Baubeschreibung Haus 81 - Deutsche Reihenhaus AG

Baubeschreibung Haus 81
Marl
Wohnpark „Am Theater“

Haus 81
Baubeschreibung - Wohnpark „Am Theater“
Stand: 01.03.2009
Baustelleneinrichtung :
Die Baustelleneinrichtung umfasst das Aufstellen der erforderlichen
Schnurgerüste, den Auf- und Abbau der Untekünfte
sowie die Bereitstellung der notwendigen Geräte.
Die Kosten für den Bauwasseranschluss und den Baustromanschluss
einschließlich der Verbrauchskosten, sind im
Leistungsumfang enthalten.
Erdarbeiten, Außenanlagen, Garagen und Stellplätze :
Im Bereich des Gebäudes und der Außenanlage wird der
Oberboden (sofern vorhanden) abgeschoben und das
Fundament ausgehoben. Bäume und Büsche (sofern vorhanden),
die den unmittelbaren Bauablauf stören, werden
entfernt.
Um das Gebäude wird ein Kiesstreifen angelegt und
eine Terrasse ca. 11 m² gepflastert. Die Zuwege werden
mit Verbundpflaster gepflastert und Gartenzugangswege
(sofern vorhanden) geschottert oder mit Rasengittersteinen
belegt. Anschließend wird, wenn Oberboden vorhanden
war, dieser wieder verteilt. Je nach Geländeverlauf werden
erforderliche Böschungen modelliert. Eine Anlieferung von
zusätzlichem Mutterboden erfolgt nicht.
Ein Gartenhaus (siehe Lageplan) ist im Lieferumfang
enthalten und wird auf der dafür gekennzeichneten Fläche
errichtet. Das Gartenhaus ist eine Holzkonstruktion mit
einer Wandstärke von 28 mm sowie einer Dachstärke von
19 mm. Die Grundfläche beträgt ca. 2,0 m x 3,0 m.
Die Garagen (soweit vorgesehen) werden als Stahlbetonfertiggaragen
geliefert und gestellt. Die erforderlichen
Fundamente werden in Beton ausgeführt. Jede Garage
erhält einen Stromanschluss mit eigenem Unterzähler. Die
Leitungen (Regenwasser und Elektro) sind offen verlegt.
Die Kfz-Stellplätze (soweit vorgesehen) werden mit Rasengittersteinen
oder Verbundpflaster hergestellt.
Entwässerung :
Als Grundleitungen werden Kunststoffrohre in Gefälle
verlegt. Die Abwasserrohre werden an die öffentlichen
Schmutzwasserkanalleitungen angeschlossen. Das Re-
genwasser wird, entsprechend der öffentlichen Auflagen,
versickert oder in das öffentliche Kanalnetz eingespeist.
Falls eine Versickerung vorgeschrieben ist, können sich
auch im Bereich der Sondernutzungsflächen Muldenrigolen
oder Sickerpackungen befinden.
Fundamente :
Die Abtragung der Lasten erfolgt, abhängig von den
statischen Erfordernissen, entweder über Fundamente mit
nichttragender Bodenplatte oder über eine tragende Bodenplatte.
Die zum Schutz vor kapillar aufsteigender Feuchtigkeit
erforderliche Sperre befindet sich bereits unterhalb der
Bodenplatte.
Außenwände und tragende Innenwände :
Die Außenwände und die tragenden Innenwände werden
massiv aus Beton gemäß Statik hergestellt. Die raumseitigen
Wände sind, mit Ausnahme des Abstellraumes,
tapezierfähig für Raufaser.
Trennwände (zum Nachbarn) :
Die Trennwände zum Nachbarn werden zweischalig massiv
aus Beton gemäß Statik hergestellt. Die Oberflächen sind
raumseitig tapezierfähig für Raufaser. Alle Gebäudetrennwände
erfüllen die DIN 4109-89 (Schallschutz im Hochbau).
Bezogen auf den Entwurf Teil 10 DIN 4109-06/2000 wird
die Schallschutzstufe 1 erreicht.
Nichttragende Innenwände :
Die nichttragenden Innenwände werden als Metallständerwände
mit beidseitiger Beplankung und Mineralfaserdämmung
ausgeführt. Die Oberflächen sind tapezierfähig für
Raufaser.
Decken/Fußböden :
Die Decke über dem Erdgeschoss wird als Stahlbetondecke
mit für Raufaser tapezierfähiger Untersicht ausgeführt. Die
Stärke richtet sich nach den statischen Erfordernissen. Die
Oberseite wird gemäß DIN 18202 (Tabelle 3, Zeile 2) hergestellt
und ist zur Aufnahme von Fliesen- und Plattenbelägen
(z. B. Laminat) geeignet.
Hinweis: Bei der Verlegung von Teppichböden muss evtl.
eine Ausgleichsschicht aufgetragen werden.
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Dachkonstruktion :
Bei der Dachkonstruktion handelt es sich um eine Pfettenkonstruktion
mit einer Neigung von ca. 15°. Die Dachelemente
verfügen über einen Wärmedurchgangskoeffizienten
U ≤ 0,17 W/(m²·K). Die Hölzer sind, soweit sichtbar,
gehobelt.
Dacheindeckung :
Die Dacheindeckung erfolgt mit Dachsteinen.
Spenglerarbeiten
Die Dachentwässerung erfolgt über Regenrinnen und Fallrohre
aus Titanzinkblech, die über die Regenwasserleitung
entwässert werden.
Wärmedämmung :
Alle Außenwände erhalten ein wärmedämmendes Putzverbundsystem
aus Polystyrol-Hartschaumplatten nach
DIN 18164 Teil 1 mit einer Dämmstoffdicke von mindestens
200 mm. Das Wärmedämmverbundsystem wird mit einem
Oberputz und einer Armierungsschicht mit Gewebeeinlage
angebracht. Die Fassadengestaltung sowie die Farbgebung
werden von der DRH Deutsche Reihenhaus AG festgelegt.
Im EG wird ein Zementestrich oder Anhydritestrich auf einer
Wärmedämmschicht mit 200 mm Stärke schwimmend
verlegt.
Die Anforderungen der EnEV 2007 werden nicht nur erfüllt,
sondern um mehr als 48 % verbessert. (Die EnEV stellt
Anforderungen an die Gesamtenergieeffizienz von Gebäuden.
Unter anderem regelt Sie, wie viel Energie (Wärme)
ein Gebäude über die Gebäudehülle in einem definierten
Zeitraum maximal abgeben darf. Diese Anforderung (HTˡ)
wird um mehr als 48 % verbessert.)
Es handelt sich um ein so genanntes 3-Liter-Haus. Der rechnerische
Jahresheizölbedarf liegt somit bei maximal 3 Liter
Heizöl je m² und Jahr.
Zusätzlich erfüllen wir die strengen Anforderungen der
Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) für ein
„Energiesparhaus 60“. Sie erhalten den Nachweis unter
www.reihenhaus.de, die aktuellen Konditionen finden Sie
unter www.kfw.de.
Treppe / Abstellraum :
Bei der Treppe handelt es sich um eine Stahlbetontreppe
mit geglätteter Oberfläche, die zur Aufnahme eines Fliesen-
oder Plattenbelages geeignet ist. Als Absturzsicherung im
DG wird ein Harfengeländer aus Stahl eingebaut. Die Elektroleitungen
im Abstellraum werden aufputz verlegt.
Fenster- und Terrassentürausführung :
Bei den Fenstern und der Terrassentür handelt es sich um
weiße, hochwertige Kunststofffenster/-türen mit Zwei-Scheiben-Isolierglas
(U Glas ≤ 1,1 W/(m²·K), U w ≤ 1,3 W/(m²·K)).
Die Profile besitzen mehrere Kammern und weisen eine
Stärke von mindestens 70 mm auf. Die Fenster und Türen
sind mit korrosionsgeschützten Stahlprofilen verstärkt. Die
Fenster im EG sind standardmäßig mit sperrbaren Griffen
versehen. Die Fenster im DG erhalten Brüstungsgeländer
aus Edelstahl.
Dachflächenfenster :
Das Dachflächenfenster (Holz- oder Kunststofffenster) im
Bad Fabrikat Roto, Velux oder vergleichbar, besitzt eine
Zweischeiben-Isolierverglasung.
Rollläden :
Alle Fenster der Aufenthaltsräume sowie die Terrassentüre
im EG erhalten Kunststoffrollläden mit Kurbelbedienung.
Die Rollläden im EG werden durch eine verstärkte Federaufhängung
gegen Hochschieben gesichert.
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Haustür :
Die Haustür aus Kunststoff erhält eine Glasfüllung aus Zwei-
Scheiben-Isolierglas (U Glas ≤ 1,1 W/(m²·K), U Haustür ≤ 1,4
W/(m²·K)) mit Strukturglas. Die Profile der Haustür besitzen
mehrere Kammern. Diese Profile weisen eine Stärke von
mindestens 70 mm auf und sind mit korrosionsgeschützten
Stahlprofilen verstärkt. Die Haustür ist zur Erhöhung der
Sicherheit mit einem Dreifach-Sicherheitstürverschluss
ausgestattet und somit gegen Aushebeln geschützt. Ein
Schließzylinder ist nicht im Lieferumfang enthalten. Die
Haustür erhält einen Türgriff (außen) aus Edelstahl.
Innentüren :
Die Türblätter, das Futter und die Bekleidung sind Buche
furniert. Alle Türen besitzen ein Bundbartschloss und
Metallbeschläge.
Heizung und Heizkörper :
Die Wohnanlage ist mit einer zentralen Wärmeerzeugerstation
ausgerüstet, welche jede Wohneinheit über ein
Nahwärmesystem versorgt.
In jeder Wohneinheit ist ein Plattenwärmetauscher mit
einer Leistung von mindestens 35 KW zur Warmwassererzeugung
installiert. Die Abrechnung der Heizwärme und des
Wassers wird über geeichte Zähler für jede Wohneinheit
getrennt ermittelt.
Im Dachgeschoss sind in den Aufenthaltsräumen moderne
Flachheizkörper mit Thermostatventilen und im Bad ein
Handtuch-Heizkörper montiert. Im Erdgeschoss befindet
sich ein Heizkörper im Wohnbereich.
In Küche, Diele und Abstellraum sind bedingt durch unsere
gute Wärmedämmung, die Heizkörperleistung der angrenzenden
Räume sowie die vorhandene Luftzirkulation
innerhalb des Hauses, keine Heizkörper erforderlich.
Die Wärmeversorgung erfolgt aus einer Wärmeversorgungsanlage.
Diese ist Eigentum des Wärmelieferanten. Sie ist
nicht Gegenstand der Errichtungsverpflichtung und wird
nicht mitverkauft. Die Wärmeversorgung ist durch einen
Wärmelieferungsvertrag sichergestellt.
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Sanitär :
Die gesamten Installationen der Medienzuleitungen werden
mit hochwertigen Kunststoffverbundrohren durchgeführt.
Alle Sanitärobjekte sind weiß. Die Armaturen sind DVGWzugelassene
Markenfabrikate (DVGW = Deutsche Vereinigung
des Gas- und Wasserfaches e. V.).
Die Sanitärräume werden mit den folgenden Sanitärobjekten
ausgestattet:
Bad im Dachgeschoss :
› Begehbar geflieste Dusche (Duschvorhang zur
Abtrennung wird nicht geliefert), Duschablauf mit
Geruchsverschluss, Einhebelbrausearmatur mit
Brausestange, Metallbrauseschlauch
und Handbrause
› Stahleinbaubadewanne emailliert, 170 cm x
75 cm, Wannenträger Styropor, Einhebelmischer
mit Auslauf, Metallbrauseschlauch und Hand
brause, Ab- und Überlaufgarnitur
mit Geruchsverschluss
› Waschtisch, Einhebelmischer
mit Excenterauslaufgarnitur
› Wandhängendes Tiefspülklosett mit
Kunststoffsitz, weiß
› Auslaufventil Kaltwasser für die
Waschmaschine, Ablaufgarnitur für die
Waschmaschine mit Geruchsverschluss
› Handtuch-Heizkörper
Hinweis: Silikonfugen zwischen Waschbecken und Wand
bzw. Toilette und Wand sind nicht erforderlich und werden
nicht ausgeführt.
Lüftung :
Im Bad wird ein Rohrventilator installiert, der das Badezimmer
mechanisch entlüftet. Die Luft wird direkt dort
abgesaugt, wo es erforderlich ist, an der Toilettenschüssel
(über das Spülrohr) und über ein Tellerventil in der Dusche.
Sobald Sie das Licht im Bad anschalten, schaltet sich der
Lüfter ein. Nach Ausschalten des Lichts schaltet sich der
Lüfter mit Verzögerung wieder ab.
Elektroinstallation :
Die Elektroinstallation erfolgt nach VDE 0100 mit Steckdosen,
Schaltern und Auslässen (Deckenauslässe sind
technisch bedingt nicht raummittig). Um Ihnen eine variable
und komfortable Nutzung des Hauses zu ermöglichen,
befinden sich in allen Aufenthaltsräumen Anschlussdosen
für den digitalen Fernsehempfang sowie Vorbereitungen für
einen Telefonanschluss.
Telefon :
Der Erstanschluss wird durch den von Ihnen gewählten Anbieter
(z. B. Deutsche Telekom) durchgeführt. Entsprechend
der folgenden Auflistung befinden sich in den einzelnen
Räumen vorbereitete Dosen (Leerdose mit 8-adrigem Kabel).
Die Endbestückung erfolgt durch den gewählten Anbieter.
So ist ein analog-, ISDN- oder DSL-Betrieb möglich. Bitte
beachten Sie, dass manche Gebiete nicht mit DSL versorgt
werden können.
Hinweis: Für den parallelen Betrieb mehrerer Endgeräte
ist bei einigen Anbietern (z. B. Deutsche Telekom) eine
Telefonanlage (nicht in unserem Lieferumfang enthalten)
vorgeschrieben.
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Fernsehen/Radio :
Für die gesamte Wohnanlage wird eine hochwertige Satellitenanlage
installiert. Mit ihr können Sie über ASTRA digitale
TV- und Radiosender empfangen. Der Empfang ist nur
mit digitalen Receivern (jeweils ein Receiver je Anschluss
erforderlich) möglich, diese sind nicht im Lieferumfang
enthalten.
Strom :
Einspeisung und Stromzählung erfolgen in Absprache mit
dem Versorger. Die technische Vorbereitung erfolgt durch
die DRH Deutsche Reihenhaus AG, die Anmeldung muss
durch den Nutzer erfolgen.
Schalter, Steckdosen und Auslässe:
Eingangsseite (außen)
1 Wandauslass (für Lampe mit Bewegungsmelder)
1 Klingeltaster
Terrasse
(siehe Sonderausstattung)
Garage (falls vorhanden)
1 Stromanschluss über Unterzähler
Register EG
1 Anschlussmöglichkeit TV/Radio
1 Klingel
Diele EG
1 Wandauslass mit Schalter
1 Steckdose
Küche EG
1 Deckenauslass mit Schalter
11 Steckdosen
1 Herd/Backofenanschlussdose
Wohnen/Essen EG
2 Deckenauslässe mit Schalter
9 Steckdosen
1 Antennensteckdose TV/Radio
1 Telefonübergabepunkt
Zimmer 1 DG
1 Wandauslass mit Schalter
6 Steckdosen
1 Antennensteckdose TV/Radio
1 Vorbereitung für Telefonsteckdose
Zimmer 2 DG
1 Wandauslass mit Schalter
6 Steckdosen
1 Antennensteckdose TV/Radio
1 Vorbereitung für Telefonsteckdose
Bad DG
2 Wandauslässe mit Schalter
1 Wandauslass
3 Steckdosen
2 Steckdosen, jeweils getrennt abgesichert z.B. für
Waschmaschine u. Trockner
Flur DG
1 Wandauslass mit Schalter
Hinweis: Änderungen am Elektroplan sind aufgrund unserer
vorkonfektionierten Fertigung nicht möglich.
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Fliesenarbeiten Bad :
Alle Fliesen werden verfugt. Die Silikonfugen zwischen den
Fliesenbelägen sind im Lieferumfang enthalten, die Silikonfugen
zwischen Fliesen und Wand müssen vom Maler (d. h.
von Ihnen selbst) ausgeführt werden.
Gemäß der folgenden Aufstellung kommen glasierte, keramische
Fliesen, Farbe weiß und Farbe grau zur Ausführung:
Es werden zwei Wände 2,0 m hoch und die dritte Wand im
Bereich der Dusche 2,0 m hoch weiß gefliest. Des Weiteren
wird die Dusche 2,0 m hoch weiß gefliest. Der Fußboden
in der Dusche erhält weiße, rutschhemmende Fliesen. Der
restliche Boden wird grau gefliest. Die Fliesenfläche beträgt
insgesamt ca. 25 m².
Baureinigung :
Die Gebäude werden besenrein übergeben.
Eine Grundreinigung erfolgt nicht.
Gewährleistung :
Die Gewährleistungsdauer beträgt 5 Jahre.
Hinweis: Fußbodenbeläge außer den vorher aufgeführten
Fliesen (siehe Fliesenarbeiten) sowie Maler- und Tapezierarbeiten
sind nicht im Leistungsumfang enthalten. Sie können
diese Leistungen jedoch als Sonderausstattung erhalten.
Hinweis: Falls laut Landesbauordnung Rauchmelder erforderlich
sind, sind diese in den Maler- und Tapezierarbeiten
(siehe Sonderausstattungsliste) enthalten. Werden die Maler-
und Tapezierarbeiten durch den Auftraggeber erbracht,
sind auch die Rauchmelder (Batteriebetrieb möglich) in
Eigenleistung durch den Auftraggeber zu liefern und zu
montieren.
Hinweis: Eigenleistung sind auch die Silikon-/Acrylfugen
zwischen Wand und Decke bzw. Wand und Boden bzw.
Wand und Türrahmen bzw. Wand und Wand sowie die
Silikonfugen zwischen Wand und Fliesen.
Hinweis: Die Innentüren mit Türstöcken werden montiert.
Für Ihre Ausführung der Fußbodenbelagsarbeiten müssen
die Türen und Türstöcke evtl. von Ihnen angepasst werden
(wenn Sie einen Fußbodenaufbau über 11mm haben). Es ist
darauf zu achten, dass an der Unterkante der Tür zu dem
Nassraum (Bad) jeweils mind. 1 cm Luftschlitz zum Bodenbelag
besteht, um eine ausreichende Zuluft zu ermöglichen.
Hinweis: Die DRH Deutsche Reihenhaus AG behält sich
Änderungen im Sinne des bautechnischen Fortschrittes vor.
In den Fällen, in denen innerhalb dieser Baubeschreibung
verschiedene Ausführungsvarianten genannt werden, obliegt
die Auswahl der DRH Deutsche Reihenhaus AG im Rahmen
der Gesamtplanung.
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