Pfarrbrief
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einen Gottesdienst in einer fremden Kirche<br />
und andere Ministranten zu erleben.<br />
Gut gelaunt zurück wurde der Gruppenraum<br />
sofort wieder zum Spiel- und Aktionsraum.<br />
Um den Tag wieder ruhig ausklingen zu lassen,<br />
gab es in gemütlichen Sesseln im Dachgeschoß<br />
wieder einen Abendimpuls mit<br />
Fantasiereise. Hier fanden es manche so angenehm,<br />
dass sie sogar zur Freude der anderen<br />
eingeschlafen sind.<br />
Am nächsten Morgen wurden wir Ministranten<br />
etwas spät geweckt. Wegen der guten<br />
Laune beim gemeinsamen Frühstück war<br />
aber von der Morgenhektik nichts mehr zu<br />
sehen.<br />
Danach wurde ein Feedback der Miniarbeit<br />
in unserer Pfarrei gesammelt. Wir hatten<br />
aktuelle Informationen<br />
die Möglichkeit, die positiven bzw. die negativen<br />
Dinge der Minis zu besprechen.<br />
Viele gute Sachen kamen auf das Plakat.<br />
An den Verbesserungsvorschlägen wird<br />
der Minirat in der nächsten Sitzung arbeiten.<br />
So wurde es vereinbart.<br />
Danach mussten wir Minis auch schon unsere<br />
Sachen packen und unsere Zimmer<br />
aufräumen, was etwas dauerte.<br />
Um 1 3 Uhr wurden wir abgeholt.<br />
Wir bedanken uns bei allen Beteiligten für<br />
die fleißige Mitarbeit, vor allem unseren<br />
Oberminis, Herrn Ströher und Margot, die<br />
sich viele Gedanken für das tolle Wochenende<br />
gemacht haben.<br />
Daniel Knitl Und Leopold Hoch<br />
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