Ergebnisse der Fremdevaluation 2012 - Robert-Gerwig-Schule
Ergebnisse der Fremdevaluation 2012 - Robert-Gerwig-Schule
Ergebnisse der Fremdevaluation 2012 - Robert-Gerwig-Schule
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<strong>Fremdevaluation</strong> <strong>2012</strong>
FEV-<br />
<strong>Fremdevaluation</strong> Erfolgreich Vorbei !
<strong>Ergebnisse</strong> <strong>der</strong> 3. <strong>Fremdevaluation</strong><br />
1. Schulbreite Evaluation<br />
Selbst- und Fremdeinschätzung<br />
Kernaussagen<br />
Handlungsempfehlungen für die RGS<br />
2. Focus- Evaluation<br />
Kernaussagen<br />
Handlungsempfehlungen für die RGS<br />
3. Schlussworte <strong>der</strong> kritischen Freunde
<strong>Ergebnisse</strong> <strong>der</strong> 3. <strong>Fremdevaluation</strong><br />
1. Schulbreite Evaluation<br />
-Selbst- und Fremdeinschätzung bei<br />
Schulische Entwicklungszielen<br />
Qualitätsleitbild/-leitsätze<br />
Selbstevaluation<br />
Individualfeedback<br />
Sicherung alltäglicher Prozesse<br />
Sicherung von Entwicklungsprozessen
<strong>Ergebnisse</strong> <strong>der</strong> 3. <strong>Fremdevaluation</strong><br />
Schulische Entwicklungsziele /<br />
Ziel- Leistungsvereinbarung<br />
Ziele werden gelebt und dies wird auch von<br />
den SuS wahrgenommen<br />
Zugewandheit<br />
Bestehen von Abschlussprüfung<br />
„schlechtester Lehrkraft hier ist immer noch<br />
besser als an<strong>der</strong>swo“
<strong>Ergebnisse</strong> <strong>der</strong> 3. <strong>Fremdevaluation</strong><br />
Qualitätsleitbild / Leitsätze<br />
Q-Leitbild bei allen Gruppen bekannt<br />
aber<br />
Abgrenzung zwischen Zielen <strong>der</strong> <strong>Schule</strong><br />
und Q-Leitbild ist nicht immer klar<br />
Q-Leitbild von Zeit zu Zeit anpassen<br />
aber<br />
wann ist <strong>der</strong> richtige Zeitpunkt?
Selbstevaluation<br />
<strong>Ergebnisse</strong> <strong>der</strong> 3. <strong>Fremdevaluation</strong><br />
<strong>Ergebnisse</strong> werden aufgegriffen und<br />
reflektiert<br />
jedoch noch zu wenig von Lehrkräften<br />
selbst eingesetzt<br />
Bei SuS noch wenig bewusst
Individualfeedback<br />
<strong>Ergebnisse</strong> <strong>der</strong> 3. <strong>Fremdevaluation</strong><br />
mustergültig erfüllt<br />
Nutzen von Lehrkräften und SuS erkannt<br />
regelmäßige Zyklen sind sichergestellt
<strong>Ergebnisse</strong> <strong>der</strong> 3. <strong>Fremdevaluation</strong><br />
Sicherung alltäglicher Prozesse und<br />
Entwicklungsprozesse<br />
Verschiedene Instrumente werden von allen genutzt ,<br />
z.B. Beschwerdemanagement, SEV‘s,<br />
Mitarbeitergespräche<br />
QM generell als positiv zur Sicherung des<br />
schulischen Alltags betrachtet<br />
Maßnahmen zur Weiterentwicklung <strong>der</strong> <strong>Schule</strong><br />
werden regelmäßig in Hegne besprochen
Kernaussage 1:<br />
<strong>Ergebnisse</strong> <strong>der</strong> 3. <strong>Fremdevaluation</strong><br />
- Kernaussagen<br />
An <strong>der</strong> <strong>Robert</strong>-<strong>Gerwig</strong>-<strong>Schule</strong> gehen die<br />
Menschen offen und zugewandt<br />
miteinan<strong>der</strong> um. Sie schätzen „ihre“<br />
<strong>Schule</strong>, die vielfältigen Möglichkeiten<br />
zur Mitgestaltung und das gemeinsame<br />
Lernen und Arbeiten.
Kernaussage 2:<br />
<strong>Ergebnisse</strong> <strong>der</strong> 3. <strong>Fremdevaluation</strong><br />
- Kernaussagen<br />
Eine zentrale Ressource <strong>der</strong> <strong>Robert</strong>-<br />
<strong>Gerwig</strong>-<strong>Schule</strong> sind die gemeinsam<br />
getragenen Überzeugungen und<br />
Orientierungen. Diese erleichtern die<br />
Bewältigung <strong>der</strong> Herausfor<strong>der</strong>ungen<br />
des schulischen Alltags und sind<br />
elementar für die Weiterentwicklung <strong>der</strong><br />
<strong>Schule</strong>.
Kernaussage 3:<br />
<strong>Ergebnisse</strong> <strong>der</strong> 3. <strong>Fremdevaluation</strong><br />
- Kernaussagen<br />
Die Schulleitung <strong>der</strong> <strong>Robert</strong>-<strong>Gerwig</strong>-<br />
<strong>Schule</strong> för<strong>der</strong>t die Eigenverantwortung<br />
und das Engagement <strong>der</strong> Lehrkräfte und<br />
reagiert mit einem ausgeprägten<br />
Gestaltungswillen auf vielseitige und<br />
komplexe Anfor<strong>der</strong>ungen.
Kernaussage 4:<br />
<strong>Ergebnisse</strong> <strong>der</strong> 3. <strong>Fremdevaluation</strong><br />
- Kernaussagen<br />
An <strong>der</strong> <strong>Robert</strong>-<strong>Gerwig</strong>-<strong>Schule</strong> ist das<br />
Qualitätsmanagement das Ergebnis eines<br />
langfristigen Entwicklungsprozesses. Es<br />
ist wirksam, wird engagiert genutzt,<br />
gepflegt und weiterentwickelt.
Kernaussage 5:<br />
<strong>Ergebnisse</strong> <strong>der</strong> 3. <strong>Fremdevaluation</strong><br />
- Kernaussagen<br />
Das Individualfeedback an <strong>der</strong> <strong>Robert</strong>-<br />
<strong>Gerwig</strong>-<strong>Schule</strong> ist selbstverständlich,<br />
fest verankert, durchgängig akzeptiert<br />
und hilfreich für das Lehren und Lernen.
Kernaussage 6:<br />
<strong>Ergebnisse</strong> <strong>der</strong> 3. <strong>Fremdevaluation</strong><br />
- Kernaussagen<br />
Das Qualitätsmanagement <strong>der</strong> <strong>Robert</strong>-<br />
<strong>Gerwig</strong>-<strong>Schule</strong> ist auf sehr gutem Wege.<br />
Die Potenziale des Qualitätsmanagements<br />
für die pädagogischen Aufgaben im<br />
Unterricht sind jedoch noch nicht<br />
vollständig erschlossen.
Kernaussage 7:<br />
<strong>Ergebnisse</strong> <strong>der</strong> 3. <strong>Fremdevaluation</strong><br />
- Kernaussagen<br />
Der von allen getragene Weg ist ein<br />
ständiger positiver Auseinan<strong>der</strong>setzungsprozess<br />
zwischen Struktur<br />
bzw. Institutionalisierung einerseits und<br />
individueller Verantwortung bzw.<br />
Offenheit an<strong>der</strong>erseits.
Kernaussage 8:<br />
<strong>Ergebnisse</strong> <strong>der</strong> 3. <strong>Fremdevaluation</strong><br />
- Kernaussagen<br />
Schülerinnen und Schüler sowie<br />
Lehrkräfte weisen in ihren Bewertungen<br />
und Aussagen auf Unterschiede<br />
insbeson<strong>der</strong>e zwischen dem Teilzeit-<br />
und Vollzeitbereich hin. Die <strong>Schule</strong> geht<br />
offen mit diesen Differenzierungen um.
Kernaussage 9:<br />
<strong>Ergebnisse</strong> <strong>der</strong> 3. <strong>Fremdevaluation</strong><br />
- Kernaussagen<br />
Alle Beteiligten legen großen Wert auf<br />
eine gute Außenwirkung und eine<br />
verständnisvolle Beziehung zum<br />
Schulumfeld und den Partnern <strong>der</strong><br />
<strong>Schule</strong>. Eine positive Resonanz ist ihnen<br />
wichtig.
Empfehlung 1:<br />
<strong>Ergebnisse</strong> <strong>der</strong> 3. <strong>Fremdevaluation</strong><br />
- Handlungsempfehlungen<br />
Selbstevaluationen zur verstärkten<br />
Beteiligung <strong>der</strong> Schülerinnen<br />
und Schüler nutzen
Empfehlung 2:<br />
<strong>Ergebnisse</strong> <strong>der</strong> 3. <strong>Fremdevaluation</strong><br />
- Handlungsempfehlungen<br />
Qualitätsmanagement noch stärker für<br />
die pädagogische Arbeit nutzbar machen
Empfehlung 3:<br />
<strong>Ergebnisse</strong> <strong>der</strong> 3. <strong>Fremdevaluation</strong><br />
- Handlungsempfehlungen<br />
Gezielte Sinnstiftung für<br />
Organisationshandbuch vorantreiben
<strong>Ergebnisse</strong> <strong>der</strong> 3. <strong>Fremdevaluation</strong><br />
Zusammenfassende Übersicht<br />
Kernaussagen zur <strong>Schule</strong> allgemein Kernaussagen zum QM Entwicklungsempfehlungen<br />
SEVs zur Beteiligung <strong>der</strong> SuS nutzen<br />
för<strong>der</strong>t<br />
Feedbackpraxis ist exzellent<br />
Sinn des OHB verdeutlichen<br />
nutzen für<br />
Positiver Auseinan<strong>der</strong>setzungsprozess<br />
zwischen Institutionalisierung einerseits und<br />
individueller Verantwortung an<strong>der</strong>erseits<br />
Engagierte und gestaltungsfreudige Schulleitung,<br />
die die Eigenverantwortung <strong>der</strong> L. för<strong>der</strong>t<br />
QM auf gutem Weg!<br />
QM noch mehr für pädagogische Aufgaben<br />
Im Unterricht nutzen<br />
för<strong>der</strong>t<br />
zeigt sich in<br />
Entwicklungspotential<br />
QM ist wirksam<br />
trägt dazu bei<br />
Gemeinsam getragene Überzeugungen<br />
för<strong>der</strong>t<br />
för<strong>der</strong>t<br />
QM stärker für pädagogische<br />
Arbeit nutzbar machen<br />
SuS verweisen auf Unterschiede<br />
zwischen TZ- und VZ-Bereich<br />
Gute Beziehungspflege zum Schulumfeld<br />
Offener, zugewandter Umgang miteinan<strong>der</strong><br />
ist Basis für<br />
zeigt sich in
<strong>Ergebnisse</strong> <strong>der</strong> 3. <strong>Fremdevaluation</strong><br />
2.) <strong>Ergebnisse</strong> <strong>der</strong> Fokusevaluation und Entwicklungsempfehlungen<br />
Thema: Ausbildungseignung <strong>der</strong> Vollzeitschülerinnen und –schüler<br />
Konkretisiert durch folgende Evaluationsfragen:<br />
• Erfüllen die Abgangsschülerinnen und –schüler <strong>der</strong> RGS den<br />
Anfor<strong>der</strong>ungen <strong>der</strong> Ausbildungsbetriebe in Bezug auf das Fachwissen?<br />
• Sind die notwendigen Schlüsselqualifikationen vorhanden?
<strong>Ergebnisse</strong> <strong>der</strong> 3. <strong>Fremdevaluation</strong><br />
2.) <strong>Ergebnisse</strong> <strong>der</strong> Fokusevaluation und Entwicklungsempfehlungen<br />
Kernaussage 1<br />
Bei Ausbildungsbetrieben wie auch ehemaligen Vollzeitschülerinnen und<br />
-schülern besteht große Übereinstimmung über die gute Qualifikation <strong>der</strong><br />
Absolventinnen und Absolventen <strong>der</strong> vollzeitschulischen Ausbildung an <strong>der</strong><br />
<strong>Robert</strong>-<strong>Gerwig</strong>-<strong>Schule</strong>.<br />
Knapp 90 % <strong>der</strong> befragten Betriebe beurteilen Deutsch- und Mathematikkenntnisse<br />
als positiv.<br />
Bei <strong>der</strong> Methodenkompetenz heben Betriebe v.a. die Fähigkeit <strong>der</strong> SuS zur Teamarbeit<br />
hervor.
<strong>Ergebnisse</strong> <strong>der</strong> 3. <strong>Fremdevaluation</strong><br />
2.) <strong>Ergebnisse</strong> <strong>der</strong> Fokusevaluation und Entwicklungsempfehlungen
<strong>Ergebnisse</strong> <strong>der</strong> 3. <strong>Fremdevaluation</strong><br />
2.) <strong>Ergebnisse</strong> <strong>der</strong> Fokusevaluation und Entwicklungsempfehlungen
<strong>Ergebnisse</strong> <strong>der</strong> 3. <strong>Fremdevaluation</strong><br />
2.) <strong>Ergebnisse</strong> <strong>der</strong> Fokusevaluation und Entwicklungsempfehlungen<br />
Kernaussage 2<br />
Beson<strong>der</strong>s positiv schätzen beide Gruppen die sozialen Kompetenzen<br />
<strong>der</strong> ehemaligen Vollzeitschülerinnen und –schüler ein, ohne dass sich<br />
diese eindeutig auf eine systematische För<strong>der</strong>ung und Entwicklung<br />
während <strong>der</strong> vollzeitschulischen Ausbildung zurückführen lassen.<br />
Bei den sozialen Kompetenzen bestätigen 100 % <strong>der</strong> befragten Betriebe, dass sich<br />
die RGS-Absolventen durch Pünktlichkeit, Zuverlässigkeit und das Einhalten von<br />
Regeln auszeichnen und Kunden stets offen und freundlich gegenüber treten.<br />
Bei allen weiteren Teilkompetenzen in diesem Bereich liegt die Quote <strong>der</strong><br />
Zustimmung fast immer über 90 %.
<strong>Ergebnisse</strong> <strong>der</strong> 3. <strong>Fremdevaluation</strong><br />
2.) <strong>Ergebnisse</strong> <strong>der</strong> Fokusevaluation und Entwicklungsempfehlungen
<strong>Ergebnisse</strong> <strong>der</strong> 3. <strong>Fremdevaluation</strong><br />
2.) <strong>Ergebnisse</strong> <strong>der</strong> Fokusevaluation und Entwicklungsempfehlungen<br />
Kernaussage 3<br />
Die Qualität <strong>der</strong> vollzeitschulischen Bildungsgänge sorgt für ein nach-<br />
haltig positives Image <strong>der</strong> <strong>Robert</strong>-<strong>Gerwig</strong>-<strong>Schule</strong>.<br />
100% <strong>der</strong> befragten Betriebe würden wie<strong>der</strong> eine/n Vollzeitschüler/in <strong>der</strong> RGS in<br />
eine Berufsausbildung übernehmen<br />
95 % <strong>der</strong> Schülerinnen und Schüler würden wie<strong>der</strong> einen vollzeitschulischen<br />
Bildungsgang an <strong>der</strong> RGS besuchen.<br />
positives Image an den hohen Anmeldezahlen bzw. langen Wartelisten sichtbar.
<strong>Ergebnisse</strong> <strong>der</strong> 3. <strong>Fremdevaluation</strong><br />
2.) <strong>Ergebnisse</strong> <strong>der</strong> Fokusevaluation und Entwicklungsempfehlungen<br />
Kernaussage 4<br />
Die Vielfalt vollzeitschulischer Bildungsgänge erfor<strong>der</strong>t eine differenziertere<br />
Betrachtung zur Qualität dieser Schulformen
<strong>Ergebnisse</strong> <strong>der</strong> 3. <strong>Fremdevaluation</strong><br />
2.) <strong>Ergebnisse</strong> <strong>der</strong> Fokusevaluation und Entwicklungsempfehlungen<br />
Entwicklungsempfehlung 1:<br />
Differenzierte und vertiefende Betrachtung <strong>der</strong> Fokusfrage im Rahmen einer<br />
Selbstevaluation.<br />
Entwicklungsempfehlung 2:<br />
Erfolge in den Teilzeitbereich transferieren.
3. Schlussworte<br />
Herr Zimmermann:<br />
FINANZVORSTAND KLETTVERLAG, STUTTGART<br />
„Ich bin sehr froh, dass ich<br />
bei dieser <strong>Fremdevaluation</strong><br />
dabei sein durfte, alles war<br />
sehr gut organisiert, ich<br />
habe erfrischende Schüler<br />
und engagierte Lehrer<br />
erlebt, ich bin begeistert von<br />
<strong>der</strong> RGS.“
3. Schlussworte<br />
Herr Prof. Faulhaber<br />
STAATLICHES SEMINAR FÜR DIDAKTIK UND LEHRERBILDUNG<br />
(BERUFLICHE SCHULEN) KARLSRUHE<br />
„Ich kenne viele <strong>Schule</strong>n und die Unterschiede<br />
zwischen ihnen sind groß. Die RGS ist im<br />
idealtypischen Sinne dialektisch. Das beson<strong>der</strong>e<br />
an <strong>der</strong> RGS ist, dass sie die Synthese zwischen<br />
den verschiedenen Schularten, den<br />
verschiedenen Schülern und den verschiedenen<br />
Lehrertypen vorbildlich schaffen. Sie schaffen es<br />
trotz kontroverser Diskussionen eine<br />
gemeinsame Linie zu fahren und ein Klima des<br />
guten Miteinan<strong>der</strong>s zu schaffen.
3. Schlussworte<br />
Frau Dr. Zurwehme:<br />
DR. ANNIKKA ZURWEHME<br />
LEITERIN DES FEV--TEAMS<br />
TU DRESDEN<br />
„Sie sind Benchmark!“
„Der Geist <strong>der</strong> RGS wird gelebt, daraus lebt diese <strong>Schule</strong>“<br />
Zitat eines Lehrers/Lehrerin <strong>der</strong> RGS