaffte sie es auch vor dem<br />
Schlussgefecht einen 39:39 Gleichstand<br />
an Anna zu übergeben. Leider hatte Anna<br />
nicht ihren besten Tag erwischt und die<br />
Essener Mädchen bejubelten mit einem<br />
45:40 Sieg den Einzug ins Viertelfinale.<br />
Aber trotzdem können die Mädchen stolz<br />
sein, denn die fünfbeste Florettmannschaft<br />
in Deutschland zu sein, ist eine<br />
starke Leistung.<br />
Herzlichen Glückwunsch!<br />
Michael Kühner<br />
DEUTSCHEN JUNIOREN-<br />
FLORETTMEISTERSCHAFTEN<br />
IN BONN:<br />
Jennifer Graeff <strong>PSV</strong> <strong>Stuttgart</strong><br />
auf Rang 22<br />
Maria Papadopoulou und Jennifer Graeff<br />
vertraten in Bonn die Farben des <strong>PSV</strong><br />
<strong>Stuttgart</strong> bei den Deutschen Meisterschaften<br />
der Juniorinnen in Bonn am 22.<br />
Oktober. Während Maria Papadopoulou<br />
überhaupt nicht in das Turnier fand und<br />
nach der Vorrunde mit lediglich einem<br />
Sieg enttäuscht den Waffensack packen<br />
musste, triumphierte Jennifer Graeff mit<br />
einem guten 22. Platz.<br />
Fechten<br />
Im Feld der 89 Teilnehmerinnen ließ sie in<br />
der Vorrunde nichts anbrennen.<br />
Souverän reihte sie Sieg an Sieg und<br />
lediglich gegen die Leverkuserin Woeste<br />
handelte sie sich eine 4:5 Niederlage ein.<br />
An Platz 23 gesetzt, zog sie in die 64er<br />
Direktausscheidung mit Hoffnungslauf<br />
ein. Im ersten Kampf besiegte sie die<br />
Tauberbischofsheimerin Zäuner klar mit<br />
15:4.<br />
Im zweiten Gefecht musste sie wiederum<br />
gegen eine Tauberbischofsheimerin<br />
antreten. Gegen die haushohe Favoritin<br />
Knauer zeigte sie aber ein tolle Moral und<br />
verlor hauchdünn in einem großartigen<br />
Gefecht mit 13:15.<br />
Gegen die Thüringerin Nikoleizig machte<br />
sie dann mit einem 15:13 Sieg den Einzug<br />
ins 32er Tableau perfekt. Und wieder<br />
wartete mit Knauer aus Tauberbischofsheim<br />
die Gegnerin aus dem 64er K.o.<br />
Diesmal ging es recht schnell und<br />
Jennifer Graeff musste eine deutliche<br />
Niederlage wegstecken. im Hoffnungslauf<br />
zeigte sie nochmals in einem großartigen<br />
Gefecht eine ganz klasse Leistung.<br />
Mit 15:13 räumte sie die Moerser<br />
Fechterin Gerwers aus dem Weg.<br />
Letztendlich verbaute ihr wiederum eine<br />
Tauberbischofsheimerin den Weg unter<br />
die besten sechszehn Fechterinnen.<br />
11
Obwohl Jennifer mit 11:5 gegen Birthelmer<br />
in Führung lag, konnte sie das<br />
Gefecht nicht nach Hause bringen!<br />
Trotzdem ist dieser 22. Platz und drei<br />
Ranglistenpunkte eine großartige Leistung<br />
der 18jährigen <strong>PSV</strong>lerin.<br />
Michael Kühner<br />
TAPFER GESCHLAGEN –<br />
DIE <strong>PSV</strong>-AKTIVEN BEI DEN<br />
WÜRTTEMBERGISCHEN MEISTER-<br />
SCHAFTEN<br />
Im Damenflorett holte <strong>PSV</strong>-Fechterin<br />
Sandra Kordowich den Vizetitel, Stephan<br />
Bair wurde mit seinem sechsten Platz bei<br />
den Herren „Best of the Rest“ und durchbrach<br />
damit den Heidenheimer Block.<br />
Ein kleiner Wermutstropfen bleibt bei<br />
einer Vizemeisterschaft natürlich immer.<br />
Am Ende war es für die etwas mit<br />
Trainingsrückstand kämpfende <strong>PSV</strong>lerin<br />
Sandra Kordowich doch ein gutes<br />
Ergebnis, das sie bei den württembergischen<br />
Aktivenmeisterschaften erreichte.<br />
Direkt hinter ihr auf dem respektablen<br />
dritten Platz stand ihre Vereinskameradin<br />
Jennifer Graeff gefolgt auf von der<br />
Fünften und Sechsten Sarah Straub und<br />
Maria Papadopoulou.<br />
Bei den Herren waren neben Stephan<br />
Bair auch Valentin Schober, Jona Straub,<br />
Younster Yannick Röthlein und Ludwig<br />
Kühner angetreten. Nach der Setzrunde<br />
trennten sich die Wege der fünf <strong>PSV</strong>-<br />
Herren im K.O. dann aber doch relativ<br />
schnell. Als erster unter die Dusche musste<br />
Ludwig Kühner, der knapp am Einzug<br />
in die Direktausscheidung scheiterte.<br />
Yannick Röthlein folgte ihm zusammen<br />
mit Jona Straub nach zwei Niederlagen<br />
im K.O. Valentin Schober musste im<br />
Hoffnungslauf seinem Kameraden<br />
Stephan Bair den Vortritt lassen und<br />
beendete das Turnier am Ende als<br />
Zehnter. Allein unter sieben<br />
Heidenheimern musste Stephan Bair nun<br />
das Beste geben, um die Farben des<br />
<strong>PSV</strong> hochzuhalten. Eine deutliche<br />
Niederlage gegen Marino Bullinger brem-<br />
12<br />
Fechten<br />
ste seine Ambitionen jedoch und er musste<br />
sich mit dem dennoch guten sechsten<br />
Platz zufrieden geben.<br />
Im anschließenden Mannschaftskampf<br />
traten außer Heidenheim und dem <strong>PSV</strong><br />
<strong>Stuttgart</strong> keine weitern Teams an. Die<br />
Heidenheimer kannten keine Gnade und<br />
schickten die ersten Vier des Einzelturniers<br />
an den Start. Diese machten kurzen<br />
Prozess mit den Kameraden aus<br />
<strong>Stuttgart</strong> und ließen ihnen auch hier nur<br />
den Titel „Best of the Rest".<br />
Felix Lippold<br />
<strong>PSV</strong>-FECHTER MIT VIER PODEST-<br />
PLÄTZEN BEI WÜRTTEMERGISCHEN<br />
B-JUGENDMEISTERSCHAFTEN.<br />
Bei den Württembergischen B-Jugendmeisterschaften<br />
konnte die <strong>PSV</strong>-Jugend<br />
bei den Damen und bei den Herren<br />
jeweils eine Bronzemedaille im Einzel und<br />
den Vizetitel in der Mannschaft holen.<br />
Mit einer Vorrunde ohne Niederlage<br />
schaffte die junge <strong>PSV</strong>lerin Zsofia<br />
Posgay im Jahrgang 98 einen blendenen<br />
Einstieg in die Württembergischen Meisterschaften.<br />
Auch im K.O. hatte sie mit<br />
der ersten Gegnerin Sophie Luz (MTV<br />
Ludwigsburg) keine Probleme und servierte<br />
sie mit 10:2 ab. Gegen ihre Rivalin<br />
Ivana Zeba aus Laupheim, spätere<br />
Meisterin, musste sie sich dann im<br />
Halbfinale im „Sudden Death“ knapp<br />
geschlagen geben und wurde Dritte.<br />
In Topform präsentierte sich bei den<br />
Herren Viktor Reibetanz (Jg. 99). Nach<br />
der ersten Runde war er klar an Platz eins<br />
gesetzt und startete somit gleich mit<br />
einem Freilos ins K.O. Vermutlich nach zu<br />
langer Pause wegen des Freiloses stellte<br />
ihn sein erster K.O.-Gegner, Adrian<br />
Selter aus Welzheim, dann allerdings vor<br />
eine zu schwierige Aufgabe und er landete<br />
im Hoffnungslauf. Wo er sich mit einem<br />
klaren Sieg wieder zurück ins Turnier<br />
focht. Richtig auf Betriebstemperatur<br />
stand er abermals dem Welzheimer<br />
Selter im Viertelfinale gegenüber. Mit<br />
guten Nerven und glänzend gefochtenen<br />
Aktionen hatte er diesmal aber die Lacher<br />
auf seiner Seite. Das Halbfinale hieß dann<br />
aber auch für ihn das Aus. Wie seine<br />
Vereinskameradin Zsofia Posgay musste<br />
er sich nach einem spannenden Gefecht<br />
knapp im „Sudden Death“ dem späteren<br />
Meister 1:2 geschlagen geben.<br />
Bei den Damen im Jahrgang 98 mussten<br />
Isabell Besier und Yvette Aldeguer-<br />
Startgemeinschaft <strong>PSV</strong> / TVC, württ. Vizemeister, v.l.n.r. Pribek, Hamlescher, Reibetanz, Winkler.
Hergarden leider schon nach der<br />
Vorrunde von der Tribüne aus zuschauen.<br />
Elena Wildmann schaffte den Sprung ins<br />
Viertelfinale, wo sie dann gegen die spätere<br />
Siegerin allerdings auf Platz sieben<br />
ausschied.<br />
Mit einer durchwachsenen Vorrunde<br />
schaffte es Matthias Pribik im Jahrgang<br />
98, sich für das 16er K.O. zu qualifizieren.<br />
Mit einer kleinen Ehrenrunde über den<br />
Hoffnungslauf erreichte er dann letztendlich<br />
mit zwei deutlichen Siegen das<br />
Viertelfinale der letzten Acht. Hier war für<br />
ihn allerdings Schluss und er musste sich<br />
dem späteren Vizemeister geschlagen<br />
geben.<br />
Alles in allem war die Bilanz der <strong>PSV</strong>-B-<br />
Jugend in den Einzelwettkämpfen durchaus<br />
vorzeigbar.<br />
In den anschließenden Mannschaftskämpfen<br />
starteten die vier <strong>PSV</strong>-Damen<br />
gegen Biberach mit einer Niederlage.<br />
Gegen den SC Korb hatten sie am Ende<br />
leichtes Spiel und holten den Vizetitel.<br />
Die Herren Viktor Reibetanz und Matthias<br />
Pribik starteten gemeinsam mit den<br />
Cannstatter Kameraden Hamlescher und<br />
Winkler. Mit einem souveränen Sieg<br />
gegen Ludwigsburg schafften sie es ins<br />
Halbfinale. Knapp ging es hier dann<br />
gegen Welzheim zur Sache. Aber am<br />
Ende hatte die <strong>Stuttgart</strong>er-Cannstatter-<br />
Startgemeinschaft die besseren Nerven<br />
und gewann mit 45:41. Nun stand nur<br />
noch Heidenheim im Weg zum Titel.<br />
Dieser Stein war jedoch dieses Mal zu<br />
groß. Trotz Niederlage war der Vizetitel<br />
dennoch ein gutes Ergebnis.<br />
Felix Lippold<br />
PUNKTE SAMMELN ERLAUBT –<br />
DIE <strong>PSV</strong> A-JUGEND BEIM RANG-<br />
LISTENTURNIER IN HEIDENHEIM<br />
Immerhin einen Platz unter den besten<br />
Acht aus einem Starterfeld von über 40<br />
Fechtern holten die zwei <strong>PSV</strong>ler Salvatore<br />
Marino (7.) und Lennard Klusendick<br />
Fechten<br />
(8.). Knapp den Einzug in die Runde der<br />
letzten Acht verpasste bei den Damen<br />
Maria Papadopoulou als Neunte.<br />
Mit immerhin neun Fechtern war der <strong>PSV</strong><br />
im Herrenflorett angetreten. Wie im bekannten<br />
Lied waren es allerdings nach<br />
der Vorrunde nur noch sieben kleine<br />
Fechterlein mit dem blau-weißen <strong>PSV</strong>-<br />
Abzeichen auf der Jacke.<br />
Leonard Rieck und Matteo Schröder-<br />
Tricamegy waren schon auf dem Weg<br />
unter die Dusche als ihre Kameraden sich<br />
zur ersten Runde des 32er K.O. warm<br />
machten.<br />
Hier schaffte Lennard Klusendick als einziger<br />
mit drei Siegen die direkte Qualifikation<br />
für die Runde der letzten Acht.<br />
Salvatore Marino konnte sich nach einer<br />
Niederlage gegen den späteren Dritten<br />
Holzner (München) über den Hoffnungslauf<br />
ebenfalls für das Finale qualifizieren.<br />
Jan-Marco Amrein schlug sich zwar<br />
wacker, wurde aber von Viktor Meiner<br />
(Heidenheimer SB) gestoppt und musste<br />
sich mit Platz elf zufrieden geben.<br />
Etwas ungünstiger lief es für die anderen<br />
<strong>PSV</strong>-Herren. Clemens Märkle, Jassir<br />
Hickel und Matthias Pribik schafften<br />
zwar einen Sieg aber mit zwei Niederlagen<br />
war für sie das Turnier dann auf den<br />
Plätzen 20, 22 und 24 zu Ende. Ebenso<br />
erwischte es Levin Arnold, der auf Platz<br />
29 landete.<br />
Die drei <strong>PSV</strong>-Damen schafften alle den<br />
Sprung ins K.O. Hier trennten sich ihre<br />
Wege allerdings recht bald. Emily Roth<br />
musste sich nach zwei Niederlagen aus<br />
dem Turnier verabschieden.<br />
Nachdem sie sich mit einem Sieg gegen<br />
ihre Vereinskameradin Zsofia Posgay<br />
(16.) zurück ins Turnier gefochten hatte<br />
wurde Maria Papadopoulou knapp vor<br />
dem Einzug ins Finale von der späteren<br />
Siegerin Antonia Poser (FC Mannheim)<br />
gestoppt.<br />
Insgesamt boten die <strong>PSV</strong>ler an diesem<br />
Wochenende aber eine gute Leistung bei<br />
starker Konkurrenz.<br />
Felix Lippold<br />
<strong>PSV</strong>-DAMEN ÜBEN SICH<br />
AUF GROSSEM PARKETT<br />
Beim A-Jugend-Q-Turnier in Jena<br />
(5. / 6.11.2011) maßen die vier <strong>PSV</strong>-<br />
Mädels Zsofia Posgay, Emily Roth und<br />
Maria Papadopoulou ihr fechterisches<br />
Können mit der deutschen Konkurrenz.<br />
Im Feld von 149 Fechterinnen gelang<br />
Maria Papadopoulou ein tolles Turnier<br />
und sie focht sich souverän mit jeweils<br />
vier Siegen aus sechs Gefechten durch<br />
drei Vorrunden ins K.O. der letzten 64.<br />
Nach zwei Niederlagen musste sie hier<br />
dann allerdings ihre Sachen packen. Bis<br />
in die dritte Vorrunde schaffte es immerhin<br />
Emily Roth, die den Einzug ins K.O.<br />
allerdings verpasste. Zsofia Posgay musste<br />
nach der ersten Runde unter die<br />
Dusche.<br />
Drei Wochen später hieß es erneut „En<br />
garde!“ für die junge <strong>PSV</strong>lerin Maria<br />
Papadopoulou. Dieses Mal beim Q-<br />
Turnier im Bundesstützpunkt Tauberbischofsheim.<br />
Nach einer durchwachsenen<br />
ersten Runde konnte sie dann in der<br />
Zwischenrunde richtig durchstarten. Eine<br />
ärgerliche Niederlage gegen die Französin<br />
Lesaine-Hoang kostete sie dann<br />
allerdings eine gute Platzierung für die<br />
K.O.-Runde. Hier hatte sie ihre besser<br />
gesetzte Gegnerin Wiaderek (POL) dann<br />
trotzdem zunächst gut im Griff und konnte<br />
gut die Führung lange halten. Kurz vor<br />
dem sicheren Sieg riss aber der Faden<br />
und die Nerven und sie musste das<br />
Gefecht am Ende verloren geben. Ohne<br />
Hoffnungslauf war das Turnier für sie<br />
dann auf dem 99. Platz zu Ende.<br />
Dennoch zeigte sich zwischendurch, was<br />
bei einer besseren Stabilität in Zukunft<br />
möglich sein kann.<br />
Felix Lippold<br />
13
DAS RÖSSLE SPRINGT WIEDER –<br />
STUTTGARTER RÖSSLE POKAL-<br />
TURNIER<br />
Beim <strong>Stuttgart</strong>er Rössle Pokalturnier<br />
wurden die ersten Punkte der Saison für<br />
die Schüler und B-Jugendranglisten verteilt.<br />
Den Fechtern des veranstaltenden<br />
<strong>PSV</strong> <strong>Stuttgart</strong> gelangen diesmal, verglichen<br />
mit den letzten Jahren, nur drei<br />
Platzierungen auf dem Treppchen. Mit<br />
der Organisation waren die 160 Fechterinnen<br />
und Fechter, sowie Trainer und<br />
<strong>PSV</strong>-Vertreter zufrieden.<br />
Erfolgreichste <strong>PSV</strong>ler an diesem Wochenende<br />
waren bei den Schülern im Jahrgang<br />
2001 Anja Harsanyi, die in ihrer Altersklasse<br />
den Titel holen konnte.<br />
Mit langen Schritten schaffte der <strong>PSV</strong>ler Matthias<br />
Pribik den Sprung ins Viertelfinale.<br />
Bei den Herren im ältesten Schülerjahrgang<br />
2000 schaffte Philipp Hodak<br />
immerhin einen sehr guten zweiten Platz.<br />
Er setzte sich dabei in einem großen<br />
Starterfeld mit 25 Fechtern gut durch.<br />
Nur der Sieger aus Weinheim, Anton<br />
Klein, konnte ihn am Ende stoppen.<br />
Die jüngste <strong>PSV</strong>lerin am Start war Roya<br />
Rezai (Jg. 2002), die Vierte wurde. Im<br />
gleichen Jahrgang startete auch Felix<br />
Märkle. Während sein Kamerad Luca<br />
Schäberle nach der Vorrunde unter die<br />
Dusche musste, schaffte er über die<br />
Zwischenrunde den Sprung unter die<br />
letzten Acht und landete am Ende auf<br />
Platz sechs.<br />
Im mittleren Schülerjahrgang 2001 waren<br />
Emil Nawrot und Laurin Mädge für den<br />
<strong>PSV</strong> angetreten. Emil Nawrot musste<br />
14<br />
Fechten<br />
Platz fünf schaffte im Jahrgang 98 Matthias Pribik.<br />
Zsofia Posgay wurde im Damenflorett Dritte.<br />
allerdings schon nach der Vorrunde seine<br />
Sachen packen während sich sein<br />
Kamerad tapfer bis ins 16er-K.O. durchsetzte<br />
dort aber nach zwei Niederlagen<br />
mit dem 13. Platz zufrieden sein musste.<br />
Im Jahrgang 2000 stand Lea Utz nach<br />
einer guten Vorrunde im Finale der letzten<br />
Acht. Hier wurde sie aber von der<br />
Tauberbischofsheimerin Zehner auf den<br />
siebten Platz verwiesen.<br />
Im Schnitt keinen guten Tag erwischt hatten<br />
die B-Jugendlichen des <strong>PSV</strong>. Das<br />
Beste vorweg. Bei den Damen im älteren<br />
Jahrgang 98 war Zsofia Posgay allerdings<br />
erfolgreich. Nach einer guten<br />
Vorrunde stand sie im Finale und wurde<br />
am Ende Dritte. Bei den Damen im<br />
Jahrgang 99 wurde Isabell Besier elfte,<br />
Yvette Aldeguer-Heergarden wurde<br />
Neunte.<br />
Bei den Herren schaffte Matthias Pribik<br />
im Jahrgang 98 als einziger den Sprung<br />
unter die letzten Acht. Aber auch für ihn<br />
ging der Weg nur über den Hoffnungs-
lauf. Nachdem er sich wacker wieder ins<br />
Turnier gebracht hatte stoppte ihn der<br />
spätere Sieger Fabian Eckstein (Heidenheimer<br />
SB) auf Platz fünf. Ebenfalls ins<br />
K.O. kamen in seinem Jahrgang Heinrich<br />
Janz und Guilio Volpe, die allerdings nach<br />
dem ersten Durchgang die Sachen<br />
packen mussten. Im jüngeren Jahrgang<br />
99 scheiterte Viktor Reibtanz beim Kampf<br />
um den Einzug ins Finale knapp am späteren<br />
Zweiten Brian Cheong (Singapur /<br />
FC TBB).<br />
Festzuhalten bleibt zuletzt noch der<br />
akute Kampfrichtermangel, der von vielen<br />
Vereinen teils teuer bezahlt werden<br />
muss. Hier sind höhere Nachwuchszahlen<br />
sicher wünschenswert.<br />
Felix Lippold<br />
WEIHNACHTEN FEIERN NEU<br />
ERFUNDEN ODER NUR BESSER? –<br />
Die Weihnachtsfeier der Fechtabteilung<br />
zum ersten Mal in der<br />
Scharrena<br />
Zum ersten Mal feierten 2011 die Fechter<br />
ihre traditionelle Weihnachtsfeier mit<br />
Vereinsmeisterschaft nicht in der Halle<br />
des Mörike-Gymnasiums sondern in der<br />
nagelneuen Trainingshalle und dem VIP-<br />
Zentrum in der Scharrena im <strong>Stuttgart</strong>er<br />
NeckarPark.<br />
Zugegeben, die alte Halle im Mörike<br />
hatte den Charme des Bekannten,<br />
Unvollkommenen und Liebgewonnenen.<br />
Na dann „Prost!“. Mit Schleifchen sieht doch sogar<br />
eine Flasche Bier gleich nach Geschenk aus.<br />
Fechten<br />
Sieht aus wie früher. Fechter und Eltern beim Turnier um die Vereinsmeisterschaft.<br />
Trainer Maxim Grinberg ist zufrieden mit dem Ablauf. Es ist angerichtet. Keine Siegerehrung ohne Pokale.<br />
Und im Anschluß an die Vereinsmeisterschaft<br />
für alle Altersklassen gab<br />
es die große Umbauaktion, bei der die<br />
Halle in einen Festsaal verwandelt wurde.<br />
Dabei halfen alle mit; Fechter, Eltern,<br />
Funktionäre, Gäste. Jeder schleppte<br />
Tische und Stühle. Dieser Programmpunkt<br />
fiel nun zum ersten Mal weg.<br />
Definitiv. Die Infrastruktur jetzt: Optimal!<br />
Theke, Kühlschränke, Küche, alles vorhanden<br />
und pico bello vorbereitet.<br />
Wegen der limitierten Anzahl an Plätzen<br />
im VIP-Zentrum waren die Gäste für die<br />
Abendveranstaltung zwar begrenzt, das<br />
tat der guten Stimmung aber keinerlei<br />
Abbruch.<br />
Trotz der neuen Lokalität waren die<br />
Ehrengäste und Abteilungsgranden zahl-<br />
reich angereist, um das Jahr mit ihren<br />
Fechtern ausklingen zu lassen.<br />
Das Abendprogramm bestand diesmal<br />
aus zwei Höhepunkten. Dem Jahresrückblick,<br />
den der Fechtabteilungsinternetseitenguru<br />
Jona Straub fein aufbereitet<br />
und äußerst ansprechend unter<br />
Verwendung modernster Technik präsentierte.<br />
Und natürlich der obligatorischen<br />
Begrüßungs-Dankes-Lobes-Siegerehrungsansprache<br />
von Abteilungsleiter<br />
Michael Kühner. Die Abteilung kann auf<br />
eine ereignisreiches Jahr zurückblicken.<br />
Das Hauptereignis neben vielen sportlichen<br />
Erfolgen war 2011 sicher der Umzug<br />
aus der jahrzehntelangen Trainingsstätte<br />
im <strong>Stuttgart</strong>er Süden nach Bad Cannstatt<br />
15
in die Fechthalle der Scharrena. Damit<br />
wurde der Grundstein für die weitere und<br />
erfolgreiche Zukunft der <strong>PSV</strong>-Fechter<br />
gelegt. Nicht nur zum Feiern, auch zum<br />
Training sind die Bedingungen optimal.<br />
Und trotz der deutlich geänderten<br />
Anfahrtswege kam es bisher auch nicht<br />
zum befürchteten Mitgliederschwund. Im<br />
Gegenteil erfreut sich die Anfängergruppe<br />
in der neuen Kooperation mit der<br />
Ameisenbergschule so großem Zuspruch<br />
wie nie zuvor.<br />
Eine Saubere Beinarbeit ist auch in der neuen Halle<br />
das A & O des Fechtens.<br />
Unter den Gästen des Abends war natürlich<br />
auch wieder der Hauptvereinsvorsitzende<br />
Willfried Jentzsch, der neben<br />
der Ehrung der sportlich Erfolgreichen<br />
auch die erfreuliche Aufgabe hatte,<br />
Michael Kühner die Urkunde zur Ehrenmitgliedschaft<br />
im <strong>PSV</strong>-<strong>Stuttgart</strong> zu überreichen.<br />
Dazu auch nochmals im Namen<br />
der Fechtabteilung „Herzlichen Glückwunsch,<br />
Miche!“.<br />
Bleibt somit noch als Resumee die oben<br />
gestellte Frage zu beantworten. Neu<br />
erfunden wurde die Weihnachtsfeier mit<br />
der neuen Halle zwar nicht. Aber irgendwie<br />
ist es wie so vieles an der neuen Halle<br />
besser geworden.<br />
Felix Lippold<br />
16<br />
Fechten<br />
Die Ergebnisse der Vereinsmeisterschaften<br />
im Überblick:<br />
Schüler – Damenflorett<br />
1. Anja Harsanyi<br />
2. Sabrina Baumann<br />
3. Roya Rezaei<br />
4. Charlotte Rieck<br />
Schüler – Herrenflorett<br />
1. Phillip Hodak<br />
2. Silas Biscan<br />
3. Laurin Mädge<br />
4. Felix Märkle<br />
5. Emil Nawrot<br />
B-Jugend – Damenflorett<br />
1. Zsofia Posgay<br />
2. Elena Wildmann<br />
3. Isabell Besier<br />
4. Yvette Aldeguer-Hergarden<br />
B-Jugend – Herrenflorett<br />
1. Matthias Pribik<br />
2. Victor Reibetanz<br />
3. Heinrich Janz<br />
A-Jugend – Herrenflorett<br />
1. Jan-Marco Amrein<br />
2. Clemens Märkle<br />
3. Leonard Rieck<br />
4. Matteo Schröder Tricamegy<br />
5. Jassir Hickel<br />
6. Lennard Klusendick<br />
7. Levin Arnold<br />
8. Laurin Schad<br />
Aktive – Herrenflorett<br />
1. Ludwig Kühner<br />
2. Stephan Bair<br />
3. Achim Vogel<br />
4. Valentin Schober<br />
5. Jona Straub<br />
6. Marcus Hlavac
<strong>PSV</strong>-EHRENMITGLIEDSCHAFT<br />
FÜR MICHAEL KÜHNER<br />
Michael Kühner ist ein engagierter Funktionär,<br />
Trainer und im speziellen natürlich<br />
Fechter, dem der <strong>PSV</strong> <strong>Stuttgart</strong> und vor<br />
allem die Fechtabteilung viel zu verdanken<br />
hat. Darum wurde er im November<br />
Ehrenmitglied des <strong>PSV</strong> <strong>Stuttgart</strong>.<br />
Seit Jahrzehnten ist der Abteilungsleiter<br />
und Cheftrainer der Fechter mit Leidenschaft<br />
dabei, opfert Wochenende für<br />
Wochenende, Feierabend um Feierabend<br />
sowie den wohlverdienten Ruhestand<br />
für den <strong>PSV</strong> und seine Fechter. Seit<br />
er als zuletzt stellvertretender <strong>Stuttgart</strong>er<br />
Polizeipräsident seine Laufbahn als<br />
Pensionär begann hat er die freie Energie<br />
zusätzlich in die Arbeit für den Sport<br />
gesteckt. In den über 20 Jahren, in denen<br />
er die Fechtabteilung nun leitet, konnte<br />
sich diese in der Region <strong>Stuttgart</strong> zur<br />
ersten Adresse für Florettfechten etablieren<br />
und ausbauen.<br />
Sein großer Verdienst der letzten Jahre ist<br />
unter anderem die neue Fechthalle in der<br />
<strong>Stuttgart</strong>er Scharrena. Nach jahrelanger<br />
harter Arbeit, unzähligen Sitzungen und<br />
dem ein oder anderen Kompromiss<br />
konnten die Fechter dank seines Engagements<br />
im Frühjahr letzten Jahres in die<br />
neue Trainingsstätte einziehen. Als württembergischer<br />
Landestrainer für das<br />
Fechten<br />
Damenflorett hält er außerdem die Farben<br />
des <strong>PSV</strong> landesweit hoch.<br />
Darum nochmals im Namen der gesamten<br />
Fechtabteilung „Herzlichen Glückwunsch<br />
und vielen Dank, Miche!“<br />
Fester Bestandteil jeder <strong>PSV</strong>-Weihnachtsfeier<br />
sind die Ansprachen und Siegerehrungen von<br />
Abteilungsleiter Michael Kühner.<br />
Ehrung durch WfB-Präsident Paul Gnaier.<br />
Als Trainer mit B-Lizenz schon seit den 70ern unermüdlich<br />
im Einsatz.<br />
Und mit dem Württembergischen Meister Titel 1984<br />
auch selbst noch erfolgreich.<br />
17
FRAGEBOGEN<br />
...wer ist eigentlich / was macht<br />
eigentlich... Sarah Straub<br />
Seit wann fichtst du / fichtst du<br />
noch aktiv?<br />
Ich fechte seit ich gut neun Jahre alt<br />
bin, also seit 1996. Meine Aktivitäten<br />
sind mittlerweile auf Challenge<br />
Turniere, den Deutschlandpokal und<br />
Württembergische Meisterschaften<br />
begrenzt.<br />
Wie bist du zum Fechten gekommen<br />
/ wann zum <strong>PSV</strong>?<br />
In Ditzingen wurde ein neuer<br />
Anfängerkurs für Kinder angeboten,<br />
dort habe ich zu fechten begonnen.<br />
2002 bin ich dann zum <strong>PSV</strong> gewechselt.<br />
Machst du noch anderen Sport<br />
außer fechten?<br />
Joggen, Rad fahren, Ski fahren,<br />
wandern.<br />
Was machst du beruflich?<br />
Ich schließe gerade mein Studium in<br />
Betriebswirtschaftslehre ab.<br />
Was machst du in deiner Freizeit?<br />
Sport (s.o.), Freunde treffen, kochen,<br />
reisen.<br />
18<br />
Fechten<br />
Bist du noch in einem anderen<br />
Verein und wenn ja, in welchem?<br />
Nein, ich bin allein dem <strong>PSV</strong> treu.<br />
Was ist deine Position / sind deine<br />
Positionen in der Fechtabteilung<br />
und was machst du da?<br />
Ich bin Trainerin des Montags-<br />
Anfängerkurses und versuche den<br />
Kindern das Fechten beizubringen.<br />
Außerdem bin für die Chronik der<br />
Fechtabteilung zuständig und prüfe<br />
jährlich die Kasse.<br />
Was begeistert dich am Fechtsport<br />
am meisten?<br />
Die Kombination aus Koordination,<br />
Schnelligkeit, Präzision, Kondition<br />
und Durchsetzungsvermögen, die<br />
notwendig ist, um DEN Treffer zu setzen.<br />
Gegen wen fichtst du am liebsten?<br />
gegen wen am ungernsten?<br />
Ich habe eigentlich keine Prioritäten.<br />
Am Liebsten natürlich gegen Gegner,<br />
die technisch sauber fechten.<br />
Welche Aufwärmübung magst du<br />
am liebsten? Welche am wenigsten?<br />
Hockey finde ich klasse, Fußball hingegen<br />
ist nicht unbedingt mein Sport.<br />
Deine Stärke beim Fechten?/<br />
Deine Schwäche?<br />
Das verrate ich hier doch nicht ;)<br />
Welches Buch liegt aktuell auf<br />
deinem Nachttisch?<br />
Viele.<br />
Was war dein größter fechterischer<br />
Erfolg / deine größte Niederlage?<br />
Württembergische Vize-Meistertitel<br />
bei den Aktiven und letzte Saison der<br />
Sieg beim Deutschlandpokal mit der<br />
Damenflorett-Mannschaft.
WEIHNACHTSFEIER AM<br />
DIENSTAG, 13.12.2011 IM NATUR-<br />
FREUNDEHAUS „FUCHSRAIN“<br />
Alle Jahre wieder…<br />
Auch in diesem Jahr trafen wir uns zur<br />
Weihnachtsfeier im adventlich geschmückten<br />
Nebenzimmer des Naturfreundehauses<br />
„Fuchsrain“. Für die<br />
allgemeine Stärkung nahmen wir zunächst<br />
in gemütlicher Runde das<br />
Abendessen ein und freuten uns, dass<br />
zahlreiche Mitglieder erschienen sind.<br />
Die Anzahl der Teilnehmer übertraf<br />
dieses Jahr alle Erwartungen. Moni<br />
begrüßte uns herzlich und Ingrid<br />
Forster trug sogleich ein Gedicht vor,<br />
das uns auf Weihnachten einstimmen<br />
sollte. Erwähnt werden sollen hier<br />
noch die „runden“ Geburtstage im<br />
Jahr 2011:<br />
65 Jahre – Annerose Müller am 09.08.<br />
65 Jahre – Eva Albrecht am 20.11.<br />
70 Jahre – Bärbel Braun am 27.09<br />
75 Jahre – Christa Krüger am 14.02.<br />
80 Jahre – Ida Seibert am 15.08.<br />
80 Jahre – Ingrid Forster am 09.11.<br />
Für 10-jährige Mitgliedschaft bekam<br />
Petra Häberle eine Ehrenurkunde,<br />
Lena Händler und Christa Krüger für<br />
40 Jahre Mitgliedschaft bereits früher<br />
im Vereinsheim jeweils eine Urkunde.<br />
Die „Ehrenamtlichen“ erhielten wie<br />
jedes Jahr ein schönes Geschenk<br />
überreicht.<br />
Ingrid Mann als stellvertretende Abteilungsleiterin<br />
beschenkte Moni, dankte<br />
ihr für engagiertes Wirken und gab<br />
der Hoffnung Ausdruck, dass sie uns<br />
noch lange erhalten bleiben möge. Für<br />
den „Dichterfürst“ Heinz gab es zwei<br />
Sudoku zur geistigen Betätigung.<br />
Mit Bedauern nahmen wir zur Kenntnis,<br />
dass uns drei liebenswerte Mitglieder<br />
zum Jahresende 2011 verlassen haben<br />
(Barbara Braun, Regina Eisenbeis und<br />
Annerose Müller).<br />
Frauengymnastik<br />
Horst Quendt ergriff anschließend das<br />
Wort und ehrte folgende Sportabzeichenerwerber:<br />
Beate Forster: zum 17. Mal<br />
Monika Bolz: zum 23. Mal<br />
Bärbel Braun: zum 25. Mal<br />
Er wünschte uns ein gesegnetes Weihnachtsfest<br />
und ein gesundes neues<br />
Jahr. In diesem Zusammenhang soll<br />
nicht unerwähnt bleiben, dass Horst<br />
das Sportabzeichen zum 47. Mal(!)<br />
erworben hat.<br />
Sofia trug eine Legende aus Kleinasien<br />
mit einigen landestypischen und<br />
lustigen Geschichten vor. Dabei gab<br />
es richtig was zum Lachen!<br />
Zwei Oscar verdächtige Schauspielerinnen<br />
kündigte uns Marianne an:<br />
Moni alias Heinz sowie Ingrid Mann<br />
als Brigitte. Sie stellten ein älteres<br />
Ehepaar mit Frage- und Antwortspiel<br />
mit einer unerwarteten Pointe dar!<br />
Eine kleine Überraschung bescherte<br />
uns die jüngste Teilnehmerin – Marina<br />
Häberle – mit gekonntem Flötenspiel.<br />
Sie intonierte dabei jeweils eine Strophe<br />
mehrerer Weihnachtslieder, die wir anschließend<br />
gemeinsam sangen.<br />
Moni und Marianne verteilten an uns<br />
alle Weihnachtsgeschenkle (gut riechende<br />
Honigseifen). Von Ingrid Mann<br />
hörten wir eine lustige Geschichte<br />
über betriebliche Weihnachtsfeiern.<br />
Das löste großes Schmunzeln und<br />
Lachsalven aus. Sehr gelungen, wie<br />
im richtigen Leben!<br />
Gegen später wurden die schon lange<br />
erwarteten Wichtelgeschenke verteilt.<br />
Es gab wieder – wie nicht anders zu<br />
erwarten war – tolle Überraschungen,<br />
die wie immer Erstaunen und manche<br />
Fragen auslösten.<br />
Moni beendete mit einem Gedicht „Ein<br />
kleines Lächeln“ unsere harmonische<br />
Weihnachtsfeier und verabschiedete<br />
uns bis zum nächsten Jahr.<br />
Eure Brigitte<br />
19
Lang herrschte hierorts Trockenheit,<br />
erst jüngst vorbei ging diese Zeit.<br />
Dann dachte man von der Natur,<br />
sie bringt die Wintertemperatur.<br />
Auch dieses wollte nicht recht passen,<br />
Frau Holle hat es bleiben lassen.<br />
Und da sie fand sich nicht bereit,<br />
so hat es also nicht geschneit.<br />
Egal was es für Wetter hat,<br />
bei uns doch findet immer statt,<br />
das Jahresabschlussweihnachtsfest,<br />
schon längst geplant, und zwar sehr fest.<br />
Weil das uns gutes Sinnen gibt,<br />
insofern ist auch sehr beliebt,<br />
im größeren Kreis hier im Verein,<br />
froh feiernd mit dabei zu sein.<br />
Ist dienstags die Gymnastik aus,<br />
strebt ja fast jeder gleich nach Haus.<br />
Heut aber sieht und wer nicht blind,<br />
dass wir die Großfamilie sind.<br />
Und solches mag in unseren Zeiten<br />
wer aufgeschlossen ist auch leiden.<br />
Gibt dadurch jedem zu verstehen,<br />
will gerne unter Menschen gehen.<br />
Kurzum gesagt ist unser Fest<br />
ein Grund der stets uns kommen lässt.<br />
Und drum genossen wir den Tag<br />
im Hause das im Walde lag.<br />
Weil jedoch viele sind erschienen,<br />
war mit dem Parken knapp zu dienen.<br />
So durfte auf den Zufahrtswegen<br />
per pedes mancher sich bewegen.<br />
Gekommen war die große Zahl,<br />
wie man es wünscht sich allemal.<br />
Die Plätze waren stark belegt,<br />
ein jeder war gut aufgelegt.<br />
Wobei in einem Einzelfall,<br />
den es so gibt nicht überall,<br />
Großmutter, Mutter und das Kind,<br />
im Dreierpack gekommen sind.<br />
20<br />
Frauengymnastik<br />
Wie immer wurde und zumeist,<br />
vor dem Beginn noch gut gespeist.<br />
zumal es macht ja keinen Sinn,<br />
verschiebt man das auf später hin.<br />
Moni alsbald nach vorne schreitet,<br />
hat die Begrüßung eingeleitet.<br />
Ihr wird fürs Wirken frisch und frank,<br />
gern ausgesprochen unser Dank.<br />
Horst Quendt hat, was ja nicht verkehrt,<br />
die Absolventinnen geehrt,<br />
die wiederum beim Sportabzeichen,<br />
die Normen konnten gut erreichen.<br />
Die hohen Wiederholungszahlen<br />
ließ die Gesichter froh erstrahlen.<br />
Ergänzend gab es dazu hier<br />
das urkundliche Schriftpapier.<br />
Dann ist jetzt wieder zu berichten<br />
von mancherlei Erzählgeschichten.<br />
Auch war erneut es so gewesen,<br />
Gedichte wurden vorgelesen.<br />
Uns wurde auch noch vorgespielt<br />
ein Sketch, der darauf abgezielt,<br />
dass man dabei sehr herzlich lacht,<br />
was immer große Freude macht.<br />
Der Schreiber dieser Reimverszeilen<br />
erhielt bei seinem Hierverweilen<br />
SUDOKU-Hefte in die Hand,<br />
was als gelungen er empfand.<br />
Erwähnt wird hier in dem Bericht,<br />
zumal es hat ein Großgewicht,<br />
dass fand noch statt zu späterer Stunde<br />
die heißgeliebte Wichtelrunde.<br />
Ein jeder bringt halt etwas mit,<br />
was er selbst hält für exquisit.<br />
Ein anderer spricht zu sich „Ich wandel<br />
und hole was im Einzelhandel.“<br />
Zum Beispiel gab’s die Küchenschürze,<br />
in welcher man die Speisen würze.<br />
Im anderen Fall ein Weihnachtsschleck,<br />
die Tüte mit Gutsle-Gebäck.<br />
Dann trug fast jemand mit nach Haus,<br />
was sie suchte für andere aus.<br />
Man kommt halt immer überein,<br />
all dies soll ja erheiternd sein.<br />
Wir sangen dieses Jahr auch wieder<br />
die uns bekannten Weihnachtslieder.<br />
Was aber, wie bemerkt man hat,<br />
in anderer Weise fand heut statt.<br />
Marina, welche vorne steht<br />
und lange noch zur Schule geht,<br />
entlockte bei dem Flötenspiel<br />
sehr gute Töne, was gefiel.<br />
Bevor man unserem Fest enteilt,<br />
es wurden Seifen noch verteilt.<br />
Ein solches Stück, lang schon probiert,<br />
doch nur mit Wasser funktioniert.<br />
Wie könnte es auch anders sein,<br />
sogleich fiel denn der Schlager ein:<br />
„Wasser ist zum Waschen da,<br />
Fallerie und Fallera!“<br />
Um jetzt zu pflegen seine Ruh,<br />
strömt jeder seiner Wohnung zu.<br />
Man hat sich Lebewohl gesagt,<br />
bis 10.1. dann vertagt.<br />
H.S.
Liebe Vereinskameradinnen<br />
und -kameraden,<br />
ein gutes neues Jahr wünscht die<br />
Karateabteilung. Wir waren bereits<br />
fleissig und sind am 14. Januar mit<br />
dem Ochi-Lehrgang in Tamm, bei<br />
Ludwigsburg, ins neue Karatejahr<br />
gestartet.<br />
Uns erwartet ein spannendes Jahr,<br />
denn der alljährliche 3-tägige Kata-<br />
Spezial-Lehrgang findet dieses Jahr<br />
wieder einmal im herrlichen Allgäu in<br />
Wangen statt und der große 5-tägige<br />
Gasshuku in Konstanz am Bodensee.<br />
Die wichtigsten Lehrgänge und<br />
Termine der ersten Jahreshälfte:<br />
25.02.2012 Marijan Glad, Calw<br />
03.03.2012 Julian Chees, Remseck<br />
10.03.2012 Shinji Akita, Calw<br />
24.03.2012 Marijan Glad, Tuttlingen<br />
24.03. – 25.03.2012 Hideo Ochi,<br />
Gäufelden<br />
05.05.2012 Marijan Glad, Gäufelden<br />
17.05. – 20.05.2012 Kata-Spezial<br />
Wangen / Allgäu<br />
02.06.2012 Shinji Aktia, Riedstadt<br />
16.06.2012 Marijan Glad, Dieburg<br />
07.07.2012 Marjan Glad,<br />
Langenbrettach<br />
30.07. – 03.08.2012 Gasshuku,<br />
Konstanz<br />
Unsere Abteilungsversammlung findet<br />
am 06.02.2012 nach dem Training statt.<br />
Programm und genaue Zeit werden<br />
intern über E-Mail und im Training verkündet.<br />
Karate<br />
In den letzten Vereinsnachrichten ist leider<br />
der Bericht unseres Trainers nicht<br />
abgedruckt worden. Es erschien nur<br />
das dazugehörige Bild. Deshalb bitte<br />
nicht wundern, wenn zweimal hintereinander<br />
das gleiche Bild in unserem<br />
Karatebereich der Vereinsnachrichten<br />
auftaucht.<br />
Ihr / Euer<br />
Winfried Wiedersich<br />
WAHRES KARATE IST WIE HEIßES<br />
WASSER…<br />
… das abkühlt, wenn Du es nicht ständig<br />
wärmst. („karate wa yu no gotoku<br />
taezu netsu o ataezareba moto no<br />
mitsu ni kaeru.“) So lautet der 11. Lehrsatz<br />
unseres Stilbegründers Meister<br />
Funakoshi. Was bedeutet das aber nun<br />
konkret für denjenigen, der sich ernsthaft<br />
mit Karate befassen will?<br />
Es gibt eine Vielfalt von Gründen mit<br />
dem Karatetraining zu beginnen. Eine<br />
Auswahl davon ist beispielsweise auf<br />
unserer Abteilungshomepage zu lesen.<br />
Bei den meisten Anfängern schwebt<br />
aber im Hinterkopf immer der Gedanke,<br />
jetzt einfach anzufangen und in x<br />
Wochen, Monaten oder Jahren ein<br />
„Meister“ zu sein. Diese zutiefst europäische<br />
Denkweise geht davon aus,<br />
dass bei ernsthafter Beschäftigung<br />
jedes Problem und jede Aufgabenstellung<br />
sich in einer gewissen, sehr<br />
begrenzten Zeit „lösen“ lässt. Oft wendet<br />
man sich deshalb auch schon von<br />
Aufgabenstellungen ab, weil die zeitliche<br />
Perspektive etwas verschwommen<br />
wirkt. Die Attraktivität von „Erfindungen“<br />
wie internetbasierten „Sozialen<br />
Netzwerken“ lebt genau von dieser<br />
Idee. Statt tatsächlich zu leben und sich<br />
den alltäglichen Anforderungen zu stellen,<br />
vielleicht auch Jahrzehnte später<br />
mal zurückzublicken und zu beurteilen,<br />
ob man ein erfülltes Leben gelebt hat,<br />
ist die Maximierung des Ausstoßes von<br />
Bildern und Gedanken ( – welche im<br />
Übrigen schon Tage später einfach nur<br />
noch als peinlich empfunden werden – )<br />
zum Maß für ein „erfolgreiches und produktives<br />
Leben“ geworden.<br />
In der (ursprünglichen) japanischen<br />
Denkweise – infolgedessen auch einer<br />
Vielzahl von Kampfkünsten – existiert<br />
eine derartige Vorstellung nicht. Man<br />
widmet sich einer Sache stets mit<br />
ernsthafter, vollständiger Aufmerksamkeit<br />
und Konzentration immer und<br />
immer wieder – meist ein Leben lang –<br />
und gewinnt in diesem Prozess neue<br />
Erkenntnisse, verbessert seine Fähigkeiten<br />
und „findet“ am Ende sogar zu<br />
sich selbst. Dabei ist es völlig egal, ob<br />
es sich um den Weg der Teezeremonie<br />
(Chado), den Weg des Blumensteckens<br />
(Ikebana) oder eine traditionelle<br />
Kampfkunst handelt.<br />
Der entscheidende Punkt liegt hier aber<br />
bei dem „immer und immer wieder“.<br />
Das heißt, die Vorstellung etwas erreicht<br />
zu haben und diesen Fähigkeitsstand<br />
halten zu können, ohne immer<br />
wieder und weiter zu üben ist reine<br />
Illusion.<br />
Bei den von unserem Verband organisierten<br />
internationalen Lehrgängen, an<br />
welchen im Übrigen auch schon „Fast-<br />
Anfänger“ teilnehmen dürfen, sieht man<br />
z.B. nahezu achtzigjährige Meister, die<br />
genau das ausstrahlen und auch offen<br />
ansprechen. Die auch selbstverständlich<br />
noch täglich selbst trainieren.<br />
Nicht weil sie technisch<br />
so schlecht<br />
wären, sondern weil<br />
sie sich über die<br />
Ausübung der<br />
Kampfkunst<br />
Karate immer<br />
mehr sich selbst<br />
nähern. Überflüssig<br />
zu erwähnen, dass<br />
ein solcher Mensch<br />
auch viel eher den<br />
Blendzauber von<br />
Scheinautoritäten<br />
und selbsternannten<br />
„Meistern“ mit<br />
geschönten Bio- Katsunori Tsuyama<br />
21
graphien mit heiterer Gelassenheit und<br />
einem breiten Lächeln zur Kenntnis<br />
nehmen kann.<br />
Wer sich mit diesen grundsätzlichen<br />
Gedanken anfreunden kann, wird durch<br />
Karate eine echte Bereicherung seines<br />
Lebens erfahren. Wichtig ist beim<br />
Einstieg eigentlich nur der „Anfängergeist“<br />
(jap.: shoshin) der eine Sache<br />
nicht „vom Ende her“ denkt, sondern<br />
vom Anfang aus. „Ich beginne heute<br />
etwas und übe dieses nun aus. Wo ich<br />
ankommen werde, weiß ich (noch)<br />
nicht. Aber ich habe mich nun auf den<br />
Weg begeben!“<br />
Oder um es im Sinne unseres Stilgründers<br />
zu sagen: „Ich habe begonnen,<br />
das Gefäß zu erwärmen!“<br />
In diesem Sinne wünsche ich uns und<br />
Ihnen allen noch eine „heiße“ Zukunft.<br />
Ihr<br />
Alexander Mitsanas, 3. DAN<br />
Karatetrainer im <strong>PSV</strong><br />
22<br />
Karate
Leichtathletik<br />
Abteilungsversammlung 2012<br />
der Leichtathletikabteilung<br />
Liebe Abteilungsmitglieder,<br />
zu unserer Abteilungsversammlung lade ich im Namen des Ausschusses<br />
recht herzlich ein.<br />
Termin: Dienstag, 17. April 2012, 20.30 Uhr, Vereinsheim<br />
TAGESORDNUNG<br />
1. Begrüßung<br />
2. Bericht des Abteilungsleiters<br />
3. Bericht des Kassenprüfers<br />
4. Aussprache zu den Punkten 2 und 3<br />
5. Entlastung des Ausschusses und Neuwahlen<br />
6. Anträge<br />
7. Verschiedenes<br />
Anträge zur Tagesordnung sind bei mir schriftlich<br />
bis zum 10. April 2012 einzureichen.<br />
Über eine möglichst zahlreiche Teilnahme würden wir uns freuen.<br />
Hans-Dieter Wiedersich<br />
23
SPORTABZEICHEN EHRUNG<br />
IM NEUEN SCHLOSS<br />
Am 17. November 2011 war Hildegard<br />
Lichtmaneker zur Sportabzeichen Ehrung<br />
im Neuen Schloss eingeladen. Staatssekretär<br />
Dr. Frank Mentrup ehrte Sportlerinnen,<br />
die bereits mehr als 30 Mal das<br />
Sportabzeichen abgelegt haben, und<br />
Sportler, denen dies schon mehr als 40<br />
Mal gelungen ist. 269 Frauen und<br />
Männer aus ganz Baden-Württemberg<br />
waren zur Auszeichnung ins Neue<br />
Schloss eingeladen.<br />
Hildegard Lichtmaneker hat zum 40. Mal<br />
das Sportabzeichen abgelegt.<br />
„Sie alle sind Vorbilder an Ausdauer,<br />
Disziplin, Fleiß und Beharrlichkeit, man<br />
kann schon sagen, sie sind stolze<br />
Träger eines Fitnessordens“, sagte<br />
Mentrup.<br />
Er ermunterte die Sportlerinnen und<br />
Sportler, auch weiterhin den „Jahres-<br />
TÜV“ zu absolvieren und die Sportabzeichen<br />
Karriere fortzusetzen. Bei<br />
den Prüfungen sind Aufgaben in den<br />
Bereichen Schwimmen, Schnellkraft,<br />
Wurf und Sprung, Ausdauer und Koordination<br />
zu absolvieren. In Baden-<br />
Württemberg haben im Jahr 2010 99495<br />
Sportlerinnen und Sportler das Sportabzeichen<br />
erfolgreich abgelegt, davon<br />
waren 69437 Jugendliche.<br />
Hil.Li<br />
SAISONABSCHLUSS AM 11.1.2011<br />
Wie immer feierten wir unseren Saisonabschluß<br />
im Vereinsheim. Nach den<br />
Begrüßungsworten vom Vergnügungswart<br />
Werner, präsentierte Hans-Dieter<br />
einen Dia-Jahresrückblick.<br />
In diesem Jahr wurden 40 Sportabzeichen<br />
gemacht, davon waren 18<br />
mal Erwachsene und 22 mal Schüler<br />
und Jugend.<br />
Ebenso 55 Mehrkampfnadeln. An diesem<br />
Abend konnten nur die Urkunden<br />
ausgegeben werden. Die Nadeln werden<br />
nachgereicht. So viele Wettkämpfe<br />
wie im letzten Jahr gab es nicht. Aber<br />
die Platzierungen konnten sich sehen<br />
24<br />
Leichtathletik<br />
lassen. Unsere jungen Sportler und<br />
Sportlerinnen konnten gute Leistungen<br />
vorweisen. Hans-Dieter lobte unseren<br />
Statistiker Richard, der die vielen Daten<br />
verarbeitete. Zwei lustige Spielchen<br />
lockerten den Abend auf.<br />
Vielen Dank für die Gestaltung.<br />
M.N.<br />
VORTSETZUNG DER SENIOREN-<br />
WANDERUNGEN<br />
Im August führten uns Helga und Dieter<br />
auf den Uhlbacher Höhenweg. Nach<br />
einer ausgiebigen Rast in ihrem Garten,<br />
wo wir vorzüglich bewirtet wurden, ging<br />
es weiter über „Sieben Linden“ nach<br />
Rotenberg und zurück nach Uhlbach.<br />
Mit Erika und Willi wanderten wir im<br />
September von Hedelfingen über<br />
Rohracker ins Dürrbachtal zur Waldebene<br />
Ost und hinab nach Wangen. Bei<br />
Peter's Wanderung im Oktober mußten<br />
wir uns kurzfristig in „Schwimmabteilung“<br />
umbenennen. Es regnete<br />
und regnete. Der Wanderweg verlief<br />
von Nellmersbach über die Kreuzeiche,<br />
Stöckenhof, Bürg, Höfen nach Winnenden.<br />
Zum Glück waren wir regenfest<br />
ausgerüstet. Die Novemberwanderung<br />
ging zum Schwarzwild- und Rotwildpark,<br />
zum Bärensee, Steinbachsee und<br />
Katzenbachsee. Endstation war das<br />
Naturfreundehaus Vaihingen. Mit Span-<br />
nung erwarten wir die neuen Ziele im<br />
nächsten Jahr.<br />
M.N.<br />
JAHRESAUSKLANG AM 16.12.2011<br />
Gestärkt mit Schnitzel und anderen<br />
leckerer Sachen konnte der Abend<br />
beginnen.<br />
Zur Begrüßung las Werner einige weihnachliche<br />
Zeilen vor. Ellen und Mareike<br />
gaben den Ton an. Sie begleiteten das<br />
Einstimmungslied „Alle Jahre wieder“<br />
auf dem Klavier. Edeltraut trug ein<br />
Weihnachtgedicht vor.<br />
Nach den Begüßungsworten von Hans-<br />
Dieter wurden die Ehrungen vorgenommen:<br />
10 Jahre Mitgliedschaft von Nils,<br />
drei Familiensportabzeichen für Familie<br />
Philippi, Familie Lichtmaneker / Brehmgärtner<br />
und Familie Wiedersich. Hans-<br />
Dieter dankte allen, die an der Sondersitzung<br />
am 29.11. dabei waren.<br />
Edeltraud übermittelte Grüße von Sigrid<br />
und Rolf. Von der Weihnachtsfrau<br />
erzählte uns Werner.<br />
Anschließend wurden die Trainer und<br />
Jungtrainer für Ihren Einsatz mit<br />
Geschenken bedacht. Den Wanderpokal,<br />
auch Hungerpokal genannt, erhielt<br />
Urs Oberbach. Er hatte für den<br />
Berglauf von Linsenhofen auf den<br />
Hohen Neuffen 45 Min. gebraucht. Urs<br />
bedankte sich mit netten Worten.
Nach dem die Jahresbücher vom WLV<br />
verteilt wurden, spielten Ellen und<br />
Mareike auf dem Klavier „Amelies<br />
Welt“. Hans-Dieter bedankte sich beim<br />
Ausschuss für die geleistete Arbeit mit<br />
einen Einladung zum Essen. Gute Idee!<br />
Danke!<br />
Nun kam der Nikolaus. Aber was war<br />
das? Keines der Kinder konnte ein<br />
Gedicht aufsagen. Das gemeinsame<br />
Lied „Lasst uns froh und munter sein“<br />
hörte sich ganz ordentlich an. Jetzt<br />
konnte der Nikolaus seine kleinen<br />
Gaben verteilen. Katrin, Nils und Annika<br />
bedankten sich im Namen der Jugend<br />
bei den Trainern mit einer Zaubertasse.<br />
Hans-Dieter und Richard vergaben die<br />
restlichen Sportabzeichen und Mehrkampfnadeln.<br />
Edeltraut las die „Schwäbische Weihnacht“<br />
vor. Das hörte sich gut an, aber<br />
nur, weil Edeltraut schwäbisch konnte.<br />
Zum Abschluß wurde noch „Stille Nacht“<br />
gesungen.<br />
Ein herzliches Dankeschön an alle<br />
Mitwirkenden, die zum Gelingen<br />
des Abends beigetragen haben.<br />
M.N.<br />
Leichtathletik<br />
25
VEREINSMEISTERSCHAFTEN<br />
SCHWIMMEN- UND WASSER-<br />
BALL 2011<br />
Am 14. und 21. November 2011 hatten<br />
im Hallenbad <strong>Stuttgart</strong>-Vaihingen unsere<br />
jährlichen Vereinsmeisterschaften im<br />
Schwimmen stattgefunden.<br />
Die Wettkämpfe dienen als jährlicher<br />
Leistungsvergleich für Kinder und Trainer.<br />
Im Fokus steht jedoch stets der<br />
Spaß für Groß und Klein.<br />
Es sind an beiden Wettkampftagen 238<br />
Kinder, Jugendliche, Aktive, Oldies und<br />
Senioren gestartet.<br />
Zusätzlich hatte noch zu den Schwimmwettkämpfen<br />
am 27.11. ein Wasserballmehrkampf<br />
mit verschiedenen Disziplinen<br />
stattgefunden. Hier hatten 18<br />
Wasserballer teilgenommen.<br />
Hiermit die Vereinsmeister und Zeitschnellste<br />
eines Jahrgangs:<br />
26<br />
Schwimmen & Wasserball<br />
Ich bedanke mich bei allen Helfern,<br />
Zeitnehmer, bei dem Schiedsgericht<br />
und bei unseren beiden Fotografen.<br />
Ohne so eine tolle Zusammenarbeit<br />
wäre eine solche Veranstaltung nicht<br />
möglich.<br />
Schwimmwart WF<br />
Bambinis 8 Kinder 2004 und jünger<br />
Vereinsmeister E-Jugend Zakhartseva Anastasia 2002<br />
Vereinsmeister D-Jugend Mannchen Marina 2000 2010+2009<br />
ebenfalls Vereinsmeisterin<br />
Vereinsmeister D-Jugend Heintz Luca 2001 2010+2009<br />
ebenfalls Vereinsmeister<br />
Vereinsmeister C-Jugend Müller Simon 1998<br />
Vereinsmeister A / B-Jugend Beyer Frauke 1996 2009+2008<br />
ebenfalls Vereinsmeister<br />
Vereinsmeister A / B-Jugend Schmalzing Oliver 1994<br />
Vereinsmeister Aktive Krüger Jens 1988 2009<br />
ebenfalls Vereinsmeister<br />
Vereinsmeister Senioren Obrecht Roland 1956<br />
Zeitschnellste Oldie weibl Sautter- Fröhlich Karin 1963<br />
Zeitschnellste Familienstaffel /<br />
Gesamtalter 75Jahre Familie Sautter- Fröhlich<br />
Wasserballmehrkampf<br />
C / D / E-Jugend weibl Werum Anne 1998<br />
Wasserballmehrkampf<br />
C / D / E-Jugend männl Schramm Luca 1999<br />
Wasserballmehrkampf<br />
A / B-Jugend weibl Beyer Frauke 1996<br />
Wasserballmehrkampf<br />
A / B-Jugend männl Hailfinger Markus 1994<br />
Jüngster Teilnehmer Franz Rafael 2005
WEIHNACHTSFEIER<br />
Am Ende eines ereignis- und erfolgreichen<br />
Jahres fand am 11.Dezember 2011<br />
unsere Weihnachtsfeier statt.<br />
Nahezu 140 kleine und große Gäste<br />
waren unserer Einladung ins Lutherhaus<br />
gefolgt. Die erste Überraschung<br />
bestand darin, dass die musikalische<br />
Eröffnung durch die Wasserballspieler<br />
Ian Werum und Jan-Michel Groß vorgenommen<br />
wurde. Im Lauf der Veranstaltung<br />
hat dann unsere Schwimmerin<br />
Patrizia Böhm mit einer Gesangseinlage<br />
die beiden Jungs unterstützt.<br />
Nach den Ehrungen für die Treue zum<br />
Verein wurden die Trainer, Trainer-<br />
Assistenten und Funktionäre vorgestellt.<br />
Für den Abteilungsleiter ist es<br />
ganz wichtig die Arbeit dieser Personen<br />
zu würdigen und ihnen Dank zu sagen<br />
für ihren unermüdlichen Einsatz. Ein<br />
kleines Geschenk soll als Zeichen der<br />
Anerkennung dienen.<br />
Jetzt wurde es für die Kinder spannend.<br />
Der Vorhang ging auf und es stand , wie<br />
sonst üblich keine Kulisse auf der<br />
Bühne. Es war nichts zu sehen.<br />
Manfred Heinold hat den Kindern<br />
gesagt, dass aus Kostengründen kein<br />
Puppentheater stattfindet. Damit ging<br />
der Vorhang zu und die Enttäuschung<br />
war groß. Plötzlich kam aus dem<br />
Vorhang Jürgen hervor und hat sich als<br />
Zauberer vorgestellt. Ihm ist es gelun-<br />
Schwimmen & Wasserball<br />
gen durch seine Tricks und seine Art<br />
die Kinder mit ins Programm ein zu<br />
beziehen und die Jubelschreie der<br />
Kinder hat gezeigt, dass er alles richtig<br />
gemacht hat.<br />
Nach der Pause kam schon erwartet<br />
der Nikolaus, der natürlich für die<br />
Kinder wieder ein schönes Geschenk in<br />
Form einer <strong>PSV</strong>-Tasche dabei hatte.<br />
Ein Veranstaltung in dieser Größe ist nur<br />
zu bewältigen, wenn man ein gutes<br />
Team hat und so wurde Kaffee, Kuchen<br />
und auch Vesper in bewährter Weise<br />
von den Frauen Inge Bausch, Ellen<br />
Hartmann, Giesela Löchner und Anne<br />
Pfeiffer ausgegeben. An der Kasse hat<br />
sich Annegret und Norbert Berghoff<br />
nützlich gemacht und die Getränke<br />
wurden von Klaus Löchner und Daniel<br />
Steiner ausgegeben.<br />
Ein ganz besonderer Dank muss man<br />
der Familie Bausch aussprechen, denn<br />
sie sind es, die mit ihrer Bereitstellung<br />
von Speisen und Getränke die Hauptlast<br />
zu tragen haben.<br />
HeM<br />
WINTERGRILLEN ZUM NEUJAHR<br />
2. Januar, erster Montag im neuen Jahr.<br />
Wenn alle Schwimmbäder noch geschlossen<br />
haben, geht der <strong>PSV</strong> dennoch<br />
trainieren. Alternativer Trainingsort<br />
ist seit nun mehreren Jahren der<br />
Grillplatz im Wald hinter der Uni in<br />
TERMINE UND HOMEPAGE<br />
DER ABTEILUNG SCHWIMMEN<br />
UND WASSERBALL 2012<br />
6. – 9. April<br />
Osterwanderung der Aktiven<br />
18. April<br />
Hauptversammlung der Abteilung<br />
6. – 10. Juni<br />
Besuch in Eger, Ungarn<br />
22. – 24. Juni<br />
Jugendzeltlager<br />
3. – 7. September<br />
Jugendtrainingslager Wasserball<br />
10. – 14. Oktober<br />
Besuch aus Eger, Ungarn<br />
16. Dezember<br />
Weihnachtsfeier<br />
- - -<br />
Besuchen Sie auch unsere neue<br />
Abteilungshomepage unter<br />
www.psv-stuttgart-wasserball.de<br />
mit Informationen, Fotos und Berichten<br />
sowie den aktualisierten Terminen.<br />
- - -<br />
27
Vaihingen und trainiert wird nicht im<br />
Wasser, sondern beim Wintergrillen.<br />
Beinahe 40 Schwimmer, Schwimmtrainer<br />
und Wasserballer, alle waren<br />
auch dieses Jahr wieder da, nur einer<br />
nicht… der Schnee, der uns in den letzten<br />
Jahren immer die Treue gehalten<br />
hatte. Aber eigentlich vermissten wir ihn<br />
nicht (außer vielleicht als es am Ende<br />
darum ging, das Feuer zu löschen).<br />
Auch so war es vergnüglich, mit der<br />
Grillwurst aus dem Brötchen und einem<br />
kühlen Getränken zusammenzustehen,<br />
sich an einem der beiden Lagerfeuer<br />
oder der Feuertonne zu wärmen und<br />
nette Gespräche zu führen. Und selbst<br />
wenn es nicht mehrere Kilometer<br />
Schwimmen und Sprint waren, so weiß<br />
doch jeder, dass die gute Kameradschaft<br />
mindestens genauso wichtig ist,<br />
um sportlich gute Leistungen zu bringen.<br />
Diese erste Trainingseinheit im<br />
Jahr ist also mindestens genauso wichtig,<br />
wie alle anderen im Wasser.<br />
Danke für den gelungenen Jahresauftakt<br />
an den Organisator Bernd und<br />
an alle, die er erfolgreich eingespannt<br />
hat um Feuerholz und das Gebackene<br />
herbeizuschaffen.<br />
Daniel Steiner<br />
28<br />
Schwimmen & Wasserball
Tischtennis<br />
Für interessierte Zuschauer bei unseren Spielen sind hier die Spieltermine<br />
für die restlichen Pflichtspiele aufgeführt:<br />
Terminplan:<br />
17.2.2012: 19.00 Uhr: <strong>PSV</strong> – TSV Birkach<br />
09.3.2012: 19.00 Uhr: <strong>PSV</strong> – Makkabi Stgt.<br />
15.3.2012: 19.45 Uhr: VFB <strong>Stuttgart</strong> – <strong>PSV</strong><br />
23.3.2012: 20.00 Uhr: TV Plieningen – <strong>PSV</strong><br />
16.4.2012: 19.00 Uhr: TV Zuffenhausen – <strong>PSV</strong><br />
20.4.2012: 19.00 Uhr: <strong>PSV</strong> – TV Stammheim<br />
Turniertermine:<br />
27.4.2012 ab 17.30 Uhr: Vereinsmeisterschaft im Einzel<br />
29.6.2012 ab 17.30 Uhr: Vereinsmeisterschaft im Doppel<br />
Anmeldungen bitte wieder bei Karol.<br />
Abteilungsversammlung 2012<br />
der Tischtennisabteilung<br />
Unsere Abteilungsversammlung findet am Montag, den 26. März 2012 um 19 Uhr<br />
im SMV-Zimmer, in unserer Sporthalle, statt.<br />
Werner Fuchslocher<br />
29
VORRUNDEN- UND<br />
JAHRESABSCHLUSS 2011<br />
Im letzten Mitteilungsblatt habe ich von<br />
einem erfolgreichen Start und Verlauf<br />
der neuen Spielrunde 2011 / 12 berichtet,<br />
heute kann ich daran anknüpfen<br />
und weiterhin nur gutes sagen.<br />
Das heißt, wir sind mit dem Verlauf der<br />
Pflichtspielrunde und den Ergebnissen<br />
sehr zufrieden.<br />
Alles ist besser verlaufen als wir es uns<br />
vorgestellt haben, zumal wir ja die personellen<br />
Veränderungen in der Mannschaft<br />
berücksichtigen mussten. Aber<br />
wie gesagt, es lief alles bisher<br />
sehr gut.<br />
So gingen zwar die Spiele in Birkach<br />
und bei Jahn Büsnau jeweils mit 4:9<br />
Punkten klar verloren, doch im Spielverlauf<br />
konnte man erkennen, dass in der<br />
Mannschaft noch etwas mehr steckte.<br />
Das konnte man im nächsten Spiel<br />
beim TV Zuffenhausen schon erkennen.<br />
Es wurde um jeden Ball und Satz hart<br />
gekämpft, so dass sich die Partie sehr<br />
ausgeglichen gestaltete. Als dann zum<br />
Schluss der Gegner den 8. Punkt erreicht<br />
hatte, ging es bei uns um alles<br />
oder nichts. Und wieder einmal, wie schon<br />
öfters bei den Begegnungen, musste<br />
unser Schlussdoppel für eine Entscheidung<br />
sorgen.<br />
Aber unsere Paarung Karol Chlebana mit<br />
Martin Röcker behielten die Nerven, gingen<br />
das Spiel ruhig an und ließen den<br />
Gegner kommen, um dann im entscheidenden<br />
Augenblick zurück zu schlagen.<br />
Mit dem Ergebnis 11:6, 11:8 und 12:10 war<br />
dann der Sieg auf unserer Seite und das<br />
8:8 Unentschieden eingefahren. Huch!<br />
Jetzt konnte man aufatmen und den<br />
Punkt auf unserer Seite gutschreiben.<br />
Zum Rundenabschluss stand dann noch<br />
die Begegnung beim TV Stammheim im<br />
Terminkalender.<br />
Eigentlich eine Aufgabe, die wir leicht zu<br />
meistern glaubten. Doch unser Handicap<br />
war, dass uns ein Spieler ausfiel und wir<br />
uns nach Ersatz umsehen mussten. Das<br />
taten wir und setzten unsere Überraschungsspielerin<br />
Elke ein. Überraschung<br />
deshalb, weil sie des Öfteren in Einzel-<br />
30<br />
Tischtennis<br />
V.l.n.r.: Tina Köhler, Karol Chlebana, Brigit Haußig, Alex Schwämmle, Vassili Pustovarov, Doan Cuc.<br />
Karol und Tina.<br />
spielen für Aufsehen bei den Gegnern<br />
sorgte. Auch dieses Mal hätte sie fast wieder<br />
für eine faustdicke Überraschung<br />
gesorgt, denn ihre beiden Einzelspiele<br />
endeten erst im 4. bzw. 5. Satz, leider zu<br />
ihren Ungunsten.<br />
Aber zu diesem Zeitpunkt hatten wir<br />
bereits einen beruhigenden Vorsprung<br />
herausgespielt.<br />
Dem Gegner gefiel das aber gar nicht,<br />
sondern er holte Punkt für Punkt auf, so<br />
dass am Ende, beim Stande von 8:7 für<br />
uns erneut das Schlussdoppel für eine<br />
Entscheidung herhalten musste. Dass dieses<br />
Spiel dann eine reine Nervensache<br />
war, versteht sich von selbst. Erst im 5.<br />
Satz, bei den Satzergebnissen von 7:11,<br />
11:8, 11:7, 9:11 und 10:12, war dann der<br />
Siegpunkt zum 9:7 für uns geschafft.<br />
Damit war dann die Pflichtspielvorrunde<br />
für 2011 erledigt und wir konnten diese mit<br />
einem nicht zu erwartenden 6. Tabellenplatz<br />
abschließen. Eine großartige Leistung<br />
mit einer guten Aussicht für die Rückrunde.<br />
Den sportlichen Jahresabschluss gestalteten<br />
wir wieder mit unserem Weihnachstmixturnier.<br />
Wie immer war das Teilnehmerfeld<br />
so groß, dass die Turnierleitung<br />
wieder alle Hände voll zu tun hatte,<br />
um einen ordentlichen Ablauf zu gewährleisten.<br />
Aber wie immer, klappte es und<br />
unser Karol mit seinem Team hatte alles<br />
zur vollsten Zufriedenheit im Griff.<br />
Ein großes Dankeschön an die Organisation<br />
und ein Glückwunsch an die Platzierten.<br />
(Vom Spielgeschehen, siehe Titelbild).<br />
Turniersieger wurden:<br />
Alex Schwämmle mit seiner<br />
Partnerin Birgit Haußig<br />
2. Platz belegten:<br />
Karol Chlebana mit Tina Köhler<br />
3. Platz ging an:<br />
Doan Cuc mit Vassili Pustovarov<br />
Plätze 4 und 5:<br />
Didi Kleemann und Elke Sailer,<br />
Martin Röcker und Günter Jahn<br />
Platz 6. Platz:<br />
Andy Dreyfuß und Claus Schimmel
Tischtennis<br />
31
Der erfolgreiche sportliche Jahresverlauf<br />
2011 wurde dann bei unserem kameradschaftlichen<br />
Jahresabschluss in gemütlicher<br />
Runde nochmals gewürdigt, um mit<br />
guten Vorsätzen ins neue Jahr zu gehen.<br />
RÜCKRUNDENSTART:<br />
Im neuen Jahr und zu Beginn der<br />
Rückrunde wollten wir unsere Leistung<br />
überprüfen und wie geht es besser als<br />
bei unserem Einladungsmixturnier am<br />
13. Januar 2012.<br />
Bei diesem etwas hochkarätig und gut<br />
besetztem Turnier wurden unsere Spieler<br />
stark gefordert, konnten sich aber<br />
behaupten, zumal einzelne Teilnehmer<br />
aus höheren Klassen daran teilnahmen.<br />
Unter den Zuschauern konnte man<br />
sogar den Manager und Betreuer der<br />
1. Bundesligamannschaft von Plüderhausen,<br />
Moza Bojic, ausfindig machen.<br />
Alles in allem wieder ein voller Erfolg<br />
auch dank der guten Organisation<br />
unseres Sportwartes Karol und seinem<br />
Team.<br />
In die Siegerliste trugen sich ein:<br />
Als Turniersieger: Werner Seel mit<br />
seiner Partnerin Katharina Radicke.<br />
Auf Platz 2 folgten Didi Klemann und<br />
Karin Hegenbart.<br />
Den 3. Platz belegten Frank Narden<br />
mit Claudia Büttel.<br />
Die Plätze 4 bis 6 erreichten<br />
Martin Röcker mit Tina Köhler vor Alex<br />
Schwämmle und Sarah Kornau und<br />
Marc Holzer mit Nadja.<br />
32<br />
Auslosung.<br />
Tischtennis<br />
Gründliche Vorbereitung ist alles.
Tischtennis<br />
V.l.n.r.: Didi Klemann, Karin Hegenbart, Werner Seel, Katharina Radicke, Claudia Büttel, Frank Narden.<br />
Endspiel. Katharina / Werner gegen Karin / Didi.<br />
33
34<br />
Bowling<br />
Abteilungsleiter<br />
Siegfried Schwarz<br />
Ulrich-v.-Hutten-Straße 44<br />
70825 Korntal-Münchingen<br />
Telefon 0711-8 38 58 57<br />
Stellv. Abteilungsleiter und Kassier<br />
Heinz Pross<br />
Wartbergstraße 20<br />
70191 <strong>Stuttgart</strong><br />
Telefon 0711-2 57 63 94<br />
Sportwart<br />
Jürgen Flohr<br />
Telefon 07141-28 06 25<br />
Konto<br />
BW-Bank <strong>Stuttgart</strong><br />
Konto-Nr. 2 251 280<br />
BLZ 600 501 01<br />
Trainingszeiten<br />
Donnerstag 20.00 – 22.30 Uhr<br />
Trainingsort<br />
City-Bowling<br />
70174 <strong>Stuttgart</strong><br />
Schlossstrasse 28<br />
Telefon 0711-29 63 79<br />
Eishockey<br />
Abteilungsleiter<br />
Claus Zimmermann<br />
Bunsenstraße 29<br />
70771 Leinfelden-Echterdingen<br />
Telefon 0711-74 32 26<br />
Kassier<br />
Jürgen Emminger<br />
Richard-Wagner-Straße 82<br />
70184 <strong>Stuttgart</strong><br />
Telefon 0711-23 59 59<br />
Trainingszeiten<br />
Donnerstag 22.30 – 24.00 Uhr<br />
Trainingsort<br />
Eishalle Bietigheim<br />
Faustball<br />
Abteilungsleiter und Kassier<br />
Klaus Zürn<br />
Oberschlesische Straße 81<br />
70374 <strong>Stuttgart</strong><br />
Telefon 0711-52 77 38<br />
Trainingszeiten<br />
Ganzjährig Freitag 16.00 – 18.00 Uhr<br />
Trainingsort<br />
ESV Rot-Weiß <strong>Stuttgart</strong><br />
Alle Abteilungen<br />
Abteilungsleiter<br />
Michael Kühner<br />
Hellmuth-Hirth-Straße 24<br />
70435 <strong>Stuttgart</strong><br />
Telefon 0711-82 58 87 (Privat)<br />
Kassierin<br />
Sandra Kordowich<br />
Madenstraße 34<br />
70619 <strong>Stuttgart</strong><br />
Telefon 0711-4 79 95 23<br />
Konto<br />
BW-Bank <strong>Stuttgart</strong><br />
Konto-Nr. 2 259 048<br />
BLZ 600 501 01<br />
Trainingszeiten<br />
Montag<br />
16.30 – 18.00 Uhr Anfängerkurs (Kinder)<br />
18.00 – 20.15 Uhr Kadertraining<br />
Dienstag und Donnerstag<br />
17.00 – 18.30 Uhr Schülertraining<br />
18.30 – 20.00 Uhr B-A-Jugend-Training<br />
20.00 – 21.30 Uhr Junioren, Aktive<br />
Trainingsort<br />
Fechthalle „Scharrena“, Neckarpark,<br />
Fritz-Walter-Weg 5<br />
Abteilungsleiterin<br />
Monika Bolz<br />
Jägerhalde 92<br />
70327 <strong>Stuttgart</strong><br />
Telefon 0711-42 46 55<br />
Stellv. Abteilungsleiterin<br />
Ingrid Mann<br />
Austraße 111<br />
70376 <strong>Stuttgart</strong><br />
Telefon 0711-5912 22<br />
Schriftführerin<br />
Brigitte Stockburger<br />
Thingstraße 73<br />
70565 <strong>Stuttgart</strong><br />
Übungszeiten<br />
Dienstag 19.45 – 21.00 Uhr<br />
Übungsort<br />
Johann-Friedrich-von- Cotta-Schule,<br />
Sickstraße 165<br />
Fechten Fußball<br />
Frauengymnastik<br />
Abteilungsleiter<br />
Reiner Laun<br />
Sophie-Tschorn-Straße 97<br />
70374 <strong>Stuttgart</strong><br />
Telefon 0711-50 42 66 29<br />
Stellv. Abteilungsleiter<br />
Andreas Hirt<br />
Pfarräcker 67<br />
71336 Waiblingen<br />
Telefon 0 7151-3 68 8190 (Privat)<br />
Kassier<br />
Klaus-Peter Hirt<br />
Parlerstraße 29<br />
70736 Fellbach<br />
Telefon 0711-516 00 08<br />
Jugendleiter<br />
Jürgen Heizmann<br />
<strong>Stuttgart</strong>er Str. 160, 70469 <strong>Stuttgart</strong><br />
Telefon 0177-6071062<br />
Berichterstatter und A.H.-Leiter<br />
Jochen Wecker<br />
Eichendorffstr. 2 / 3, 71686 Remseck<br />
Telefon 0 7146-28 32 43<br />
Konto<br />
BW-Bank <strong>Stuttgart</strong><br />
Konto-Nr. 2 101 488<br />
BLZ 600 501 01<br />
Trainingszeiten<br />
Aktive Dienstag und Donnerstag ab 19.15 Uhr<br />
<strong>PSV</strong>-Platz<br />
AH-Mannschaft / Sommer<br />
Freitag ab 19.30 Uhr<br />
AH-Mannschaft / Winter<br />
Freitag ab 20.15 Uhr Halle Altenburgschule<br />
Juniorentraining / Sommer / Platz<br />
C-Junioren<br />
Dienstag und Donnerstag 18.00 – 19.30 Uhr<br />
B-Junioren<br />
Mittwoch und Freitag 18.00 – 19.30 Uhr<br />
Juniorentraining / Winter / Halle<br />
C-Junioren<br />
Freitag 17.15 – 18.45 Uhr: Raichberg-Realschule<br />
B-Junioren<br />
Dienstag 17.15 – 18.45 Uhr: Sommerrainschule<br />
Karate<br />
Abteilungsleiter<br />
Winfried Wiedersich<br />
Hahnenfußweg 9, 70599 <strong>Stuttgart</strong><br />
Telefon 0711-4 5160 91<br />
E-mail: abteilungsleiter@karate-stuttgart.net<br />
Cheftrainer<br />
Alexander Mitsanas<br />
Schulstraße 18, 72070 Hirschau<br />
E-mail: cheftrainer@karate-stuttgart.net<br />
Kassierin<br />
Kerstin Wiedersich<br />
Trainingszeiten vorläufig<br />
Dienstag 19.15 – 21.15 Uhr<br />
Donnerstag 19.15 – 21.15 Uhr<br />
Trainingsort<br />
Neue Halle d. Ev. Mörike-Gymnasium <strong>Stuttgart</strong><br />
Arminstraße 30, 70178 <strong>Stuttgart</strong>
Leichtathletik<br />
Abteilungsleiter<br />
Hans-Dieter Wiedersich<br />
Kleinknechtstraße 4, 70567 <strong>Stuttgart</strong><br />
Telefon 0711-717 08 43<br />
Telefax 0711-716 84 35<br />
Stellv. Abteilungsleiterin<br />
Anneliese Schabrowski<br />
Rosenstraße 101, 73733 Esslingen<br />
Telefon 0711-42 97 81<br />
Telefax 0711-42 97 81<br />
Gesamtübungsleiter<br />
Richard Göttler<br />
Bodo-Karcher-Straße 18, 71332 Waiblingen<br />
Telefon 0 7151-5 44 84<br />
Trainingszeiten<br />
SOMMER (April – Oktober)<br />
Erwachsene und Jugendliche:<br />
Dienstag 18.00 – 20.00 Uhr, <strong>PSV</strong>-Anlage<br />
Familien:<br />
Dienstag 18.00 – 19.30 Uhr, <strong>PSV</strong>-Anlage<br />
Schüler /-innen:<br />
Donnerstag 17.30 – 19.30 Uhr, <strong>PSV</strong>-Anlage<br />
Mutter und Kind:<br />
Donnerstag 16.30 – 17.30 Uhr, Johann-<br />
Friedrich-von- Cotta-Schule, Sickstraße 165<br />
WINTER (November – März)<br />
Erwachsene und Jugendl.:<br />
Dienstag 18 – 20 Uhr, <strong>PSV</strong>-Anlage<br />
Dienstag 20.15 – 21.45 Uhr, Raichberg-<br />
Realschule, Schönbühlstraße 90<br />
Schüler /-innen:<br />
Donnerstag 17.30 – 19.30 Uhr, Johann-<br />
Friedrich-von-Cotta-Schule, Sickstraße 165<br />
Mutter und Kind:<br />
Donnerstag 16.30 – 17.30 Uhr, Johann-<br />
Friedrich-von- Cotta-Schule, Sickstraße 165<br />
Talenttraining (Sommer und Winter)<br />
Freitag 15 – 19 Uhr, <strong>PSV</strong>-Anlage,<br />
Fritz-Walter-Weg 10<br />
Schießsport<br />
Abteilungsleiter<br />
Ulrich Karl<br />
Laichleweg 18<br />
73249 Wernau<br />
Telefon 07153-89 3110<br />
Stellv. Abteilungsleiter<br />
Ulrich Sihler<br />
Albert-Schweitzer-Straße 13<br />
70730 Esslingen<br />
Telefon 0711-75 8746 71<br />
ulrich.sihler@t-online.de<br />
Sportleiter<br />
Martin Quarg-Schaupp<br />
Melissenweg 16<br />
71334 Waiblingen<br />
Telefon 07151-5 24 46<br />
Trainingszeiten<br />
Mittwoch 18.00 – 20.00 Uhr<br />
Trainingsort<br />
Schießstand der SG Korb<br />
Am Hörnleskopf<br />
71404 Korb<br />
Alle Abteilungen<br />
Schwimmen & Wasserball<br />
Abteilungsleiter<br />
Manfred Heinold<br />
Thingstraße 31<br />
70565 <strong>Stuttgart</strong><br />
Telefon 0711-74 29 27<br />
jumheinold@kabelbw.de<br />
Stellv. Abteilungsleiter<br />
Bernd Pfeiffer<br />
Eulerstraße 37B<br />
70563 <strong>Stuttgart</strong><br />
Telefon 0711-74 47 00<br />
Jugendleiter<br />
Andrej Niedermann<br />
Weilimdorfer Str. 26 / 2<br />
71254 Ditzingen<br />
Telefon 0173-6 621148<br />
Konto<br />
BW-Bank <strong>Stuttgart</strong><br />
Konto-Nr. 2 297 086<br />
BLZ 600 501 01<br />
Trainingszeiten<br />
Montag 18.00 – 22.00 Uhr<br />
Freitag 20.00 – 22.00 Uhr<br />
Trainingsort<br />
Stadtbad Vaihingen<br />
Ski & Wandern<br />
Abteilungsleiter<br />
Rolf Heinrich<br />
Im Föhle 13<br />
73253 Lenningen<br />
Telefon 07026 / 60 04 84<br />
Trainingszeiten<br />
April bis September Donnerstag ab 18.30 Uhr<br />
<strong>PSV</strong>-Platz<br />
Oktober bis März Donnerstag 20.15 – 22.30 Uhr<br />
Trainingsort<br />
Anne-Frank-Realschule<br />
Hechinger Straße 76, Möhringen<br />
Tauchen<br />
Abteilungsleiter<br />
Andreas Stolz<br />
Martin-Buber-Weg 52 / 1<br />
71686 Remseck<br />
Telefon 07146-918 39<br />
Vorstand@psv-taucher.de<br />
www.psv-taucher.de<br />
Trainingszeiten<br />
Montag 20.30 – 21.45 Uhr<br />
Stadtbad Heslach, Mörikestr. 62<br />
(allgemeines Training ganzjährig)<br />
Dienstag 19.00 – 20.00 Uhr<br />
Hallenbad Cannstatt, Hofener Straße 17<br />
(Kinder- und Jugendtraining nur außerhalb<br />
der Ferien)<br />
Donnerstag 19.30 – 20.30 Uhr<br />
Freibad Inselbad Untertürkheim (allgemeines<br />
Training nur in den Sommermonaten)<br />
Abteilungsleiterin<br />
Hannelore Berger<br />
Sonnenbergstr. 42<br />
70184 <strong>Stuttgart</strong><br />
Telefon 0711-24 34 04<br />
Sportwart<br />
Thomas Schuster<br />
Tannenbergstraße 1A<br />
70378 <strong>Stuttgart</strong><br />
Telefon 0711-53 65 77<br />
Kassier<br />
Michael Buchner<br />
Winterlinger Weg 13<br />
70567 <strong>Stuttgart</strong><br />
Telefon 0711-9 9740 75<br />
Telefax 0711-9 9740 77<br />
Schriftführerin<br />
Renate Heinemann<br />
Auf Hart 29<br />
71706 Markgröningen<br />
Telefon 07145-5819<br />
Konto<br />
BW-Bank <strong>Stuttgart</strong><br />
Konto-Nr. 2 065 256<br />
BLZ 600 501 01<br />
Tennis<br />
Tischtennis<br />
Abteilungsleiter<br />
Werner Fuchslocher<br />
Winterhaldenstraße 32<br />
70374 <strong>Stuttgart</strong><br />
Telefon 0711-52 37 00<br />
Trainingszeiten<br />
Montag, Mittwoch und Freitag<br />
17.00 – 21.30 Uhr<br />
Trainingsort<br />
Wirtschaftsgymnasium West, Gymnastikraum<br />
Rotebühlstraße 101<br />
35