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NEU - Stadt Altena

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<strong>NEU</strong><br />

<strong>Altena</strong>er<br />

Frauenportraits<br />

Aus dem Dunkel ins Licht<br />

Kalender <strong>Stadt</strong>rundgang Lesung Filmvorführung<br />

<strong>Altena</strong>er<br />

Frauenportraits<br />

Kalender 2009<br />

Fast jede und jeder in <strong>Altena</strong> kennt Fritz<br />

Thomée, Richard Schirrmann oder Pott<br />

Jost. Aber kennen Sie auch Hertha Trappe,<br />

Ursula Justin oder Marie Luise Kaempffe?<br />

Um die „vergessenen“ Frauen „aus dem<br />

Dunklen ins Licht“ zu führen, veröffentlicht<br />

die WerkstattFrauenGeschichte in Kooperation<br />

mit dem Kulturring <strong>Altena</strong> e.V.<br />

einen Kalender 2009 mit den Portraits von<br />

Aus dem Dunkel ins Licht<br />

zwölf <strong>Altena</strong>er Frauen aus ganz verschiedenen<br />

Jahrzehnten. Vorgestellt werden:<br />

Hildegard Kurpan, Marie Luise Kämpffe,<br />

Ursula Justin, Luise Itzstein-Landau,<br />

Anneliese Pilling, Edeltraud Ritz,<br />

Hertha Trappe, die Heilige Katharina,<br />

die Frauen aus dem Hause Selter,<br />

Emilie Bergfeld, Berna H. und<br />

Margarethe Köster-Emden.<br />

Ansprechpartnerinnen<br />

WerkstattFrauenGeschichte<br />

Gleichstellungsstelle <strong>Stadt</strong> <strong>Altena</strong>,<br />

Anette Wesemann,<br />

T 02352 209-218,<br />

E a.wesemann@altena.de<br />

<strong>Stadt</strong>archiv <strong>Altena</strong>,<br />

Monika Biroth,<br />

T 02352 209-343,<br />

E m.biroth@altena.de<br />

VHS Lennetal,<br />

Marlies van Gemert,<br />

T 02352 913343,<br />

E m.vangemert@vhs-lennetal.de<br />

Der Kalender ist<br />

erhältlich zum<br />

Preis von 7,- :<br />

<strong>Stadt</strong>bücherei,<br />

VHS Lennetal,<br />

im <strong>Stadt</strong>pavillon<br />

(Bürgerbüro) am<br />

Markaner, im Rathaus (Poststelle, Zi. 4-5) und<br />

bei den drei Frauenportrait-Veranstaltungen.


Frauengeschichtlicher<br />

<strong>Stadt</strong>rundgang<br />

„Aus dem Dunkel ins Licht“<br />

Wir laden Sie zu einem besonderen Spaziergang<br />

durch die <strong>Altena</strong>er Innenstadt ein:<br />

An Gebäuden, Plätzen und Kirchen stellen<br />

wir die im Kalender portraitierten Frauen<br />

vor und erzählen ihre Geschichten.<br />

Wo lebte Emilie Bergfeld oder Margarete<br />

Köster-Emden? Wir besuchen die Heilige<br />

Katharina in der Lutherkirche und gehen<br />

über den Burgberg in die Nette bis zum<br />

Apollo-Kino.<br />

Filmvorführung im<br />

Apollo-Kino<br />

„Blume von Hawaii“<br />

Unter der Regie von Géza von Cziffra entstand<br />

im Jahr 1953 der Spielfilm mit dem<br />

schönen Titel die „Blume von Hawaii“.<br />

Eine Hauptrolle spielte keine geringere als<br />

Ursula Justin – geboren 1927 in <strong>Altena</strong>!<br />

Der unterhaltsame und kurzweilige Film<br />

handelt von den abenteuerlichen Bemühungen<br />

zweier Operettensängerinnen um die<br />

Hauptrolle in dem neusten Stück im Operettenhaus<br />

in Hamburg. Die Geschichte:<br />

Termin: 30. Oktober 2oo8, 15 Uhr<br />

Treffpunkt: Garten der <strong>Stadt</strong>galerie,<br />

Lennestr. 93, (gegenüber Schlecker)<br />

Der Eintritt ist frei (max. 15 Personen).<br />

Im Anschluss laden wir Sie zu Kaffee und<br />

Kuchen im Apollo-Kino ein.<br />

Anmeldung<br />

bis 22.10. bei den Ansprechpartnerinnen.<br />

Die beiden Damen mit musikalischem Talent<br />

reisen nach Tahiti, um die verantwortlichen<br />

Regisseure als echte „Hawaiiblumen“<br />

zu überzeugen. Selbstverständlich gelingt es<br />

ihnen, und die beiden finden zusätzlich auch<br />

noch ihr privates Glück.<br />

Wer Filme aus den 50-er Jahren liebt und<br />

neugierig auf einen echten <strong>Altena</strong>er Filmstar<br />

ist, der ist im <strong>Altena</strong>er Apollo-Kino „De<br />

Luxe“ genau richtig.<br />

Lesung aus dem Roman<br />

von Hertha Trappe<br />

„Was ich wandere hier und dort“<br />

In dem Roman von Hertha Trappe dreht<br />

sich alles um die Erlebnisse des Kriegsheimkehrers<br />

Heinrich Frisenius. Schauplatz<br />

ist eine kleine westfälische <strong>Stadt</strong> im Jahr<br />

1947. Die Presse schrieb damals: „Verschont<br />

von den Bombenteppichen des Krieges<br />

lebte die <strong>Stadt</strong> ihre alten, engstirnigen<br />

Probleme“.<br />

Das Buch, das 1954 den Charles-Veillon-<br />

Literaturpreis erhielt, sorgte in <strong>Altena</strong> für<br />

Diskussionen. Viele glaubten sich in den<br />

Figuren wiederzuerkennen.<br />

Büchereileiter Antonius Gusik wird in ge-<br />

Filmvorführungen:<br />

10. November 14.30 Uhr, 17.00 Uhr<br />

11. November 14.30 Uhr, 20.00 Uhr<br />

Ort: Apollo-Kino<br />

Eintritt: 8,-<br />

Karten nur nach Voranmeldung (im Kino ab<br />

17 Uhr unter Telefon 02352 22279). Eintritt<br />

auch für RollstuhlfahrerInnen und Gehbehinderte<br />

möglich (begrenzte Anzahl).<br />

mütlicher Atmosphäre Auszüge aus dem<br />

Roman lesen. Die Frauengeschichtswerkstatt<br />

freut sich besonders auf einen Gedankenaustausch<br />

mit den Besucherinnen und<br />

Besuchern, die sich noch an die Ereignisse<br />

um die Erscheinung des Romans erinnern.<br />

Aber auch alle „Neugierigen“ sind herzlich<br />

willkommen, sich auf ein Stück <strong>Altena</strong>er<br />

<strong>Stadt</strong>geschichte einzulassen.<br />

Termin: 6. November 2oo8, 18 Uhr<br />

Ort: <strong>Stadt</strong>bücherei, Marktstraße 3<br />

Der Eintritt ist frei.

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