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(2 87 MB) - - Gemeinde Höchst

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<strong>Gemeinde</strong> Info <strong>Gemeinde</strong> HÖCHST<br />

..<br />

Info<br />

HOCHST<br />

www.hoechst.at – gemeindeamt@hoechst.at<br />

1<br />

Aus dem Inhalt<br />

ÖBB-Brücke<br />

4<br />

Mülltrennen mit RIKKI 6<br />

Naturlehrpfad Alter Rhein 6<br />

Thema Integration<br />

8<br />

Lesespaß mit ANTOLIN 12<br />

Amtliche Mitteilung der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Höchst</strong> – Nr. 27 – April 2011<br />

Fahrradfreundlich<br />

15<br />

Liebe <strong>Höchst</strong>erinnen<br />

und <strong>Höchst</strong>er!<br />

Wir gemeinsam<br />

sind <strong>Höchst</strong>.<br />

Viele Themen<br />

stehen an, viele<br />

Probleme müssen<br />

gelöst werden.<br />

Ich möchte<br />

dies gemeinsam<br />

mit Ihnen tun!<br />

Nicht die Abwälzung der Verantwortung,<br />

sondern das Gemeinsame<br />

steht für mich im Vordergrund.<br />

Politisch wird dies immer<br />

schwieriger. Dies zeigt sich in der<br />

Landes- und Bundespolitik, aber<br />

auch auf <strong>Gemeinde</strong>ebene.<br />

Wir meistern unsere Probleme<br />

gemeinsam und im Konsens! Melden<br />

Sie sich, wenn Sie Fragen oder<br />

Anregungen haben. Möglich ist<br />

das sowohl persönlich als auch auf<br />

folgenden Wegen:<br />

E-Mail:<br />

werner.schneider@hoechst.at<br />

Tel.: 05578/7907-0<br />

Fax: 05578/7907-66<br />

Sie können sich aber auch an jede<br />

Mandatarin bzw. jeden Mandatar<br />

in unserer <strong>Gemeinde</strong>vertretung<br />

wenden.<br />

Einige, der in <strong>Höchst</strong> anstehenden<br />

Themen, sind auf Seite 2 dieser<br />

Ausgabe angeführt.<br />

In der Hoffnung auf eine gute Zukunft<br />

unserer Heimatgemeinde<br />

<strong>Höchst</strong><br />

Ihr Bürgermeister<br />

Werner Schneider<br />

Badespaß in Brugg<br />

Seit uns der April mit bestem<br />

Wetter überrascht, tummeln sich<br />

immer mehr Badegäste am Bruggerloch.<br />

Auch das gemeindeeigene Gasthaus<br />

„Bruggerhorn“ ist wieder<br />

geöffnet. Die neue Pächterin<br />

Edith Grüninger und ihr Team<br />

freuen sich über Ihren Besuch.


2 <strong>Gemeinde</strong> Info HÖCHST<br />

Themenschwerpunkte für die Arbeit in der <strong>Gemeinde</strong><br />

Eine Reihe von Themenbereichen und Herausforderungen stehen in <strong>Höchst</strong><br />

an. Ich lade alle interessierten Bürgerinnen und Bürger dazu ein, sich mit<br />

den gewählten MandatarInnen an der Zukunftsplanung zu beteiligen.<br />

Errichtung eines neuen Pflegeheimes<br />

<strong>Höchst</strong>-Fußach<br />

Entsprechend dem bewilligten Pflegekonzeptes<br />

für das Rheindelta soll<br />

ein neues Pflegeheim in <strong>Höchst</strong> entstehen.<br />

Das dazu gegründete Steuerungsgremium<br />

aus VertreterInnen<br />

der beiden <strong>Gemeinde</strong>n hat die Arbeit<br />

bereits aufgenommen.<br />

Gründung eines Sozialsprengels<br />

Rheindelta<br />

Für die Gründung eines Sozialsprengels<br />

Rheindelta wurde ebenfalls<br />

ein Steuerungsgremium<br />

gewählt, bestehend aus VertreterInnen<br />

der Rheindeltagemeinden<br />

<strong>Höchst</strong>, Fußach und Gaißau.<br />

Kinder-Campus <strong>Höchst</strong><br />

Die Vorbereitungen für den Baubeginn<br />

des Kinder-Campus <strong>Höchst</strong><br />

werden sehr intensiv betrieben. In<br />

Zusammenarbeit mit den Errichtern<br />

Gerhard und Herbert Blum,<br />

einer Steuerungsgruppe und allen<br />

Kinderbetreuerinnen, die in <strong>Höchst</strong><br />

tätig sind, wird an der Umsetzung<br />

gearbeitet.<br />

Erstmaliges Integrationskonzept<br />

Die <strong>Gemeinde</strong>vertretung hat ein<br />

Integrationskonzept beschlossen.<br />

Jetzt geht es an die Umsetzung<br />

in Zusammenarbeit mit<br />

dem Integrationsausschuss der<br />

<strong>Gemeinde</strong>, den Betroffenen und<br />

unter Einbeziehung von Fachleuten.<br />

Konsensorientiertes Planungsverfahren<br />

im Vorarlberger Rheintal<br />

Hier wird die <strong>Gemeinde</strong> <strong>Höchst</strong> Vorschläge<br />

für eine Lösung im Bereich<br />

<strong>Höchst</strong>-Fußach ausarbeiten. Die erarbeiteten<br />

Problemlösungen werden<br />

dann in das Planungsverfahren<br />

eingebracht.<br />

Rad- und Fußwegekonzept für<br />

<strong>Höchst</strong> bzw. das Rheindelta<br />

Es wird landesweit an einem regionalen<br />

Radwegekonzept gearbeitet.<br />

Weiters sind Aufträge<br />

durch die <strong>Höchst</strong>er <strong>Gemeinde</strong>vertretung<br />

vergeben worden,<br />

den Radverkehr vom <strong>Gemeinde</strong>amt<br />

bis zum Zollamt und die<br />

Weiterführung nach St. Margrethen<br />

zu prüfen und Vorschläge<br />

zu erarbeiten.<br />

Dies geschieht in Zusammenarbeit<br />

der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Höchst</strong>, dem<br />

Land Vorarlberg, der <strong>Gemeinde</strong><br />

St. Margrethen und dem Kanton<br />

St. Gallen.<br />

Wir werden E5-<strong>Gemeinde</strong><br />

<strong>Höchst</strong> wird gemeinsam mit der <strong>Gemeinde</strong><br />

Gaißau E5-<strong>Gemeinde</strong>. Dies<br />

bedeutet, uns in Energiefragen immer<br />

weiterzuentwickeln, sparsam<br />

mit Energie umzugehen und erneuerbare<br />

Energie zu forcieren. Hier<br />

werden wir eng mit dem Energieinstitut,<br />

der <strong>Gemeinde</strong> Gaißau aber<br />

auch mit der <strong>Gemeinde</strong> St. Margrethen<br />

(sind bereits Energiestadt ) zusammenarbeiten.<br />

Zentrumsplanung<br />

Im Zuge der Planungen für den<br />

Kinder-Campus <strong>Höchst</strong>, das neue<br />

Pflegeheim <strong>Höchst</strong>-Fußach und<br />

weiteren Überlegungen der Zentrumsgestaltung<br />

gilt es auch die<br />

Verkehrssituation neu zu überprüfen<br />

und zu planen. Dies wird<br />

nach Auffassung des Ausschusses<br />

für Raumplanung und Verkehr<br />

mit dem Planungsbüro METRON<br />

aus der Schweiz erfolgen, welches<br />

bereits einmal ein Konzept<br />

für die <strong>Gemeinde</strong> <strong>Höchst</strong> erarbeitet<br />

hat.<br />

Wir brauchen ein Spiel- und<br />

Freiraumkonzept<br />

Auf Grund gesetzlicher Vorschriften<br />

aber auch aus Überlegungen<br />

zu unserer Dorfentwicklung soll ein<br />

Spiel- und Freiraumkonzept erarbeitet<br />

werden. Dies wird in Zusammenarbeit<br />

mit der <strong>Höchst</strong>er Jugend<br />

und der <strong>Höchst</strong>er Bevölkerung geschehen.<br />

Schutz vor Hochwasser hat<br />

hohe Priorität<br />

Es gilt neben dem Schutz vor<br />

Hochwässern des Bodensees<br />

(hier sind wir auf dem neuesten<br />

Stand) auch auf Hochwässer<br />

des Alpenrheins und des Alten<br />

Rheins vorbereitet zu sein und<br />

entsprechende Maßnahmen zu<br />

setzen. Ein entsprechender Gefahrenzonenplan<br />

für das Rheindelta<br />

ist kurz vor der Fertigstellung.<br />

Auch die Maßnahmen<br />

gegen Hochwässer durch den<br />

Alpenrhein sind in einem Katastrophenschutzplan<br />

festgehalten.<br />

Darüber hinaus sind noch viele Themen<br />

durch politische Gremien in<br />

Zusammenarbeit mit Landesdienststellen<br />

oder anderen <strong>Gemeinde</strong>n in<br />

Arbeit. Diese aufgezeigten Themen<br />

stellen einen Ausschnitt dar. Ich bedanke<br />

mich bei allen Mandatarinnen<br />

und Mandataren unserer <strong>Gemeinde</strong>,<br />

bei allen Bediensteten der<br />

<strong>Gemeinde</strong> und bei der Bevölkerung<br />

für die Mitarbeit bei der Lösung anstehender<br />

Fragen.<br />

Ein weiterer Dank gilt den Nachbargemeinden<br />

diesseits und jenseits<br />

des Rheins für die kooperative Zusammenarbeit<br />

in vielen Fragen.<br />

Ich bin überzeugt, dass wir zukünftige<br />

Fragen und Probleme nur gemeinsam<br />

lösen können.<br />

Euer Bürgermeister<br />

Werner Schneider


<strong>Gemeinde</strong> Info HÖCHST 3<br />

Das Miteinander wird in unserem<br />

Gemeinwesen immer wichtiger.<br />

Damit dies auch gut funktionieren<br />

kann, bedarf es ehrenamtlicher und<br />

fachlicher Unterstützung in den<br />

verschiedenen Lebenslagen.<br />

Damit diese Unterstützung bestmöglich<br />

zur Geltung kommen<br />

kann, versuchen wir, ein soziales<br />

Dach über unsere drei <strong>Gemeinde</strong>n<br />

<strong>Höchst</strong>, Fußach und Gaißau zu bilden.<br />

Zum Auftakt haben die drei <strong>Gemeinde</strong>n<br />

eine Steuerungsgruppe<br />

gebildet, welche die Entstehung<br />

unseres Sozialsprengels begleitet.<br />

Die insgesamt 13 TeilnehmerInnen<br />

haben im Rahmen einer Klausur im<br />

Rheindeltahaus die Arbeit aufgenommen.<br />

Im Wesentlichen war die<br />

Klausur davon bestimmt, dass sich<br />

die drei <strong>Gemeinde</strong>n in einem Prozess<br />

zur Aufgabendefinition des Sozialsprengels<br />

fanden. Das wichtige<br />

Pflegeheim<br />

Eine wichtige Aufgabe der <strong>Gemeinde</strong><br />

ist es, unseren betagten MitbürgerInnen<br />

im Alter Sicherheit zu geben.<br />

Gerade in unserer – sich stark<br />

verändernden Zeit – wollen wir diesem<br />

Aspekt Rechnung tragen.<br />

Unser Altersheim ist selbst in die<br />

Jahre gekommen und bedarf einer<br />

Neuausrichtung. Damit Qualität<br />

und Professionalität auch langfristig<br />

gewährleistet werden kann,<br />

wird es notwendig, in neuen Kooperationen<br />

zu denken. So haben<br />

wir uns mit der <strong>Gemeinde</strong> Fussach<br />

zusammengefunden, um Überlegungen<br />

anzustellen, wie Pflege<br />

langfristig gesichert werden kann.<br />

Dazu haben die <strong>Gemeinde</strong>n eine<br />

Steuerungsgruppe eingerichtet. Sie<br />

hat ihre erste Klausur im Rheindeltahaus<br />

abgehalten (Bild links).<br />

Sozialsprengel Rheindelta<br />

Ein anspruchsvolles Vernetzungsprojekt der Rheindeltagemeinden<br />

Ziel in der weiterführenden Arbeit<br />

ist es, ExpertInnen und BürgerInnen<br />

zusammenzubringen, um schluss-<br />

endlich ein gut koordiniertes, gut<br />

funktionierendes und treffsicheres<br />

Sozialnetzwerk zu erhalten.<br />

Die Mitglieder der Steuerungsgruppe zur Vorbereitung des Sozialsprengels Rheindelta<br />

bei ihrer ersten Sitzung im Rheindeltahaus.


4 <strong>Gemeinde</strong> Info HÖCHST<br />

Wie wird eine<br />

Brücke gebaut?<br />

Baustellen-Führungen an der<br />

ÖBB-Rheinbrücke für Interessierte<br />

Ab Mai bieten die ÖBB immer<br />

am ersten Freitag des Monats<br />

Baustellen-Führungen an. Die<br />

Führung dauert jeweils von 13:30<br />

bis 15:00 Uhr, angeboten werden<br />

ein kurzer Bauablauf-Film und<br />

ein begleiteter Rundgang in Sicherheitskleidung<br />

über die Baustelle.<br />

Die nächsten Termine sind:<br />

Freitag, 06. Mai 2011<br />

Freitag, 03. Juni 2011<br />

Freitag, 01. Juli 2011<br />

Im Rahmen der Führung ist auf<br />

Wunsch zusätzlich ein Besuch im<br />

Museum Rheinschauen (www.<br />

rheinschauen.at) mit Rheinbähnle-Ausflugsfahrt<br />

(Abfahrt<br />

um 15:00 Uhr) möglich zum Sonderpreis<br />

von € 4,00.<br />

Die ÖBB bitten um Anmeldung<br />

unter der Telefonnummer 0664 /<br />

19 99 508 oder per E-Mail unter<br />

oebb@via3.at (Baustellen-Ombudsfrau<br />

Martina Rüscher, VIA3).<br />

ÖBB-Brücke: Bis Juni Arbeiten<br />

auch an Wochenenden erforderlich<br />

Wichtige Arbeiten an der neuen<br />

ÖBB-Brücke über den Rhein bei Lustenau<br />

müssen noch vor Beginn der<br />

Hochwasserperiode abgeschlossen<br />

sein. Deshalb muss bis Juni auf der<br />

Baustelle auch an den Wochenenden<br />

gearbeitet werden.<br />

Die Strecke St. Margrethen - Lauterach<br />

stellt eine wesentliche Verbindung<br />

zwischen der Schweiz<br />

und Österreich dar. Im Zuge des<br />

Streckenausbaus werden umfassende<br />

Baumaßnahmen durchgeführt.<br />

Rund 12 m südlich neben<br />

der Bestandstrasse entsteht eine<br />

neue rund 2 km lange Bahntrasse.<br />

Sie wird ans bestehende Bahnnetz<br />

auf österreichischer und Schweizer<br />

Seite angebunden. Kernstück der<br />

ersten Bauphase ist die neue Rheinbrücke.<br />

Die ersten Bauarbeiten müssen in<br />

Abstimmung mit der IRR (Internationalen<br />

Rheinregulierung) vor Beginn<br />

der Hochwasserperiode abgeschlossen<br />

sein. Aus diesem Grund<br />

wird bis voraussichtlich Juni 2011<br />

auch an Wochenenden gearbeitet<br />

werden. Dafür ersuchen die ÖBB<br />

um Verständnis.<br />

Aus Rücksicht an die Anrainer werden<br />

aber keine Betonlieferungen<br />

durchgeführt. Es wird also an Wochenenden<br />

nicht zu erhöhtem Lkw-<br />

Baustellenverkehr kommen.<br />

Grill-Spaßduell auf der Messe<br />

In einem zwar heißen, aber besonders friedlichen Wettstreit<br />

traten die Bürgermeister von <strong>Höchst</strong> und Gaißau<br />

auf der Frühjahrsmesse in Dornbirn gegeneinander an.<br />

Bürgermeister Werner Schneider erhielt beim Grill-Duell<br />

die Unterstützung von <strong>Gemeinde</strong>rat Herbert Sparr<br />

und Wolfgang Brunner, die siegreiche Abordnung aus<br />

Gaißau wurde von Bürgermeister Reinhold Eberle angeführt.<br />

Die Zuschauer durften probieren und zeigten sich<br />

von den Grillkünsten angetan.


<strong>Gemeinde</strong> Info HÖCHST 5<br />

RIKKI, das Maskottchen der Abfalltrennung, war Mitte März zu Gast an der Volksschule Unterdorf.<br />

Mülltrennen kann Spaß machen<br />

Am 17. März 2011 war an der VS<br />

<strong>Höchst</strong> Unterdorf „RIKKI“, das Abfallwirtschaftsmaskottchen,<br />

auf Be-<br />

such. Die Schüler der 3. Klassen<br />

durften mit Spiel und Spaß neue<br />

Lerninhalte zum Thema „Umwelt“<br />

erfahren.<br />

Es galt, knifflige Aufgaben zum<br />

Thema Abfallvermeidung bzw. Abfalltrennung<br />

zu lösen. Verschiedene<br />

Altstoffe mussten richtig getrennt<br />

und Wörterrätsel entschlüsselt werden.<br />

Etliche Geschicklichkeitsspiele<br />

brachten die Teams richtig ins<br />

Schwitzen.<br />

Ein lustiger Moderator und RIKKI,<br />

dessen Assistent, führten durch das<br />

Programm. Zu dieser Veranstaltung<br />

Infos zur Musterung<br />

Die <strong>Höchst</strong>er Stellungspflichtigen<br />

des Jahrganges 1993 wurden im<br />

Feuerwehrgerätehaus von Vertretern<br />

des Militärkommandos über<br />

die Musterung und über Ausbildungsmöglichkeiten<br />

beim Bundesheer<br />

informiert. Bürgermeister<br />

Werner Schneider drückte die<br />

Hoffnung auf einen reibungslosen<br />

Ablauf der Musterung aus.<br />

durfte Dir. Helga Bellak Umweltlandesrat<br />

Erich Schwärzler und Vizebürgermeisterin<br />

Karin Resniczek als<br />

Ehrengäste begrüßen.<br />

Zum Thema „Müll“ schwirren auf<br />

dem Schulhof der VS <strong>Höchst</strong> Unterdorf<br />

Schüler als „Müllsheriffs“<br />

umher, die dafür verantwortlich<br />

sind, dass der Abfall in die richtige<br />

Box kommt, und der Schulhof stets<br />

sauber bleibt. Es wurden fünf verschiedene<br />

Boxen aufgestellt für Altpapier,<br />

Restmüll, Metall, Plastik und<br />

Bioabfälle.<br />

Jede Woche ist eine andere Klasse<br />

als „Müllsheriff“ unterwegs. Wir<br />

freuen uns alle über eine saubere<br />

Umgebung unserer Schule.<br />

Schlauberger vermeiden Abfall<br />

Am Donnerstag, den 17.03.2011,<br />

fuhren wir mit dem Bus zur<br />

Volksschule Unterdorf. Im Turnsaal<br />

zeigte uns RIKKI, wie man<br />

den Müll richtig trennt. Das erste<br />

Spiel war sehr lustig. Laura<br />

schrieb immer die Punkte auf. Es<br />

gab noch andere Spiele, die wir<br />

auch spielen durften. Aber ein<br />

paar Spiele konnten wir nicht<br />

ausprobieren, weil die Zeit zu<br />

schnell verging und uns der ORF<br />

auch filmte. Zum Schluss bekamen<br />

wir einen kleinen Abfalleimer<br />

geschenkt. Es war wirklich<br />

toll, etwas über die Mülltrennung<br />

zu lernen.<br />

Laura Mayer und Kimberley<br />

Nußbaumer, 3a der VS Kirchdorf


6 <strong>Gemeinde</strong> Info HÖCHST<br />

Eröffnung des Waldlehrpfades am 5. Juni<br />

Am Sonntag, dem 5. Juni 2011,<br />

kann der neue Waldlehrpfad im Naturpark<br />

am Alten Rhein mit einem<br />

Fest bei der Naturparkfarm eröffnet<br />

werden. Beginn ist um 10:00<br />

Uhr mit einem Wortgottesdienst,<br />

danach spielen die „Stegreifler“<br />

zum Frühschoppen.<br />

Für Kinder wird ein Bastelprogramm<br />

angeboten, es gibt Spielmöglichkeiten<br />

im Nahbereich des Farmgebäudes<br />

inmitten der Ziegen, Schafe,<br />

Hühner, Hasen, Wachteln usw. Es<br />

wird ein Zelt aufgestellt, so kann bei<br />

jeder Witterung gefeiert werden.<br />

Als Teil des Naturparks am Alten<br />

Rhein entsteht derzeit ein Waldlehrpfad.<br />

Der Forschungspfad führt<br />

vom <strong>Höchst</strong>er Zollamt bis zum Eselschwanz,<br />

wo auch ein Jausenplatz<br />

eingerichtet wird. Dieser steht nicht<br />

nur Spaziergängern zur Verfügung,<br />

er soll vor allem auch von Schulklassen<br />

aktiv genutzt werden. Am<br />

Eröffnungstag werden ausgehend<br />

von der Farm verschiedene Führungen<br />

angeboten.<br />

Zum Ausgangspunkt der Führungen<br />

gelangen die Besucher mit<br />

einem Zügle. Wer den gesamten<br />

Waldlehrpfad erwandern will, wird<br />

mit dem Zügle bis zum Eselschwanz<br />

gefahren, wer die kürzere Wegstrecke<br />

bevorzugt, steigt bereits beim<br />

Hundesportplatz aus. Neben den<br />

Bäumen, Büschen usw. beeindruckt<br />

vor allem auch die Tierwelt entlang<br />

des Waldlehrpfades.<br />

Baumwissen am Alten Rhein<br />

Manche Bäume werden sehr alt und<br />

werden dabei zu knorrigen „Persönlichkeiten“.<br />

Doch wie erkennt man, um welchen<br />

Baum es sich handelt? Wozu wurde<br />

das Holz dieser Bäume früher verwendet?<br />

Auf einem Spaziergang<br />

vom Zollamt bis zum Eselschwanz<br />

kann man vieles über die verschiedensten<br />

Baumarten erfahren und<br />

erforschen.<br />

Gleichzeitig laden die Baum-Bänke<br />

mit ihrer schönen Aussicht zum Verweilen<br />

ein.<br />

Auch dieser prachtvolle Pfau ist am Alten<br />

Rhein in <strong>Höchst</strong> zu entdecken.<br />

Haflingerpferdeschau<br />

am Muttertag, 8. Mai<br />

Der Haflinger Pferdezuchtverein Vorarlberg<br />

veranstaltet nach 5-jähriger Pause am<br />

Sonntag, den 8. Mai 2011 (Muttertag), ab<br />

10:00 Uhr in <strong>Höchst</strong>, Kreuzdorfstraße, wieder<br />

eine Haflingerpferde Landesausstellung.<br />

Es werden etwa 100 Haflingerpferde<br />

aus dem ganzen Land aufgetrieben und<br />

bewertet. Ebenso werden Klassensieger<br />

und Landessiegerstuten gekürt.<br />

Programm:<br />

10:00 Uhr - Einzug der Pferde<br />

12:00 Uhr - Grußworte und Pferdesegnung<br />

12:30 Uhr - Schauprogramm mit Reiten,<br />

Fahren, Haflingerfußball usw.<br />

13:15 Uhr - Bewertung der Pferde,<br />

Ermittlung der Klassensiegerstuten<br />

und Landessiegerstute<br />

Anschließend gemütlicher Ausklang


<strong>Gemeinde</strong> Info HÖCHST 7<br />

Edith Grüninger und ihr Team betreuen die Gäste im Gasthaus „Bruggerhorn“. Bürgermeister Werner Schneider wünschte<br />

bei der Eröffnung in der Karwoche viel Erfolg.<br />

„Bruggerhorn“ wieder geöffnet<br />

Das gemeindeeigene Gasthaus<br />

Bruggerhorn hat eine neue Pächterin.<br />

Edith Grüninger lädt Sie ein,<br />

im gemütlichen Gastgarten ein<br />

reichhaltiges Angebot mit frisch zubereiteten<br />

Speisen, darunter viele<br />

regionale Köstlichkeiten, zu genießen.<br />

Der Sonnenuntergang am Bruggerloch<br />

wird mit feinen Cocktails & Fingerfood<br />

in der gemütlichen Lounge<br />

des Lokales zu einem ganz besonderen<br />

Erlebnis.<br />

Bei der Eröffnung am Donnerstag,<br />

21. April, wünschte Bürgermeister<br />

Werner Schneider der neuen Pächterin<br />

und ihrem Team viel Erfolg.<br />

Die Öffnungszeiten bis Pfingsten<br />

(12. Juni):<br />

Mittwoch - Freitag:<br />

14:00 Uhr bis 23:00 Uhr<br />

Samstag: 11:00 Uhr bis 23:00 Uhr<br />

Sonntag: 11:00 Uhr bis 21:00 Uhr<br />

Die Lounge ist jeweils ab 17:00 Uhr<br />

geöffnet.<br />

Montag & Dienstag Ruhetag<br />

Tierausstellung<br />

Am Samstag, dem 14. Mai 2011,<br />

gibt es ab 10:00 Uhr bei Luisls<br />

Farm bei jeder Witterung wieder<br />

verschiedenste Tiere zu bewundern.<br />

Natürlich wird zusätzlich<br />

zu Kaninchen, Hühnern, Pferden,<br />

Eseln, Rindern, Meerschweinchen,<br />

Geflügel usw. viel Abwechslung<br />

für die Kinder geboten mit Ponyreiten,<br />

Filzen oder Schminken. Der<br />

Verein der Freizeittierhalter sorgt<br />

auch für ausreichend Verpflegung.<br />

Ab 16:00 Uhr spielt „Mooses“<br />

zum Dämmerschoppen auf.


8 <strong>Gemeinde</strong> Info HÖCHST<br />

Integration als kommunalpolitische Aufgabe<br />

Unsere <strong>Gemeinde</strong> ist in den letzten<br />

Jahrzehnten, vor allem auch in<br />

Folge der Industrialisierung, stark<br />

gewachsen und vielfältiger an<br />

Sprachen, kultureller Herkunft und<br />

Religionen geworden.<br />

Diese Entwicklung brachte Veränderungen,<br />

Wohlstand und neue soziale<br />

Fragen in unsere <strong>Gemeinde</strong> –<br />

auch die Frage der Aufnahme der<br />

Zugewanderten in unsere Gesellschaft<br />

und Gemeinschaft.<br />

Der Ausschuss für Offene Jugendarbeit,<br />

Migration und Integration<br />

stellt sich unter der Leitung von<br />

Ruth Hutter diesen Fragen und<br />

möchte mit allen Beteiligten Lösungen<br />

erarbeiten.<br />

l Integration ist ein langfristiger<br />

Lernprozess für alle Beteiligten,<br />

der sich nicht von heute auf morgen<br />

vollziehen kann.<br />

l Integration ist eine gesamtgesellschaftliche<br />

Querschnittsaufgabe,<br />

die viele Handlungsfelder betrifft.<br />

Bildung und Sprache sind wichtige<br />

Faktoren für eine erfolgreiche Integration.<br />

Gegenseitiger Respekt<br />

über kulturelle Grenzen hinweg ist<br />

ein Schlüssel für ein friedliches und<br />

gutes Zusammenleben in <strong>Höchst</strong>.<br />

Integrationskonzept <strong>Höchst</strong><br />

<strong>Höchst</strong>er IntegrationsakteurInnen<br />

aus den Bildungsinstitutionen Schulen<br />

und Kindergärten, aus der Bücherei,<br />

Elternberatung, Religions-<br />

Kurze Theaterstücke nach Schwänken<br />

von Nasreddin Hodscha beim Kinderfest<br />

am Osterwochenende.<br />

Das letzte Treffen der Integrationsplattform<br />

Bürgermeister Werner Schneider, Mitglieder des <strong>Gemeinde</strong>vorstandes und des<br />

Integrationsausschusses sowie der türkische Generalkonsul beim Kinderfest des<br />

Vereins Atib in der Rheinauhalle.<br />

gemeinschaften, Vereinen, Firmen<br />

und der Offenen Jugendarbeit haben<br />

gemeinsam mit Migrantinnen<br />

und Migranten und den Ausschussmitgliedern<br />

in offenen Workshops<br />

die Inhalte des <strong>Höchst</strong>er Integrationskonzeptes<br />

erarbeitet.<br />

Das Integrationskonzept gründet<br />

somit auf einer breiten sozialen<br />

Basis und wurde von der <strong>Gemeinde</strong>vertretung<br />

im März 2011 einstimmig<br />

verabschiedet.<br />

Es bildet die Grundlage und einen<br />

verbindlichen Rahmen für bereits<br />

laufende und für zukünftige Aktivitäten<br />

der Integrationsarbeit in<br />

<strong>Höchst</strong>.<br />

Sie können das vollständige Integrationskonzept<br />

von der Homepage<br />

der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Höchst</strong> herunterladen:<br />

www.hoechst.at – „Integrationskonzept<br />

der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Höchst</strong>“<br />

oder bei Gerhard Böhler (Tel.<br />

05578/7907-26)<br />

gerhard.boehler@hoechst.at in der<br />

Sozialabteilung der <strong>Gemeinde</strong><br />

<strong>Höchst</strong> bestellen.<br />

Wir freuen uns über Ihre Rückmeldungen.<br />

Die Integrationsplattform<br />

fördert den Austausch zwischen interessierten<br />

BürgerInnen, IntegrationsakteurInnen<br />

und PolitikerInnen.<br />

Wir möchten in dieser produktiven<br />

und diskussionsfreudigen Gruppe<br />

und Stimmung weiterarbeiten.<br />

Auch zukünftig soll im Rahmen<br />

der Integrationsplattform bei periodisch<br />

stattfindenden offenen<br />

Treffen ein Austausch zwischen interessierten<br />

BürgerInnen, IntegrationsakteurInnen<br />

und PolitikerInnen<br />

zu Themen der Integration und des<br />

Zusammenlebens in <strong>Höchst</strong> stattfinden.<br />

Wir laden alle Interessierten herzlich<br />

ein und nehmen sie gerne in<br />

den Verteiler für Einladungen und<br />

Informationen auf.<br />

Ruth Hutter, Tel. 069910-697353,<br />

ruth.hutter@gmx.at<br />

oder Gerhard Böhler im <strong>Gemeinde</strong>amt,<br />

Tel. 05578/7907-26,<br />

gerhard.boehler@hoechst.at


<strong>Gemeinde</strong> Info HÖCHST 9<br />

Blutspendeaktionen<br />

in <strong>Höchst</strong><br />

Am Mittwoch, den 11. Mai 2011,<br />

und am Mittwoch, den 18. Mai<br />

2011, finden jeweils von 17:30<br />

Uhr bis 21:00 Uhr Blutspendeaktionen<br />

im Feuerwehrhaus <strong>Höchst</strong><br />

statt.<br />

Eine Anmeldung zur Teilnahme<br />

an der Blutspendeaktion ist<br />

nicht notwendig.<br />

Als Dankeschön erhalten Sie ein<br />

Paar Wienerle sowie ein Getränk.<br />

Die Bewirtung erfolgt wie immer<br />

durch die Ortsfeuerwehr <strong>Höchst</strong>.<br />

Falls Sie schon einen Blutspendeausweis<br />

besitzen, bringen Sie<br />

diesen bitte zur Blutspende mit!<br />

<strong>Höchst</strong>er Studenten, die an Universitäten,<br />

Hochschulen oder Fachhochschulen<br />

im In- und Ausland studieren,<br />

erhalten von der <strong>Gemeinde</strong><br />

ab dem laufenden Studiensemester<br />

einen Beitrag von € 100,- pro Semester.<br />

Das hat der <strong>Gemeinde</strong>vorstand<br />

in seiner Sitzung im April<br />

2011 einstimmig beschlossen.<br />

Die Auszahlung erfolgt jeweils nach<br />

Ablauf des Semesters unter Vorlage<br />

einer Studienbestätigung bzw.<br />

Zeugnis der jeweiligen Fakultät im<br />

<strong>Gemeinde</strong>amt, Zi. 21 (Buchhaltung,<br />

Frau Reingard Groicher, Tel. 7907-<br />

21). Bedingung für den Erhalt dieses<br />

Unterstützungsbeitrages der<br />

Barbara Walt verabschiedet<br />

Am Freitag, den 28. Jänner 2011,<br />

wurde Barbara Walt, unsere Bärbl,<br />

in den Ruhestand verabschiedet.<br />

Gefeiert wurde im K&K in Lustenau,<br />

einem indischen Restaurant.<br />

Die <strong>Gemeinde</strong>, vertreten durch Vizebürgermeisterin<br />

Karin Rezniczek,<br />

lud alle Anwesenden zu Speis und<br />

Trank ein.<br />

Ein buntes und lustiges Programm,<br />

welches vom Kollegium liebevoll<br />

und mit viel Einsatz vorbereitet<br />

wurde, füllte den Abend.<br />

Von 1974 bis 1981 unterrichtete Direktorin<br />

Barbara Walt an der Volksschule<br />

Kirchplatz. Ab dem Schuljahr<br />

1982/83 war sie an der Volksschule<br />

Kirchdorf tätig.<br />

Unterstützung für Studenten<br />

1983/84 zog es die Direktorin für<br />

kurze Zeit in die Ferne und sie reiste<br />

durch Israel und etliche arabische<br />

Länder. Nach dieser Zeit war sie<br />

kurzfristig in Bregenz als Lehrerin<br />

tätig. Ab 1990 unterrichtete sie wieder<br />

an der VS Kirchdorf in <strong>Höchst</strong>.<br />

Im Schuljahr 2006/07 wurde sie mit<br />

der Leitung der VS Kirchdorf betraut.<br />

Zwei Jahre später musste sie wegen<br />

einer schweren Erkrankung die Leitung<br />

der Schule abgeben.<br />

Heute geht es ihr zum Glück wieder<br />

besser und sie kann hoffentlich die<br />

wohlverdiente Pension genießen.<br />

Wir wünschen ihr alles Gute!<br />

<strong>Gemeinde</strong> ist ein während des Semesters<br />

ununterbrochener Hauptwohnsitz<br />

in <strong>Höchst</strong>.<br />

Vorarlberg Stipendium<br />

Gleichzeitig wird darauf aufmerksam<br />

gemacht, dass auch das Land<br />

Vorarlberg Studenten bei Auslandssemestern<br />

bzw. Auslandsstudien<br />

fördert. Auch hier gilt als Bedingung,<br />

dass die Anmeldung des<br />

Hauptwohnsitzes im Land nicht<br />

unterbrochen wird. Informationen<br />

zum „Vorarlberg Stipendium“ finden<br />

sich unter Google, Stichwort<br />

„Vorarlberg Stipendium“<br />

sowie unter<br />

www.bildungszuschuss.at<br />

Die <strong>Gemeinde</strong><br />

<strong>Höchst</strong><br />

unterstützt<br />

Studenten<br />

mit Hauptwohnsitz<br />

in der <strong>Gemeinde</strong>.<br />

Verabschiedung von Direktorin Barbara<br />

Walt


10 <strong>Gemeinde</strong> Info HÖCHST<br />

Das Orgelwerk von J. S. Bach<br />

Konzert mit Prof. Bruno Oberhammer<br />

Montag, 2. Mai 2011, 20:15 Uhr, Pfarrkirche<br />

und Montag, 6. Juni 2011, 20:15 Uhr, Pfarrkirche<br />

Die Konzerte 8 und 9 der<br />

Reihe „Das Orgelwerk von<br />

J. S. Bach“ stehen im Mai<br />

und im Juni auf dem<br />

Programm. Prof. Bruno<br />

Oberhammer spielt an<br />

der großen Rieger-Orgel<br />

in unserer neubarocken<br />

Pfarrkirche. Bis heute hat<br />

kein Komponist ein auch<br />

nur annährend so umfangreiches<br />

Orgelwerk<br />

hinterlassen wie Johann<br />

Sebastian Bach. Immer wieder beeindrucken das enorm<br />

hohe Maß an Kreativität und Ausdrucksdichte der<br />

großartigen Kompositionen.<br />

Freiwillige Spenden für das Sozialprojekt Abakaliki/<br />

Nigeria<br />

Musikschule – Tag der offenen Tür<br />

Samstag, 7. Mai 2011, 14 bis 16 Uhr<br />

Die Expositur <strong>Höchst</strong> der<br />

Rheintalischen Musikschule<br />

Lustenau lädt ein zum<br />

Tag der offenen Tür in der<br />

Alten Schule und im Pfarrzentrum.<br />

l Für alle Interessierten<br />

an Instrumental- und Gesangsunterricht<br />

l Information über unser Lehrangebot und unsere Unterrichtsmethoden<br />

l Instrumente zum Anschauen und Ausprobieren<br />

l Laufend Vorträge von SchülerInnen und LehrerInnen<br />

l Erfrischungen im Musik-Café<br />

Eltern-Kind-Gruppe „Lied & Spiel“<br />

Im kommenden Schuljahr 2011/12 bietet die Musikschule<br />

wieder Gruppenunterricht für Kinder und deren<br />

Eltern (bzw. eine Begleitperson) an.<br />

Anmelden können sich alle, deren Kind bis zum<br />

31.8.2009 geboren ist. Die Einteilung der Gruppen erfolgt<br />

nach dem Geburtsdatum der Kinder und nach Datum<br />

der Anmeldung.<br />

Folklore-Frühling im Rheindelta<br />

mit der Trachtengruppe Lustenau<br />

Sonntag, 15. Mai 2011, 18 Uhr, Rheinauhalle<br />

Über 100 Mitwirkende garantieren ein buntes Programm<br />

mit Chormusik, Volkstanz, Showtanz, Kinderchor<br />

etc. Die Veranstaltung ist bewirtet.<br />

Eintritt: VV € 10,-- bzw. AK € 12,--<br />

Vorverkauf auch bei der Hypo <strong>Höchst</strong><br />

Dar Mätch 4 – das nü Programm<br />

„Kleaborar Bahnteifl“ und „Dar Willibaldar“<br />

Freitag, 20. Mai 2011, 20 Uhr, Pfarrzentrum<br />

Das neue Programm ist schräg * schrill * schwarzhumörig<br />

* bahnteiflisch und enthält neben den typisch<br />

bahnteiflischen Eigenkompositionen (= „Ingwäldarots“)<br />

zahlreiche musikalische Raritäten, etwa nach Gerhard<br />

Bronner, Georg Kreisler, Pirron & Knapp, Biermösl<br />

Blosn, u.a.m. Dazu erzählt „Dar Willibaldar“ Otto Hofer<br />

in seiner unnachahmlichen Art und unverfälschtem<br />

Lustenauer Dialekt neue Anekdoten und Erzählungen<br />

aus seinem unerschöpflichen Repertoire.<br />

Eintritt: VV € 10,-- bzw. AK € 12,--<br />

Vorverkaufsstelle<br />

für die Veranstaltungen des Kulturreferates:<br />

<strong>Gemeinde</strong>amt <strong>Höchst</strong>, Zi. 12 (Frau Adenberger, Tel.<br />

7907-25)<br />

E-Mail: kultur@hoechst.at, online: www.hoechst.at<br />

und bei allen Raiffeisenbanken und Sparkassen


<strong>Gemeinde</strong> Info HÖCHST 11<br />

Konzert mit Reinhard Franz<br />

Freitag, 27. Mai 2011, 20 Uhr, Pfarrzentrum<br />

Reinhard Franz stellt<br />

die Lieder seiner neuen<br />

CD „Wenn s‘ Leaba<br />

guat zu dir isch“ vor.<br />

Der leidenschaftliche<br />

Musiker aus <strong>Höchst</strong><br />

singt und spielt aber<br />

auch eine Auswahl<br />

seiner früheren Titel.<br />

Musikalisch wird er<br />

dabei von Herwig<br />

Hammerl (Bass) unterstützt.<br />

Freuen Sie sich<br />

auf einen abwechslungsreichen Abend.<br />

Eintritt: VV € 10,-- bzw. AK € 12,--<br />

Konzert „Offroader“<br />

mit George Nussbaumer & Band<br />

Freitag, 17. Juni 2011, 20 Uhr, Pfarrzentrum<br />

Viel Nachdenkliches, Lyrisches<br />

und Humorvolles<br />

gibt es auf der neuen CD<br />

„Offroader“ zu entdecken.<br />

Kennt man George<br />

Nussbaumer persönlich,<br />

verwundert es nicht weiter,<br />

dass einige der Songs<br />

ganz selbstverständlich in<br />

Bärndüütsch (Berner Dialekt)<br />

wie z.B. „Dä Giu de<br />

cha male!“ „Chartehuus<br />

im Glück“, Vorarlberger<br />

Mundart („Offroader“)<br />

und auch auf Wienerisch<br />

(„Kurhotel“) daherkommen.<br />

George Nussbaumer ist ein großer Entertainer, der<br />

nicht nur musikalisch zu begeistern vermag, es bleibt<br />

auch kein Auge trocken, wenn er so manche Anekdote<br />

aus seinem vielschichtigen Musikantenleben zum Besten<br />

gibt oder einfach seine persönliche Meinung zu aktuellen<br />

Themen äußert.<br />

Ein Konzertabend, den man sicher nicht so schnell vergessen<br />

wird. Texte, die bewegen – mit Musik, die garantiert<br />

unter die Haut geht.<br />

Eintritt: € 14,-- Vorverkauf<br />

€ 16,-- Abendkasse<br />

€ 2,-- mit Kulturgutschein<br />

Akkordeonorchesterkonzert<br />

Mittwoch, 1. Juni 2011, 20 Uhr, Pfarrzentrum<br />

Pop-Hits, Swing, Filmmusik, Klassik . . . Für jeden etwas,<br />

lassen Sie sich überraschen! Das Akkordeonorchester<br />

<strong>Höchst</strong> freut sich auf Ihren Besuch!<br />

Eintritt: € 10,-- Abendkasse – kein Vorverkauf<br />

Musical „Max und Moritz“<br />

1. und 2. Juli 2011, 19 Uhr, Pfarrzentrum<br />

Die Minimusik und Jugendmusik<br />

der Bürgermusik<br />

<strong>Höchst</strong> sowie der Schulchor<br />

und weitere Schüler<br />

der Volksschule Unterdorf<br />

laden zur Vorführung des<br />

Musicals „Max und Moritz“<br />

nach der berühmten Vorlage<br />

von Wilhelm Busch.<br />

Freiwillige Spenden. Der<br />

Erlös der Veranstaltung<br />

kommt der neuen Partnerschule<br />

der Volksschule Unterdorf in Albanien zugute.


12 <strong>Gemeinde</strong> Info HÖCHST<br />

www.antolin.de<br />

© Schroedel, Braunschweig<br />

NTOLIN–Leseförderprojekt der<br />

A Bücherei Spielothek <strong>Höchst</strong><br />

findet großen Anklang.<br />

Im Herbst 2010 startete die Bücherei<br />

Spielothek <strong>Höchst</strong> das Leseförderprojekt<br />

ANTOLIN mit der 4b<br />

der Volksschule Kirchdorf und der<br />

3a der VIVO Mittelschule als Pilotklassen.<br />

Die Rückmeldungen waren<br />

dermaßen erfreulich und das Interesse<br />

so groß, dass mittlerweile alle<br />

öffentlichen Schulen in <strong>Höchst</strong> mit<br />

dem Internetprogramm ANTOLIN<br />

arbeiten.<br />

Dabei geht es vor allem um die<br />

Förderung der Lesekompetenz, die<br />

eine der wichtigsten Schlüsselqualifikationen<br />

für den schulischen und<br />

beruflichen Erfolg darstellt. Der <strong>Gemeinde</strong><br />

<strong>Höchst</strong> ist es deshalb auch<br />

sehr wichtig, dieses Projekt zu unterstützen,<br />

indem sie die Kosten für<br />

die Schullizenzen der Volksschulen<br />

Kirchdorf und Unterdorf sowie der<br />

VIVO Mittelschule ab 2011 übernimmt.<br />

Wie funktioniert ANTOLIN?<br />

ANTOLIN (www.antolin.de) ist ein<br />

interaktives Leseförderprogamm<br />

für Schulen. Auf dem Online-Portal<br />

werden Quizfragen zu über 30.000<br />

Kinder- und Jugendbüchern aller<br />

Altersklassen angeboten. In der<br />

Bücherei <strong>Höchst</strong> sind bereits über<br />

2.700 Bücher mit Antolin-Aufklebern<br />

gekennzeichnet, sodass die Su-<br />

Der ANTOLIN-Arbeitsplatz in der Bücherei Spielothek <strong>Höchst</strong> ist zu den Öffnungszeiten<br />

jedem zugänglich.<br />

ANTOLIN fördert den Lesespaß<br />

che nach Büchern, für die es Quizfragen<br />

gibt, leichtfällt.<br />

Nach der Lektüre eines Buches können<br />

die Schülerinnen und Schüler<br />

online Fragen zum Leseverständnis<br />

beantworten. Sie bekommen dafür<br />

auf ihrem persönlichen Lesekonto<br />

Punkte gutgeschrieben. Auf diese<br />

Weise wird die Lesemotivation gefördert<br />

und gleichzeitig erhalten<br />

die Lehrkräfte wertvolle Informationen<br />

über die Leseentwicklung ihrer<br />

Schülerinnen und Schüler.<br />

Stimmen aus der 4b<br />

der Volksschule Kirchdorf<br />

Diplompädagogin Andrea Huber<br />

Es macht Freude zu beobachten,<br />

welch großen Motivationsschub die<br />

Einführung und die Anwendung<br />

von ANTOLIN bewirkt hat. Die Schülerinnen<br />

und Schüler können ihre<br />

Literatur nach Interesse und Schwierigkeitsgrad<br />

auswählen, wobei sie<br />

höchstens bemängeln, dass das eine<br />

oder andere Buch noch nicht im<br />

ANTOLIN-Programm ist, und dass<br />

Karin Feistenauer machte die Volksschüler mit dem ANTOLIN-Programm vertraut.


<strong>Gemeinde</strong> Info HÖCHST 13<br />

wir erst in der vierten Klasse damit<br />

begonnen haben. Im schriftlichen<br />

Ausdruck sind auch schon Verbesserungen<br />

zu erkennen.<br />

Matthias<br />

Ich arbeite gerne mit ANTOLIN, weil<br />

es Spaß macht. Und ich lese jetzt<br />

mehr als früher.<br />

Lisa Sophie<br />

Ich lese jetzt viel lieber, weil ich<br />

auch neue Bücher entdeckt habe. Es<br />

macht einfach mehr Spaß. Einfach<br />

toll!!!<br />

Jonas<br />

Mir gefällt ANTOLIN, weil die Lehrerin<br />

auch kontrollieren kann, wie<br />

viele Bücher wir gelesen haben.<br />

Stimmen aus der 3a<br />

der VIVO Mittelschule<br />

Diplompädagogin Annika Ertl<br />

Der große Vorteil, den ANTOLIN<br />

für Lehrkräfte bietet, ist die Möglichkeit,<br />

dass die Schüler neben der<br />

Klassenlektüre auch ganz nach dem<br />

eigenen Geschmack Lesefutter vernaschen<br />

können. Trotzdem kann<br />

ich als Lehrperson überprüfen, ob<br />

beispielsweise der Inhalt richtig erfasst<br />

wurde. Doch nicht nur das rein<br />

inhaltliche Erfassen wird gefördert.<br />

Neben verschiedenen kreativen<br />

Aufgaben (Texte selber schreiben)<br />

können die Schüler zu einem Buch<br />

auch ein eigenes Quiz erstellen, das<br />

dann online gestellt wird. Gerade<br />

dieser Positionswechsel vom reinen<br />

Nutzer hin zum „Mitgestalter“<br />

stellt für einige Schüler einen weiteren<br />

Anreiz dar.<br />

Chiara<br />

ANTOLIN ist eine coole Internetseite<br />

über Bücher!! Man kann sein<br />

Wissen über die gelesenen Bücher<br />

prüfen lassen und erreicht somit<br />

Punkte.<br />

Lisa<br />

ANTOLIN ist sehr gut, weil man<br />

die Leseleistung selber kontrollieren<br />

kann. Ich finde es auch toll,<br />

dass man die Bücher selber aussuchen<br />

darf, aber auch einfach nur<br />

Zeitungsberichte lesen kann. Es ist<br />

auch für jüngere Schüler sehr cool,<br />

weil sie da einmal lernen, dass man<br />

die Bücher ordentlich lesen muss<br />

und nicht einfach schnell, schnell.<br />

Die Kinder sind mit großer Begeisterung dabei, Fragen zu beantworten und Punkte<br />

zu sammeln.<br />

Elternberatungsstelle<br />

in <strong>Höchst</strong><br />

„Wann soll ich mit Zufüttern<br />

beginnen?“, „Wie kann ich meinem<br />

Kind beim Zahnen helfen?“,<br />

„Welches Hausmittel hilft meinem<br />

Baby bei Schnupfen und<br />

Husten?“, „Wie lernt mein Kind<br />

durchzuschlafen?“ . . .<br />

Fragen rund um den Säugling bis<br />

zum Kleinkind beantwortet jede<br />

Woche Rositta Huber in der Elternberatungsstelle.<br />

Die Hebamme vom Verein Connexia<br />

(Gesellschaft für Gesundheit<br />

und Pflege) schaut sich liebevoll<br />

jeden Säugling genau<br />

an, nimmt sich Zeit für die Fragen<br />

und Sorgen der Mütter und<br />

Väter und steht ihnen mit Tipps<br />

zur Seite.<br />

Unterstützt wird die Hebamme<br />

Rositta Huber von Herlinde<br />

Grabher-Meyer. Sie übernimmt<br />

das Messen und Wiegen der Kinder<br />

und verkürzt die Wartezeit<br />

gerne mit einem freundlichen<br />

Schwätzchen.<br />

Erfahrungsaustausch<br />

Da sehr viele Eltern am Dienstag<br />

Vormittag dieses Angebot<br />

in Anspruch nehmen, haben die<br />

Eltern auch die Möglichkeit, sich<br />

mit anderen Müttern und Vätern<br />

auszutauschen und neue<br />

Kontakte zu knüpfen.<br />

Die Kinder können derweil mit<br />

allerlei Spielmaterial spielen.<br />

Volksschule Kirchdorf<br />

Die Räumlichkeiten der Elternberatungsstelle<br />

werden von der<br />

<strong>Gemeinde</strong> zur Verfügung gestellt<br />

und sind momentan in der Volksschule<br />

Kirchdorf untergebracht.<br />

Öffnungszeiten: jeden Dienstag<br />

von 8:30 – 10:30 Uhr


14 <strong>Gemeinde</strong> Info HÖCHST<br />

Goldene Hochzeiten<br />

Waltraud und Konrad Helbok<br />

Waltraud und Konrad (Kurt) Helbok,<br />

Landstraße 53, feierten ihre<br />

Goldene Hochzeit am 25. Februar.<br />

Leider ist Kurt in der Zwischenzeit<br />

verstorben.<br />

Ernst und Gertrud Hollenstein<br />

Ernst und Gertrud Hollenstein,<br />

Dr.-Schneider-Straße 27, konnten<br />

am 13. April ihre Goldene<br />

Hochzeit feiern.<br />

Elmar und Sigrid Rünzler<br />

Elmar und Sigrid Rünzler, Sonnengarten<br />

54a, feierten ihre Goldene<br />

Hochzeit am 15. April.<br />

In der Pension<br />

Hildegard Nagel<br />

hat als diplomierte<br />

Krankenschwester<br />

15 Jahre im<br />

Altenwohnheim<br />

gearbeitet. Am 31.<br />

März 2011 konnte<br />

sie ihre wohlverdiente<br />

Pension antreten. Wir<br />

danken Hildegard für ihren Einsatz!<br />

Verbesserungsvorschläge zur Fahrplangestaltung bitte im <strong>Gemeinde</strong>amt melden!<br />

Fahrpläne: Ihre Ideen für<br />

Verbesserungen sind gefragt<br />

Bei der Fahrplanklausur Anfang Mai<br />

geht es um weitere Verbesserungen<br />

der Fahrpläne von Bus und Bahn.<br />

Die <strong>Gemeinde</strong> <strong>Höchst</strong> möchte bei<br />

dieser Klausur natürlich auch Wünsche<br />

und Verbesserungsvorschläge<br />

der Bevölkerung einbringen.<br />

Daher bitten wir Sie, uns Ihre Verbesserungsanliegen<br />

für den neuen<br />

Fahrplan per E-Mail an:<br />

gemeindeamt@ hoechst.at<br />

Fahrradboxen zu mieten<br />

Am Bahnhof Lustenau stehen seit<br />

Anfang April insgesamt 30 Fahrradboxen<br />

zur Verfügung. Die <strong>Gemeinde</strong><br />

<strong>Höchst</strong> hat dieses Angebot<br />

mitfinanziert. Deshalb können<br />

interessierte <strong>Höchst</strong>erinnen und<br />

oder telefonisch bei unserem Mitarbeiter<br />

Armin Schneider (<strong>Gemeinde</strong>amt,<br />

Zi. 17, 7907-39) bekanntzugeben.<br />

Wir danken Ihnen für Ihre aktive<br />

Mitarbeit an der Optimierung des<br />

öffentlichen Verkehrs in unserer<br />

<strong>Gemeinde</strong>!<br />

Ihr Bürgermeister<br />

Werner Schneider<br />

<strong>Höchst</strong>er diese Boxen für € 30,pro<br />

Jahr mieten. Weitere Auskünfte<br />

im <strong>Gemeinde</strong>amt bei Armin<br />

Schneider, Zimmer 17, Telefon<br />

05578/7907-39.<br />

Im Bild die Präsentation der Fahrradboxen<br />

mit Landesrat Mag.<br />

Karlheinz Rüdisser


<strong>Gemeinde</strong> Info HÖCHST 15<br />

Förderung<br />

für Straßenfeste<br />

Wo Familien miteinander ein Straßenfest<br />

organisieren, können sie<br />

aus dem Programm „Kinder in die<br />

Mitte“ eine Förderung beantragen.<br />

Das haben im vergangenen Sommer<br />

die „Rosensträßler“ in <strong>Höchst</strong><br />

gerne in Anspruch genommen. Die<br />

gesperrte Straße wurde zum Fest-<br />

platz mit Tischen und Bänken, für<br />

die Kinder gab es Hüpfburg, Pedalos,<br />

Schminken und andere Attraktionen.<br />

Für die Straßensperre sorgte<br />

der Bauhof, Organisation und Verpflegung<br />

übernahmen die Rosensträßler<br />

in Eigenregie.<br />

Informationen zur Fördermöglichkeit<br />

für Straßenfeste finden sich im<br />

Internet unter:<br />

www.vorarlberg.at<br />

Jugend im Zentrum<br />

In <strong>Höchst</strong> findet am 4. Juni 2011<br />

ein Fest für die <strong>Höchst</strong>er Jungbürger<br />

und Jungbürgerinnen<br />

der Jahrgänge 1989, 1990, 1991<br />

& 1992 sowie für alle <strong>Höchst</strong>er<br />

Jugendlichen statt.<br />

Die <strong>Gemeinde</strong> <strong>Höchst</strong> organisiert<br />

dieses Jugendfest zusammen<br />

mit der Offenen Jugendarbeit<br />

<strong>Höchst</strong>.<br />

Bei Schlechtwetter findet das<br />

Fest im Pfarrzentrum statt, bei<br />

Schönwetter wird auch der<br />

Kirchplatz bespielt. Bands, Tanzgruppen,<br />

eine Modenschau und<br />

andere Aktivitäten werden für<br />

gute Unterhaltung sorgen!<br />

Eine Einladung mit mehr Informationen<br />

wird in den nächsten<br />

Tagen zugestellt.<br />

Termin: Freitag, 04. Juni 2011,<br />

16:00 Uhr<br />

Ort: Pfarrzentrum <strong>Höchst</strong><br />

Wir laden alle interessierten Jugendlichen<br />

ein, bei der Organisation<br />

mitzumachen. Anmeldungen<br />

und Informationen: Gerhard<br />

Böhler, <strong>Gemeinde</strong>amt <strong>Höchst</strong>,<br />

Tel: 05578/7907-26 oder per E-<br />

Mail:<br />

gerhard.boehler@hoechst.at<br />

Pluto ist umgezogen<br />

Der Kinder-Second-Hand-Shop<br />

„Pluto“ ist in die Schlossergasse 1<br />

umgezogen!<br />

Derzeit werden gesucht: Treppenhochstühle,<br />

Kiddy Boards, Gehschulen<br />

höhenverstellbar, Gitterbetten,<br />

Dreiräder, Traktoren, Schirmbuggy,<br />

Kinderbücher, Duplo, Baby Born<br />

und alles für die Puppe.<br />

Öffnungszeiten:<br />

Dienstag, 9:00 bis 11:00<br />

und 14:00 bis 18:00 Uhr<br />

Mittwoch, 14:00 bis 18:00 Uhr<br />

Telefon 0681 20 52 18 01


16 <strong>Gemeinde</strong> Info HÖCHST<br />

Drahtesel und Dampfrosse – Fahrradbasar und Eisenbahnfahrten mit der Nostalgiebahn beim Bahnhofsfest in Lustenau.<br />

Großer Bahnhof für die bewusste Mobilität<br />

Österreichisches Kaiserwetter und<br />

„Fürstlich Liechtensteinische Eisenbahnromantik“<br />

waren perfekte<br />

Voraussetzungen für das Mobilitätsfest<br />

am Lustenauer Bahnhof am<br />

Sonntag, den 10. April 2011.<br />

Hunderte gut gelaunte <strong>Höchst</strong>er,<br />

Lustenauer und Leute aus den<br />

Nachbargemeinden kamen, radelten,<br />

„dampften“ eine Runde mit<br />

der Nostalgiebahn und genossen<br />

die Volksfeststimmung beim gemeinsamen<br />

Mobilitätstag von Lustenau<br />

und <strong>Höchst</strong>.<br />

Gut und gerne gefeiert wurde der<br />

Auftakt zum landesweiten FahrRad-<br />

Wettbewerb. Zudem gibt es zehn<br />

neue Fahrradboxen, Park&Ride<br />

Parkplätze, dichtere Zugverbindungen<br />

nach Bregenz und bessere Anschlüsse<br />

von Bus und Bahn für Lustenau.<br />

FahrRad-Wettbewerb<br />

Ein großes Vergnügen war die Fahrt<br />

mit der Dampflok von Lustenau<br />

nach Dornbirn und retour. Auch die<br />

10.000 PS Taurus-Lokomotive, der<br />

Talent-Zug und der Postwagen aus<br />

dem Jahr 1974 zogen Bahnfans in<br />

ihren Bann. 81 Fahrräder polierten<br />

die Pfadis blitzblank, CIC-Radsport<br />

montierte Fahrradcomputer im Akkord<br />

für die 200 neuen Teilnehmer<br />

am FahrRad-Wettbewerb.CIC-Radsport,<br />

2 Rad Holly, Reini Bike Shop<br />

Zügig unterwegs: Die Bürgermeister Kurt Fischer von Lustenau, Werner Schneider<br />

von <strong>Höchst</strong> und Wolfgang Rümmele von Dornbirn sowie Organisator <strong>Gemeinde</strong>rat<br />

Dietmar Haller trafen sich mit ihren Familien beim Mobilitätsfest in Lustenau.<br />

Eine Fahrt mit dem Dampflok-Zug kann rußige Überraschungen bergen.<br />

und Heimo’s Rad & Werkstatt präsentierten<br />

ihre neuesten Radmodelle.<br />

Der flotte E-Flitzer der <strong>Gemeinde</strong><br />

wurde von den Besuchern ausgiebig<br />

probegefahren und der eine<br />

oder andere ergatterte ein Fahrradschnäppchen<br />

beim Radbasar. Gut<br />

gerüstet für den Ansturm am Buffet<br />

waren die Rhinzigünar, die Zackzack,<br />

Weiße vom Virgler, Pommes,<br />

Limo und saure Radler für durstige<br />

Radler ausgaben.<br />

Herausgeber und Verleger: <strong>Gemeinde</strong> <strong>Höchst</strong>, 6973 <strong>Höchst</strong>. Für den Inhalt verantwortlich: Bürgermeister Ing. Werner Schneider. Druck: Hecht Druck, Hard<br />

Grundsätzliche Ausrichtung: Informationen über das Geschehen in der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Höchst</strong>

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