gibt's die News zum Download als PDF - RISCHART
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Ausgabe März 2007, Me<strong>die</strong>nbüro Grit Müller-Göhring :: Besuchen Sie uns auch unter www.rischart.de!<br />
<strong>News</strong><br />
Reife Meisterleistungen
Meister gefragt in allen Kategorien<br />
Hier spricht der Chef<br />
Das Vorwort der Rischart <strong>News</strong> zwingt mich stets<br />
dazu, innezuhalten und darüber nachzudenken,<br />
wovon ich Ihnen, liebe Leserinnen und Leser, berichten<br />
möchte. Heute liegt mir besonders am Herzen,<br />
dass Rischart’s Backhaus wohl auch deshalb<br />
gern von Ihnen angenommen wird, weil wir Wert<br />
auf hohe Qualität und gutes Design legen. Und <strong>die</strong>s<br />
können wir nur im Team, durch <strong>die</strong> Zusammenarbeit von guten<br />
Fachleuten in und außerhalb der Firma erreichen.<br />
Ganz besonders am Herzen liegt mir natürlich, dass mein Sohn<br />
Magnus nach Abitur, Bäcker- und Konditorlehre und mitten in<br />
seinem BWL-Studium an der Fernuniversität Hagen in nur drei<br />
Monaten, von Anfang September bis Ende November, <strong>die</strong> Meisterschule<br />
<strong>zum</strong> Bäckermeister mit Bravour abgeschlossen hat.<br />
Diesmal hat er es geschafft, <strong>als</strong> bester Jungmeister des Jahrgangs<br />
2006 seine Meisterprüfung abzuschließen. Magnus darf<br />
sich mit seiner Leistung zu den zwölf besten von 950 Meistern<br />
zählen. Seinen Meisterbrief erhielt er vom Handwerkskammerpräsdent<br />
Bernd Ehinger persönlich.<br />
Für <strong>die</strong> Fachkräfte von morgen, darüber haben wir schon oft<br />
berichtet, brauchen wir heute <strong>die</strong> besten Azubis. Deshalb beginnen<br />
wir bereits im Januar, unsere Fühler nach allen Himmelsrichtungen<br />
auszustrecken, und Schüler können bei uns in Töpfe,<br />
Schüsseln und hinter Ofentüren schauen, um einen ersten<br />
Eindruck von unserer – und vielleicht ihrer zukünftigen – Arbeit<br />
zu bekommen. Es reicht uns jedoch nicht, nur innerhalb des<br />
Betriebes perfekte Fachkräfte zu haben. Auch all <strong>die</strong> anderen<br />
Bereiche sind gut abgedeckt. So holen wir uns beispielsweise<br />
in Sachen Kaffee guten Rat bei den Könnern von Burkhof, auch<br />
darüber finden Sie in <strong>die</strong>ser <strong>News</strong> einen Beitrag. Eine neue Filiale<br />
stellen wir Ihnen vor und unsere einmalig fluffige Pinza, <strong>die</strong><br />
neben dem Osterfladen unser Lieblingskind zur Osterzeit ist.<br />
Ihr Gerhard Müller-Rischart<br />
Bundesminister Dr. Franz Josef Jung gratulierte Magnus Müller-Rischart<br />
zu seinen Meisterbrief.
Lehrlingssuche schon im Januar<br />
Jedes Jahr im Herbst berichten wir von den Neuen bei Rischart,<br />
wir stellen <strong>die</strong> Lehrlinge vor, wir schreiben über deren Abschlüsse.<br />
Jedes Jahr im Herbst geht es um <strong>die</strong> Ernte, <strong>die</strong> nach<br />
drei Jahren Lehre eingefahren werden kann.<br />
Doch <strong>die</strong> Aussaat dafür beginnt nicht erst mit der Unterschrift<br />
unter dem Lehrvertrag, sondern noch ein dreiviertel Jahr früher:<br />
Bereits im Januar werden bei Rischart <strong>die</strong> Fühler ausgestreckt<br />
nach wachen jungen Leuten, <strong>die</strong> eine Lehrstelle suchen. Es<br />
werden bundesweit in allen gängigen Tageszeitungen Anzeigen<br />
geschaltet, Schulen werden angeschrieben, um gleich vorn<br />
dabei zu sein, wenn <strong>die</strong><br />
Jugendlichen auf <strong>die</strong> Suche<br />
nach einer Lehrstelle<br />
gehen.<br />
„Früh übt sich, …“, hieß es bei<br />
Rischart Anfang Januar: Schüler<br />
konnten ausprobieren, wie sich <strong>die</strong><br />
Berufe Bäcker und Konditor anfühlen,<br />
und hatten viel Spaß dabei.<br />
Anfang Januar <strong>die</strong>ses Jahres öffnete Rischart <strong>die</strong> Tore, um interessierten<br />
Jugendlichen einen Einblick in <strong>die</strong> Welt der Brezen,<br />
Semmeln und Brote, eben <strong>die</strong> Welt des Bäckers, zu ermöglichen.<br />
Auch in <strong>die</strong> großen Töpfe voller Sahne, Schokomousse<br />
oder Tiramisu durfte geschaut werden, und <strong>die</strong> Konditoren gaben<br />
gern umfassend Auskunft darüber, wie all <strong>die</strong> zauberhaften<br />
Köstlichkeiten entstehen.<br />
Doch bei dem Über-<strong>die</strong>-Schulter-Schauen allein blieb es nicht,<br />
denn es wurde auch angefasst. Die Jugendlichen krempelten<br />
<strong>als</strong>o Ärmel hoch, zogen Schürzen an, setzten Käppis auf, um<br />
dann meist <strong>zum</strong> ersten Mal in ihrem Leben Kontakt mit Arbeit,<br />
Handwerk und Lebensmittelherstellung zu bekommen. Sie<br />
konnten be-greifen – im wahrsten Sinne des Wortes –, wie sich<br />
ihr möglicher Beruf anfühlt, und staunten nicht schlecht, was<br />
man mit zwei Händen, viel Gefühl<br />
und Können alles schaffen kann.
Was ist dran am Türkentrank?<br />
Warenkunde: Kaffee<br />
320 Mio. Tassen Kaffee trinken <strong>die</strong> Deutschen täglich, knapp<br />
8 000 davon bei Rischart. In einem Jahr sind das 2,9 Mio. Tassen!<br />
Auch beim Kaffee achtet das Backhaus Rischart auf hochwertige<br />
Qualität und einen ausgezeichneten Geschmack. Juniorchef<br />
Magnus Müller-Rischart war im letzten Jahr sogar zu einem<br />
Praktikum bei Burkhof Kaffee in Hamburg.<br />
Ob ein Kaffee mild oder würzig schmeckt, eine kantige Note oder<br />
einen vollen Körper hat, entscheidet vor allem der Blend, das Mischungsverhältnis<br />
der einzelnen Bohnensorten, z. B. Arabica oder<br />
Robusta. Es gehören viel Erfahrung und Kaffeekompetenz dazu,<br />
<strong>die</strong> richtigen Sorten auszuwählen und <strong>die</strong>se perfekt zu mischen.<br />
Die Kunden erwarten bei ihrer Lieblingssorte eine gleichbleibende<br />
Qualität und den bekannten Geschmack. In einer qualitativ<br />
hochwertigen Bohne findet man bis zu 800 Aromastoffe, <strong>die</strong> sich<br />
durch <strong>die</strong> Röstung entfalten. Sind Profis am Werk, dann können<br />
im Röstverfahren bis zu 1 000 neue Substanzen entstehen, <strong>die</strong><br />
der jeweiligen Kaffeesorte ihr typisches Aroma verleihen. Selbst<br />
das Wasser oder <strong>die</strong> Maschine entscheiden den Geschmack mit.<br />
Für den Grand Gourmet setzen <strong>die</strong> Kaffeeexperten von Burkhof<br />
eine Mischung aus 100 % Arabica (Ursprungsländer: Ostafrika,<br />
Zentralamerika, Südamerika, Kolumbien) ein, <strong>die</strong> für ein<br />
unverwechselbares, feines Aroma und vollen Geschmack sorgt,<br />
der noch lange auf Gaumen und Zunge nachklingt. Alfredo Espresso<br />
Cremazzurro ist ein typischer Italiener – dunkel, rassig<br />
und leidenschaftlich, mit kräftigem Aroma und dicker, feinporiger<br />
Crema. Man genießt ihn in kleinen Schlucken <strong>als</strong> Espresso, Caffè<br />
ristretto oder Espresso Macchiato. Ein klassischer Espresso mit<br />
einer kleinen Haube Milchcreme. Alfredo Cremazzurro besteht<br />
aus einem ausgewogenen Verhältnis von Arabica und Robusta<br />
aus Vietnam, Zentralamerika, Kolumbien und wird extra lange<br />
geröstet. Der Café Crème Original, würzig und charaktervoll,<br />
ist eine besondere Spezialität, gemischt aus überwiegend Arabica<br />
und einem geringen Teil gewaschenen Robustas aus Java, Kolumbien,<br />
Zentralamerika, Südamerika und Südostasien.<br />
Wir haben mit dem Kaffeeexperten Christian Kania, Projektmanager<br />
Verkauf-Marketing-PR von Burkhof Kaffee, über <strong>die</strong> Trends im<br />
Kaffeebereich und <strong>die</strong> Vorlieben der Kaffeetrinker gesprochen:
Was ist dran am Türkentrank?<br />
Warenkunde: Kaffee<br />
Herr Kania, Sie betreuen mit Ihrem Team <strong>die</strong> Gastronomie in Bayern.<br />
Wo geht Ihrer Einschätzung nach der Trend in den Cafés hin?<br />
Können wir mit neuen Kaffeespezialitäten rechnen, oder werden<br />
alte Klassiker wieder modern?<br />
Nach den verschiedenen Kaffeespezialitäten mit Flavour (beispielsweise<br />
Hazelnut oder Vanilla) sind <strong>die</strong> Klassiker wieder auf<br />
dem Vormarsch. Der Trend, den wir bei unseren Kunden beobachten<br />
können, geht sehr stark <strong>zum</strong> Espresso. Er stellt für den Cafetier<br />
<strong>die</strong> Basis für seinen Cappuccino und seinen Latte macchiato<br />
dar, wird aber vermehrt auch wieder pur bestellt. In traditionellen<br />
Kaffeebars ist es nach wie vor zwingend notwendig, einen frisch<br />
gebrühten Filterkaffee auszuschenken. Die Qualität des Kaffees<br />
und der Maschinen hat in Deutschland in den letzten Jahren ein<br />
sehr hohes Niveau erreicht, sodass <strong>die</strong> Kunden große Ansprüche<br />
haben. Nicht zu vergessen ist, dass der Milchkaffeeanteil seit dem<br />
Siegeszug des Latte macchiato an Bedeutung gewonnen hat und<br />
nach wie vor gewinnt. Bei den Kaffeespezialitäten mit Milch wird<br />
<strong>die</strong> Gastronomie weiterhin <strong>die</strong> größten Zuwachsraten verzeichnen<br />
– aber auch hier gilt – lieber pur <strong>als</strong> mit Flavour.<br />
Was zeichnet einen perfekten Espresso aus?<br />
Zunächst <strong>die</strong> Optik: Ein Espresso steht und fällt mit der Crema.<br />
Sie muss dick, cremig und zweifarbig getigert sein und <strong>die</strong> ganze<br />
Oberfläche des Espressos bedecken. Streut man den Zucker<br />
hinzu, darf er nur langsamen versinken – in <strong>die</strong>sem Moment<br />
hat der Espresso beim Kunden<br />
schon gewonnen. Mitentscheidend<br />
ist deshalb der Service.<br />
Ein Espresso muss sofort nach<br />
dem Brühen <strong>zum</strong> Gast gebracht<br />
werden, damit er noch heiß mit<br />
einer vollständigen Crema den<br />
Tisch erreicht. Dann natürlich<br />
der Geschmack: Er muss eine<br />
würzige, ja kantige Note enthalten<br />
und einen angenehmen<br />
Nachgang haben.<br />
Kann man beim Kaffeekonsum<br />
unterschiedliche Gewohnheiten<br />
erkennen?<br />
Die aktuelle Stu<strong>die</strong> „Kaffeetrends aus Österreich“, <strong>die</strong> von einem<br />
Marktforschungsinstitut Ende 2006 vorgestellt wurde, ergab,<br />
dass Männer wahre Zuckerfans sind. 43 % der befragten Männer<br />
trinken gesüßten Kaffee. Wenn gesüßt wird, dann mit Zucker (97 %).<br />
Frauen hingegen bestellen ihren Kaffee mit Milch und süßen<br />
viel weniger. Wir haben <strong>die</strong>s stichpunktartig im Januar hier in<br />
München am Marienplatz überprüft und sind zu einem ähnlichen<br />
Verhältnis gekommen – 80 % der Frauen trinken ihren Kaffee am<br />
liebsten mit Milch, 90 % der Männer schwarz und gesüßt.<br />
Warenkunde: Kaffee
Ostern im Duett bei Rischart<br />
Warenkunde: Fladen und Pinza<br />
Ganz einig sind sich <strong>die</strong> Kenner<br />
nicht, welchem der beiden<br />
Ostergebäcke sie den Vorrang<br />
geben sollen. Ist es<br />
mehr der wohl bekannte<br />
Rischart-Fladen, der mit<br />
seinen vielen Zutaten an<br />
einen Stollen im Frühling<br />
erinnert und dennoch sehr<br />
leicht und locker ist? Oder<br />
ist es <strong>die</strong> liebliche Schwester aus Ungarn,<br />
<strong>die</strong> Pinza, <strong>die</strong> am Sonntag den Frühstückstisch schmücken<br />
darf? Abwechslung wäre perfekt, denn beide sind <strong>als</strong> Hefegebäcke<br />
in der Tat verwandt und dennoch verschieden genug,<br />
um ja keine Langeweile aufkommen zu lassen.<br />
Der Rischart- oder Osterfladen ist natürlich ein wohlbekannter Klassiker.<br />
Mit Orangeat, Zitronat, in feinen Rum eingelegten Rosinen und<br />
einer lockeren Porung besticht er schon durch sein Aussehen.<br />
Seine hübsche goldene Schwester Pinza überzeugt vor allem<br />
durch ihre Schlichtheit. Ihre eigenwillige Dreiteilung erhält sie<br />
durch drei kleine exakte Schnitte mit der Schere, kurz bevor sie<br />
in den Ofen wandert. Die Form soll <strong>die</strong> Dreifaltigkeit symbolisieren.<br />
Die Pinza gehört seit Jahrhunderten zu den ältesten<br />
Ostergebäcken.<br />
Mit ihrem Duft beherrscht sie den gesamten Raum. Dabei gönnt<br />
sie sich neben Zucker nur eine Vanilleschote und wenige fein<br />
vermahlene Gewürze. Und genau darin liegt ihr Reiz. Ihr Teig<br />
ruht insgesamt fast vier Stunden – der erste und der zweite Vorteig<br />
je eine, der Hauptteig noch mal eine, während der Verarbeitung<br />
noch einmal drei Viertelstunden während der einzelnen<br />
Arbeitsgänge – und entwickelt in <strong>die</strong>ser Zeit Aromastoffe, <strong>die</strong><br />
sich nicht zufügen lassen. Diese müssen sich selbst durch das<br />
Wachsen des Hefeteiges bilden. Durch <strong>die</strong>ses Reifen hat sie<br />
nicht nur einen überraschend weichen vollen Geschmack, sondern<br />
auch eine Porung, <strong>die</strong> sie in ein lockeres fluffiges Gebäck<br />
verwandelt. Wenn sie dann noch mit einem winzigen Stück Butter<br />
auf den Frühstückstisch kommt, dann ist wirklich Ostern.<br />
Natürlich eignen sich Hefegebäcke<br />
sehr gut, um <strong>die</strong> eigenen<br />
Backkünste auszuprobieren.<br />
Auf der Rischart-Webseite<br />
www.rischart.de sind<br />
unter der Rubrik<br />
„Süße Geheimnisse“<br />
<strong>die</strong>se<br />
und noch viele<br />
andere Rezepte<br />
aufgelistet.<br />
Warenkunde: Fladen und Pinza
Noch eine kleine Tochter<br />
Jetzt ist sie komplett, <strong>die</strong> Stammstrecke der S-Bahn hat nun<br />
wie Perlen auf einer Kette ein weiteres Kleinod hinzugewonnen.<br />
Nach Ostbahnhof, Marienplatz, Stachus und Hauptbahnhof beherbergt<br />
nun auch der hochfrequentierte Pasinger Bahnhof eine<br />
Rischart-Filiale.<br />
Aus Sicht der Bahn konnte der Standort aufgewertet werden<br />
durch eine moderne, helle Verkaufsfläche, auf der den Reisenden<br />
an <strong>die</strong>sem Verkehrsknotenpunkt nicht nur hochwertigster<br />
Ganz neu dabei: Im Pasinger Bahnhof gibt es jetzt für alle Umsteiger,<br />
Pendler und natürlich Pasinger Rischart’s Köstlichkeiten<br />
übers ganze Jahr.<br />
Reiseproviant, sondern vor allem feine herzhafte oder süße<br />
Köstlichkeiten angeboten werden – auf sehr kleiner Fläche gibt<br />
es nun ein optimales Angebot zu denselben Öffnungszeiten wie<br />
am Haupt- oder Ostbahnhof: Von sechs bis 21 Uhr können an<br />
sieben Tagen der Woche, <strong>als</strong>o auch am Sonntag, Semmeln, Brot<br />
oder Kuchen gekauft werden.<br />
Mit <strong>die</strong>ser Filiale haben wieder 20 neue Mitarbeiterinnen bei<br />
Rischart angefangen.<br />
Vor gut gefüllten Regalen erwarten Sara Linka, <strong>die</strong> Filialleiterin<br />
Christin Heimbürger und Filomena Gramaglia (v. l. n. r.) ihre<br />
neuen Kunden.
Morgens frisch ans Werk<br />
Gesundheitstipp: Frühjahrsmüdigkeit<br />
Ergreift Sie nach Sommerfäule, Herbstphlegma und Winterschlaf<br />
nun <strong>die</strong> Frühjahrsmüdigkeit? Eine Recherche nach einem schweren<br />
Müdigkeitsanfall ergab: Hormone, Stoffwechsel und Helligkeit<br />
sind schuld. Unsere Hormone spielen im Frühling verrückt,<br />
denn unser Körper bildet während der dunklen Winterzeit mehr<br />
Melatonin, das Hormon, das für guten Schlaf und Tag-Nacht-Zyklus<br />
zuständig ist, und zu viel macht müde. Gibt es wieder mehr<br />
Licht durch <strong>die</strong> längeren Tage, bilden wir wieder mehr Serotonin,<br />
das sogenannte Glückshormon, und wir fühlen uns wieder<br />
fit. Doch <strong>die</strong> Umstellung dauert eine Weile. Gleichzeitig ernähren<br />
wir uns im Winter nicht so ausgewogen wie zu anderen Jahreszeiten<br />
– Knödel, Gans und Weihnachtsplätzchen helfen da auch<br />
nicht grade. Dass wir im Winter auf <strong>die</strong>se Dinge vermehrt Appetit<br />
haben, hängt uns noch aus Urzeiten an. Unser Körper brauchte<br />
mehr Kalorien, um <strong>die</strong> Körpertemperatur aufrechtzuerhalten.<br />
Heute treffen wir überflüssiges Fett schnell an Bauch, Hüften und<br />
Beinen wieder an. Diese vitaminarme Nahrung macht uns aber<br />
müde. Nun werden <strong>die</strong> Nächte auch noch kürzer, jede Nacht um<br />
geht <strong>die</strong> Sonne etwa zwei Minuten früher auf, <strong>die</strong>s greift in <strong>die</strong><br />
letzte Tiefschlafphase ein. Wir wachen früher auf und sind unausgeschlafen.<br />
Und nun? Eigentlich hilft nur abwarten, denn <strong>die</strong><br />
Natur regelt das schon. Unterstützen können ein abgedunkeltes<br />
Schlafzimmer, genug Tageslicht, Vitamine, kaltes Wasser und –<br />
natürlich nur fürs Serotonin – ab und zu ein Stück Schokolade!<br />
Mitarbeiter von Rischart’s Backhaus und deren Angehörige können leider nicht mitspielen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Gewinner werden von uns schriftlich benachrichtigt.<br />
1.<br />
2.<br />
3.<br />
4.<br />
5.<br />
Preisausschreiben<br />
Die Lösung unseres letzten Preisausschreibens lautete Frohes<br />
Fest. Die glücklichen Gewinner sind: A. Häuser, R. Tavernier,<br />
L. Hack, B. Apfelbeck, K. Schmälzle, B. Frieser, F. Ziegler,<br />
G. Schwarz, P. Schmitz und D. Vogel. Herzlichen Glückwunsch!<br />
Unser heutiges Lösungswort ist der Name eines traditionsreichen<br />
Ostergebäcks. Viel Spaß beim Knobeln!<br />
C<br />
G<br />
P F U<br />
I<br />
K<br />
O<br />
1. runder Kuchen, Napfkuchen<br />
2. ganz kleines französisches Törtchen<br />
3. feines Gewürz für <strong>die</strong> Confiserie, schwarze Schote<br />
4. Mittel <strong>zum</strong> Süßen aus Rohr oder Rübe<br />
5. Schlemmerei aus der Kakaobohne<br />
Preisausschreiben
Absender:<br />
Vorname und Name:<br />
Bitte<br />
ausreichend<br />
frankieren.<br />
Anschrift:<br />
Telefon:<br />
Das Lösungswort lautet:<br />
__ __ __ __ __<br />
Rischart’s Backhaus<br />
Kennwort: Preisausschreiben<br />
Marienplatz 18<br />
Einsendeschluss ist der 17. April 2007.<br />
80331 München<br />
Als Preis winkt <strong>die</strong>smal:<br />
1. Preis: Rischart’s Festtagstorte<br />
im Wert von 80,00 Euro<br />
2.–5. Preis: Schlemmerfrühstück<br />
für zwei Personen<br />
6.–10. Preis: ein Wochenendkuchen oder<br />
eine Französische Kleintorte