11.05.2013 Aufrufe

Protokoll westlicher Untertaunus vom 16. September 09 - Rheingau ...

Protokoll westlicher Untertaunus vom 16. September 09 - Rheingau ...

Protokoll westlicher Untertaunus vom 16. September 09 - Rheingau ...

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

Integrierte Verkehrsentwicklung <strong>Rheingau</strong>-Taunus-Kreis<br />

Datum <strong>16.</strong> <strong>September</strong> 20<strong>09</strong><br />

Regionaler Arbeitskreis „Westlicher <strong>Untertaunus</strong>“<br />

Ort Kreishaus Bad Schwalbach, KA-Sitzungszimmer<br />

Uhrzeit 14:30 bis 17:00 Uhr<br />

Teilnehmer:<br />

Titel, Vorname, Name Firma / Organisationseinheit<br />

Myriam Kimpel IGS Obere Aar, Taunusstein<br />

Gerhard Müller AK Tourismus/Demo. Wandel<br />

Klaus Schöberl Kreisverwaltung Rhein-Lahn-Kreis<br />

Ulrich Sitzmann Verbandsgemeinde Diez<br />

Karl-Heinz Gamber RTK/Verkehr<br />

Hans-Joachim Becker RTK/Kreisentwicklung<br />

Greta Schlerf Stadt Taunusstein<br />

Kai Arnold Stadt Taunusstein<br />

Michael Schlepper Bürgermeister Schlangenbad<br />

Daniel Junghans RTV<br />

Peter Hoffmann ASV Wiesbaden<br />

Harald Schmelzeisen Bürgermeister Heidenrod<br />

Udo Scheliga Bürgermeister Gemeinde Aarbergen<br />

Bärbel Völker Verbandsgemeinde Hahnstätten<br />

Andreas Wennemann Naturpark Rhein-Taunus<br />

Herr Bathke Polizei <strong>Rheingau</strong>-Taunus<br />

Frank Striegl ZIV GmbH<br />

Jens Vogel IVM GmbH<br />

Verteiler: Teilnehmer<br />

TOP Aktivität/Ergebnis Verantwortlich Termin<br />

1 Begrüßung der Teilnehmer<br />

Herr Striegl begrüßt die Teilnehmer und eröffnet die<br />

Sitzung des Arbeitskreises um 14:30 Uhr.<br />

Die Moderation des Arbeitskreises wird von Herrn Striegl mit<br />

Hilfe einer Bildschirmpräsentation durchgeführt.<br />

Vorab entschuldigt Herr Becker Herrn Bürgermeister Finkler<br />

(Gemeinde Hohenstein) und den Vorsitzenden des AKU,<br />

Herrn Flach.<br />

Nach Rückfrage bei den AK-Mitgliedern wird das <strong>Protokoll</strong><br />

der letzten AK-Sitzung genehmigt<br />

1


1.1<br />

2<br />

Organisation, Überprüfung des eingeschlagenen<br />

Prozesses der Integrierten Verkehrsentwicklung<br />

Herr Striegl erläutert anhand der Präsentation die gewählte<br />

regionale Aufteilung der AG`s, die dem Aufbau der<br />

Untersuchungsräume des Integrierten Verkehrskonzeptes<br />

entspricht und zur Stärkung der regionalen Teilräume in unserem<br />

Kreis führen soll. Eine thematisch besetzte AG ist ebenfalls<br />

vorstellbar, wenn darin regionalübergreifende<br />

Themen bearbeitet werden sollen. Die dabei vorgesehene<br />

Aufgabe der Lenkungsgruppe, Arbeitsaufträge, Vorgaben<br />

und Zieldefinitionen an die Arbeitsgruppen zu erteilen ist<br />

damit nicht automatisch aufgegeben worden.<br />

Frau Schlerf empfiehlt dringend für die jeweiligen Gremien<br />

eine klare Aufgabenverteilung und einen klaren Arbeitsablauf<br />

festzulegen.<br />

Die Teilnehmer der AG halten fest, dass sich innerhalb der<br />

AG schon jetzt thematische Untergruppen gebildet haben, die<br />

sich jeweils um die identifizierten Themen kümmern.<br />

Deshalb wird vorgeschlagen, der Lenkungsgruppe folgende<br />

Beschlussvorlage zu unterbreiten:<br />

Die Arbeitsgruppe „Westlicher <strong>Untertaunus</strong>“ wird beibehalten.<br />

Die identifizierten Themen werden von Untergruppen<br />

abgearbeitet. Die Ergebnisse/Sachstände bzw.<br />

Beschlussvorlagen werden in der Arbeitsgruppe abschließend<br />

zur Vorlage an die Lenkungsgruppe vorbereitet.<br />

Sachstandsberichte der behandelten Themenfelder<br />

2.1 Sachstandsbericht LKW-Empfehlungsnetz<br />

Herr Vogel berichtet, dass die IVM inzwischen Kontakt mit<br />

den Kommunen im Kreis aufgenommen hat und bereits erste<br />

Rückläufe bei der IVM eingegangen, bzw. angekündigt sind.<br />

Die ausstehenden Kommunen werden zurzeit kontaktiert, die<br />

vorliegenden Informationen in Kürze eingearbeitet.<br />

Frau Schlerf weist darauf hin, dass die Datenerhebung nur<br />

einen Sinn macht, wenn diese in dem eigenen GIS-System<br />

eingepflegt werden können. Die Stadt Taunusstein ist personell<br />

nicht dazu in der Lage, die erforderlichen Daten zu erfassen.<br />

Herr Wennemann erarbeitet zurzeit ein spezielles Wegenetz<br />

im Naturpark Rhein-Taunus aus. Dabei würde es sich anbieten,<br />

für das LKW-Empfehlungsnetz in diesem Zuge die<br />

Parkmöglichkeiten an klassifizierten Straßen zu melden.<br />

Der AK hält fest, dass der IVM vorgeschlagen werden soll,<br />

die laufende kommunale Abfrage um LKW-Parkmöglichkeiten<br />

zu ergänzen.<br />

AK<br />

IVM<br />

2


Nach Rückfrage von Frau Schlerf zu Inhalt, Umfang und Nutzungsmöglichkeiten<br />

eines LKW-Empfehlungsnetzes, wird von<br />

Herrn Vogel folgendes erläutert:<br />

Das Netz soll alle Daten (Höhen-, Breiten-, Längen- und<br />

Tonnagebeschränkung) enthalten, die für den LKW-Verkehr<br />

wichtig sind, um ohne große Hindernisse ans Ziel zu kommen.<br />

Dies stellt eine Erleichterung für ortsunkundige Lkw-<br />

Fahrer, aber auch für die Bevölkerung und die Umwelt dar,<br />

da auf diese Weise Verkehrsbehinderungen und Immissionen<br />

reduziert werden.<br />

Die IVM beabsichtigt, diese Info in einem Internetportal auf<br />

der Basis von OpenStreetMap und evtl. auf einer Kartengrundlage<br />

hessenweit anzubieten. Mit dieser Initiative sollen<br />

die Spediteure aufgefordert werden, sich dieser Information<br />

zu bedienen, um unnötige Fahrtstrecken sowie Zeitverluste<br />

durch festgefahrene Fahrzeuge zu vermeiden und somit betriebswirtschaftliche<br />

Vorteile zu erlangen.<br />

Die IVM hat für das LKW – Empfehlungsnetz eine Projektliste<br />

aufgestellt, aus der man den Inhalt, den Aufwand und den<br />

Nutzen ablesen kann. Diese Liste wird den AK-Teilnehmern<br />

zur Verfügung gestellt.<br />

Herr Bathke informiert darüber, dass die Schwertransportunternehmen<br />

eine weitere Interessengruppe für das LKW-<br />

Empfehlungsnetz darstellt. Diese Unternehmen sind bislang<br />

bei der Festlegung einer möglichen Fahrtstrecke auf die Beteiligung<br />

der Verkehrsbehörden und der Polizei angewiesen.<br />

Einnahmen aus der Bereitstellung solcher Informationen<br />

könnten den IVM-Gesellschaftern wieder für weitere Projekte<br />

zur Verfügung gestellt werden.<br />

Der AK empfiehlt, der Lenkungsgruppe vorzuschlagen, dass<br />

das LKW-Empfehlungsnetz nur auf Basis einer kreisweiten<br />

kommunalen Beteiligung aufzubauen ist.<br />

2.2 Sachstandsbericht Schulisches Mobilitätsmanagement<br />

Herr Vogel hat für den AK ein Hinweispapier zu den rechtlichen<br />

Regelungen des schulischen Mobilitätsmanagements<br />

erstellt. Die Unterlage wurde an die AK-Mitglieder verteilt.<br />

Als weiterer Ansatzpunkt im schulischen Mobilitätsmanagement<br />

werden von Herrn Vogel die verschiedenen Programme<br />

wie z.B. von der Unfallkasse Hessen erläutert.<br />

Die Unfallkasse Hessen hat gemeinsam mit Kooperationspartnern<br />

und Schulamtsvertretern Angebote für Kinder und<br />

Jugendliche zum schulischen Mobilitätsmanagement in Hessen<br />

für 2010/2011 erarbeitet und festgelegt. Zentrale Arbeitsschwerpunkte<br />

sind die regionale und kindgerechte Vernetzung<br />

von Verkehrsmitteln sowie die Weiterentwicklung der<br />

Kindergarten-Präventionskampagne für Vorschulkinder "immer<br />

sicher unterwegs" für den Schulbereich und Präventionsangebote<br />

für Berufs- und weiterführende Schulen. Dar-<br />

IVM<br />

AK<br />

3


2.3<br />

über hinaus wird die Weiterentwicklung von Schulwegplänen,<br />

die Etablierung von Verkehrserziehungsmaterial in Schulbüchern<br />

von der Unfallkasse unterstützt.<br />

Herr Vogel bietet dem AK an, für das Projekt „Schulisches<br />

Mobilitätsmanagement“ sich um die Unterstützung der Unfallkasse<br />

zu bemühen.<br />

Herr Vogel wird gebeten, für den Arbeitskreis die Fördermöglichkeiten<br />

für das Schulische Mobilitätsmanagement darzustellen.<br />

Herr Becker erläutert kurz den Vorschlag, den<br />

Praxisbericht aus dem Pilotvorhaben „Schulisches Mobilitätsmanagement“<br />

im Kreis Offenbach durch Herrn Barthelmes<br />

in der kommenden Lenkungsgruppensitzung erläutern<br />

zu lassen.<br />

Der AK schlägt vor, einen Vertreter des Kreises Offenbach<br />

zur nächsten Lenkungsgruppensitzung einzuladen, um nähere<br />

Informationen über den Inhalt und die Abwicklung dessen<br />

schulischen Mobilitätsmanagement zu erfahren.<br />

Der AK hält fest, dass für den RTK eine oder mehrere Pilotschulen<br />

ausgesucht werden sollen. Die Ansprache der Schulen<br />

soll durch das Schulamt erfolgen. Bei Identifizierung mehrerer<br />

Pilotschulen kann die Umsetzung dann auch in Form<br />

eines teilraumübergreifenden, thematischen Arbeitskreis erfolgen.<br />

Das Projekt ist unter Beteiligung des Schulamtes, der RTV,<br />

des RTK, des ZIV, der ivm und der Pilotschule(n) aufzustellen.<br />

Fr. Kimpel von der IGS Obere Aar, Taunusstein ist Lehrkraft<br />

für Verkehrserziehung und hat Interesse für das Pilotprojekt<br />

bekundet. Sie bittet daher darum, Umfang und Arbeitsaufwand<br />

für die Schule bzw. für die Lehrkräfte darzustellen, um<br />

eine abschließende Entscheidung von der Schule einholen<br />

zu können.<br />

Sachstandsbericht Marketing für ÖV-Angebote<br />

Herr Striegl erläutert, dass die RTV üblicherweise ÖV-<br />

Angebote über einen Flyer bewirbt, auf dem auf vorhandene<br />

Informationen Dritter verwiesen wird (z.B. per Internetlink).<br />

Ziel des Arbeitsthemas ist es, den ÖPNV für den Freizeitverkehr<br />

in den Fokus zu rücken (siehe Freizeitlinie 210 zw.<br />

Lorch und Bad Schwalbach/Taunusstein).<br />

Nach Recherchen von Herrn Striegl bieten schon jetzt verschiedene<br />

Internetanbieter Wanderroutenplaner an, die sehr<br />

interessant sind. Allerdings geht hierbei meistens aufgrund<br />

unbekannter Ortsangaben die Übersicht verloren. Es werden<br />

auch keine Angaben über mögliche ÖV-Haltestellen bzw.<br />

ÖV-Angebote eingestellt, so dass es für den RTK sinnvoll ist<br />

IVM<br />

IVM<br />

IVM/ZIV<br />

RTK FD I.7<br />

4


einen eigenen Internetauftritt für einen Wanderroutenplaner<br />

sowie ÖV-Angeboten und touristischen Sehenswürdigkeiten /<br />

Einkehrmöglichkeiten zur Verfügung zu stellen.<br />

Herr Vogel bietet die Unterstützung der IVM an, wenn eine<br />

Verknüpfung der touristischen Angebote mit dem ÖV erfolgen<br />

soll. Dazu braucht die IVM einen Auftrag, aus dem die Ziele<br />

und der Bedarf ersichtlich sind.<br />

Herr Junghans sieht kein Problem darin, die entsprechenden<br />

Verknüpfungen zwischen ÖV-Angeboten und Wanderrouten<br />

herzustellen.<br />

Herr Wennemann weist darauf hin, dass die Grundlagenermittlung<br />

für einen solchen Wanderroutenplaner nicht <strong>vom</strong><br />

Naturpark Rhein-Taunus erbracht werden kann.<br />

Herr Becker berichtet über die Arbeit des Arbeitskreises Tourismus<br />

im Rahmen der Regionalentwicklung <strong>Untertaunus</strong> und<br />

verweist auf die gleichen Zielsetzungen. Nach seiner Meinung<br />

muss darauf geachtete werden, dass das Thema nicht<br />

von zwei AK`s besetzt wird.<br />

Der AK empfiehlt, der Lenkungsgruppe vorzuschlagen,<br />

das Marketing für ÖV-Angebote federführend im Arbeitskreis<br />

Tourismus im Rahmen der Regionalentwicklung<br />

<strong>Untertaunus</strong> zu entwickeln und daraus ein Gesamtkonzept<br />

für den RTK aufzubauen.<br />

2.3 Sachstandsbericht Förderung Radverkehr<br />

Herr Gamber berichtet über den Sachstand des Radwegekonzeptes<br />

des RTK. Danach soll durch den RTK die erstmalige<br />

Beschilderung eines Radwegenetzes umgesetzt werden.<br />

Der RTK bekommt hierfür 80% Zuwendungen <strong>vom</strong> Land,<br />

wenn die Investitionskosten mehr als 50 TEuro betragen.<br />

Die erstmalige Beschilderung eines Radwegenetzes ist bereits<br />

<strong>vom</strong> RTK im Idsteiner Land umgesetzt worden.<br />

Für den übrigen Bereich des RTK wurde bereits ein Grobkonzept<br />

erarbeitet, das noch mit den Kommunen abzustimmen<br />

ist.<br />

Die Verwaltung ist zurzeit dabei, diese Beschilderung im Bereich<br />

der Städte Taunusstein und Bad Schwalbach sowie der<br />

Gemeinden<br />

Hohenstein Aarbergen und Heidenrod fortzuführen. Allerdings<br />

kann dies nicht mehr durch eigenes Personal umgesetzt<br />

werden. Hierfür ist ein geeignetes Büro zu beauftragen.<br />

Der AK empfiehlt, der Lenkungsgruppe vorzuschlagen,<br />

den RTK für die zügige Umsetzung der weiteren Radwegebeschilderung<br />

zu bitten, Haushaltsmittel zur Verfügung<br />

zustellen.<br />

Im Rahmen der kommunalen Abfrage nach vorhandenen<br />

AK<br />

AK<br />

5


3<br />

Radwegelücken wurde von der Gemeinde Aarbergen die<br />

Lücke zwischen Kettenbach und Daisbach entlang der L<br />

3031 sowie von der Gemeinde Hohenstein die Lücke zwischen<br />

Strinz-Margarethä – Niederlibbach entlang der L 3274<br />

genannt.<br />

Zu den Lückenschlussangaben berichtet Herr Hoffmann,<br />

dass die Einsatzkriterien für einen Neubau bei beide Lückenschlussmaßnahmen<br />

nicht erfüllt sind und somit keine<br />

Chance haben auf die maßgeblich landesweite Prioritätenliste<br />

zu kommen. Auf diese Weise haben sie somit keine Aussicht<br />

auf eine Realisierung. Es besteht jedoch die Möglichkeit,<br />

dass die Kommunen diese Lücken in eigener Baulastträgerschaft<br />

mit Landeszuschüssen schließen.<br />

Da diese Lückenschlussmaßnahmen im Zuge der Landesstraßen<br />

wichtig für das Radwegenetz sind und nur die Kommunen<br />

handeln können, regt Herr Gamber deshalb an, beim<br />

Land höhere Zuwendungssätze zu beantragen.<br />

Herr Scheliga wird sich in diesem Zusammenhang mit dem<br />

ASV Wiesbaden, Herrn Hoffmann, in Verbindung setzen, um<br />

ein Projektdatenblatt für das weitere Vorgehen aufzustellen<br />

und dementsprechend eine Info an den Arbeitskreis, bzw. die<br />

Lenkungsgruppe geben zu können.<br />

Der AK empfiehlt, der Lenkungsgruppe vorzuschlagen,<br />

sich um eine höhere Förderquote für die jeweilige Kommune<br />

einzusetzen. Wobei die Initiative aus dem Gremium<br />

der Lenkungsgruppe erfolgen sollte.<br />

Zum Sachstand des <strong>vom</strong> ASV Wiesbaden überarbeiteten<br />

Radwegekonzeptes im Zuge des vorhandenen Aartalradweges<br />

berichtet Herr Hoffmann, dass die Untersuchungen noch<br />

laufen und mit einer Vorlage der Ergebnisse zur nächsten<br />

AK-Sitzung zu rechnen ist.<br />

Weitere Themenvorschläge der Teilnehmer<br />

Es wurden keine weiteren Themenvorschläge vorgebracht<br />

4 Weiteres Vorgehen/nächste Termine<br />

Die nächste AK-Sitzung soll am 27.01.2010 um 14:30 Uhr im<br />

Kreishaus stattfinden.<br />

Zur nächsten Lenkungsgruppensitzung sollen die identifizierten<br />

Projekte in Form von Projektdatenblättern mit evtl. vorbereiteten<br />

Beschlussempfehlungen für die Lenkungsgruppe<br />

vorgelegt werden. Das Projektdatenblatt soll sich an das Projektdatenblatt<br />

der Regionalplanung anlehnen.<br />

ASV/Aarbergen<br />

AK<br />

RTK<br />

27.01.10,<br />

15:00 Uhr<br />

6

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!