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Variante 4: Der Schatz von Burg Gnandstein - Altenburg Tourismus

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Geocache<br />

„<strong>Der</strong> <strong>Schatz</strong> <strong>von</strong> <strong>Burg</strong> <strong>Gnandstein</strong>”


Die <strong>Burg</strong> <strong>Gnandstein</strong> im gleichnamigen Ort im Kohrener Land gilt als die besterhaltene<br />

romanische Wehranlage Sachsens.<br />

Im 13. Jahrhundert auf einem Porphyritfelsen über der Wyhra erbaut war die <strong>Burg</strong> lange Zeit<br />

im Besitz des meißnischen Adelsgeschlechts <strong>von</strong> Einsiedel. <strong>Der</strong> letzte Privatbesitzer der<br />

<strong>Burg</strong> Hans <strong>von</strong> Einsiedel gründete das Museum der <strong>Burg</strong>, welches heute noch besichtigt<br />

werden kann. Heute steht die <strong>Burg</strong> unter der Verwaltung der sächsischen Schlösser, <strong>Burg</strong>en<br />

und Gärten.<br />

Über Generationen wurde die Sage über den Goldschatz der <strong>Burg</strong> <strong>Gnandstein</strong> weitererzählt:<br />

Anfang des 16. Jahrhunderts begab sich Haubold <strong>von</strong> Einsiedel, Schlossherr zu <strong>Gnandstein</strong>,<br />

auf eine Reise nach Italien.<br />

In den Apenninen wurde er <strong>von</strong> einem heftigen Gewitter überrascht und suchte Schutz in<br />

einem nahegelegenem Kloster.Vom Prior des Klosters herzlich willkommen geheißen, wurde<br />

er eingehend nach Stand und Familie befragt.<br />

Nachdem er alle Fragen zur Zufriedenheit des Priors beantwortet hatte, begab sich dieser in<br />

die Klosterbibliothek und brachte alte Schriften und einen Plan des Schlosses <strong>Gnandstein</strong><br />

herbei.<br />

Darin konnte man lesen, dass an einem nicht näher bestimmten Orte des Schlosses ein<br />

<strong>Schatz</strong> in einer großen, eisenbeschlagenen Truhe versteckt wird.<br />

Zu dieser Truhe findet man erst dann, wenn bei zufälligen Bauarbeiten ein kleines eisernes<br />

Kästchen gefunden wird, welches nach dem behutsamen Öffnen neun Pfeile und einen<br />

großen Schlüssel freigibt.<br />

Alle Teile müssten exakt in gleicher Position verbleiben. Wenn man nun der Richtung folgt, in<br />

welche der Schlüsselbart zeigt, findet man das Mauerwerk, in der sich die große Truhe<br />

befindet.<br />

Haubold verkürzte seine Italienreise und begab sich auf seine <strong>Burg</strong>, um unverzüglich mit der<br />

<strong>Schatz</strong>suche zu beginnen. Fündig wurde er nicht. Viele seiner Nachkommen suchten,<br />

wurden aber stets <strong>von</strong> einem Traum gewarnt, nicht weiterzusuchen, da sich der <strong>Schatz</strong> <strong>von</strong><br />

selbst finden muß.<br />

Endlich in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts fand sich zufällig bei Abbrucharbeiten das<br />

kleine eiserne Kästchen. Durch den Aufprall fielen neun Pfeile, ein eiserner Schlüssel und<br />

ein Pergament heraus. Als wertlosen Plunder betrachtend stieß ein Arbeiter die<br />

Gegenstände beiseite, ein anderer holte den Schlossherren. Dieser kannte die Sage und<br />

musste erkennen, dass der Fund völlig wertlos durch die Veränderung der Lage geworden<br />

war. Einzig das Pergament gab Hoffnung.<br />

Keiner konnte die alte Schrift lesen. In Leipzig gab es einen Schriftgelehrten, Prof. Knapp,<br />

dem man sofort das Pergament zukommen ließ, leider ohne eine Kopie anzufertigen.<br />

Noch in der gleichen Nacht brannte das Haus des Professors nieder und die Schrift war auf<br />

immer verloren. Einmal noch unternahm einer <strong>von</strong> Einsiedel den Versuch, mittels eines<br />

Brüsseler Hellsehers den <strong>Schatz</strong> zu finden. <strong>Der</strong> Hellseher konnte eine genaue<br />

Lagebeschreibung des <strong>Schatz</strong>es abgeben, jedoch deutete der Schlossherr die Aussage<br />

falsch und ließ alle Suche einstellen.<br />

Das eiserne Kästchen, die Pfeile und der Schlüssel gingen im Lauf der Zeit verloren. So liegt<br />

die große, eisenbeschlagene Truhe heute noch unentdeckt in ihrem Versteck.<br />

Was die Legende allerdings verschweigt, ist, dass es einem jungen Mann aus <strong>Altenburg</strong>, der<br />

an den Bauarbeiten beteiligt war, gelungen ist, eine Abschrift des Pergaments anzufertigen,<br />

da er den <strong>Schatz</strong> selbst finden wollte. Ob er es nun war, der das Haus des Gelehrten in<br />

Brand steckte, ist bis heute nicht geklärt, sicher ist allerdings, dass der Mann das<br />

Schriftstück sicher verwahrte, bis es ihm gelingen würde, den Text zu entziffern. Ob es ihm<br />

gelang, den <strong>Schatz</strong> zu finden, ist nicht bekannt, aber es geht das Gerücht um, dass das<br />

Pergament noch immer irgendwo in <strong>Altenburg</strong> versteckt ist. <strong>Der</strong> Mann besaß ein Grundstück<br />

bei N 51° 00.431 E 012° 26.710. Vielleicht findet ihr dort einen Hinweis auf den Verbleib des<br />

<strong>Schatz</strong>es.


Nehmt euch auch diesen Zettel mit. Hier könnt ihr eure Lösungen für die Rätsel eintragen.<br />

Station 3<br />

Name<br />

Kartenspiel<br />

Pferd<br />

Getränk<br />

Speise<br />

Station 5<br />

Station 6


MM M M ein ein lieber lieber B B ruder,<br />

ruder,<br />

ich ich hoffe, hoffe, du du hast hast m m einen einen B B rief rief erhalten erhalten und und bist bist nun nun nun der<br />

der<br />

E E rste, rste, der der diese diese Z Z eilen eilen liest. liest. W W ie ie ich ich dir dir bereits bereits schrieb,<br />

schrieb,<br />

m m öchte öchte ich ich dir dir ein ein GG G G eschenk eschenk m m achen, achen, da da du du in in unseren<br />

unseren<br />

frühen frühen Jahren Jahren im im m m er er an an m m einer einer Seite Seite standest standest und und nie<br />

nie<br />

zuließest, zuließest, dass dass m m ir ir ein ein L L eid eid ges geschieht. ges chieht.<br />

E E s s w w ar ar zu zu riskant, riskant, dir dir die die E E inzelheiten inzelheiten zu zu zu berichten, berichten, berichten, da<br />

da<br />

ich ich fürchten fürchten m m usste, usste, der der B B rief rief w w ürde ürde abgefangen. abgefangen. Ich Ich lebe<br />

lebe<br />

nun nun schon schon einigen einigen Jahre Jahre in in der der A A ngst, ngst, m m ir ir könnte könnte irgend<br />

irgend<br />

etw etw as as zustoßen, zustoßen, da da ich ich eine eine E E ntdeckung ntdeckung m m achte, achte, die die m m ein<br />

ein<br />

L L eben eben und und nun nun auch auch de deines de ines verändert.<br />

verändert.<br />

E E s s w w ar ar vor vor etw etw etw a a 5 5 Jahren, Jahren, da da arbeitete arbeitete ich ich gar gar nicht nicht w w eit<br />

eit<br />

<strong>von</strong> <strong>von</strong> hier hier auf auf der der B B urg urg zu zu G G nandstein, nandstein, um um dem dem B B urgherrn<br />

urgherrn<br />

zu zu EE E E insiedel insiedel bei bei U U mm m m bauarbeiten bauarbeiten bauarbeiten zu zu helfen. helfen. G G em em em einsam<br />

einsam<br />

m m it it m m einen einen KK K K am am eraden eraden arbeitete arbeitete ich ich im im m m er er bis bis bis spät spät in in die<br />

die<br />

N N acht. acht. acht. E E ines ines N N achts achts fanden fanden w w ir ir in in einer einer der der M M auern auern auern ein<br />

kleines kleines K K istchen, istchen, das das m m it it m m ehreren ehreren Pfeilen Pfeilen und und einem<br />

einem<br />

Schlüssel Schlüssel befüllt befüllt w w ar. ar.<br />

ar.<br />

DD D urch urch ZZ Z ufall ufall w w ar ar ich ich ich m m it it einer einer alten alten Sage Sage vertraut, vertraut, die<br />

die<br />

m m ir ir einst einst der der B B urgherr urgherr erzählte. erzählte. Sie Sie besagt, besagt, dass dass die die L L age<br />

age<br />

des des Schlüssels Schlüssels den den Standort Standort eeines<br />

e ines <strong>Schatz</strong>es <strong>Schatz</strong>es angibt, angibt, der<br />

sich sich auf auf der der B B urg urg befinden befinden soll. soll. Ich Ich lief, lief, so so schnell schnell ich<br />

ich<br />

konnte, konnte, um um den den B B urgherrn urgherrn zu zu holen, holen, aber aber als als als w w ir<br />

ir<br />

zurückkam zurückkam zurückkam en, en, stellten stellten w w ir ir m m it it E E ntsetzen ntsetzen fest, fest, dass dass der<br />

der<br />

Schlüssel Schlüssel bereits bereits beiseite beiseite geräum geräum t t w w urde urde und und so so der<br />

der<br />

<strong>Schatz</strong> <strong>Schatz</strong> für für im im m m er er verloren verloren w w ar.<br />

ar.


E E inzig inzig das das Pergam Pergam ent, ent, das das in in dem dem K K ästchen ästchen lag, lag, konnte<br />

konnte<br />

noch noch A A ufschluss ufschluss üüber<br />

ü ber den den <strong>Schatz</strong> <strong>Schatz</strong> geben. geben. So So schlich schlich ich<br />

ich<br />

m m ich ich eines eines N N achts achts in in die die G G em em ächer ächer des des B B urgherrn urgherrn und<br />

und<br />

fertigte fertigte fertigte eine eine K K opie opie der der Schrift Schrift an, an, in in in der der H H offnung, offnung, den<br />

den<br />

Text Text zu zu entziffern entziffern entziffern und und so so die die L L age age des des <strong>Schatz</strong>es <strong>Schatz</strong>es <strong>Schatz</strong>es zu<br />

zu<br />

erfahren. erfahren. V V or or 2 2 Jahren Jahren gelang gelang es es m m ir ir endlich, endlich, die die die alte alte<br />

alte<br />

Schr Schrift Schr ift ift zu zu lesen lesen und und tatsächlich tatsächlich fand fand ich ich am am EE E nde nde den<br />

den<br />

<strong>Schatz</strong>.<br />

<strong>Schatz</strong>.<br />

LL L Leider eider eider habe habe ich ich mm m ich ich w w ährend ährend der der Suche Suche m m it it einer<br />

einer<br />

schw schw eren eren K K rankheit rankheit angesteckt, angesteckt, sodass sodass ich ich nicht nicht m m ehr<br />

ehr<br />

lange lange zu zu leben leben habe. habe. D D eshalb eshalb m m öchte öchte ich ich dir, dir, m m einem<br />

einem<br />

geliebten geliebten geliebten BB B ruder, ruder, einen einen einen Teil Teil m m eines eines <strong>Schatz</strong>e <strong>Schatz</strong>es <strong>Schatz</strong>e s verm verm achen,<br />

achen,<br />

den den ich ich ich aus aus AA A A ngst ngst vor vor NN N eidern eidern und und FF F einden einden in in der der NN N N ähe ähe<br />

ähe<br />

der der BB B urg urg versteckt versteckt habe. habe.<br />

habe.<br />

F F olge olge m m einen einen H H inw inw eisen, eisen, die die ich ich zum zum W W iederfinden<br />

iederfinden<br />

hinterließ, hinterließ, sie sie w w erden erden dich dich führen..<br />

führen..<br />

D D en en ersten ersten HH H inw inw eis eis eis findest findest du du bei<br />

bei<br />

N N 51° 51° 00.934 00.934 E E E 012° 012° 012° 27.640.<br />

27.640.<br />

BB B B ew ew ahre ahre m m iich<br />

i ch stets stets in deinem H erzen.<br />

DD D D ein ein BB B B ruder, ruder, H H einrich.<br />

einrich.


Station 2<br />

Wie ich sehe, hast du meinen Brief erhalten und bist in meine Fußstapfen auf der <strong>Schatz</strong>suche<br />

getreten. Ich habe auf dem weiteren Weg mehrere Aufgaben versteckt, durch deren Lösung du<br />

beweisen sollst, dass du des <strong>Schatz</strong>es würdig bist.<br />

Zunächst musst du deinen Orientierungssinn unter Beweis stellen. Die beiliegenden Bilder zeigen dir<br />

den Weg zur nächsten Station. Dort erhältst du weitere Hinweise.<br />

Das erste Bild befindet sich bei N 51° 00.998 E 0 12° 28.349


Station 3<br />

Meine Nachforschungen zur Entschlüsselung des Textes führten mich auch in die Bibliothek<br />

<strong>Altenburg</strong>. Hier stieß ich auf ein höchst interessantes Buch über bedeutende Orte des <strong>Altenburg</strong>er<br />

Landes. So unter anderem über das Schloss Windischleuba. Dieses war zwischen 1455 und 1650 im<br />

Besitz des meißnischen Adelsgechlechts <strong>von</strong> der Gabelentz, welches das Wasserschloss mit<br />

gotischen und Renaissancemerkmalen umgestaltete. <strong>Der</strong> Wassergraben und die Ringmauer stammen<br />

noch aus früherer Zeit. Nach dem Auszug der Familie <strong>von</strong> der Gabelentz blieb das Schloss sehr lange<br />

unbewohnt. Erst 1880 zog die Familie <strong>von</strong> Münchhausen, deren Vorfahr der bekannte Lügenbaron ist,<br />

in dieses Schloss ein.<br />

In demselben Buch fand ich auch ein Rätsel, welches du für deinen weiteren Weg lösen musst.<br />

Die bedeutendsten Männer des <strong>Altenburg</strong>er Landes treffen sich zum gemeinsamen Speisen und<br />

Kartenspielen. Jede Person am Tisch ist mit einem anderen Pferd angereist, hat ein anderes<br />

Lieblingsspiel, isst und trinkt etwas anderes als die übrigen Gesellen.<br />

Welcher der 5 trinkt den <strong>Altenburg</strong>er Schwarzgebrannten?<br />

Diese Person gibt dir die Koordinaten der nächsten Station.<br />

Börries <strong>von</strong> Münchhausen ���� N 51° 01.294 E 012° 28.732<br />

Ernst <strong>von</strong> Einsiedel ���� N 51° 00.429 E 012° 28.850<br />

Friedrich II. ���� N 51° 00.387 E 012° 28.848<br />

Kunz <strong>von</strong> Kaufungen ���� N 51° 00.187 E 012° 27.923<br />

Spalatin ���� N 51° 00.763 E 012° 27.619<br />

1. Börries <strong>von</strong> Münchhausen spielt gern Skat.<br />

2. <strong>Der</strong> Mau Mau-Spieler trinkt Bier.<br />

3. <strong>Der</strong> Pokerspieler reitet auf einem Schimmel.<br />

4. Friedrich II. sitzt zur Linken Spalatins.<br />

5. Das Pferd Friedrichs II. ist ein Falbe.<br />

6. Zum Ziegenkäse wird Met getrunken.<br />

7. Die Person in der Mitte reitet auf einem Palomino.<br />

8. Kunz <strong>von</strong> Kaufungen isst gerne Thüringer Klöße.<br />

9. Die Person ganz links ist der Schafkopfspieler.<br />

10. Die Person, die Wachteln isst, sitzt neben dem<br />

Weintrinker.<br />

11. <strong>Der</strong> Wassertrinker sitzt neben dem Klößeesser.<br />

12. Das Pferd des Fischessers ist ein Fuchs.<br />

13. <strong>Der</strong> Schafkopfspieler sitzt neben Ernst <strong>von</strong><br />

Einsiedel.<br />

14. <strong>Der</strong> Rommèspieler isst Schweinebraten.<br />

15. <strong>Der</strong> Wachtelesser hat einen Nachbarn, der auf<br />

einem Rappen reitet.<br />

Name<br />

Kartenspiel Poker<br />

Börries <strong>von</strong><br />

Münchhausen<br />

Pferd Fuchs<br />

Getränk Wasser<br />

Speise Klöße Ziegenkäse


Station 4<br />

Diese Furt hier war früher der einzige Weg, um <strong>von</strong> <strong>Altenburg</strong> nach <strong>Burg</strong> <strong>Gnandstein</strong> zu gelangen. Ich<br />

saß oft hier und lauschte dem Rauschen der Wasser, während ich meinen Gedanken nachging. Ach,<br />

welch herrliche Zeiten das waren.<br />

Doch nun zu deiner Aufgabe:<br />

Aus den 4 großen Teilen lässt sich das Originalbild der <strong>Burg</strong> zusammensetzen. Danach musst die<br />

kleinen Teile zusammenfügen. Auch wenn sie so aussehen, sind die beiden Bilder nicht identisch.<br />

Sieh genau hin und suche den Fehler.<br />

In welchem Quadranten (A-D) befindet er sich?<br />

Mit guter Beobachtungsgabe gelangst du zum Ort der nächsten Aufgabe.<br />

A ���� N 51° 00.193 E 012° 30.592<br />

B ���� N 51° 00.298 E 012° 30.145<br />

C ���� N 51° 01.034 E 012° 30.646<br />

D ���� N 51° 00.338 E 012° 30.880


Station 5<br />

Bisher hast du ja alle Aufgaben wunderbar gemeistert. Vielleicht hätte ich mit deiner Hilfe den <strong>Schatz</strong><br />

schneller gefunden, da du schon immer ein gescheiter Kopf warst. Mal sehen, wie du hiermit<br />

klarkommst.<br />

Hierbei musst du in die Kästchen die Zahlen <strong>von</strong> 1 bis 9 eintragen. Dabei darf in jeder Reihe, jeder<br />

Spalte und jedem Teilquadrat jede Zahl nur einmal vorkommen.<br />

Ich bin mir sicher, du wirst auch dieses Rätsel lösen.<br />

Die Koordinaten der nächsten Station lauten:<br />

N 51 00. ROT GELB GRÜN<br />

E E 012 012 012 34. 34. BLAU BLAU LILA LILA BRAUN<br />

BRAUN


Station 6<br />

Bei meiner Arbeit auf der <strong>Burg</strong> merkte ich, was für ein komischer Vogel der <strong>Burg</strong>herr doch war, der<br />

keine Ahnung vom Mauerbauen hatte. Denn wir sollten doch tatsächlich Mauern errichten, bei denen<br />

der obere Stein so schwer war wie die beiden darunter liegenden.<br />

Das brachte mich auf die Idee für dieses Rätsel, dessen Lösung dich schon sehr nah an den <strong>Schatz</strong><br />

heranführt.<br />

Suche die nächste Station bei<br />

N 51° 01.xxx<br />

E 012° 34.yyy


Station 7<br />

Du stehst kurz davor, den <strong>Schatz</strong> zu finden, den ich für dich hinterlegt habe. Doch noch bist du nicht<br />

am Ziel. Siehst du diesen Irrgarten? Ihn musst du durchqueren, um an dein begehrtes Gold zu<br />

gelangen.<br />

Notiere dir die Zahlen, an denen du vorbeikommst. Sie verraten dir das Versteck des <strong>Schatz</strong>es.

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