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PDF-Download - Rheingau Musik Festival

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26<br />

10.7. Mittwoch, 20.00 Uhr<br />

Oestrich, Kelterhalle des<br />

<strong>Rheingau</strong> <strong>Musik</strong> <strong>Festival</strong>s<br />

Wagner: 200. Geburtstag<br />

Rendezvous mit ...<br />

Nike Wagner<br />

Katharina Eickhoff, Moderation<br />

Die promovierte Publizistin und Dramaturgin<br />

Nike Wagner hat nicht nur aufgrund ihres Urgroßvaters<br />

Richard Wagner und ihrer Kritik an der<br />

Nachfolge Wolfgang Wagners bei den Bayreuther<br />

Festspielen von sich reden gemacht. Mittlerweile<br />

ist die Wahlwienerin seit neun Jahren Künstlerische<br />

Leiterin des bedeutenden Kunstfests Weimar,<br />

welches durch ihre Kreativität und ihren<br />

unermüdlichen Einsatz zu neuem Renommee gelangte.<br />

Im August diesen Jahres begibt sich Nike<br />

Wagner mit ihren zehnten „pèlerinages“, wie das<br />

Kunstfest nach Liszts berühmten Charakterstücken<br />

benannt ist, ein letztes Mal auf die Spuren<br />

der Komponisten und Persönlichkeiten um Franz<br />

Liszt. An dieser Stelle schließt sich ein wenig<br />

der Kreis – das Motto im Wagner-Jahr 2013 lautet<br />

„Wagneridyll“. <strong>Musik</strong>moderatorin Katharina<br />

Eickhoff trifft Nike Wagner in der Kelterhalle des<br />

<strong>Rheingau</strong> <strong>Musik</strong> <strong>Festival</strong>s für einen Blick in die<br />

Vergangenheit und einen Ausblick in die Zukunft.<br />

Karten zu: 18,– Euro<br />

• freie Platzwahl<br />

© Stephen Lehmann ©<br />

11.7. Donnerstag, 20.00 Uhr<br />

Kloster Eberbach, Kreuzgang<br />

Die acht Jahreszeiten<br />

Katrin Scholz, Violine<br />

Kammerorchester Berlin<br />

Antonio Vivaldi<br />

„Le quattro stagioni“ op. 8<br />

Astor Piazzolla<br />

„Las cuatro estaciones porteñas“<br />

Alle Preise verstehen sich zzgl. Systemgebühren von 1, 30 Euro pro Karte. | * Die Karten der niedrigsten Preiskategorie sind ohne Sicht auf die Bühne.<br />

©<br />

Die sich verändernde Natur und das Leben im Frühling, Sommer, Herbst und Winter – ja sogar<br />

der fünften Jahreszeit – musikalisch zu umschreiben, hat Komponisten seit jeher fasziniert und zu<br />

großartigen Werken inspiriert. An vorderster Stelle steht natürlich Antonio Vivaldi, der mit seinen<br />

berühmten „Vier Jahreszeiten“ die wohl populärste Komposition auf diesem Gebiet geschaffen hat:<br />

Vom ersten Zwitschern der Vögel zu Beginn des Jahres über die wuchtigen Sommergewitter bis hin<br />

zur herbstlichen Jagd und der klirrenden Kälte fühlt sich<br />

der Zuhörer mitten in das Geschehen versetzt. Ob der<br />

Wandel der südamerikanischen Jahreszeiten mit den<br />

italienischen einhergeht? Immerhin ist auf der Südhalbkugel<br />

Sommer, wenn bei uns Winter ist… Der argentinische<br />

Komponist Astor Piazzolla verrät uns die Antwort,<br />

er hat sich auf seine typisch „tangogefärbte“ Art und<br />

Weise diesem Thema angenommen.<br />

Karten zu: 45,– 35,– 25,– 15,–* Euro<br />

• witterungsbedingte Verlegung in die Basilika möglich<br />

siehe Seite 97<br />

©

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